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Warten wir noch einige Generationen ab, dann wirds auch bezüglich der Reichweite, und noch wichtiger schnellerer Aufladung/Akkuersatz, ebenfalls bergauf gehen. So lange rollen Autos mit Elektromotoren halt noch nicht durch die Welt und wie weit Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren kurz nach ihrer Entwicklung waren, brauchen wir glaub ich nicht gross zu thematisieren.

 

Anders als Verbrennungsmotoren in ihrer Anfangszeit haben (Li-)Akkus schon eine intensive Entwicklung hinter sich, nur das Einsatzgebiet "Auto" ist eine neuere Geschichte.

Wenn ich mir die Entwicklung bei kleineren Li-Akkus ansehe (Laptop, Kameras, Smartphones), hat sich in den letzten Jahren wenig bewegt bezüglich Kapazität und Ladegeschwindigkeit. Pöltzlich auftretende Sprünge bei Autos würden mich freuen, aber wundern.

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Anders als Verbrennungsmotoren in ihrer Anfangszeit haben (Li-)Akkus schon eine intensive Entwicklung hinter sich, nur das Einsatzgebiet "Auto" ist eine neuere Geschichte.

 

Mit dementsprechend neuen Anforderungen und Einsatzumgebungen. Und damit eventuell noch einer Menge Optimierungspotential.

 

 

Wenn ich mir die Entwicklung bei kleineren Li-Akkus ansehe (Laptop, Kameras, Smartphones), hat sich in den letzten Jahren wenig bewegt bezüglich Kapazität und Ladegeschwindigkeit. Pöltzlich auftretende Sprünge bei Autos würden mich freuen, aber wundern.

 

Vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Alternativen Konzepten lassen sich aber oftmals nicht einfach alte Hüte überstülpen, wenn man diese optimal nutzen möchte. Die bisherige Gewohnheit an einer Tankstelle innerhalb weniger Minuten vollzutanken ist nicht in Stein gemeisselt. Vielleicht wäre bei Elektromotoren (in naher Zukunft) statt des Anfüllens des Tanks mit einem standardisierten Treibstoff beispielsweise der Austausch standardisierter Akkus die geeignetere Methode?

Vermutlich bieten sich noch andere Möglichkeiten, aktuelle oder in Entwicklung befindliche, um derlei Probleme zu lösen.

 

Ich will mich dazu auch nicht viel weiter aus dem Fenster lehnen, bezweifle jedoch den Status quo als irgendwie geartetes Ende der technologischen Fahnenstange.

 

Obwohl ich derlei Auto-Diskussionen interessanter finde als das Smartphone-Hickhack, wollte ich eigentlich gar nicht so weit in diese Richtung abdriften. Mich hat einzig der Punkt gestört Elektroautos als "lahme (langsame) Krücken" darzustellen, da man sich ziemlich eindrucksvoll vom genauen Gegenteil überzeugen kann. Jedem der Begeisterung für Autos aufbringen kann, würde ich dies mal ans Herz legen - rein aus Spaß an der Freude hinsichtlich einer neuen Fahrerfahrung. Ich bin sicher auch in der Hinsicht technikverliebter als praktisch nötig, betrachte sie deshalb aber nicht als die Lösung aller Probleme und schon gar nicht als aktuell rundum perfekten Ersatz. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Gast User73706

Um mal wieder bisschen mehr zum Thema zu kommen, dass hier scheint die Zukunft zu sein. Mehr Linsen, mehr Licht, noch bessere Fotos.

 

http://www.macrumors.com/2016/01/27/iphone-7-plus-dual-camera-linx-kgi/

 

http://www.macrumors.com/2015/04/14/linx-camera-technology-apple/

bearbeitet von ThreeD
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Um mal wieder bisschen mehr zum Thema zu kommen, dass hier scheint die Zukunft zu sein. Mehr Linsen, mehr Licht, noch bessere Fotos.

 

http://www.macrumors.com/2016/01/27/iphone-7-plus-dual-camera-linx-kgi/

 

http://www.macrumors.com/2015/04/14/linx-camera-technology-apple/

 

Das ist ja schon fast kein smartphone mehr sondern eine richtige Kamera mit DSLR Qualität.

Danke für den link, sehr interessante Sache.

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ThreeD und Spezialbiker, Ihr seid sowas von liberal und tolerant!

 

Vielleicht seid ihr auch hilfreich und zeigt mir, wo hier im Forum Möchtegernsmartphonekamerabashing stattfindet und wer gegen Erkennen gesellschaftlicher Entwicklungen blind ist.

 

Euer hinterhältiges Verfälschen und Niedermachen anderer Meinungen, SB, wird Dir in einem anderen Forum gewiss Freunde bringen.

 

 

Naja, Du verwechselst hier ganz einfach Meinungen und Fakten, was in dieser Diskussion einen nicht ganz unwichtigen Unterschied ausmacht.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Das Smartphone selbst ist natürlich ein Meilenstein in der gesellschaftlichen Entwicklung, da trägt die Fotografie mit dem Smartphone mMn. jedoch eher wenig dazu bei. Kommunikation, Information und Unterhaltung mit nur einem taschentauglichen Gerät sind die wesentlichen Aspekte hierbei und die weitaus am meisten genutzten Funktionen.

 

 

Das ist genau das "Fehlverständnis", auf das ich in werweißwieviel Beiträgen hinzuweisen versuche: Hier (damit meine ich einen für mich erstaunlich hohen Anteil an Forenten) wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass das "eigene Verständnis" von Fotografie der Maßstab ist, an dem sich Werkzeuge (Kameras) und Ergebnisse messen müssen. Zu diesem Weltbild passt es einfach nicht, dass ein "Multifunktions-" und "Kommunikations-Gerät" sich plötzlich anschickt, nicht nur in die Welt der Fotografie vorzudringen, sondern sich sogar erdreistet, auf Augenhöhe mitzumischen.

 

Nur: Ein nicht unerheblicher Teil der Gesellschaft "tickt anders", hat andere Vorstellungen von Fotografie und den damit verknüpften Werkzeugen. Und aus meiner Sicht ist es ein großer Fehler, diese Entwicklung nicht anzuerkennen. Zudem ist es dumm, weil alle verfügbaren Zahlen darauf schließen lassen, dass wir hier von Fakten sprechen und eben nicht von Meinungen, Visionen oder sonstigen unscharfen Begriffen: Die Existenz der Smartphone Fotografie ist für jeden nachvollziehbar, es ist ein spezielles Segment in der Fotografie (nicht neben ihr), und sie stellt mittlerweile vielleicht sogar den Großteil der Fotografie dar (bezogen auf Nutzeranzahl, Anzahl Bilder, was auch immer). 

 

Innerhalb der Smartphone Fotografie haben sich zudem neue Techniken entwickelt, mit Kameras umzugehen. Neue "Use Cases" sind entstanden. Damit sind sämtliche Überlegungen in Bezug auf Nutzung, Ergonomie, Funktionsumfang usw., die im "klassischen Segment" an "alten Use Cases" entwickelt wurden, und die hier krampfhaft bemüht werden, eine Abgrenzung zur "echten Kamera" vorzunehmen, nicht zwangsläufig auf das neue Segment und ihre neuen Nutzergewohnheiten übertragbar. Es spricht von großer Intoleranz, wenn jemand aus dem "klassischen Segment" nicht wahrnehmen will, dass ein Smartphone Fotograf (aus seiner Position betrachtet) sein Werkzeug in Summe viel ergonomischer findet als eine "klassische Kamera". In meiner Auffassung wäre es auch ein Zeichen von Anstand, dies zu akzeptieren, und, umgekehrt, ein Zeichen großer Unhöflichkeit, dies zu ignorieren.

 

Andere Menschen, andere Bedürfnisse. Zeiten haben sich geändert.

 

Für mich persönlich wird die klassische Kamera auch in Zukunft mein Hauptwerkzeug bleiben, ich sehe bei meinen Ansprüchen keinen Grund, dies zu ändern. Ein Smartphone nutze ich der Gewichtsvorteile wegen. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass eine nachwachsende Generation andere, neue, frischere Vorstellungen davon entwickelt, wie Gegenwart geprägt wird. Dies zu respektieren fällt einigen hier offensichtlich sehr sehr schwer. Mir dagegen gefällt diese Agilität und Dynamik, und ich finde es große Klasse, dass die Fotografie (weltweit betrachtet) beweglich genug ist, sich diesen neuen Entwicklungen gegenüber zustellen und ohne Berührungsängste in sich aufzunehmen - Ausstellungen. Museen, Auktionen, Wettbewerbe: Sie alle nehmen Smartphone Fotografie auf Augenhöhe war und versuchen die neuen Techniken zu integrieren, nur ein nicht unerheblicher Teil der hier anwesenden Forenten sucht nach wie vor die Abgrenzung.

 

Dass die Jugend nix taugt ist ja nichts Neues - das war vor 2000 Jahren auch schon so. Und nichts anderes als einen Generationenkonflikt diskutieren wird hier (hier explizit ausgeschrieben für den Fall, dass es einigen noch nicht aufgefallen ist). Nur dass ich "alter Sack" die Aufgabe übernehmen muss, mich vor die Jungen zu stellen (die sich wohl auch nur vereinzelt in dieses Forum verirren werden, angesichts der Schwerfälligkeit, die Ihnen hier entgegenschwappt). Das hat schon was von Behörde.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Bei der sprachlichen Gegenüberentkommunikation der Massen hilft es ungemein.

Man spricht nicht mehr miteinander, sondern tippt miteinander.

....Und wenn man miteienander nicht von Angesicht zu Angesicht spricht, sondern per Smartphone während der Fahrt im Auto (weil es ja so dringend notwendig ist), sorgt man für einen sicheren Job bei den Bestattungsunternehmen.

 

Ja, so ein Smartphone ist schon ein feines Teil, wenn man es meistens ausgeschaltet hat.

bearbeitet von wolfgang_r
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Das ist genau das "Fehlverständnis", auf das ich in werweißwieviel Beiträgen hinzuweisen versuche: Hier (damit meine ich einen für mich erstaunlich hohen Anteil an Forenten) wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass das "eigene Verständnis" von Fotografie der Maßstab ist, an dem sich Werkzeuge (Kameras) und Ergebnisse messen müssen. Zu diesem Weltbild passt es einfach nicht, dass ein "Multifunktions-" und "Kommunikations-Gerät" sich plötzlich anschickt, nicht nur in die Welt der Fotografie vorzudringen, sondern sich sogar erdreistet, auf Augenhöhe mitzumischen.

 

Nur: Ein nicht unerheblicher Teil der Gesellschaft "tickt anders", hat andere Vorstellungen von Fotografie und den damit verknüpften Werkzeugen. Und aus meiner Sicht ist es ein großer Fehler, diese Entwicklung nicht anzuerkennen. Zudem ist es dumm, weil alle verfügbaren Zahlen darauf schließen lassen, dass wir hier von Fakten sprechen und eben nicht von Meinungen, Visionen oder sonstigen unscharfen Begriffen: Die Existenz der Smartphone Fotografie ist für jeden nachvollziehbar, es ist ein spezielles Segment in der Fotografie (nicht neben ihr), und sie stellt mittlerweile vielleicht sogar den Großteil der Fotografie dar (bezogen auf Nutzeranzahl, Anzahl Bilder, was auch immer). 

 

Innerhalb der Smartphone Fotografie haben sich zudem neue Techniken entwickelt, mit Kameras umzugehen. Neue "Use Cases" sind entstanden. Damit sind sämtliche Überlegungen in Bezug auf Nutzung, Ergonomie, Funktionsumfang usw., die im "klassischen Segment" an "alten Use Cases" entwickelt wurden, und die hier krampfhaft bemüht werden, eine Abgrenzung zur "echten Kamera" vorzunehmen, nicht zwangsläufig auf das neue Segment und ihre neuen Nutzergewohnheiten übertragbar. Es spricht von großer Intoleranz, wenn jemand aus dem "klassischen Segment" nicht wahrnehmen will, dass ein Smartphone Fotograf (aus seiner Position betrachtet) sein Werkzeug in Summe viel ergonomischer findet als eine "klassische Kamera". In meiner Auffassung wäre es auch ein Zeichen von Anstand, dies zu akzeptieren, und, umgekehrt, ein Zeichen großer Unhöflichkeit, dies zu ignorieren.

 

Andere Menschen, andere Bedürfnisse. Zeiten haben sich geändert.

 

Für mich persönlich wird die klassische Kamera auch in Zukunft mein Hauptwerkzeug bleiben, ich sehe bei meinen Ansprüchen keinen Grund, dies zu ändern. Ein Smartphone nutze ich der Gewichtsvorteile wegen. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass eine nachwachsende Generation andere, neue, frischere Vorstellungen davon entwickelt, wie Gegenwart geprägt wird. Dies zu respektieren fällt einigen hier offensichtlich sehr sehr schwer. Mir dagegen gefällt diese Agilität und Dynamik, und ich finde es große Klasse, dass die Fotografie (weltweit betrachtet) beweglich genug ist, sich diesen neuen Entwicklungen gegenüber zustellen und ohne Berührungsängste in sich aufzunehmen - Ausstellungen. Museen, Auktionen, Wettbewerbe: Sie alle nehmen Smartphone Fotografie auf Augenhöhe war und versuchen die neuen Techniken zu integrieren, nur ein nicht unerheblicher Teil der hier anwesenden Forenten sucht nach wie vor die Abgrenzung.

 

Dass die Jugend nix taugt ist ja nichts Neues - das war vor 2000 Jahren auch schon so. Und nichts anderes als einen Generationenkonflikt diskutieren wird hier (hier explizit ausgeschrieben für den Fall, dass es einigen noch nicht aufgefallen ist). Nur dass ich "alter Sack" die Aufgabe übernehmen muss, mich vor die Jungen zu stellen (die sich wohl auch nur vereinzelt in dieses Forum verirren werden, angesichts der Schwerfälligkeit, die Ihnen hier entgegenschwappt). Das hat schon was von Behörde.

 

Hans

 

Es wäre ein Zeichen von Anstand, wenn Du mal wieder zu normaler Wortwahl zurückkehren würdest und anderen Mitforenten, die eine andere Meinung vertreten als Du, nicht zu unterstellen, dass sie irgendetwas nicht anerkennen, unhöflich sind oder irgendein bestimmtes Weltbild haben müssen, das Du Dir so zurechtlegst.

 

Ich bin nicht der Meinung, dass Smartphones "neue Use Cases erschlossen" erschlossen haben in Bezug auf das Fotografieren. Letzlich machen die Leute damit genau das was sie auch vorher mit Kompaktkameras gemacht haben. Im Alltag zu fotografieren. Der neue Use Case des Smartphones ist die Kommunikation und nebenbei kann man halt auch Bilder kommunizieren. Das ist aber etwas anderes als Fotografie.

 

Ich nutze des Smartphone ausgiebig für unterschiedlicheste Anwendungen, bin also sehr aufgeschlossen dieser Gerätegattung gegenüber. In diesem Thread geht ist in keiner Weise um die Frage, dass man auch mit dem Smartphone fotografieren kann. Das wird von niemandem angezweifelt. Du versuchst das jedoch den Leuten, die Deine Position nicht teilen (Deine Position wird mir ohnehin immer unklarer), laufend zu unterstellen.

 

Ein Smartphone ist für mich keine "echte Kamera". Es bringt nichts sprachlich Dinge durcheinander zu würfeln, die grundverschieden sind. Dieser Standpunkt bedeutet in keiner Weise, dass ich die Bedeutung und den Vorteil von Smartphones in irgendeiner Weise gering schätze, eher im Gegenteil. Ich begründe meinen Standpunkt auch ausdrücklich nicht mit der Qualität der Bilder von Smartphones oder auf Basis der Personen, die Smartphones nutzen. Auch das solltest Du mal akzeptieren.

 

bearbeitet von tgutgu
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In diesem thread finde ich deine full quotes besonders passend tgutgu! Wer partielle Zitate nicht aufnimmt, braucht sich um seine Zukunftsicherheit keine Sorgen zu machen, geschweige denn echte Kameras!

[emoji56]

 

DISCLAIMER:

UND DAS IST JETZT WEDER ERNST GEMEINT, NOCH BEDARF ES EINER EMPÖRTEN ANTWORT

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Und nichts anderes als einen Generationenkonflikt diskutieren wird hier (hier explizit ausgeschrieben für den Fall, dass es einigen noch nicht aufgefallen ist). Nur dass ich "alter Sack" die Aufgabe übernehmen muss, mich vor die Jungen zu stellen (die sich wohl auch nur vereinzelt in dieses Forum verirren werden, angesichts der Schwerfälligkeit, die Ihnen hier entgegenschwappt).

 

Die Frage lautet, falls Du das vergessen hast: Ist ein Smartphone eine echte Kamera? Aus einer einfachen Definitionsfrage machst Du mit vielen Worten eine Generationskonflikt und Dich zum Helden, der sich vor die arme, verteidigungsunfähige Jugend stellt.

 

Das muss man können!

 

Die jungen Leute, die ich kenne, würden über ein solches Konstrukt lachen und sich einen solchen Verteidiger verbitten.

 

Warten wir mal ab. Wenn wir hier noch weiter diskutieren, machst Du aus der Frage noch ein internationales Problem, bei dem Du heldenhaft die Koreaner und Taiwanesen gegen die übermächtigen Japaner verteidigen musst.

 

 

 

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Ich bin nicht der Meinung, dass Smartphones "neue Use Cases erschlossen" erschlossen haben in Bezug auf das Fotografieren. Letzlich machen die Leute damit genau das was sie auch vorher mit Kompaktkameras gemacht haben. Im Alltag zu fotografieren. Der neue Use Case des Smartphones ist die Kommunikation und nebenbei kann man halt auch Bilder kommunizieren. Das ist aber etwas anderes als Fotografie.

 

Wenn Kommunikation über Fotos keine Fotografie ist, ist dann auch Reportagefotografie keine Fotografie?

 

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Wenn Kommunikation über Fotos keine Fotografie ist, ist dann auch Reportagefotografie keine Fotografie?

 

Wenn Kommunikation über Sportergebnisse kein Sport ist, ist dann Handball auch kein Sport?

 

 

Kommunikation ist Kommunikation. Deshalb nennt man sie gemeinhin Kommunikation und nicht Fotografie oder Sport oder sonstwie. Zum Zeitpunkt der Kommunikation ist der fotografische (oder auch sportliche) Teil bereits abgeschlossen.

 

"Typische Handyfotografie" würde ich großteils am ehesten der Sparte Reportagefotografie zuordnen, natürlich auch mit zahlreichen Ausnahmen. Einen neuen Use Case sehe ich damit ebenfalls nicht erschlossen, jenen der "Alltagsfotografie" allerdings gewaltig erweitert - auch weit über Kompakte hinaus.

 

 

 

Übrigens, Streetfotografie ist keine Fotografie. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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.............. - Ausstellungen. Museen, Auktionen, Wettbewerbe: Sie alle nehmen Smartphone Fotografie auf Augenhöhe war und versuchen die neuen Techniken zu integrieren, nur ein nicht unerheblicher Teil der hier anwesenden Forenten sucht nach wie vor die Abgrenzung.

 

Dass die Jugend nix taugt ist ja nichts Neues - das war vor 2000 Jahren auch schon so. Und nichts anderes als einen Generationenkonflikt diskutieren wird hier (hier explizit ausgeschrieben für den Fall, dass es einigen noch nicht aufgefallen ist). Nur dass ich "alter Sack" die Aufgabe übernehmen muss, mich vor die Jungen zu stellen (die sich wohl auch nur vereinzelt in dieses Forum verirren werden, angesichts der Schwerfälligkeit, die Ihnen hier entgegenschwappt). Das hat schon was von Behörde.

 

Hans

 

 

Vorhin sah ich in der U-Bahn wieder eine ganze Wand voller I-Phone Fotos (Apple Werbung). Da ich nur mein Smartphone dabei hatte habe ich es damit fotografisch festgehalten. 

 

25120492470_2312ddd6d6_b.jpgLumia-Iphone by Berlinia, auf Flickr

 

 

Lange Zeit war ich auch der Ansicht Smartphones seien weitgehend unnütz und vor allem die Kamera darin überflüssig. Bin eben auch nicht mehr der Jüngste. Heute denke ich der Specialbiker liegt richtig und hier posten viele Waldorfs und Statlers. ;-)

https://youtu.be/j40o9bDxeP0?list=PL39E8DFD5B967ED12

bearbeitet von Berlinia
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"Typische Handyfotografie" würde ich großteils am ehesten der Sparte Reportagefotografie zuordnen, natürlich auch mit zahlreichen Ausnahmen. Einen neuen Use Case sehe ich damit ebenfalls nicht erschlossen, jenen der "Alltagsfotografie" allerdings gewaltig erweitert - auch weit über Kompakte hinaus.

 

Zumindest hat das Smartphone erfolgreich die neuen fotografischen Felder wie Duckface-Fotografie erschlossen und noch einige mehr, über die wir hier lieber den Mantel des Schweigens hüllen wollen ... :D

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Nur weil Apple in Millionen teuren Plakataktionen glauben machen möchte, dass Smartphones "echte Kameras" ersetzen können bzw. ebenbürtige Resultate liefern, heißt das noch lange nicht, dass man dieser Suggestion folgen muss. Apple war schon immer geschickt im Marketing, aber letztlich kochen sie auch nur mit Wasser.

bearbeitet von tgutgu
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Die Welt geht unter, weil in unserem Forum einige Dickköpe dem Smartphone die Existensgrundlage absprechen.

Dieses Problem kann nur jemand haben, der vor Wohlstand vergessen hat, wie man über echte Probleme nachdenken muss. Und was überhaupt in Problem ist.

 

Mein Rat an dich Hans, schau dich mal in der Welt um, geh mal aus deiner Wohlfühzone raus, mach die Augen auf ... und denke über dein Smartphone-Problem nach.

 

Unglaublich welche Hirngespinste wegen der Frage, ob ein Smartphone eine echte Kamera ist, entstehen können ...

 

 

Zudem ist es dumm, weil alle verfügbaren Zahlen darauf schließen lassen, dass wir hier von Fakten sprechen und eben nicht von Meinungen ...

 

Da bleib ich in dieser Frage lieber dumm.

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Dieses Problem kann nur jemand haben, der vor Wohlstand vergessen hat, wie man über echte Probleme nachdenken muss.

 

Diesen Spruch könnte man auf viele Threads und Nutzer hier loslassen (interessant, dass Du Dir einen speziellen rauspickst). Es geht eben um ein Hobby und etwas Smalltalk, über deren Sinnhaftigkeiten es auch schon Threads gab.

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Die Welt geht unter, weil in unserem Forum einige Dickköpe dem Smartphone die Existensgrundlage absprechen.

......

 

Da bleib ich in dieser Frage lieber dumm.

 

Naja, "wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit". Davon geht die Welt nicht unter - warum auch?

 

Worüber regst du dich auf?

bearbeitet von Berlinia
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Diesen Spruch könnte man auf viele Threads und Nutzer hier loslassen (interessant, dass Du Dir einen speziellen rauspickst). Es geht eben um ein Hobby und etwas Smalltalk, über deren Sinnhaftigkeiten es auch schon Threads gab.

 

Ja kann man und ich habe das auch schon einige Male gemacht, du scheinst noch nicht viele meiner Beteiträge zu kennen.

 

Hans hat mit seinem Beitrag den Bogen so weit überspitzt, das ich das wieder sagen musste.

 

Wir können uns gerne im Smaltalk über die technische Entwicklung von Smartphones unterhalten. Auch gerne über die gesellschaftliche Entwicklung. Wir können uns auch gerne kontrovers über den Zusammenhang des einen und des anderen unterhalten.

 

Ich bin weder dumm, noch von gestern. Ich habe eine technische IT-Ausbildung, hatte mal Physik studiert aber abgebrochen (weil zu doof), interessiere mich für Wissenschaft und Technologie und gehe mit mir, meiner Umwelt und den Menschen insgesamt kritisch ins Gericht. Mich interessiert menschliche Psyhologie und vieles mehr.

 

Mit meinen 45 Jahren bin ich weder zu altrt, nboch weit genug von der Jugend entfernt. Nur habe ich schon seit meiner Jugend meinen eigenen Kopf benutzt und nicht jedem trend nachgerannt und anderen nachgeäfft. Ich bin kein Lemming, ich mache vieles anders und das ist für mich gut so. Von anderen wünsche ich mir nur gesunden Menschenverstand. Dieser ist hier im Thread lange abhanden gekommen.

 

Wenn ich dann aber meine Meinung zum Thema äußere und mir so einen Beitrag wie von Hans durchlesen muss, dann kann ich nur sagen, dass da einer gewaltig mit sich selbst zu kämpfen hat und versucht anderen etwas zu unterstellen, was die nie geschrieben und/oder gedacht haben.

 

Warum ich hier noch schreibe? Um interessierten zu zeigen, dass nicht alle wegen eines Smartphones den verstand verloren haben. Mein Brain ist noch bei mir.

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Hmm,

 

.......

Für mich persönlich wird die klassische Kamera auch in Zukunft mein Hauptwerkzeug bleiben, ich sehe bei meinen Ansprüchen keinen Grund, dies zu ändern. ......

 

Deine nachfolgende Diagnose passt dann doch eher zu deinem eigenen Beitrag.

 

 

Wenn ich dann aber meine Meinung zum Thema äußere und mir so einen Beitrag wie von Hans durchlesen muss, dann kann ich nur sagen, dass da einer gewaltig mit sich selbst zu kämpfen hat und versucht anderen etwas zu unterstellen, was die nie geschrieben und/oder gedacht haben.

 

Warum ich hier noch schreibe? Um interessierten zu zeigen, dass nicht alle wegen eines Smartphones den verstand verloren haben. Mein Brain ist noch bei mir.

 

 

 

bearbeitet von Berlinia
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*Ich bin ein ganz toller Hengst*

Wow. Alles sehr beeindruckend. Und kaum überheblich..

 

Aber was willst uns mit deinem Monolog mitteilen, außer, dass du geradezu heldenhaft den Versuchungen von Smartphones widerstanden hast?

Ich finde deine Vermutungen alles in allem ziemlich anmaßend.

 

 

 

Btw, um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Ich habe mich umentschlossen und sage "Nein" als Antwort. ;)

bearbeitet von Basteloz
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