Jump to content

Empfohlene Beiträge

 

Naja, wer so eine hochemotionale Diskussion anstößt, der muss ja auch ein wenig merkwürdig sein. :D;)

 

Ich sehe nur einige Wenige, die sehr emotional auf die Beiträge von Thomas reagieren. Unter anderem Du. Also meinst Du dich selber? Merkwürdig ....

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Der Begriff "echt" ist nichts aufwertendes.

 
Für mich schon. Etwas, das nicht echt ist, wirkt auf mich wie abgewertet. Ein kurzer Blick in Wiki hat mich nicht sehr viel schlauer gemacht, aber Du findest zumindest im Umfeld von "Echtheit" die Begriffe "Richtigkeit", "Wahrheit", oder, als Gegensatz dazu, den Begriff "Fälschung" (ganz klar abwertend).
 
Dann gibt es die umgangsspachliche Bedeutung des Wortes "echt", eine, auf die wir hier im Forum wohl am ehesten Bezug nehmen können: Das ist kein echtes (richtiges) Auto (sondern "nur" ein Opel), keine echte Kaffeemaschine (sondern "nur" ein Kapselsystem), keine "echte" Kamera (sondern "nur" ein Smartphone). Klar, den letzten Zusatz habe ich ergänzt, aber diese Beispiele beschreiben für mich, was das Wörtchen "echt" in einem entsprechenden Umfeld bei mir auslöst.
 
Sehr viel eher trifft der Begriff "klassische Kamera", wenn die Abgrenzung zum Smartphone gesucht wird: "Klassisch" ist einerseits aufwertend, wir loben etwas als "Klassiker", wenn es sich bewährt, durchgesetzt hat, und die Ergänzung "modern", mit der man das Smartphone schmücken würde, zeigt an, dass das eine jünger als das andere ist, ohne es abzuwerten.
 
Neben diesen Wortklaubereien kommt aber noch einiges hinzu, dass wir so nicht im Wiki und auch nicht in der Sprachwissenschaft finden werden: Ein zwischen den Zeilen immer wieder aufkeimende, unterschwellige Art und Weise, das Smartphone als Kamera generell zu disqualifizieren. Diese alles aus Beiträgen der letzten Tage hier zu zitieren erspare mir bitte - wer mitgelesen hat, weiß, worauf ich abziele.
 
 

 

Zum Thema Akkus und Garmin kann ich die Erfahrungen bei den mobilen Outdoor Garmins nicht bestätigen. 

 

Ein Bekannter von mir ist Garmin Händler (ehemalige Nr. 1 in Deutschland), daher habe ich diese Infos aus erster Hand. Ich hatte selber die Probleme auch (mit Etrex am MTB Lenker, und am Motorola Smartphone mit Wechselakku). Dass ein Problem existiert heisst nicht, dass jeder betroffen sein muss: 100% Ausfallquote wäre etwas krass. Aber wenn auch nur 2% betroffen sind, wird der Fehler für den Hersteller bereits ein Thema, für die Betroffenen sowieso, aber 98% merken davon dennoch nichts und wundern sich über die 2% "Nörgler". Wir hatten diese Gegenüberstellung bereits bei der ShSh-Diskussion.

 

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Begriffsdefintion muss sich nicht ausschließlich an der Nutzung orientieren. Ich würde, auch wenn die Leistungsfähgikeit heutiger Smartphones und auch die Nutzung z.T. ähnlich ist, ein Smartphone nicht als "echten PC" bezeichnen. Selbst wenn ich mit dem Smartphone tolle Fotos machen kann, ist es halt nicht unbedingt eine "echte Kamera". Dass es viele zum Fotografieren nutzen. und es aufgrund ihrer Anforderungen auch das wohl beste Gerät dafür sein kann, dass auch die Bilqualität recht gut sein kann, bestreite ich nicht und akzeptiere das auch.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mir bei SJ nicht sicher. Hatten die ersten IPhones überhaupt eine Kamera?

 

 

Das war 2007. Er sagte "an IPod, a Phone and an Internet Communicator. Fotofunktionen waren damals zumindest noch nicht so wichtig.

 

 

 

 

https://youtu.be/ewOk4QJhMXs?t=83

bearbeitet von Berlinia
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Für mich schon. Etwas, das nicht echt ist, wirkt auf mich wie abgewertet. Ein kurzer Blick in Wiki hat mich nicht sehr viel schlauer gemacht, aber Du findest zumindest im Umfeld von "Echtheit" die Begriffe "Richtigkeit", "Wahrheit", oder, als Gegensatz dazu, den Begriff "Fälschung" (ganz klar abwertend).

 

(...)

 

 

 

 

 

Ein Bekannter von mir ist Garmin Händler (ehemalige Nr. 1 in Deutschland), daher habe ich diese Infos aus erster Hand. Ich hatte selber die Probleme auch (mit Etrex am MTB Lenker, und am Motorola Smartphone mit Wechselakku). Dass ein Problem existiert heisst nicht, dass jeder betroffen sein muss: 100% Ausfallquote wäre etwas krass. Aber wenn auch nur 2% betroffen sind, wird der Fehler für den Hersteller bereits ein Thema, für die Betroffenen sowieso, aber 98% merken davon dennoch nichts und wundern sich über die 2% "Nörgler". Wir hatten diese Gegenüberstellung bereits bei der ShSh-Diskussion.

 

 

Hans

Taxonomisch hat der Begriff "echt" keine Abwertung, sondern versucht abzugrenzen. Exakte Sprache zu nutzen ist auch keine Wortklauberei, zumal ja ein Smartphone auch nur selten als Kamera bezeichnet wird (mir ist noch kein Fall untergekommen).

 

Bei welchen Garmingeräten es zu Kontaktproblemen gekommen ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber der Hersteller begeht mMn., gerade bei Outdoor Geräten einen Fehler, wenn er daraus den Schluss zöge, die Stromquelle fest einzubauen. (Bei einigen Geräte mag die Gerätegröße das unumgänglich machen, evtl. bei der Edge Serie). Bei der GPSMap64 Serie ist die Wecheloption zumindest erhalten geblieben.

 

Beim Auto Navi sieht das anders aus. Hier kann man davon ausgehen, dass das Auto immer Strom liefern kann. Da kann der Akku fest eingebaut werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Beispiel mit dem "für was und wie man die Kamera benutzt, macht sie zur "echten" Kamera". 

 

Das trifft es doch auf den Punkt: Erst der Nutzer macht das Produkt zu dem, was es ist. Die Unternehmen haben das erkannt: Bei Neuentwicklungen stellt man nicht mehr das Produkt in den Vordergrund, sondern den "Use Case".

 

Und was heisst dies für diese Diskussion? Dass man zwei Drittel der Beiträge neu schreiben muss: Es macht einfach keinen Sinn, ein Detail zu bewerten (z. B. fehlende dedizierte Bedienelemente beim SP), ohne sie in einen Kontext mit den Nutzern dieser Geräte zu setzen: Die einen nutzen sie, andere kommen sehr gut ohne sie aus, also hat man schon mal zwei Anwendungsfälle, die voneinander getrennt betrachtet werden müssen. Und so geht es weiter, Detail für Detail, Nutzung für Nutzung, bis sich ein ganzer Baum voller Möglichkeiten ergibt. Und die sinnvollsten davon werden dann in einem Produkt umgesetzt, in der Annahme, dass sich die Nutzer entsprechend einfinden werden.

 

Das ist ein völlig anderer, modernerer Ansatz (auch bekannt als "Kundenorientierung") als ein Produkt isoliert in den Fokus zu stellen und die Nutzer hintenan. Und auch dass ist in diesem Thread passiert: Kameras wurden bewertet, und Tausende von hochzufriedenen Smartphone Nutzern hatten "kein Stimmrecht", um "ihr bevorzugtes Interface" zu vertreten, sie blieben aussen vor. 

 

Damit keine Verwechslungen auftreten: Ich bin kein typischer Smartphone Nutzer, was die eingebaute Kamera betrifft, dazu bin ich viel zu konservativ. Aber ich kann die Augen öffnen und sehe, was um mich herum passiert. Und was ich sehe gefällt mir, überwiegend. Es gibt keinen Grund schwarz zu sehen, angesichts einer allgegenwärtigen Smartphone-Präsenz, generell nicht und erst recht nicht für die Fotografie.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei welchen Garmingeräten es zu Kontaktproblemen gekommen ist,  . . .

 

Jetzt OT:

Wie gesagt gab es Kontaktprobleme am Etrex (Fach für 2 Mignonzellen). Solange das Gerät im Rucksack bleibt, ist alles ok, am MTB Lenker ist ein Exemplar der Edge Serie (Akku fest) die bessere Variante. Diese (Lipo-) Akkus gibt es übrigens auch als sehr preiswerte Ersatzteile zu kaufen, der Austausch (normal verschraubtes Gehäuse, nicht verklebt) ist kinderleicht.

 

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 Was für Dich eine "echte Kamera" ist, ist mir völlig egal.

 

das ist genau der Punkt. Dieser Satz ist eine grobe Unhöflichkeit.

Du möchtest nicht diskutieren, Du möchtest nur Recht haben und Deine Position zementieren.

Das ist kein Gespräch, das ist das Absondern der immergleichen formelhaften (aber total "sachlichen") Versatzstücke.

Diese Art hier mitzumachen finde ich sehr störend, unhöflich gegenüber den anderen, unproduktiv und nicht sehr ... "smart", um in der Begriffswelt des Themas zu bleiben.

Und deswegen rege ich mich drüber auf  :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das trifft es doch auf den Punkt: Erst der Nutzer macht das Produkt zu dem, was es ist. Die Unternehmen haben das erkannt: Bei Neuentwicklungen stellt man nicht mehr das Produkt in den Vordergrund, sondern den "Use Case".

 

Und was heisst dies für diese Diskussion? Dass man zwei Drittel der Beiträge neu schreiben muss: Es macht einfach keinen Sinn, ein Detail zu bewerten (z. B. fehlende dedizierte Bedienelemente beim SP), ohne sie in einen Kontext mit den Nutzern dieser Geräte zu setzen: Die einen nutzen sie, andere kommen sehr gut ohne sie aus, also hat man schon mal zwei Anwendungsfälle, die voneinander getrennt betrachtet werden müssen. Und so geht es weiter, Detail für Detail, Nutzung für Nutzung, bis sich ein ganzer Baum voller Möglichkeiten ergibt. Und die sinnvollsten davon werden dann in einem Produkt umgesetzt, in der Annahme, dass sich die Nutzer entsprechend einfinden werden.

 

Das ist ein völlig anderer, modernerer Ansatz (auch bekannt als "Kundenorientierung") als ein Produkt isoliert in den Fokus zu stellen und die Nutzer hintenan. Und auch dass ist in diesem Thread passiert: Kameras wurden bewertet, und Tausende von hochzufriedenen Smartphone Nutzern hatten "kein Stimmrecht", um "ihr bevorzugtes Interface" zu vertreten, sie blieben aussen vor.

 

Damit keine Verwechslungen auftreten: Ich bin kein typischer Smartphone Nutzer, was die eingebaute Kamera betrifft, dazu bin ich viel zu konservativ. Aber ich kann die Augen öffnen und sehe, was um mich herum passiert. Und was ich sehe gefällt mir, überwiegend. Es gibt keinen Grund schwarz zu sehen, angesichts einer allgegenwärtigen Smartphone-Präsenz, generell nicht und erst nicht für die Fotografie.

 

Hans

Das kann man auch völlig anders sehen. Wenn die Funktion im Vordergrund stünde (also der "Use Case"), käme bei der Entwicklung einer "echten Kamera" garantiert nichts heraus, das einem Smartphone ähnlich sähe, sondern eher das, was wir heute in "echten Kameras" nutzen. (Jedenfalls kein dünnes Brettchen, mit bei Sonnenlicht vergleichsweise schlecht erkennbaren Bedienelementen und außer einem Loch auf er Rückseite, wenig für Fotografie gedachten Äußerlichkeiten). Das Smartphone hat sich gerade deswegen so entwickelt, weil es im Grunde keine festgelegten Use Cases gibt. Die Use Cases werden durch die Software realisiert, deswegen ist das Gerät "smart". Eine "echte Kamera" beschreibt für mich ein "unsmartes" Gerät, das im wesentlichen auf einen Use Case, Fotografie, ausgelegt und dafür entworfen wird (das Kapitel Video lasse ich mal außen vor).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das trifft es doch auf den Punkt: Erst der Nutzer macht das Produkt zu dem, was es ist. Die Unternehmen haben das erkannt: Bei Neuentwicklungen stellt man nicht mehr das Produkt in den Vordergrund, sondern den "Use Case".

 

Und was heisst dies für diese Diskussion? Dass man zwei Drittel der Beiträge neu schreiben muss: Es macht einfach keinen Sinn, ein Detail zu bewerten (z. B. fehlende dedizierte Bedienelemente beim SP), ohne sie in einen Kontext mit den Nutzern dieser Geräte zu setzen: Die einen nutzen sie, andere kommen sehr gut ohne sie aus, also hat man schon mal zwei Anwendungsfälle, die voneinander getrennt betrachtet werden müssen. Und so geht es weiter, Detail für Detail, Nutzung für Nutzung, bis sich ein ganzer Baum voller Möglichkeiten ergibt. Und die sinnvollsten davon werden dann in einem Produkt umgesetzt, in der Annahme, dass sich die Nutzer entsprechend einfinden werden.

 

Das ist ein völlig anderer, modernerer Ansatz (auch bekannt als "Kundenorientierung") als ein Produkt isoliert in den Fokus zu stellen und die Nutzer hintenan. Und auch dass ist in diesem Thread passiert: Kameras wurden bewertet, und Tausende von hochzufriedenen Smartphone Nutzern hatten "kein Stimmrecht", um "ihr bevorzugtes Interface" zu vertreten, sie blieben aussen vor.

 

Damit keine Verwechslungen auftreten: Ich bin kein typischer Smartphone Nutzer, was die eingebaute Kamera betrifft, dazu bin ich viel zu konservativ. Aber ich kann die Augen öffnen und sehe, was um mich herum passiert. Und was ich sehe gefällt mir, überwiegend. Es gibt keinen Grund schwarz zu sehen, angesichts einer allgegenwärtigen Smartphone-Präsenz, generell nicht und erst nicht für die Fotografie.

 

Hans

Super Zusammenfassung Hans!

 

Und so ist es eigentlich mit jeder anderen Kamera auch. Es muss für mich passen und ich muss mich damit wohl fühlen und brauche niemanden der mir diktiert ob das jetzt echt oder unecht ist, richtig oder falsch. Wenn für mich eine MFT eine echte, ernstzunehmende Kamera ist, dann ist sie das und das lässt sich dann auch noch einfach mit den daraus entstehenden Fotos beweisen. Genauso wie mit einem SP, einer DSLR, APS-C oder -H (guess who is back) usw.

 

Es liegt im Auge des Benutzers und nicht in einer Definition festgeschrieben. Deswegen ist das "für mich" eigentlich entscheidend und nicht das auf Teufel komm raus definieren müssen. Alles ist erlaubt und machbar, so lange man niemanden damit schadet und entsprechend Ergebnisse liefert.

 

Nach links und rechts, vorne und oben und unten gucken, hat einen schon immer weiter gebracht als stur in einer Haltung zu verharren...

 

Jeder wie er mag und wie es einem am besten passt. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hans & Thomas... kommt doch mal beide vom Affen runter...

 

 

Ein weiterer dezenter Hinweis aus Deiner Sammlung unglaublich ausbalancierter Formulierungen, die in diplomatischen Fachkreisen mittlerweile wohl Kultstatus genießen und sogar weltweit als Schulungsmaterial eingesetzt werden.

 

 

Klar, hast eigentlich recht    ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das ist genau der Punkt. Dieser Satz ist eine grobe Unhöflichkeit.

Du möchtest nicht diskutieren, Du möchtest nur Recht haben und Deine Position zementieren.

Das ist kein Gespräch, das ist das Absondern der immergleichen formelhaften (aber total "sachlichen") Versatzstücke.

Diese Art hier mitzumachen finde ich sehr störend, unhöflich gegenüber den anderen, unproduktiv und nicht sehr ... "smart", um in der Begriffswelt des Themas zu bleiben.

Und deswegen rege ich mich drüber auf :)

Das war keine Unhöflichkeit, sondern eine Replik auf den Vorwurf, ich würde anderen versuchen, meine Meinung aufzuzwingen. Reiß' also Sätze nicht aus dem Kontext. Hans' Meinung respektiere ich vollkommen, er sieht das Smartphone als "echte Kamera" weil er einen anderen Argumentationsansatz hat (mMn. nicht weniger felsenfest wie ich). Ich kann die Argumentation durchaus auch nachvollziehen, teile sie aber nicht (Begründungen habe ich dafür auch geliefert).

 

Du fängst hier wieder das Persönliche an. Ich verstehe nicht warum. Worte wie "Absondern", "Versatzstücke", "nicht diskutieren möchten" (ich tue eigentlich nichts anderes) gehören mMn. nicht hierher. Ansonsten gerne wieder zum Thema.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt OT:

Wie gesagt gab es Kontaktprobleme am Etrex (Fach für 2 Mignonzellen). Solange das Gerät im Rucksack bleibt, ist alles ok, am MTB Lenker ist ein Exemplar der Edge Serie (Akku fest) die bessere Variante. Diese (Lipo-) Akkus gibt es übrigens auch als sehr preiswerte Ersatzteile zu kaufen, der Austausch (normal verschraubtes Gehäuse, nicht verklebt) ist kinderleicht.

 

 

Hans

So macht jeder unterschiedliche Erfahrungen, in sechs Jahren eTrex Nutzung nichts Auffälliges. Aber so ist es halt wie mit dem Diskutieren, unterschiedliche Standpunkte / Erfahrungen beleben die Diskussion.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es muss für mich passen und ich muss mich damit wohl fühlen

 

Das hast Du aber anfangs für die Gegenseite nicht gelten lassen und tust Dich auch jetzt damit schwer ;)

 

 

und brauche niemanden der mir diktiert ob das jetzt echt oder unecht ist, richtig oder falsch.

 

 

Wieso hast Du dann denn Thread gestartet?

 

 

Nach links und rechts, vorne und oben und unten gucken, hat einen schon immer weiter gebracht als stur in einer Haltung zu verharren...

 

 

 

Sich in alle Richtungen zu informieren, kann dazu führen, dass man sich eine Meinung bildet. Auch für diese gilt dann:

 

 

...und brauche niemanden der mir diktiert ob das jetzt echt oder unecht ist, richtig oder falsch.

 

 

Selbst wenn sie nicht mit der eigenen Meinung übereinstimmt ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das gilt allerdings in beide Richtungen.

Sicher. ThreeDs Zitat des ersten Kommentars hab ich auch hpts. deshalb gebracht, um zu zeigen wie wenig der Diskussionsverlauf mit einem ursprünglich (zumindest formulierten) Wunsch nach der Äusserung von Meinungspluralität gemein hat.

Wie viele abweichende Meinungen er selbst zulässt, lass ich mal dahingestellt.

 

 

Wo gibts das? Auch bei meinem iphone 6?

Ja. Allerdings gelten dabei nur Apple Stores als Sehenswürdigkeiten ... :P

 

 

Für mich schon. Etwas, das nicht echt ist, wirkt auf mich wie abgewertet. [...]

Echt?

 

Lasst mich nur wissen sobald der Smartphone Diskriminierungsschutz und die Quotenregelung greifen, dann such ich mir ein anderes Hobby. ;)

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und was heisst dies für diese Diskussion? Dass man zwei Drittel der Beiträge neu schreiben muss:

Oh weh, das war der schlimmstmögliche Kommentar in diesem Thema.

 

 

Und auch dass ist in diesem Thread passiert: Kameras wurden bewertet, und Tausende von hochzufriedenen Smartphone Nutzern hatten "kein Stimmrecht", um "ihr bevorzugtes Interface" zu vertreten, sie blieben aussen vor.

Hoppla, da war mein obiges Urteil wohl doch zu vorschnell ..

 

 

 

Aber beim Rest pflichte ich dir bei. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

......

 

Lasst mich nur wissen sobald der Smartphone Diskriminierungsschutz und die Quotenregelung greifen, dann such ich mir ein anderes Hobby. ....

Ist nicht hier im Forum in der Ablehnung der Handys als "echte" Kameras auch ein Hauch von Panik und Furcht enthalten, die Fotografie könnte von einer Kunstform in die Belanglosigkeit abgleiten?

 

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass das sogenannte "Tonbandeln" einmal eine durchaus ernst zu nehmende Art der Freizeitbeschäftigung war. Der Tonbandamateur versuchte mit zum Teil sehr großem Aufwand (mit Netzstrom betriebene Tonbandmaschinen) alle möglichen Geräusche der Umwelt einzufangen. Und man war stolz, wenn ein besonderer Fang gelungen war. Und dann kamen die mit Batterie betriebenen Kassettenrekorder. Wie es weiter ging, weiß jeder. Oder ist einer unter euch, der mit seinem Handy auf Geräuschjagd geht?

 

Soweit wird es mit der eigentlichen Fotografie nicht kommen. Aber es genügt schon, wenn sich die Industrie dem allgemeinen Trend anpasst und in die echten Kameras Funktionen einbaut ......

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...