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bearbeitet von hartmutg
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Eigentlich hätte ich gerne eine etwas andere Perspektive genutzt, dummerweise stand genau da der Kran... passen dürfte es trotzdem in den Thread, ist dann auch nicht ganz so kitschig.

 

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Miksang:

Nicht die Regeln brechen, sondern Fotos machen ohne das Bewusstsein, dass es Regeln gibt.

Ganz einfach ...  :)

 

 

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aus: Looking and Seeing: An Introduction to Nalanda Miksang Contemplative Photography (Way of Seeing Book 1) (English Edition) preface, S. 1.

 

übrigens als Kindle-Buch erhältlich, sogar kostenlos, wenn man Abonnent ist

http://www.amazon.de/Looking-Seeing-Introduction-Contemplative-Photography-ebook/dp/B00WXLABB2/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1456163651&sr=8-2

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Eigentlich hätte ich gerne eine etwas andere Perspektive genutzt, dummerweise stand genau da der Kran... passen dürfte es trotzdem in den Thread, ist dann auch nicht ganz so kitschig.

 

attachicon.gifa6000DSC12781_co_1.jpg

 

das ist ein bißchen wie dieses Bild in der Sixtinischen Kapelle, auf dem Gott seinen Zeigefinger in Richtung Adam ausstreckt 

Ohne den Kran wär das nix  :)

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Manchmal kann man gar nicht so schnell gucken… Gestern erwähnte ich einer Kollegin gegenüber dieses Thema, Artur, das du angestoßen hast. An ihr war das bis dahin auch vorbeigelaufen, aber sie war hochinteressiert hat daraufhin nach einer Recherche diesen Blogbeitrag geschrieben, der, finde ich, eine griffige Zusammenfassung dessen darstellt, womit wir uns in kurzer Zeit schon über 260 Beiträge lang beschäftigen.

http://www.birgit-ebbert-blog.de/miksang-das-gute-auge-meditation-fotografie/

Das nehme ich jetzt auch mal zum Anlass, Artur, mich bei dir dafür zu bedanken, dass du dieses Thema hier aufgegriffen hast.

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Manchmal kann man gar nicht so schnell gucken… Gestern erwähnte ich einer Kollegin gegenüber dieses Thema, Artur, das du angestoßen hast. An ihr war das bis dahin auch vorbeigelaufen, aber sie war hochinteressiert hat daraufhin nach einer Recherche diesen Blogbeitrag geschrieben, der, finde ich, eine griffige Zusammenfassung dessen darstellt, womit wir uns in kurzer Zeit schon über 260 Beiträge lang beschäftigen.

http://www.birgit-ebbert-blog.de/miksang-das-gute-auge-meditation-fotografie/

Das nehme ich jetzt auch mal zum Anlass, Artur, mich bei dir dafür zu bedanken, dass du dieses Thema hier aufgegriffen hast.

 

danke, mftu, schön, dass Dir das Thema was abgibt.

der Beitrag von Birgit Ebbert ist tatsächlich eine gute Zusammenfassung.

Besonders gefreut hat mich, dass sie wiederum einen Beitrag von Samarpan (findyournose.com) verlinkt hat, den ich noch nicht kannte. 

 

Hinter dem Thema Miksang steckt sehr vieles, wenn man anfängt zu "graben".

Das begreife ich auch erst langsam, insb. nachdem ich gestern angefangem habe, das zitierte Buch von John McQuade und Miriam Hall zu lesen. Man kann auf der Basis nur schöne Fotos machen, so sagen sie.

Man kann aber auch ein völlig neues Leben anfangen ... es ist eben auch ein möglicher Zugang zu buddhistischer Philosophie.

 

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Atur: Mit einem Quadkopter (aka Drohne). Das Bild ist ein Frame aus einem HD-Video. Bei den Aufnahmen aus dem Kopter fällt mir immer wieder auf, wie anders die vertraute Landschaft auf einmal aussieht — und wie abstrakt es manchmal wirkt, besonders bei senkrecht nach unten gerichteter Kamera. Eine ähnliche Überraschung habe ich vor Jahren bei einer Ballonfahrt erlebt.

 

Darüber, ob es Miksang ist, bin ich mir aus dem Grunde nicht sicher, denn es ist ja gerade nicht meine Sichtweise, sondern eine, die sich unerwartet ergeben hat.

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