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Zu Fuji oder Sony äußere ich mich nicht.

 

Schau Dir auch die Objektive an, die die Hersteller anbieten, die sind mindestens genauso wichtig wie die Kamera. Was möchtest Du, was wird zu welchem Preis angeboten. Wenn Du eine Kamera kaufst, entscheidest Du Dich ja für ein System.

 

Soweit ich informiert bin, ist das Standardzoom bei der Lumix für ein Kitzoom ziemlich gut, jedenfalls wenn es sich um das 12-42mm kein Pancake oder das 12-32mm handeln sollte. Wie die der anderen sind, weiß ich nicht.

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Inwiefern tun sie das?

 

Da gab's doch irgendwas, dass bei einigen Kameras bei schnellen Serienbildern (oder auch reinem elektronischen Verschluss) der Sensor nur mit 12 statt 14 Bit ausgelesen wird. Also nichts für Landschaften mit hoher Dynamik, wenn man den raw-Daten alles entlocken möchte.

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Die Sony A6000 sei keine schlechte Kamera, die Objektive seinen aber recht "klein", d.h. alles nah aneinander gebaut, hier sind Objektive von Fuji besser. Die 11 Fotos/Sekunde gehen auch auf die Qualität.

Beide Aussagen halte ich für Mumpitz. Also dass die Sony Objektive zu klein sind habe ich ja überhaupt noch nie gehört. Meistens hört man nur, dass die zu gross seien. Und im übrigen muss die 11 Bilder/s Funktion niemand benutzen. Das ist absolut freiwillig.

 

Ich kann nur raten soviele Meinungen wie möglich zu hören aber sich dann doch eine eigene Meinung zu bilden. Auch wäre es wichtig die eigenen Bedürfnisse ungefähr zu kennen.

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Also nichts für Landschaften mit hoher Dynamik, wenn man den raw-Daten alles entlocken möchte.

Mag sein. Merke ich auch bei meinen Landschaftsbildern die ich immer im 11 Bilder/s Modus schiesse    :D .

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Silence, alle Kameras, die Du aufgeführt hattest, können sehr gute Bilder machen.

 

Der Hauptunterschied ist die Sensorgröße. Während Fuji und Sony einen Sensor im APS-C-Format haben, haben Panasonic und Olympus einen etwas kleineren Sensor im micro-Four-Thirds-Format.

Prinzipiell kann man wohl sagen, dass größere Sensoren eine etwas bessere Bildqualität erzeugen als kleine. Wobei hier im Forum schon endlose Diskussionen darüber geführt wurden, ob diese Unterschiede im resultierenden Foto zu sehen sind. Es wurden hier schon verschiedenste Testbilder hochgeladen von unterschiedlichen Sensoren und kaum jemand konnte eindeutig erkennen, welches Foto von welcher Sensorgröße stammt.

 

Deutliche, durch die Sensorgröße bedingte Unterschiede, ergeben sich allerdings bei der Systemgröße. Bei microFT sind auch alle Objektive kleiner und kompakter als die APS-C-Pendants.

 

Du solltest Dich also zunächst für eine Sensorgröße entscheiden, danach zwischen verschiedenen Modellen innerhalb der Sensorgröße wählen.

 

Vereinfacht kann man sagen, dass sich bei Sony und Fuji keine Unterschiede in der Bildqualität ergeben. Es sind unterschiedliche Philosophien. Fuji versucht durch Design und Preis ein eher exklusives Image aufzubauen und Puristen zu locken und sich dadurch vom " Massenprodukt" Sony abzusetzen.

bearbeitet von Bluescreen222
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Bei microFT sind auch alle Objektive kleiner und kompakter als die APS-C-Pendants.

Das stimmt nur bedingt aber das Gerücht hält sich hartnäckig. Am besten vergleicht man selber.

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,t

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,f

 

Das sind drei absolut vergleichbare Kameras mit drei vergleichbaren Superzooms. A6000, G70 und OM-D E-M10. Bei Olympus sind die Objektive etwas dünner, weil sie keinen Bildstabi enthalten müssen wie bei Panasonic, Sony, Fuji usw.

bearbeitet von Gast
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Da gab's doch irgendwas, dass bei einigen Kameras bei schnellen Serienbildern (oder auch reinem elektronischen Verschluss) der Sensor nur mit 12 statt 14 Bit ausgelesen wird. Also nichts für Landschaften mit hoher Dynamik, wenn man den raw-Daten alles entlocken möchte.

 

 

Kann die A6000 überhaupt 14 RAWs schreiben?

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Kann die A6000 überhaupt 14 RAWs schreiben?

 

Da ist natürlich noch die Komprimierung, die mir in den letzten Tagen tatsächlich mal begegnet ist in einem Aufhell-Experiment bei der A7 (Artefakte an harte Kontrastkante bei Spitzlicht nach 4EV Aufhellung).

Ging mit aber nicht um genaue Details, bin auch nicht sicher mit den Bits, nur darum, dass der Sensor etwas "ungenauer" ausgelesen wird unter bestimmten Bedinungen. Praxisrelevant ist das aber wohl kaum.

 

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Das stimmt nur bedingt aber das Gerücht hält sich hartnäckig. Am besten vergleicht man selber.

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,t

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,f

 

Das sind drei absolut vergleichbare Kameras mit drei vergleichbaren Superzooms. A6000, G70 und OM-D E-M10. Bei Olympus sind die Objektive etwas dünner, weil sie keinen Bildstabi enthalten müssen wie bei Panasonic, Sony, Fuji usw.

die Abbildung krankt daran, dass unten vom Gummiokular an gemessen wird, anscheinend verbauen Olympus und Panasonic grössere (bessere?) Gummiaufsätze, die mehr auftragen.

 

Zieh mal eine Linie wo die Displays enden ....

 

 

Was man auf den Bildern immer nicht sieht, ist, dass Sonys Objektive (zumindest die SEL) sehr leicht sind, sogar das alte SEL 18-200 wiegt nur 524g, obwohl es eigentlich riesig aussieht.

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Ja da hast du schon recht. Aber zumindest die G70 ist im Vergleich zur A6000 sehr deutlich grösser. Die Objektive sind kleiner als bei Sony. Aber eben nicht soviel wie man meinen/erwarten könnte.

bearbeitet von Gast
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Warum wird die E-PL7 nicht in Betracht gezogen?

Hat die grobe Nachteile?

 

Die E-M10 ist etwas besser ausgestattet. Die E-PL7 hat nur ein Einstellrad und vor allem keinen Sucher. Ich habe mir zu meiner einen dazu gekauft, dann wird sie aber deutlich teurer als die E-M10.

 

Sonst ist das eine schöne kleine Kamera, die ich mir aber eher als Zweitbody gekauft habe, Inzwischen wird sie aber mehr und mehr mein "Erstbody".

bearbeitet von Karen
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Ich selber bin faktisch bei mft-Panasonic mit meist Olympus Objektiven geendet und zufrieden.

 

Aber, jemanden mit dem Nutzungsprofil

  • 1000 Euro
  • wenig Licht
  • Iso

würde ich zu Sony mit APS-C  Sensor raten. Mehr Potential beim Freistellen, besser bei sehr wenig Licht als mft.

 

Für Video Panasonic.

 

Für Familie und Urlaub eigentlich egal, vielleicht mft weil etwas kleiner und gebraucht extrem günstig

 

wenn mft dann z.B. über ebay kleinanzeigen G6 mit 14-140 für 500 Euro dazu ein oder zwei Festbrennweiten z.B. Oly 45mm 1.8 und Pana 20mm 1.7  macht zusammen 1000 Euro und ist ein schöner Start, Alternativ GX7 statt G6 aber dann wird es etwas teurer. Evtl. das 45mm gegen ein schönes Weitwinkel tauschen, würde ich aber eher von abraten.

 

mit Sony kenne ich mich nicht aus, deswegen kein konkreter Tipp auch wenn Sony wahrscheinlich besser zu deiner Anforderung passt.

 

 

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Das stimmt nur bedingt aber das Gerücht hält sich hartnäckig. Am besten vergleicht man selber.

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,t

 

http://camerasize.com/compact/#535.334,621.34,633.97,ha,f

 

Das sind drei absolut vergleichbare Kameras mit drei vergleichbaren Superzooms. A6000, G70 und OM-D E-M10. Bei Olympus sind die Objektive etwas dünner, weil sie keinen Bildstabi enthalten müssen wie bei Panasonic, Sony, Fuji usw.

 

Das Panasonic 14-140 II ist leichter und kleiner als die I-er-Version bei Camerasize:

67x75 statt 70x84 mm und 265 statt 490 Gramm

 

bearbeitet von Rossi2u
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Wenn ich auf die Qualität und nicht die Schnelligkeit wert lege, empfiehlt sie mir die Fuji. "Fuji ist immer besser", so oder so ähnlich war die Aussage. Entweder die X-T10 als Vergleich zur Sony mit besserer Qualität, allerdings mit dem teureren Objektiv für dann 1099 €, auch hier sei das billigere Standardobjektiv nicht besonders gut. Wenn ich nicht unbedingt filmen möchte (da wäre Panasonic wohl besser) und auf den Schnickschnack drumherum (Klapp-Display oder -Sucher etc.) verzichten und mich auf die Kamera selbst mit besserem Gehäuse konzentrieren möchte, empfiehlt sie die XE2 mit dem gleichen Objektiv wie bei der X-T10 für 1.099 €. Mit umgerechnet ca. 25-75mm sei dies gut und erstmal ausreichend, es käme dann aber ggf. später ein weiteres Weiwinkelobjektiv hinzu.

 

Das sind aber alles Wertungen, die man auch anders sehen kann.

 

Mag ja sein dass Fuji sehr gut ist. Aber auch teuer, und du legst dich dann ja auch auf deren Objektivanschluss fest.

 

Und dann auch gleich das "bessere" Kitobjektiv? Bedenke, dass du ja schon jetzt schreibst dass du zu einem hohen Anteil in dunkleren Umgebungen fotografierst, das du möchtest nach und nach lichtstarke Festbrennweiten kaufen und wirst dann eher diese verwenden. Zumal Lichtstärke nicht nur für geringes Licht, sondern auch zum Freistellen schön ist.

 

Klappdisplay und Klappsucher Schnickschnack? Finde ich nicht, viele Fotografen möchten doch mindestens eines davon gerne haben.

 

 

Gute Frage. Aufgrund manchmal fehlender Abstände macht ein Weitwinkelobjektiv Sinn. Aber auch Tele um mir Ausschnitte näher zu holen (z.B. vom Aussichtspunkt ins Tal/in die Stadt rein). Makro brauche ich derzeit nicht. Festbrennweite mit guter Belichtung ggf. später genauso wie ein Fisheye-Objektiv für z.B. den Sternenhimmel.

 

Das ist jetzt ein ziemlicher Rundumschlag. Was Weitwinkel und Tele betrifft (wenn du nicht gerade Vögel und Zootiere fotografieren willst), kommst du mit einem Kitobjektiv schon ziemlich weit, was Lichtstärke betrifft nicht unbedingt.

bearbeitet von Kammermusikfan
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  • 4 weeks later...

In der Zwischenzeit habe ich mir einige Artikel und Tests durchgelesen und auch alle in diesem Thread gemachten Kommentare nach Kamera/Hersteller sortiert. Der Trend ging in Richtung Sony und Olympus.

 

Richtige sachliche Argumente gibt es kaum, beide Modelle (A6000 und 10-MKII) sind gute Geräte. Die eine ist hier ein Tick besser, die andere da. Da mir aber hier vor Ort ein richtiger Ansprechpartner für Olympus fehlt, ich schlechte Erfahrungen mit kleinen Sensoren habe (aber Panasonic) und die Alpha hier "den größeren hat", habe ich mich quasi für die Sony Alpha 6000 entschieden. Da ich aber ein Problem mit meinen Vaio bekommen habe, teste ich vorab mal den Support von Sony ;) Ob es das richtige ist oder nicht werde ich mir wohl nie sicher sein, daher beruhige ich mich am meisten mit den Kommentaren "alle auf einem ganz hohen Niveau/Wirklich schlechte Kameras gibt es kaum noch" und "alle aufgeführten Kameras machen sehr gute Bilder". Einzig das Display macht mir Gedanken, ob das passt? Hierzu werde ich mal bei der Sony-Fraktion aufschlagen.

 

Zudem rumort es ja gewaltig in der Alpha-Szene, sodass ich noch bis zu meinem Geburtstag abwarte ob da was passiert oder nicht. Dann beschenke ich mich selbst mit der neuen Version, der vielleicht günstigeren 6000 oder eben ganz normal mit der 6000 :)

 

Fazit: Vielen Dank für die regen Beiträge in diesem Threat! :)

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Da gab's doch irgendwas, dass bei einigen Kameras bei schnellen Serienbildern (oder auch reinem elektronischen Verschluss) der Sensor nur mit 12 statt 14 Bit ausgelesen wird. Also nichts für Landschaften mit hoher Dynamik, wenn man den raw-Daten alles entlocken möchte.

Das ist natürlich ein Riesenproblem, wenn man Landschaftsserienbilder machen möchte ;)

 

Spass beiseite, bei aus der Hand fotografierten Panoramen und beim Brenitzern kann das tatsächlich ein Nachteil sein.

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Falls Du Dir doch noch eine Olympuskamera ansehen willst: Schau doch mal auf deren Webseite, welche Händler und Ketten in Deiner Nähe Olympus führen. Hier in München gibts die übrigens nicht nur bei den großen Fotohändlern wie Sauter und Gregor, sondern auch bei Saturn und in manchen aber nicht allen Media Markt Filialen. Die Bildqualität von Olympus und Panasonic Kameras ist übrigens in etwa die selbe.

 

Ansonsten frage ich mich wirklich, ob Du den vorhandenen Unterschied in der Sensorgröße richtig einschätzt. mFT und APS-C sind näher beisammen als APS-C und KB. So gesehen müsstest Du Dir mit Deiner Vorliebe für Aufnahmen bei wenig Licht eigentlich eine Kb Kamera holen, z.B. eine gebrauchte Sony A7II mit Kit-Zoom oder halt APS-C oder mFT mit lichtstarken Objektiven verwenden.

Andererseits solltest Du unbedingt abwarten, ob Sony in diesem Monat wirklich die A6100 präsentiert und was diese dann an neuen Dingen bringt. Sie wird, selbstbwenn sie nichts für Dich sein sollte, zumindest den Preis für die A6000 weiter drücken, was Dir mehr Geld für Objektive übrig lässt.

 

Die Beratung liest sich für mich übrigens auch ein wenig als ob man Dir da das Ausstellungsstück mit fragwürdigen Argumenten aufschwatzen möchte. Fuji Kameras und Objektive sind ohne Zweifel gut aber in meinen Augen nicht besser sondern halt anders als die APS-C Konkurrenz. Man muss das Konzept von Fuji mögen und bereit sein, die hervorragenden und lichtstarken aber auch entsprechend teuren Objektive bezahlen zu wollen. Bei Sony und den beiden mFt Herstellern gibt es dagegen mehr Auswahl, auch was die Bezahlbarkeit angeht.

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  • 3 months later...

Hallo, ich wollte nur kurz ein (enttäuschtes) Feedback geben:

Der Support von Sony ist nicht schlecht, er ist gar nicht existent. Zwei Anfragen hatte ich für ein Problem mit einen Vaio gestartet und nun seit über 3 Monaten keine Rückmeldung erhalten, trotz noch laufender Garantie. Die Sony A6000 und jedes andere Gerät von Sony ist damit vom Tisch. Einerseits schade, da ich gerne diese A6000 gekauft hätte, andererseits bringt mir die beste Kamera nicht, wenn man im Fall der Fälle keine Unterstützung habe.

Ich werde mich wohl demnächst im MFT-Forum nochmal melden...

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Der Support von Sony ist nicht schlecht, er ist gar nicht existent. Zwei Anfragen hatte ich für ein Problem mit einen Vaio gestartet und nun seit über 3 Monaten keine Rückmeldung erhalten, trotz noch laufender Garantie.

Was hat das mit einer Sony A6000 zu tun? Glaube nicht dass die Sony PC Division (die gibts doch gar nicht mehr) viel mit der Imaging Division zu tun hat.

 

Irgendein Haar in der Suppe findest du garantiert bei jedem Kamerahersteller.

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Sehe ich auch so. Von einem Supportbereich kann man nicht unbedingt auf den anderen schließen, zumal im Fotobereich Kundenbindung noch eine andere Rolle spielt (Vaio Notebooks waren ja kein "System" und vor allem kein Kerngeschäft von Sony). Die Dinger hat man einmal gekauft und das war's).

bearbeitet von tgutgu
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 (Vaio Notebooks waren ja kein "System" und vor allem kein Kerngeschäft von Sony). Die Dinger hat man einmal gekauft und das war's).

 

 

Dafür haben sie aber sehr viele davon verkauft ... und die waren preislich durchaus in der oberen Klasse angesiedelt.

 

Serienfehler nicht zugeben, bis einen der Shitstorm wegfegt ... und für die Behebung auch noch vollkommen überzogene Gebühren verlangen. 

So habe ich Sony auch kennengelernt ... als Folge eines Abzockversuchs, hatte mein nächstes Notebook einen anderen Namen ... kein Wunder, dass die Vaioreihe eingestellt werden musste, mit der Negativpublicity schreckt man nunmal Kunden ab.

 

Erfahrungen mit dem Service bei meiner R1 haben mir dann gezeigt, dass da nicht viel Unterschied zwischen den Sparten ist ... sobald man etwas braucht, das nicht direkt auf dem Zettel des First Level Supports steht, beisst man auf Granit.

(und wie gesagt, am Bajonettbeispiel sieht man, dass Sony weiterhin Serienfehler leugnet und aussitzt ..)

 

 

Tolle Kameras ... aber den Support sollte man nicht unbedingt bemühen müssen.

 

(andere Hersteller bekleckern sich dabei allerdings auch nicht mit Ruhm ;) ... nicht, dass Ihr glaubt, überm Zaun wäre alles, incl. Gras, grüner.)

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