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Die Pana LX100 sieht der Pen sehr ähnlich. Sie ist in etwa gleich groß, hat die selbe Anzahl Knöpfe an der selben Stelle, nur Einschalt-. und Kunstknopf fehlen. Als sie herauskam, hat sich keiner aufgeregt. Sie zitiert keinen 60er Jahre-Namen und die Pana-.Kundschaft ist viel friedlicher und realistischer.

 

Du siehst den Unterschied im Lumix-Forum, wo die Pen auch vorgestellt wurde. Dort sucht man bei neuen Kameras vorwiegend das Positive, hier das Negative. Und wenn die nachvollziehbaren technischen Daten zuwenig liefern, zitiert man das Design. Oder den Preis. Man kann kräftig lästern, ohne Fakten liefern zu müssen.

So negativ finde ich das hier wirklich nicht. Es ist halt wie bei allen Neuvorstellungen: Jeder, der vorher eine gewisse Bereitschaft aufgebaut hatte, die Neue vielleicht zu erwerben, schaut jetzt nach seinen Pros und Cons und teilt diese hier mit. Find ich gut.

 

Und was das Design betrifft: Erstens haben wir ja noch nicht viel anderes als Bilder, und zweitens lädt der Hersteller natürlich zur Betrachtung des Designs ein, wenn er im Namen und in Gestaltungselementen ein 50 Jahre altes Vorgängermodell zitiert.

 

Angesichts der Tatsache, daß die Qualitätsunterschiede zwischen aktuellen Kameras immer geringer werden und die Differenzen sich in den Bereich der optimalen Einsatzzwecke und eben des Designs (technisch/ergonomisch ebenso wie ästhetisch) verlagern, wird diese Diskussion wohl immer mehr Raum einnehmen.

bearbeitet von micharl
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Wenn ich schlechte Laune habe amüsiere ich mich gerne am mittags am Münchner Marienplatz.

Aus allen Richtungen strömen dort asiatisch aussehende Leute mit ihren neuesten Luxuserrungenschaften hin, um sich gegenseitig vor der bekannten Kulisse abzulichten. Die Markenembleme und Einkaufstüten werden dabei sorgsamst in Pose gebracht. Leica und Olympus ist bei ihnen sehr häufig vertreten.

Ich denke sie sind einfach stolz auf alles was sie von den andern Milliarden abhebt.

 

 

mfg

e.l.

Ja aber das koennen die Deutschen noch viel besser. ;)

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Hier macht die allerdings die Kamera automatisch die Einzelbilder mit unterschiedlichem Fokus.

 

 

LG Horstl 

Genau das moechte ich z.B. nicht.

Ich moechte lieber selbst bestimmen, wo der Fokus bei den einzelnen Aufnahmen liegt. Die Zeit neheme ich mir.

Es ist fuer mich ein Teil von unserem Hobby, dass ich selbst einstellen und somit am Bild mitwirken kann.

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Wäre interessant wie ein Colani oder Chris Bangle

heute eine Kamera formen würden... :)

 

 

Na, Colani zumindest hätte geguckt wie eine Kamera gehalten werden muss und dann einen Kneteblock in eine Form erstellt, wie diese technisch gesehen auszusehen hat und dann zugegriffen. Jedenfalls grob und vereinfacht gesagt ;-)

 

​Es gibt parallel ja den Thread "DSLM Design". Darin erkennt man beim Lesen schnell, dass für viele alleine die ergonomische Form für das Kamera-Design nicht ausreichend ist, sondern dass ein Umdenken im Konzept der Hauptwunsch ist. Wieder andere sind der Überzeugung, dass die derzeitigen Kameradesigns schon optimal sind und sich über Jahre bewährt haben. Und dann gibt's noch viele die irgendwo in der Mitte sind. 

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Genau das moechte ich z.B. nicht.

Ich moechte lieber selbst bestimmen, wo der Fokus bei den einzelnen Aufnahmen liegt. Die Zeit neheme ich mir.

Es ist fuer mich ein Teil von unserem Hobby, dass ich selbst einstellen und somit am Bild mitwirken kann.

Das machst du auch hier. Du stellst dabei den nähesten Fokuspunkt, die "Schrittweite" und Anzahl der Bilder ein. Mehr brauchts eigentlich nicht, da Stacking "mit Löchern" üblicherweise nicht sonderlich ansprechend aussieht.

 

Zumindest bei mir hält sich der Spaßfaktor 200 Bilder in winzigsten Schritten manuell zu fokussieren doch eher in Grenzen. Wenn selbiges nach den selbst getroffenen Parametern in 5 sec automatisch durchrattert und man noch maximal am PC das Ende der Serie kürzt, dann glaub mir wird manuelles Stacking plötzlich reichlich unattraktiv. ;)

 

Demnächst in ihrer Kamera anderer Hersteller - garantiert, denn das ist wirklich eine verdammt feine Funktion ...

bearbeitet von flyingrooster
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Das machst du auch hier. Du stellst dabei den nähesten Fokuspunkt, die "Schrittweite" und Anzahl der Bilder ein. Mehr brauchts eigentlich nicht, da Stacking "mit Löchern" üblicherweise nicht sonderlich ansprechend aussieht.

 

Zumindest bei mir hält sich der Spaßfaktor 200 Bilder in winzigsten Schritten manuel zu fokussieren doch eher in Grenzen. Wenn selbiges nach den selbst getroffenen Parametern in 5 sec automatisch durchrattert und man noch maximal am PC das Ende der Serie kürzt, dann glaub mir wird manuelles Stackimng plötzlich reichlich unattraktiv. ;)

 

Demnächst in ihrer Kamera anderer Hersteller mit Sensorstabilisierung - garantiert, denn das ist wirklich eine verdammt feine Funktion ...

Wieviele Stacks werden denn mit 200 Aufnahmen gemacht?

Wenn ich so was mache, dann reichen mir 5 Aufnahmen, oft sogar 3, allerdings nichts das mit Macro zu tun hat.

Aber auch in hoechst vollendeter Macro-Fotografie, braucht man nicht diese Anzahl an Bildern.

Die besten Bilder aus dem Bereich Macro-Stack (hand made) kann man ja bestimmt irgendwo mit einem Stack out of Olympus vergleichen.

Wenn das automatisch erzeugte, gleich oder besser aussieht, gebe ich dir recht.

Sollte es aber, einmal nur noch Kameras geben, die alles perfekt automatisch koennen, schaue ich mich nach einem anderen Hobby um,

es gibt ja dann nichts mehr zum einstellen, zum ausprobieren, zu gestalten und die Bilder unterscheiden sich dann nur noch

nach Oly, Can, Nik, Sony....Automatiken.

Dann geh ich lieber Golfen und stricke meine Golfsocken selbst, das ist kreativer. :D

bearbeitet von Sony Beach
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Wieviele Stacks werden denn mit 200 Aufnahmen gemacht?

 

200.

 

Ich habe bewusst eine relativ hohe Zahl genannt (999 sind möglich) um den Vorteil dieser Methode zu betonen. Natürlich reichen oftmals auch deutlich weniger, kommt halt immer auf den Abbildungsmaßstab und die Tiefenausdehnung des im Fokus zu haltenden Objektanteils an. Zudem wird man bei manueller Fokussierung vermutlich möglichst geringe Tiefenausdehung bei der Komposition eher vermeiden und tendenziell auch eher etwas weiter abblenden (und damit die förderliche Blende verlassen), um eben zu hohe Bilderanzahlen zu umgehen. Denn manuelle Stackingaufnahmen sind ab einer bestimmten Bildanzahl und/oder geringster Fokusänderung durchaus mühsam und auch fehleranfällig.

 

 

Die besten Bilder aus dem Bereich Macro-Stack (hand made) kann man ja bestimmt irgendwo mit einem Stack out of Olympus vergleichen.

Wenn das automatisch erzeugte, gleich oder besser aussieht, gebe ich dir recht.

 

Wenn du manuell perfekt stackst (Fokusdifferenzen, keine Verwackler, etc.), dann wird die Bildserie gleich aussehen wie jene der Stacking-Automatik. Nur eben erheblich länger dauern und weit mehr Arbeit darstellen. Die Stackingautomatik macht ja nichts anderes als automatisch den Fokus schrittweise (definierbar) in die Tiefe zu verlagern. In perfekt berechneten Abständen und ohne irgendeine Berührung der Ausrüstung.

 

Die Erzeugung des gestackten Einzelbildes aus dieser Serie kann bei manchen Modellen bereits in der Kamera erfolgen und ein JPG ausspucken oder (bei jedem Modell) erst danach mit externer Software stattfinden. Letzteres würde ich wie üblich bevorzugen - da man wie auch bei Einzelbildern mittels RAW-Entwicklung (vs JPG) einfach mehr Potential und Möglichkeiten behält.

 

Zumindest ich halte diese, nach selbst definierten Parametern, vollautomatisch aufgenommenen Stackingserien für eine kleine Revolution im Stacking-Bereich. Per Makroschlitten oder sonstwie manuell 50 mal in 0.1 mm Schritten vorzufahren und abzudrücken finde ich doch eher öd und für die lästige Pflicht zur Kür des fertigen Bildes.

Du verlierst damit keinerlei Einfluss- oder Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zum manuellen Stacking. Die Automatik nimmt lediglich das eher "dümmliche" x-fache Drehen am Fokusring des Objektivs/der Rail ab (in höherer Genauigkeit), sonst nichts.

 

Nur um nochmal sicherzustellen: Mein Lob gilt der automatisierten Aufnahme der Stackingserie - nicht dem Ausspucken des optional in der Kamera fertig gestackten Endprodukts dieser Serie (das muss man nicht machen). Das ist zwar auch recht gut, aber mittels dedizierter Stackingsoftware stehen weit mehr Möglichkeiten offen.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Hat der Gockel gut auf den Punkt gebracht... Hatte mir mal die Mühe gemacht, einen manuellen Stack mit 50 Fotos zu machen (ganz simpel auf dem Stativ... einziger Komfort war ein Funkauslöser)... Abgesehen von der Mühe... alleine der Gedanke, bei jedem Anfassen der Kamera das System zu verrutschen/verwackeln bringt einen schon in Wallung...

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wie das aussieht, wenn so ein Designgenie eine Kamera baut, kann man an Pentax' K01 sehen ... Marc Newson in Hochform

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Pentax_K-01

 

 

Tja, ein Design über welches man sich wahrlich streiten kann. Sowohl optisch als auch haptisch. Viele mögen das Aussehen, viele finden es zu klotzig. Dann wirkt es für einige zu "billig" für eine Designer-Kamera. Und was die Haptik betrifft ist der Griff recht wenig ausgeprägt (kennt man ja von Olympus), durch das Gummi aber doch recht griffig. Dafür fehlt mir etwas auf der Rückseite für den Daumen.

 

Irgendwie ist das für mich eher ein Design, welches ein besonderes Aussehen darstellen sollte. Die Ausgangslage für die Erstellung des Design ist eher nicht die Bedienung / Handhabung gewesen. Zumindest nicht im Vergleich zu Pentax-DSLR-Kameras. Wobei die Bedienung von den Schaltern und Knöpfen her schon angenehm ist.

 

Die Pentax K-01 hat zu vielen anderen Systemkameras viele Nachteile gehabt. Ich hatte sie nie im Besitz. Aber doch mehrmals zu ihr hingeschielt. Zumindest hat sie meine Emotionen erweckt. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich meine ersten DSLR-Jahre mit Pentax (istDS, K100D) verbracht habe.

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Hat der Gockel gut auf den Punkt gebracht... Hatte mir mal die Mühe gemacht, einen manuellen Stack mit 50 Fotos zu machen (ganz simpel auf dem Stativ... einziger Komfort war ein Funkauslöser)... Abgesehen von der Mühe... alleine der Gedanke, bei jedem Anfassen der Kamera das System zu verrutschen/verwackeln bringt einen schon in Wallung...

 

Ebend. Grade solche Feinheiten stellen bei manuellem Stacking ja vor die größten Herausforderungen. Bemerkt werden solche Fehler erst beim Stacking am Pc - wenn es zu spät ist. Und nun raschelt man mit nur einem Knopfdruck pixelperfekt "durchs" Objekt.

Zudem ist es mit der Automatik auch egal ob man nun mit offeneren Blenden arbeitet (zwecks Nähe an förderl. Blende und/oder "Zerstörung" des Hintergrundes) und daher plötzlich viermal so viele Aufnahmen (da geringere Fokusabstände) benötigt. Auch die Tiefenausdehnung ist nun praktisch egal. Wenn einge hundert Bilder nötig werden, dann ist dem eben so - dauert nur geringfügig länger.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Hat der Gockel gut auf den Punkt gebracht... Hatte mir mal die Mühe gemacht, einen manuellen Stack mit 50 Fotos zu machen (ganz simpel auf dem Stativ... einziger Komfort war ein Funkauslöser)... Abgesehen von der Mühe... alleine der Gedanke, bei jedem Anfassen der Kamera das System zu verrutschen/verwackeln bringt einen schon in Wallung...

Ich wuerde natuerlich auch die Bilder aus der Kamera nehmen, wenn sie in RAW sind und ich sie anschliessend mit meinem Stacking Progr. zusammensetzen kann.

Bis jetzt ging es aber auch ganz gut so, fuer Innenaufnahmen.

Blende 11 und drei Bilder, Fokus vorne, mitte hinten, inkl. 2 Sek. Selbstausloeserzeit, so bin ich in ca. 15 Sek, fertig.

Bis ich da an der Kamera alles so eingestellt habe, wie ich es haben will, sind die 15 Sek auch rum.

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Ich wuerde natuerlich auch die Bilder aus der Kamera nehmen, wenn sie in RAW sind und ich sie anschliessend mit meinem Stacking Progr. zusammensetzen kann.

Bis jetzt ging es aber auch ganz gut so, fuer Innenaufnahmen.

Blende 11 und drei Bilder, Fokus vorne, mitte hinten, inkl. 2 Sek. Selbstausloeserzeit, so bin ich in ca. 15 Sek, fertig.

Bis ich da an der Kamera alles so eingestellt habe, wie ich es haben will, sind die 15 Sek auch rum.

 

Sicher. Für drei Bilder (f/11 ist schonmal an keinem EVIL System (mit sehr guter Optik) die höchstauflösende Blende) brauchts keine Automatik. Dabei ist es zeittechnisch wohl praktisch Jacke wie Hose. Diese Funktion ist auch für weitaus umfangreichere Serien gedacht.

 

Am Rande: Diese Automatik spuckt die Bildserien natürlich auch als RAWs aus und zB in Helicon Focus lassen sich diese RAW-Serien am Ende nun auch als gestacktes einzelnes DNG ausgeben (neu!) - dieses entwickelt man wie üblich im Konverter nach Wunsch und verlässt damit bis zum fertigen, finalen Bild niemals die RAW-Kette. Tolle Sache.

 

bearbeitet von flyingrooster
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@SonyBeach... um mal wieder zum eigentlich wichtigen Thema zurück zu kommen (Sensorgrösse... muahaaa...)... Der Kleinsensoriker ist ja schon mächtig im Vorteil: er hat bei Offenblende mit einer einzigen Aufnahme mehr Schärfentiefe, als der Grosssensoriker mit einem 200er Stack... Duck&Weg...

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Frage mich inzwischen auch, warum Fokus-Stacking so was 'Besonderes' ist. Technisch müsste es so ziemlich das Simpelste sein, was man umsetzen kann:

 

Mach bitte zwischen FokuspunktA und FokuspunktB durch Verschieben des Fokus X Aufnahmen... fäddisch...

 

Weiß nicht, bin kein Techniker. Die Ausrüstung muss dafür halt zumindest in der Lage sein die Position der fokussierenden Bestandteile mit der dafür nötigen Genauigkeit festzustellen. Eventuell liegt hierin der Hund begraben (Focus Stacking funktioniert bislang auch nur mit wenigen Objektiven)?

 

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Weiß nicht, bin kein Techniker. Die Ausrüstung muss dafür halt zumindest in der Lage sein die Position der fokussierenden Bestandteile mit der dafür nötigen Genauigkeit festzustellen. Eventuell liegt hierin der Hund begraben (Focus Stacking funktioniert bislang auch nur mit wenigen Objektiven)?

 

Hmmm, wenn der Autofokus dem Objektiv sagt, stell mal auf Punkt X

warum sollte das nicht auch ein anderes Programm können.

 

Mich würde dabei am meisten interessieren,

warum das nicht mit allen M.Zuikos geht.

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Hmmm, wenn der Autofokus dem Objektiv sagt, stell mal auf Punkt X warum sollte das nicht auch ein anderes Programm können.

 

Mich würde dabei am meisten interessieren, warum das nicht mit allen M.Zuikos geht.

 

Vielleicht muss diese Möglichkeit Punkt X von Punkt Y in der nötigen Genauigkeit unterscheiden zu können eben bereits im Objektivdesign berücksichtigt werden oder nicht jedes Objektiv ist mechanisch darauf ausgelegt die Fokussierung in so feinen Abstufungen abzufahren (bislang können es ja nur Makro- bzw. "Fast"-Makroobjektive).

 

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Vielleicht muss diese Möglichkeit Punkt X von Punkt Y in der nötigen Genauigkeit unterscheiden zu können eben bereits im Objektivdesign berücksichtigt werden oder nicht jedes Objektiv ist mechanisch darauf ausgelegt die Fokussierung in so feinen Abstufungen abzufahren (bislang können es ja nur Makro- bzw. "Fast"-Makroobjektive).

 

 

Für den Autofokus muß jedes AF-Objektiv ohnehin den ganzen Bereich mit der nötigen

Genauigkeit einstellen können. Für die Panasonic-Kameras mit Wifi gibt es eine App

(GSimpleRelease) die das für jedes AF-Objektiv kann, ob Olympus, Panasonic oder Sigma.

Es wird der Beginn und das Ende eines Bereichs angegeben und dann wird der Bereich

mit der gewählten Anzahl Aufnahmen durchfahren. Gestackt wird dann im PC.

Allerdings könnte das Fokus-Stacking in der Kamera an der geringen Softwareleistung scheitern.

Bei einigen Objektiven ändert sich der Maßstab beim Fokusieren je nach Abstand sehr stark.

Diese Änderung beim Stacking zu kompensieren erfordert doch erheblichen Rechenaufwand.

bearbeitet von Berlin
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Wieder vergeigt, Olympus. Einfach in 4K filmen und den AF von vorne bis hinten durchrauschen lassen. Schon ist alles scharf. Kommt in der nächsten Pen F.

 

Aber mal im Ernst: So viele selbst konfigurierbare Knöpfe an der Pen F und geschätzt 99% vergessen nach einer Woche was auf jedem Platz gespeichert ist. Wäre da nicht ein Computerprogramm sinnvoll, in dem man übersichtlich alle Presets setzen kann, einen Überblick hat, nach Test auch einige Parameter Stück für Stück ändern kann bis es gefällt und vielleicht besonders gelungene "Rezepte" als fertige Datei im Internet tauschen. Aber da besteht bei allen Kameraherstellern noch Nachholbedarf. Wäre auch ein Argument für die Markentreue.

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Wieder vergeigt, Olympus. Einfach in 4K filmen und den AF von vorne bis hinten durchrauschen lassen. Schon ist alles scharf. Kommt in der nächsten Pen F.

 

Fokus Bracketing macht doch genau das.

 

Filmen = Aufnehmen von Einzelbildern mit elektronischem Verschluss, genau so laufen FB und Live Composite. Halt nur nicht in 4K sondern in Full Res. Deshalb halt langsamer als 25 fps ;)

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Aber mal im Ernst: So viele selbst konfigurierbare Knöpfe an der Pen F und geschätzt 99% vergessen nach einer Woche was auf jedem Platz gespeichert ist. Wäre da nicht ein Computerprogramm sinnvoll, ...

Irgendwann ist es so weit, dass ambitionierte Hobbyfotografen ihren Job, oder ihr Studium abbrechen muessen,

um sich ungestoert die Moeglichkeiten ihrer Kamera einzupraegen. :D

So gesehen ist Leica doch auf dem richtigen Weg.

Ein Raedchen fuer die Zeit, eins fuer die Blende und eins fuer ISO, plus ein Knoepfen fuer den Ausloeser,

mehr brauchts doch nicht um ein Foto zu machen. ;)

 

Bei 90% der Bilder, die ich mache, muss ich nichts anderes verstellen.

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Ein Raedchen fuer die Zeit, 

 

 

Na ja, so einige Kameras aber auch einige hinter der Kamera brauchen auch ein Rädchen für die Zeit. Die Neuzeit...  :P

 

(war nicht auf Dich gemünzt, war nur so ne schöne Steilvorlage)

 

Aber ich denke mal eine Bedienoberfläche am PC ist doch 1000 mal übersichtlicher als der kleine Bildschirm der Kamera. Und der Überblick ist auch eher gegeben. Das Olympustool für das Firmwareupdate könnte das sicher per Update leisten. Einfach die Einstellungen per PC vornehmen oder vorgefertigte Einstellungen herunterladen. 

Dass da noch keiner drauf gekommen ist??? Na vielleicht liest Olympus ja mit...  :wub:

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