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Nachdem ich nun DXO eine ganze Zeit getestet habe komme ich im Vergleich zu LR nicht zu einem eindeutigen Ergebnis.

 

Hier mal meine persönlichen Pros und Cons im Vergleih zu LR.

 

PRO:

- bessere Farben, zumindest bei den Olympus RAWs

- tolle Automatiken / Presets

- für Anfänger ist die Bedienung ist einfacher, da weniger Regler als bei LR

- für große Fotomengen, in denen man mit einem Preset arbeitet, besser

 

CONTRA:

- das Programm ist bei der Bearbeitung langsam; es dauert, bis sich eine Anpassung in der Vorschau zeigt

- der Export dauert wesentlich länger als bei LR (läuft aber bequem im Hintergrund)

- teurer; Funktionen die in LR Standard sind, müssen zusätzlich erworben werden

 

Es gibt noch viele andere Vor- und Nachteile. Das hier ist nur eine Aufzählung von ein paar mir wichtigen Punkte.

 

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Ich habe schon 8GB Ram und eine SSD.

 

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.

 

Schon das Importieren mit Vorschaubildern in LR finde ich recht langwierig. Ich weiß, man kann ja nebenbei etwas anderes machen. Aber trotzdem... Und im Vergleich zu LR finde ich DXO eher noch ein Stück langsamer.

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Schon das Importieren mit Vorschaubildern in LR finde ich recht langwierig. Ich weiß, man kann ja nebenbei etwas anderes machen. Aber trotzdem... Und im Vergleich zu LR finde ich DXO eher noch ein Stück langsamer.

DXO ist langsam - da hilft auch ein ziemlich schneller Rechner (i7 +16 GB) nicht viel. Aber dafür rechnet es beim denoise meiner Ansicht nach auch am besten (und wahrscheinlich am meisten) von allen. Und dann arbeite ich so, daß ich auch dann, wenn ich einen ganzen Schwung RAWs über ein Preset ziehe, mir doch jedes einzelne Bild nochmal anschaue und ggf. an irgend einer Stelle etwas ab- oder zugebe. Jedes, mit dem ich fertig bin, geht gleich in den Enwicklungspuffer, und da sammeln sich bei meinem gemächlichen Arbeitstempo selten mehr als zwei oder drei Wartefälle. Außer wenn viele mit prime-denoising dabei sind, da sind es dann schon mal ein paar mehr.

 

Ich habe den Eindruck, daß die RAW-Entwicklung andere Routinen beansprucht als die Bearbeitung, jedenfalls habe ich noch nie gemerkt, daß die Abarbeitung des Puffers andere Funktionen verlangsamt.

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Ich habe schon 8GB Ram und eine SSD.

 

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.

 

Schon das Importieren mit Vorschaubildern in LR finde ich recht langwierig. Ich weiß, man kann ja nebenbei etwas anderes machen. Aber trotzdem... Und im Vergleich zu LR finde ich DXO eher noch ein Stück langsamer.

 

 

OpenCL aktiviert?

 

ansonsten ist DXO natürlich auch auf einem schnelleren System langsamer als LR ... daran ändert sich nichts.

 

 

Dafür bin ich mit DXO um einiges schneller als mit LR ... zumindest, wenn ich Wert auf stimmige Fotos und Farben lege ;)

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Ich habe den Eindruck, daß die RAW-Entwicklung andere Routinen beansprucht als die Bearbeitung, jedenfalls habe ich noch nie gemerkt, daß die Abarbeitung des Puffers andere Funktionen verlangsamt.

 

soviel ich weiss, arbeitet DXO sehr gut mit Mehrkernsystemen zusammen, wenn Du jetzt zB einen i7-5960X  mit nativen 8 Kernen hast, kann es 8 Bilder gleichzeitig entwickeln ... oder halt bearbeiten.

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Ein paar Dinge, die mich an DXO (aktuelle Version) stören:

 

Es schärft für meinen Geschmack in vielen Fällen viel zu brutal (dem kann man freilich Abhilfe verschaffen).

 

Die automatische Verzeichnungskorrektur funktioniert oft nicht, obwohl das Objektiv und die Kamera korrekt erkannt und das entsprechende Modul heruntergeladen wurde. Es ist sogar so, dass die Verzeichnung überkorrigiert wird. Mir fällt das zum Beispiel bei der Kombination Olympus E-PL2 + Olympus 14-42 II auf. Wenn die Bilder am kurzen Ende des Zooms aufgenommen wurden, ist die Korrektur o.k.. Bei Bildern, die im mittleren Bereich oder am langen Ende gemacht wurden, "biegen sich die Balken". Hier muss ich die Automatik abschalten und ggf. von Hand entzerren.

 

Die Farben sind i.d.R. sehr schön, mit der Ausnahme von Porträts. Hauttöne werden selbst mit den Porträt-Presets viel zu rot wiedergegeben.

 

Einige meiner alten Kameras werden nicht unterstützt (Olympus C8080WZ, E-300); d.h. die Rawdateien lassen sich gar nicht öffnen.

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Ein paar Dinge, die mich an DXO (aktuelle Version) stören:

 

Es schärft für meinen Geschmack in vielen Fällen viel zu brutal (dem kann man freilich Abhilfe verschaffen).

 

Die automatische Verzeichnungskorrektur funktioniert oft nicht, obwohl das Objektiv und die Kamera korrekt erkannt und das entsprechende Modul heruntergeladen wurde. Es ist sogar so, dass die Verzeichnung überkorrigiert wird. Mir fällt das zum Beispiel bei der Kombination Olympus E-PL2 + Olympus 14-42 II auf. Wenn die Bilder am kurzen Ende des Zooms aufgenommen wurden, ist die Korrektur o.k.. Bei Bildern, die im mittleren Bereich oder am langen Ende gemacht wurden, "biegen sich die Balken". Hier muss ich die Automatik abschalten und ggf. von Hand entzerren.

 

 

schau mal, ob da der Entfernungsregler auf komischen Werten steht ... das hatte ich bei der GX7 ... wenn man den in den richtigen Bereich zieht, ist auf einmal alles perfekt.

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Von dem Entfernungsregler höre ich heute zum ersten Mal. Laut Handbuch muss er sich in der Palette "Geometrie" befinden - tut er aber nicht. Egal welche Kamera und welches Objektiv, in Geometrie stehen nur die Regler Horizont, Zuschneiden und Verzeichnung zur Verfügung. Ich habe die Elite-Version.

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"Entfernungseinstellung" steht wohl nur dann zur Verfügung, wenn DXO für genau Deine Kamera/Objektiv-Kombination ein Modul hat.

Das finde ich bei DXO unglücklich gelöst: Nicht verfügbare Optionen sind nicht ausgegraut (das sind die nicht aktiven), sondern einfach nicht zu sehen. Wie oft habe ich schon alle Bereiche durchgesucht nach dem Motto "Eben war's doch noch da".

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ich kenne den Regler nur von den Lumixkameras her, aber da hatte ich genau diesen Effekt:

 

21996874294_e96fd83518_b.jpg

 

 

Hier ist die Korrektur aus:

 

22630859861_c916e03408_b.jpg

 

 

 

nach längeren Chats mit DXO bin ich dann über einen Tip hier im Forum darauf gekommen, diesen Entfernungsregler zu suchen und richtig einzustellen .... danach funktionierte die Korrektur wieder perfekt.

 

 

 

 

Bei meinen Olympuskameras hatte ich den Effekt noch nie, auch nicht mit dem gleichen Objektiv wie oben .... aber ich habe bei den Olys auch noch keinen Entfernungsregler gesehen, meine Theorie war nun, dass solange der nicht sichtbar ist, dieser Fehler nicht auftreten kann.

 

 

Ob das nun zu Deinem Problem passt, kann ich nicht sagen ... aber vielleicht hilfts.

bearbeitet von nightstalker
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DXO findet für alle meine Olympus-MFT-Kameras und -Objektive entsprechende Module, zeigt die beiden Regler Entfernung und Brennweite jedoch nie an. Selbiges für meine Nikon-DSLR, wo ich trotz Vorhandensein von Korrekturmodulen die beiden Schieber noch nie zu Gesicht bekommen habe. Bei meinen alten Olympus-DSLRs konnte ich immerhin in seltenen Fällen schon mal den Brennweitenregler sehen; den für die Entfernung jedoch nie.

 

Mit dem kompletten Ausblenden von nicht verfügbaren Optionen hat DXO seinen Anwendern einen Bärendienst erwiesen.

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Hier ist er (bei einem Bild einer Pentax K30)

 

Offensichtlich wird der Entfernungsregler bei bestimmten Kameras oder Modulen oder best. Brennweiten-da,wenn es nötig ist- eingeblendet.

 

Bei einer Datei mit G1 und bei 14 mm (Zoom 14-45 mm) wir der Entfernungsregler auch angezeigt aber bei anderen Brennweiten des Objektives nicht.

 

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  • 1 month later...

Nachdem ich bei der 50%-Aktion DXO nur getestet hatte und danach wieder einige Wochen darauf verzichtet habe, waren meine Hände letzte Woche doch zittrig und ich habe mir DXO Elite zugelegt.

 

Die Farben sind doch schon um Welten besser als bei LR, wenngleich sie für meinen Geschmack immer noch den Olympus-Farben (OOC JPG) hinterher hängen.

 

Daher mal eine Frage an diejenigen, die das Tool schon länger mit Olympus-Kameras nutzen. Welche Presets in DXO verwendet ihr standardmäßig auf welche ihr dann eure Arbeit aufbaut?

 

Was mir übrigens gerade nicht so gut gefällt ist, dass es keine Vergleichsansicht zwischen dem JPG OOC und dem bearbeiteten RAW-File gibt. Ich nutze oft gerne VIVID (eher seltener NATURAL) bei meinen Olympus-Kameras. Insbesondere bei Bildern mit einer Kombination aus Personen und Landschaft sind die Olympus JPG OOC, ohne intensive RAW-Bearbeitung, vor allem bei den Hauttönen für meinen Geschmack ungeschlagen.

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Nachdem ich bei der 50%-Aktion DXO nur getestet hatte und danach wieder einige Wochen darauf verzichtet habe, waren meine Hände letzte Woche doch zittrig und ich habe mir DXO Elite zugelegt.

 

Die Farben sind doch schon um Welten besser als bei LR, wenngleich sie für meinen Geschmack immer noch den Olympus-Farben (OOC JPG) hinterher hängen.

 

 

probier mal 

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über den Regler Intensität kannst Du die Stärke des Effekts einstellen.

 

 

Probier auch ruhig mal andere Kameras.

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Also, ich habe heute Abend mich noch einmal ein paar Stunden lang an DXO versucht.

 

Die VIVID-Farben von Olympus bekomme ich nicht hin. Okay, dass ist nicht zwangsläufig weiter schlimm. Was ich aber im Moment noch enttäuschend finde sind die Hautfarben bei Portraits. Die sind bei Olympus JPG OOC definitiv mehr mein Fall. Mit etwas mehr Aufwand bekommt man sie annähernd so hin. Aber noch bin ich nicht so ganz zufrieden mit den Ergebnissen.

 

Ich bin nach wie vor angetan über die JPG-Engine in den Olympus-Kameras :-)

 

bearbeitet von floauso
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:) da gibts noch den Vibrancy Regler ...

 

 

Ansonsten nehme ich bei Haut die Portraitpresets, die finde ich eigentlich besser als Olympus bei vivid (bei JPG habe ich immer auf Portraits gestellt ... weil sonst sehen die Leute doch ein wenig unnatürlich aus, auch wenn ich Olympusfarben mag ... )

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Die Hautfarbe ist natürlich vom Geschmack her sehr subjektiv. Optimal empfinde ich tatsächlich die "Portrait"-Einstellung bei Olympus. Oft gefällt mir VIVID aber auch ganz gut. Meistens dann, wenn es keine Kopfportraits sind. Aber tendenziell sind die Rottöne in den Gesichtern verstärkt. Vielleicht suche ich mal einfach Beispiele heraus.

 

Die Vibrancy-Regler funktioniert ganz gut.

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