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Bezüglich Farbprofilen: Bei C1 kann man gleich zu Beginn bei jedem Bild das entsprechende ICC-Profil auswählen und sich ganz nach Lust und Laune durch sämtliche hinterlegte Kameraprofile klicken.

 

Hab ich auch ausprobiert. Interessant ist, die Profile unterscheiden sich deutlich weniger, als bei DXO.

 

Dass man mit allen Konvertern zum Ziel kommt, würde ich nicht ganz unterschreiben, zumindest kann der Aufwand sehr unterschiedlich sein. LR tut sich mit der Farbabstimmung sehr schwer, das kann ein Krampf sein, und LR bietet keinen Mikrokontrastregler. Letzterer scheint mir vor allem für etwas weicher abbildende Zoomobjektive sehr wertvoll zu sein. Mit DXO alleine kommt man nicht ans Ziel, wenn lokale Korrekturen erwünscht sind.

 

C1 bleibt auf jeden Fall auf der Festplatte, da die Express-Version für meine Sony-Kameras kostenlos ist. Das Programm scheint mir aber nicht auf großen Durchsatz optimiert zu sein, eher auf ein akribisches Abstimmen einzelner Bilder (daher auch kaum Presets vorhanden).

 

Ich glaube, bei mir wird's DXO + LR, und wenn damit ein Bild nicht so wird, wie ich es gerne hätte, kann ich es immer noch ein C1 versuchen. Vielleicht wird C1 auch der Standard bei Portraits, die Funktion der Hautangleichung ist schon sehr interessant.

 

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Für die (wie ich jetzt auch) DXO und LR haben. Hier gibt ein gutes ein kleines Tutorial für Zusammenarbeit von DXO und LR.

 

http://www.dxo.com/de/fotografie/community/tutorien/workflow-optimierung-mit-dxo-opticspro-10-und-adobe-lightroom

 

Darin wird auch das Problem mit Farben erwähnt, wenn man von DXO eine DNG-Datei an LR übergibt.

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Hinweis

Entscheiden Sie sich für den Export im DNG-Format, werden Sie sehr wahrscheinlich einen Unterschied in der Farbwiedergabe zwischen DxO OpticsPro und Lightroom erkennen. Außerdem:

  • Möchten Sie an Licht und Farbe in DxO OpticsPro arbeiten, empfehlen wir Ihnen den Export im TIFF-Format um Überraschungen bei der Farbwiedergabe zu vermeiden.

 

 

.... da ich DXO vor allem auch wegen der Farben verwende, ist DNG damit für mic mal wieder gestorben. Ich habe in alle den Jahren noch keinen Vorteil dieses Formats feststellen können, nichtmal hier, wo es mal sinnvoll sein könnte, ist es brauchbar.

 

Hier steht übrigens auch das, was ich schon immer zu der angeblichen Vielfalt des DNG Formats sage:

 

 

 

 Ab Version 10 von Dxo OpticsPro funktioniert dieser Workflow auch mit ins DNG-Format konvertierten RAW-Dateien (unter der Bedingung dass die Original RAW-Datei selbst auch von Dxo OpticsPro verarbeitet wird).

 

Ausser Adobeprogrammen selbst, verarbeitet kein Fremdprogramm DNGs, wenn es nicht auch vor Haus aus, das RAW Format lesen kann.

 

 

 

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C1 bleibt auf jeden Fall auf der Festplatte, da die Express-Version für meine Sony-Kameras kostenlos ist. Das Programm scheint mir aber nicht auf großen Durchsatz optimiert zu sein, eher auf ein akribisches Abstimmen einzelner Bilder (daher auch kaum Presets vorhanden).

 

 

Ab Werk sind diverse Profile/Styles vorhanden.

 

Weitere Styles gibt es zum Download unter folgenden Links

 

http://www.captureonecomplete.com/uk/index.php?option=com_content&view=article&id=82&Itemid=79

 

http://captureonestyles.com/

 

bei dpreview gibt es auch noch ein paar Fuji-Filmsimulationen als ICC-Profil zum Herunterladen.

 

Du kannst ein Bild bearbeiten, die Arbeitsschritte als Styles abspeichern und auf jedes gewünschte Bild heute und in der Zukunft anwenden. Die ganzen Styles kannst Du in einer Ordnerstruktur nach Wunsch sortieren. Ich habe hunderte Styles in meinem Programm hinterlegt und entsprechend geordnet.

 

Einiges von den verlinkten Styles wirst Du aber mit der ziemlich abgespeckten Express-Version nicht anwenden können, weil die von einigen Styles verwendeten Funktionalitäten nicht Umfang dieser Version sind. Ich würde auch nicht versuchen, die Express-Version von C1 mit der Vollversion eines anderen Rohdatenverarbeiters zu vergleichen. Dafür eignet sich die Vollversion, die man 30 Tage testen kann.

 

Ich wüsste jetzt nicht, warum man nicht auch großen Durchsatz mit C1 bearbeiten können sollte. Zumindest nicht besser oder schlechter als mit anderen Programmen. Du kannst die Automatiken auf Wunsch auch direkt beim Import auf die Bilder anwenden. Bearbeitungen, Styles (heruntergeladene oder selbst erstellte) etc. können ebenfalls direkt auf die importierten Bilder angewendet werden.

 

Wobei ich persönlich sagen muss, daß ich selbst die solche Profile nicht sonderlich oft verwende. Eher bearbeite ich ein Bild einer Serie und übertrage die gewünschten Bearbeitungsschritte auf die weiteren Bilder der Serie, damit alles wie aus einem Guss wirkt. Ich möchte bei jedem Bild passende Stimmungen erzeugen und das funzt nicht mit dem Korsett eines Standard-Profils.

 

 

 

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Eher bearbeite ich ein Bild einer Serie und übertrage die gewünschten Bearbeitungsschritte auf die weiteren Bilder der Serie, damit alles wie aus einem Guss wirkt. Ich möchte bei jedem Bild passende Stimmungen erzeugen und das funzt nicht mit dem Korsett eines Standard-Profils.

 

Das habe ich bisher in LR auch gemacht, gut zu wissen, dass es auch in C1 geht (konnte ich bisher nicht brauchen für einzelne Test-raw's).

 

Eine Entscheidung macht das alles aber nicht einfacher ;)

 

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http://help.phaseone.com/de-DE/CO7/Optimizing-Your-Workflow/Workflow-tips.aspx

 

Du kannst, wie dort ersichtlich, auf Wunsch gezielt auswählen, welche der Anpassungen auf die Bilder übertragen werden soll. Sinnvollerweise überträgt man keine Ausrichtung, Vignette oder ähnliches, was von der jeweiligen Komposition abhängig ist.

Da das eine der Kernfunktionalitäten von C1 darstellt, sind die entsprechenden Bedienelemente auch in der Kopfzeile angeordnet (die beiden schrägen Pfeile). Aber auch hier: Tastaturkürzel machen die Arbeit viel schneller und unkomplizierter.

 

Und generell meine Empfehlung, um einen umfassenden Eindruck von C1 zu bekommen bzw. das Programm zu erlernen: Der Youtube-Channel von Phase One zu Capture One

https://www.youtube.com/playlist?list=PLDMRz3ssFQH6eHHX5Pw2Lf0DO8UB5siyH

 

Wenn man die Videos alle durch hat und die Funktionen auch gleich beim Schauen direkt im Programm ausprobiert, braucht man eigentlich fast keine Hilfe mehr. Für den ersten Überblick tun es die normalen Kurzvideos (max. 15 Minuten). Wer Zeit und Lust hat, dem sind die Mitschnitte der Webinare empfohlen, die aber auch jedes Mal ne Stunde oder länger laufen.

 

Und wer sich konstant "fortbilden" möchte, dem sei der Blog des "Capture One Image Professor" (oder so ähnlich) von Phase One als wöchentliche Lektüre empfohlen.

 

Ich weiß nicht, ob andere Anbieter sowas auch bieten: Kostenlose, hochwertig produzierte und umfangreiche Tutorials direkt vom Hersteller. Ansonsten gibt es das C1-Forum oder halt die üblichen deutschsprachigen Verdächtigen. Und wenn es immer noch nicht klar ist, schreibe ich eine Nachricht an C1 und bekomme ein bis drei Tage später eine Antwort.

 

Oh mein Gott...ich höre mich schon an wie so ein Marketinig-Heini...naja, Aussage soll sein: Wenn man wirklich will, dann kann man. Leider kommt hier halt "Kunst" auch von "Können" und das wiederum von "Lernen" und das von "Zeit und Arbeit investieren". Auch einer der Gründe, warum ich so gerne analog fotografiere, wo schon "ab Werk" meistens die Bilder so rausfallen, wie es mir gefällt. Denn "vorm Rechner sitzen" gehört nicht zu meinen bevorzugten Beschäftigungen.

bearbeitet von hobbyhopping
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Mittlerweile habe ich weiter mit DXO und C1 "gespielt"...

 

DXO würde ich sofort nehmen, wenn es lokale Korrekturen bieten würde. Bei einigen Bildern mit Personen drin hätte ich gerne die (Mikro)kontraste angehoben, was DXO sehr gut machen kann, die Gesichter wollte ich aber "weich" lassen. Das geht wohl nicht, bzw. nur mit zwei Entwicklungen, die ich in einem anderen Programm übereinander legen muss mit einer Maske? Oder Übergabe an LR und Pinsel mit negativer Klarheit? Wäre beides sehr umständlich.

 

Mit einer Beurteilung von C1 lasse ich mir noch ein paar Tage Zeit - bisher konnte ich mich mit der Bedienung nicht so recht anfreunden. Daneben vermisse ich ein Objektiv-Korrekturprofil (brauche ich eigentlich nur für Zoomobjektive zur Verzeichnungskorrektur, da hätte ich dann aber auch gerne eines).

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Habe es auch (wieder einmal) versucht. Mit der EM10 fotos bei ISO6400 gemacht und dann die Prime Entrauschung getestet. Konnte keinen auffälligen Unterschied zu LR6 mit HueLight preset und defaults erkennen. Es sah nicht gleich aus aber auch nicht besser. Vielleicht auch weil es mein Buchregal war...

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  • 2 weeks later...

Ich habe derzeit Version 10.5.2. Das ist die aktuellste, die unterstützt jetzt auch:

  • Panasonic Lumix GF-7
  • Panasonic Lumix G-70
  • Panasonic Lumix GX-8
  • Panasonic DMC-TZ71

Ich kann mir schon vorstellen, dass zum Jahreswechsel ein großes Upgrade kommt.

bearbeitet von Lumix
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Eine Frage mal an die DXO-Nutzer zur Korrektur von Spitzlichtern, denn da komme ich nicht mit klar. z.B. Personen im Vordergrund, die Gesichter mittlerer Helligkeit, im Hintergrund ein von der Sonne angeschienenes, etwas überbelichtetes Gebäude. Wenn ich die Spitzlichter stark nach unten ziehe (z.B. -70), werden die Gesichter (bzw. Mitteltöne generell) flau und farblich sehr unschön.

Bei Lightroom werden Bilder nach solchen Dynamikkorrekturen auch flau, das lässt sich mit Erhöhen des Kontrasts und/oder Klarheit wieder in den Griff bekommen, ohne dass es am Ende komisch aussieht. Capture One kann's scheinbar am besten, das Programm scheint mir selektiv lokal zu arbeiten und lässt bei diesen Korrekturen die Mitteltöne relativ unberührt.

 

Sollte nicht klar sein, was ich meine, stelle ich noch ein Beispiel mit Lichterkorrektur ein.

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Doch schnell ein Beispiel, bitte nicht aus künstlerischer Sicht bewerten :)

 

Erst DXO mit Standardeinstellungen (überbelichteter Himmel), dann DXO mit Spitzlicht -70, dann Capture One mit Spitzlicht 100. Bei der DXO-Korrektur wird das Bilder fürchterlich, C1 macht einen klasse Job...

 

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in der Tat, DXO kann wesentlich mehr:

 

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Meine Versionen sehen wieder ganz anders aus. Zunächst eine (hoffentlich) realistische - alles DXO, in PS nur verkleinert und leicht nachgeschärft. - wobei ich nach dem Upload sehe, daß die Forensoftware und mein Format überhaupt nicht zusammenpassen und die Schärfe völlig vermatscht ist.

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bearbeitet von micharl
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stellt doch mal die Belichtungskorrektur auf "stark" und kuckt mal, was Smartlighting macht ... Lichter erst als letzte Option runterziehen.

 

 

 

Bei Lightroom werden Bilder nach solchen Dynamikkorrekturen auch flau, das lässt sich mit Erhöhen des Kontrasts und/oder Klarheit wieder in den Griff bekommen

in DXO würde ich "Kontrast" und "Clearview" nehmen

bearbeitet von nightstalker
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