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.......................... Ich werde auf die weitere Entwicklung der Technik geduldig warten. Ich habe irgendwo gelesen, daß Canon an eine vollelektronische Auslösung bastelt mit 30 f/s oder mehr..............................

 

 

Ich wünsche Dir Gesundheit und ein langes Leben   ;)

 

 

Gruß

Walt

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Canon KB Mirrorless Kameras rückt in nahe Ferne..

http://www.photografix-magazin.de/blog/2015/10/30/canon-spiegellose-vollformatkamera-wird-immer-wahrscheinlicher/

 

Ich fürchte, daß neue Objektive herausgebracht werden und das langsame Absterben der EF und der EOS nach ca. 29 Jahren einleiten werden (seit 1987 EF "Electronic Focus" genannt zusammen mit der EOS "Electro Optical System", Eos ist in der griechischen Mythologie eine Göttin).

 

Canon braucht einen neuen Namen wie z.B. MILOS (Mirrorless Optical System).

Global Shutter (Elektronischer Verschluß) mit 30 f/s wird sehr willkommen sein für Sportfotografen, sowie 4K Video Modus.

Das Jaht 2016 wird das Schaltjahr sein für Canon und Nikon nach m.M. für spiegelose Vollformat Kameras.

 

MFG

 

 

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dann lassen wir uns mal überraschen, ob sie irgendeinen Grund liefern, sich das eventuell erscheinende System ernsthaft interessiert anzuschauen oder ob sie wieder so halbherziges Zeug wie die EOS-M präsentieren, das nicht Fisch und nicht Fleisch ist.

Fest steht m.M.n nur eines: Bringen sie nichts, gehen ihre Umsatzzahlen weiter in den Keller.

Übrigens kein leichtes Unterfangen, zu einer neuen Systemkamera auch ein überzeugendes neues Objektivsortiment vorzustellen, das nicht nur aus zwei, drei

Kitzooms und lichtschwachen Festbrennweiten besteht. Wie man bei Fuji, Oly, Sony und Pana sieht, dauert es Jahre, bis ein umfassendes System aufgebaut ist, das alle

Ansprüche zufriedenstellt. Will man in der ambitionierten Fotografie (deren Marktanteil immer weiter schrumpft), noch ein Bein auf den Boden bekommen, muss man sich sputen, um nicht zu spät zu sein.

Viel Zeitdruck, viel Investition, wenn man es profitabel und sinnvoll/überzeugend machen will - und viel Konkurrenz von anderen Großen, die auch um Marktanteile kämpfen.

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Oder doch. Ich halte den KB Kamera Markt für zu klein, als dass er noch viele weitere Player bräuchte, zumindest wenn Canon und Nikon auch bald in den DSLM KB Markt einsteigen würden. Das Risiko ist jedenfalls sehr hoch. Ricoh/Pentax steigt nächstes Jahr ein, da wird man sehen können, wie erfolgreich dieser Einstieg sein wird.

 

Ggf. zielt die Passage in dem Artikel auch auf die Leica / Panasonic Kooperation bei der Leica SL ab.

bearbeitet von tgutgu
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Oder doch. Ich halte den KB Kamera Markt für zu klein, als dass er noch viele weitere Player bräuchte, zumindest wenn Canon und Nikon auch bald in den DSLM KB Markt einsteigen würden. Das Risiko ist jedenfalls sehr hoch. Ricoh/Pentax steigt nächstes Jahr ein, da wird man sehen können, wie erfolgreich dieser Einstieg sein wird.

 

Ggf. zielt die Passage in dem Artikel auch auf die Leica / Panasonic Kooperation bei der Leica SL ab.

 

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2015/11/09/pentax-vollformat-dslr-wird-k-1-heissen-neue-bilder-aufgetaucht/

 

 

ziemlich cool, so eine Kamera hatte ich mir 2008 gewünscht :) ... 

 

sicher eine tolle Sache, für Leute, die sich eine neue Objektivausstattung zulegen wollen, die sie nach einer (Kamera) Generation ins Museum stellen können ... falls überhaupt noch eine relevante Menge Objektive kommen sollte.

bearbeitet von nightstalker
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WArum ich glaube, daß der "Abschied vom Vollformat" (das ich ansonsten lieber "Kleinbildformat" nenne) verfrüht angekündigt wird:

 

MFT und 2 Punkte höher APS sind so gut, daß sie praktisch fast alle photographischen Ansprüche erfüllen. Aber der Appetit kommt beim Essen, die Ansprüche steigen mit den technischen Möglichkeiten der Kameras und dann noch einmal mit den Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Wer sich ernsthaft auf die RAW-Verarbeitung einlässt, wird früher oder später zu der Ansicht kommen, daß mehr Daten pro Bild auch mehr Möglichkeiten für die Optimierung im Verarbeitungsprozess bedeuten. Und je größer der Sensor ist - ich rede nicht von den Megapixeln - desto größer ist auch die Chance, diese Daten halbwegs unverfälscht in die Hand zu bekommen.

 

Wer also unter der bei Photoenthusiasten weit verbreiteten Perfektionitis leidet, wird auch in Zukunft immer wieder versucht sein, ein größeres Format zu verwenden, um auch noch das Allerletzte aus seinen Aufnahmen herauszuholen. Und wenns pro Bild zwei Stunden dauert - warum nicht?

 

Auf der anderen Seite kann ich mir eine gegenläufige Bewegung bei einigen Profis vorstellen: Im News- oder Reportagebereich ist Tragbarkeit und Handlichkeit ein Argument. Und wenn dann mit MFT mehr Qualität zu erzielen ist, als die hier üblichen Ausgabemedien darstellen können - warum nicht. Noch sehe ich hier bei den kleineren Formaten eine Schwäche beim Autofocus, aber ich bin sicher, daß die überwunden wird, lange bevor Lytro die Frage nach dem Fokus irrelevant macht.

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http://www.photografix-magazin.de/blog/2015/11/09/pentax-vollformat-dslr-wird-k-1-heissen-neue-bilder-aufgetaucht/

 

 

ziemlich cool, so eine Kamera hatte ich mir 2008 gewünscht :) ... 

 

sicher eine tolle Sache, für Leute, die sich eine neue Objektivausstattung zulegen wollen, die sie nach einer (Kamera) Generation ins Museum stellen können ... falls überhaupt noch eine relevante Menge Objektive kommen sollte.

 

Rein von den Bildern her, sieht es da nach aus, dass es die ergonomisch beste KB Kamera werden wird. Erinnert ein wenig an die Sony A900 (ergonomisch für mich der letzte große Wurf von Sony).

 

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Die Fotos bestätigen meine Entscheidung, nie mehr eine DSLR zu kaufen. Selbst wenn Pentax die Kamera 2008 präsentiert hätte, wäre mir ein solches "Monstrum" nicht in den Sinn gekommen. Damals hatte ich mich bereits gegen ein "Upgrade" auf "das volle Format" entschieden und hätte - wäre nicht kurz danach die erste EVIL präsentiert worden - wahrscheinlich noch lange lieber analog fotografiert.

 

Wer eine DSLR kaufen möchte, findet in einer "Vollformat"-Pentax sicher eine gelungene Alternative zu den anderen Angeboten, wobei ich allerdings nicht weiß, wie die Objektive von Ricoh/Pentax für "Vollformat" so sind.

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Ich werde sicher auch noch eine ganze Weile mit beiden Systemen arbeiten...

Für unterwegs schätze ich das leichtere Gewicht und das kleinere Packmaß der GH4 + Objektive, doch wenn es um Kundenaufträge in hoher Auflösung geht,  dann

vertraue ich nach wie vor gern meiner Canon 5D Mark III.

Beides hat definitiv seine guten Seiten, doch wo Licht ist, ist auch immer etwas Schatten!  :)

 

Gruß Edgar

 

In hoher Auflösung?

 

Mit 22 MP hat die 5D Mk iii auch nicht soooooviel mehr als die GH4 mit 16 MP - spielt diese Differenz beim Kunden wirklich eine Rolle?

 

Versuch doch mal einen Kundenauftrag ganz mit deiner GH4-Ausrüstung durchzuziehen - ich könnte fast wetten dass niemand den Unterschied bemerkt, wenn du die jeweils optimalen Objektive nimmst.

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Rein von den Bildern her, sieht es da nach aus, dass es die ergonomisch beste KB Kamera werden wird. Erinnert ein wenig an die Sony A900 (ergonomisch für mich der letzte große Wurf von Sony).

Die Bedienungselemente scheinen mir ziemlich genau an den gleichen Stellen zu sitzen wie bei den Sony A7 Mk II....

 

WAs ich interessant finde ist der neuartige Mechanismus für die Monitor-Verstellung. Sony hatte ja bei der Alpha77 auch mal etwas interessantes ausprobiert - ist aber nicht weiterverfolgt worden.

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Ahh, da kommt sie nun also langsam in Sicht. Leider mindestens fünf Jahre zu spät und mit einigen Spiegeln zu viel ...

 

bearbeitet von flyingrooster
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WArum ich glaube, daß der "Abschied vom Vollformat" (das ich ansonsten lieber "Kleinbildformat" nenne) verfrüht angekündigt wird:

 

MFT und 2 Punkte höher APS sind so gut, daß sie praktisch fast alle photographischen Ansprüche erfüllen. Aber der Appetit kommt beim Essen, die Ansprüche steigen mit den technischen Möglichkeiten der Kameras und dann noch einmal mit den Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Wer sich ernsthaft auf die RAW-Verarbeitung einlässt, wird früher oder später zu der Ansicht kommen, daß mehr Daten pro Bild auch mehr Möglichkeiten für die Optimierung im Verarbeitungsprozess bedeuten. Und je größer der Sensor ist - ich rede nicht von den Megapixeln - desto größer ist auch die Chance, diese Daten halbwegs unverfälscht in die Hand zu bekommen.

 

Wer also unter der bei Photoenthusiasten weit verbreiteten Perfektionitis leidet, wird auch in Zukunft immer wieder versucht sein, ein größeres Format zu verwenden, um auch noch das Allerletzte aus seinen Aufnahmen herauszuholen. Und wenns pro Bild zwei Stunden dauert - warum nicht?

 

Auf der anderen Seite kann ich mir eine gegenläufige Bewegung bei einigen Profis vorstellen: Im News- oder Reportagebereich ist Tragbarkeit und Handlichkeit ein Argument. Und wenn dann mit MFT mehr Qualität zu erzielen ist, als die hier üblichen Ausgabemedien darstellen können - warum nicht. Noch sehe ich hier bei den kleineren Formaten eine Schwäche beim Autofocus, aber ich bin sicher, daß die überwunden wird, lange bevor Lytro die Frage nach dem Fokus irrelevant macht.

 

Wir hatten das ja alles schon im "Glaskugelthread" diskutiert. Aufgrund der Vielfalt der fotografischen Anforderungsprofile, gibt es Bedarf für unterschiedliche Systeme und ein größerer Sensor führt nicht automatisch zu einem "besseren System".

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Mag sein, erinnert mich aber spontan an die Leute, die ihr Ego mit einem dicken SUV eines sogenannten "Premiumherstellers" aufpeppen wollen, um andere damit schwer zu beeindrucken, obwohl die Karre nur auf Pump bezahlt ist. Das sind meist auch recht arme Würstchen.

 

So, so. :huh:

Schon gemütlich, wenn einem eine so deutlich reduzierte Sicht der Welt das Denken ersetzt. Aber klar doch: alle, die sich etwas kaufen können, dass man selber nicht hat/will/braucht, sind arme Würstchen und müssen etwas kompensieren.

Und alle leben selbstverständlich und ausnahmslos auf Pump. Ist doch wahr. Weiss man doch. Die kennt man doch alle!  

 

Neid? Klassenkampf-Vorurteile? Oder bloss schlecht geschlafen?

Und was hat das Ganze hier in diese Thread, hier in diesem Forum zu suchen?

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Es kann sein, das Firmen KB-Kameras konzipieren, um damit als Kamerhersteller ernst genommen zu werden.

 

Aber Pentax, Pana oder wer auch immer Neuling, Geld verdienen lässt sich wegen der geringen Stückzahlen vermutlich damit nicht.

 

 

Naja, Pentax als Mittelformathersteller ist da sicher nicht wegen des Formats auf KB angewiesen ... ich befürchte die jahrelangen Kleinbild-Jammerorgien der Pentaxianer haben irgendwann doch das Ohr der Japaner erreicht.

 

 

Ich finde die Idee nett, den treuen Käufern etwas zu bauen, das sie immer wollten ... ich bezweifle nur, dass sie ist immer noch wollen.

 

 

Das Kranke an dem Plan ist ja, dass sie vor Jahren alle KB tauglichen Objektive aus dem Programm genommen haben und jetzt mit einem 2,8/24-70 von Null anfangen. (einige APS Objektive sollen wohl KB tauglich sein, aber ob die wirklich bis zum Rand sauber korrigiert sind, das ist die Frage. ... ein paar DFA gibts auch noch, aber nichts, was an ein vollständiges Programm erinnert)

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Die Bedienungselemente scheinen mir ziemlich genau an den gleichen Stellen zu sitzen wie bei den Sony A7 Mk II....

 

WAs ich interessant finde ist der neuartige Mechanismus für die Monitor-Verstellung. Sony hatte ja bei der Alpha77 auch mal etwas interessantes ausprobiert - ist aber nicht weiterverfolgt worden.

 

Entscheidend ist nicht allein die Position, sondern die Form. Und da ragen die Einstellräder schon weiter heraus, so dass sie bequemer erreichbar sind. Außerdem gibt mehr analoge Einstellelemente, für die auf einer A7 durchaus platz gewesen wäre. Die ganze linke Schulter der A7 ist ungenutzt.

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So, so. :huh:

Schon gemütlich, wenn einem eine so deutlich reduzierte Sicht der Welt das Denken ersetzt. Aber klar doch: alle, die sich etwas kaufen können, dass man selber nicht hat/will/braucht, sind arme Würstchen und müssen etwas kompensieren.

Und alle leben selbstverständlich und ausnahmslos auf Pump. Ist doch wahr. Weiss man doch. Die kennt man doch alle!  

 

Neid? Klassenkampf-Vorurteile? Oder bloss schlecht geschlafen?

Und was hat das Ganze hier in diese Thread, hier in diesem Forum zu suchen?

 

Lies doch einfach, was Du zitierst.

 

Wenn jemand - wie ich es nicht nur einmal erfahren habe - die Hälfte seines nicht gerade üppigen Netto-Einkommens für einen Kredit aufwendet, den er für den Kauf eines großen und teuren Autos aufgenommen hat, und damit auf "dicke Hose" macht, habe ich ein Verständnisproblem. Das hat mit Neid nichts zu tun. Ebenso wenig heißt das, dass alle, die ein großes und teures Auto fahren, arme Würstchen sind, die mehr scheinen wollen als sie tatsächlich sind. Der eine oder andere kann sich sein Auto oder zumindest die dafür fälligen Kredit- oder Leasingraten bestimmt sogar leisten und es gibt viele, die es sogar brauchen.

 

Übersetzt auf die Pentax-Vollformat: ich halte es für keine besonderes gute Idee, eine Vollformatkamera auf den Markt zu werfen, weil man meint, man könne dadurch als Kamerahersteller ernstgenommen werden. Im übrigen wäre die Erkenntnis etwas spät, dass hätte Pentax vor Jahren machen sollen.

bearbeitet von kalokeri
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Solche, nur der Imagepflege dienenden Produkte verschwinden bei Herstellern, die nur wenig Möglichkeiten zur Quersubvention haben, auch wieder schnell vom Markt. Der Hersteller steckt darin einem Dilemma. Zunächst traut man ihm gegenüber den Etablierten nicht ganz, also muss es über den Preis gehen. Das ist für die Wirtschaftlichkeit nicht gut.

 

Jedenfalls ist das Risiko, mit einem neuen Kamerasystem zu starten, enorm.

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