Jump to content

Die wunderbare Welt der erneuerbaren Energien. Gerne zum mitmachen.


Big Bogo

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Es geht um Geld, viel Geld, noch mehr Geld und um Macht!

 

 

Genau

 

Wer hat Geld und Macht? Grüne Umweltschützer oder Industrie und Regierungen?

 

Grüne Parteien bekommen weltweit selten mehr als 5% der Wählerstimmen. In Deutschland, wo sie überdurchschnittlich stark sind, hatten sie in der Regel als Juniorpartner mit einer SPD zu tun die von Leuten wie Schröder (Autokanzler, Gazprom) und Clement (RWE, Industrie Lobbyist) geprägt wurde.

 

Geld hat vor allem die Öl, Kohle und Autoindustrie, die eng mit den konservativen Parteien verbunden ist, die in Deutschland und vielen anderen Ländern sowie der EU die Mehrheiten haben.

 

Wenn die Klimapolitik also von Geld und Macht manipuliert wird dann zugunsten der Öl- und Kohleindustrie. Die Drahtzieher, die mit hunderten Millionen Dollar die öffentliche Meinung manipulieren werden in dem Artikel der ZEIT, den ich oben verlinkt habe, ja genannt. Die reichen und mächtigen Männer, die bei den Berichten des IPCC und anderen internationalen Studien oder Verträgen immer wieder politisch eingreifen sind keine grünen Umweltschützer sondern Leute aus der Industrie oder Präsidenten wie George W. Bush und Trump.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Erschreckende ist, dass vieles nicht mal mit böser Absicht falsch oder unvollständig dargestellt wird, sondern dass die Protagonisten im guten Glauben oder aus Unsicherheit so handeln. Inzwischen sind viele herangewachsen, die die menschgemachte Erwärmung quasi schon mit der Muttermilch eingesogen haben. Die kommen gar nicht mehr auf die Idee, das zu hinterfragen. Wenn dann eben Messergebnisse nicht passen, werden sie schnell als falsch betrachtet, anstatt nochmal zu prüfen, was da falsch ist. Wie in vielen anderen Bereichen wird hier wohl viel gewünscht und gedacht, als zu Messen und reale Vorgänge darzustellen.

 

Den Knackpunkt sehe ich darin, wenn man die Daten(erhebung) samt Interpretation von Grund auf nachvollziehen möchte, tut sich ein Fass ohne Boden auf. Da kann man ein jahrelanges Hobby draus machen oder es sein lassen und mehr oder weniger zufällig auf einer Seite landen.

bearbeitet von pizzastein
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)

Wenn die Klimapolitik also von Geld und Macht manipuliert wird dann zugunsten der Öl- und Kohleindustrie. Die Drahtzieher, die mit hunderten Millionen Dollar die öffentliche Meinung manipulieren werden in dem Artikel der ZEIT, den ich oben verlinkt habe, ja genannt. Die reichen und mächtigen Männer, die bei den Berichten des IPCC und anderen internationalen Studien oder Verträgen immer wieder politisch eingreifen sind keine grünen Umweltschützer sondern Leute aus der Industrie oder Präsidenten wie George W. Bush und Trump.

 

Ich bin der Meinung, nein, ich wette, Du weißt gar nicht, wie dicht Du dran bist! :D

 

 

Denke doch mal wie ein Schachspieler.....

 

Was muss ich tun, damit der Andere das tut was mir so ins Geschäft passt, damit er zum Schluss von mir abhängig ist? Spiele so Monopoly, dass Dein Gegener sinnlos Geld verprasst und dann ....

 

Denke nach ... cui bono?

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht ja nicht darum, die Arbeit der Forscher nachzuvollziehen und alles besser machen zu wollen. Das kann keiner leisten. Wer das behauptet, dass er sowas könnte, sollte zum Arzt seines Vertrauens gehen.

 

Was auffällt sind einige Dinge, die nicht so recht ins Bild der Wissenschaft passen wollen:

  • Offenbar ist die Datenbasis, auf deren Grundlage argumentiert wird, hochgradig unvollständig und wird zudem mit zweifelhaften Argumenten manipuliert. Inzwischen liegen auch andere plausible Theorien zur Klimaentwicklung vor, als sie vom IPCC verbreitet werden.
  • Vieles geht vom IPCC aus. Die Leute die dahinter stecken, sind kein Forscher und keine Umweltschützer. Die kommen aus der Ölindustrie und von Banken und Zertifikatshändlern. Welches Interesse hätten die denn daran, plötzlich die Umwelt zu schützen? Die Frage, wem es nutzt hat schon manches Mal Licht in undurchsichtige Dinge gebracht.
  • Leuten, die an der Methodik und an den Ergebnissen Zweifel angemeldet haben, wurde zum Teil übel mitgespielt. Von Verunglimpfung, Veröffentlichungsverboten für eigene Arbeiten bis zur Zerstörung von Existenzen. Hat das mit wissenschaftlichem Disput zu tun?
  • Interessanter Weise wird selbst von den lautesten Vertretern der Theorie der Erderwärmung durch den Menschen kaum mal etwas zur Bewältigung der zu erwartenden Folgen verlautbart. Wo ist deren Einfluß auf Regierungen und UNO, wenn es um konkrete Schutzmaßnahmen, Umsiedlungsprogramme etc. geht? Glaubt man etwa selber nicht an die Horrorvision?
  • ...
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
  • 3 months later...

Wie man auch hier gut lesen kann geht es Klimagegnern nur um Geld, während das Problem selber eigentlich völlig egal ist. Dieses Jahr haben die USA und nicht nur die ihre Quittung bekommen. Ihr gigantischen Militärausgaben stellen wohl nicht mehr den größten Punkt im Haushaltsplan von 34x Milliarden Dollar pro Jahr dar, dieser wurde durch den "nicht vorhandenen" Klimawandel wohl glatt verdoppelt. Mal sehen wie sie das erklären wohlen für etwas, das doch nicht existent ist?

 

Wie sieht es mit der EEG aus. Unbekannt ist, das gut 1/3 in versteckten Kosten schlummern. Dieses Geld geht in direkte Folgeschäden der Kohle, Gas und Erdölindustrie. Giftige Seen die das Grundwasser bedrohen, abbrechende Ufer der wiedererichteten Kunstlandschaft etc. pp. sowie dir Errichtung dieser selbt. 

 

Wir sparen durch Klimaleugnung keinen Cent. Die Zeit der Dreckindustrie ist schon vorbei, lediglich brauchen wir sie noch eine Zeit lang.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Wir sparen durch Klimaleugnung keinen Cent. Die Zeit der Dreckindustrie ist schon vorbei, lediglich brauchen wir sie noch eine Zeit lang.

 

Ich hoffe Du hast Recht. Wenn der Vormarsch der E-Autos so erfolgt wie die Politiker es wünschen, dann werden in den kommenden Jahren die meisten E-Autos durch überwiegend dreckiger Energie aufgeladen. Die einzige Ausnahme ist Norwegen wo 98% der Energy aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird. 

Leider wurden die dreckigen Industrien in andere Gegenden der Welt verlegt. Bolivien, Peru, V.R. Congo, Canada/Quebec, etc., wo die riesigen erforderlichen Mengen (für die Batterieproduktion) an Cobalt (200,000T/y), Lithium (550.000 T/y), Nickel (350,000 T/y) enthaltened Erze gewonnen und aufbereitet werden. Und das ist nur ein kleiner Teil der Batterieerzeugung.

Da Du die USA nanntest, würde im Staate Kansas (viel Kohleenergie) ein E-Auto genauso dreckig sein wie ein dicker SUV der etwa 35 Meilen/Gal erreicht. In Indien würde ein E-Auto so "sauber" sein wie ein Benzinverbrenner der nur 20mpg erreicht. In Deutschlan werden z.Zt. 70% der elektrischen Energie dreckig erzeugt. Es liegt also noch ein langer Weg vor uns.

bearbeitet von JoWul
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)

 

Wir sparen durch Klimaleugnung keinen Cent.(...)

 

Dass sich das Klima ändert, leugnet niemand. Das ist Tatsache und bei uns Entwicklung seit Entstehung des Sonnensystems.

 

Darf die Frage erlaubt sein, wie es zur letzten großen und zur letzten kleinen Eiszeit kam (die ab ca. 1750 aufhörte) und dann jeweils zur Erwärmung? Haben die Menschen vor den Eiszeiten zu wenig CO2 erzeugt und wer hat um 12000-10000 vor unserer Zeitrechnung mit einer Überproduktion von CO2 die Eiszeit beendet und Temperaturen über unseren aktuellen erzeugt? Ich frage das deshalb, weil für die Erwärmung hauptsächlich das anthropogene CO2 verantwortlich gemacht wird.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:

„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:

Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch....

Lebst du heute immer noch so? Mehr braucht man dazu nicht sagen. Klassisches Eigentor.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lebst du heute immer noch so? Mehr braucht man dazu nicht sagen. Klassisches Eigentor.

 

Nein. Ich habe schon Stromversorgungen - Schaltnetzteile - mit PFC mit einem Wirkungsgrad von >85 % für elektronische Geräte entwickelt und gebaut, als es die noch nicht von der Stange zu kaufen gab. Die Netzteile mit Trafos hatten einen Wirkungsgrad von 30-40 % und waren sauschwer und groß. Energieeffizienz und Resourcenschonung war und ist das erste Gebot in der Firma.

 

Ich fürchte, Du hast den Sinn dessen, was die alte Dame sagte, nicht verstanden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lebst du heute immer noch so? Mehr braucht man dazu nicht sagen. Klassisches Eigentor.

Wenn wir so weitermachen können wir von Glück sagen wenn wir wieder so leben können. Ich fürchte mich vor der Zukunft. Ich habe mit meinen 68 Jahren erfahren müssen, dass sich die Welt verändert, aber nicht verbessert hat. ich habe früher auch nicht gehungert, hatte eine wunderbare Kindheit und Jugend. Als ich eingeschult wurde hat man uns erklärt, dass die Weltbevölkerung 3,5 Milliarden umfasst. Sie hat sich innerhalb von ca. 60 Jahren verdoppelt, potentiell steigend.

Wenn das so weitergeht werden die Wohlhabenden Länder von dehnen die Hungerleiden überrollt. Die Politik wird dagegen machtlos sein.

Wenn ich in der Situation der Hoffnungslosigkeit wäre würde ich auch die Wanderung in ein besseres Leben wagen. Aber ich habe ja das Glück in Deutschland zu leben. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn wir so weitermachen können wir von Glück sagen wenn wir wieder so leben können. Ich fürchte mich vor der Zukunft. Ich habe mit meinen 68 Jahren erfahren müssen, dass sich die Welt verändert, aber nicht verbessert hat. ich habe früher auch nicht gehungert, hatte eine wunderbare Kindheit und Jugend. Als ich eingeschult wurde hat man uns erklärt, dass die Weltbevölkerung 3,5 Milliarden umfasst. Sie hat sich innerhalb von ca. 60 Jahren verdoppelt, potentiell steigend.

Wenn das so weitergeht werden die Wohlhabenden Länder von dehnen die Hungerleiden überrollt. Die Politik wird dagegen machtlos sein.

Wenn ich in der Situation der Hoffnungslosigkeit wäre würde ich auch die Wanderung in ein besseres Leben wagen. Aber ich habe ja das Glück in Deutschland zu leben.

Das doofe ist, das wir an dieser Entwicklung mit unserer Habgier im ganzem Maße mit verantwortlich sind. Die echte Politik/Ideologie/Konzern-freie Wissenschaft debattiert schon seit Jahren nicht mehr darüber, ob der Mensch an diesem Wandel Schuld sind. Das sind Machtkämpfe, die sie gerne im Kindergarten führen können, aber nicht mehr in der heutigen Zeit.

 

2050 könnten 84 Länder nicht mehr auf der Landkarte sein. Zwar meist Kleinstaaten und Inseln, aber auch alle am Meer liegenden Länder werden durch dieses geldgeile Machtgetue betroffen sein, für den wir mitverantwortlich sind. Die Stürme und weitere Erscheinungen werden kommen. In Kanada versinken die ersten Städte im auftauen dem Permafrostboden und den Schweizern knallen die Berge auf dem Kopf. Dinge die man vor ein paar Jahren noch für Theorie hielt und frühestens ab 2030 datierte.

 

Von 3000 Bohrlöchern der Nordsee hat man 30 geprüft, mehr wurden nicht finanziert. Sie alle spuken Methan, keines ist dicht.

 

Es wird eine Zeit kommen in der wir die Zerstörungen nicht mehr aufräumen, da wir mit dem Aufbau nicht mehr hinter herkommen, geschweige denn hinter herkommen. Seit Katharina stehen immer noch ganze Städte oder Teile in Trümmern. Wann werden die diesjährigen Rekordschäden von mind. 580 Milliarden beseitigt sein?

3 Rekorde in 3 Jahren?

 

Wir müssen diesen Kindergarten um Macht und Gier sein lassen und lernen das Richtige zu tun.

 

Machen wir weiter so mit Öl, Gas und Kohle werden deine Ängste nur beschleunigt, weil keine Zeit mehr für humane Lösungen bleibt.

 

Weißt du was mir Angst macht? Das ich das gesamte letzte Jahr auf keiner einzigsten Wiese stand ohne bis zu den Knöcheln im Wasser zu stehen und das nach 9 Tagen Sonnenschein. Eine neugebaute Umgehungsstraße ist abgesofen, ein Teil der A2 ebenso, sowie neulich ein Gehweg (weiß nicht mehr wo). Vor 2 Monaten hat es 3 Tage etwas stärker Geregnet und das Land stand unter Wasser soweit das Auge reicht. Es war kein Sturm nichts Welt bewegendes, aber den Kuhkadaver in den Wassermassen werde ich nicht vergessen.

 

Ich dachte unsere Dämme halten!! 22 cm Meeresanstieg werden diese wohl kaum über schwemmen, warum läuft das Wasser dann nicht mehr richtig ab?

 

Wir werden diesen Kampf so oder so verlieren. Unsere Umweltschutzmaßnahmen sind nur Placebos und dienen lediglich dem guten Gewissen.

 

Schon 1970 machte die Technik einen Sprung. Die Ausstöße halbierten sich und der Mensch produzierte dafür doppelt soviel. Nichts anderes passiert wieder.

 

Die meisten argumentieren mit. Aber den Klimawandel gab es schon immer.

Klar gab es den schon immer. Aber eine solche Veränderung dauerte 1000de Jahre.

Wir haben das in 40 Jahren geschafft. Der letzte bei dem ein ähnlicher Anstieg an Co2 im Ausmaß und Zeit gleicht löschte 75% des Lebens aus. Richtig, der Dinokiller vor 65 Millionen Jahren.

 

Es steht zu viel auf dem Spiel um Lotto zu spielen. Eher russisch Roulette.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat: "Klar gab es den schon immer. Aber eine solche Veränderung dauerte 1000de Jahre."

Deine Informationen sind nicht korrekt. Auch in früheren Zeiten kippte das Klima schon in wenigen Jahrzehnten, und das hat mit dem für uns lebensnotwendigen Spurengas CO2 nichts zu tun.

Aber ich geb dir zumTeil recht. Bei all dem CO2-Geschwafel haben die Verantwortlichen die eigentliche Katastrophe geflissentlich übersehen wollen:

http://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/

DAS wir uns viel mehr ins Verderben führen lange bevor uns irgendwelches Klima zu schaffen macht. Damit zerstören wir nämlich die Nahrungskette aller Lebewesen und am Ende auch uns. Und das nur, weil man damit - mit der Nachlässigkeit und Ignoranz - viel Geld sparen ... äh sorry, verdienen kann, genauso wie mit der CO2-Religion.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man könnte vielleicht noch die Quelle angeben:

(...)

 

Danke Maxi. Das ist nur eine der Quellen, die ich auch in den letzten ca. 10 Jahren angezapft habe. Ich habe hier inzwischen einige 100 Links zu diesem Thema, von denen ich ab und zu mal welche poste. Dafür bin ich immer wieder zum Bösewicht abgestempelt worden, weil das ja alles Leugner seien.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also in geologischen Dimensionen ist eh alles Wurst, da braucht man eigentlich nicht seitenweise zu diskutieren. ;)

 

und wer jetzt gerade am „Drücker“ ist, ist dann auch Wurst.

Früher war es die Kohle und das Walfett, dann das Öl, später Atomkraft und jetzt haben halt die erneuerbaren Energie die „Argumente“ und den Zeitgeist auf ihrer Seite und übermorgen ist es der Fluxkompensator.

Hauptsache was neues, das hält den Wirtschaftsmotor in Schwung!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man könnte vielleicht noch die Quelle angeben: https://www.myheimat.de/marburg/gedanken/neulich-an-der-kasse-d2661927.html

 

Übrigens ist CO2 nicht nur schädlich, CO2 ist lebensnotwendig.

 

https://www.youtube.com/watch?v=4KAfXb-iHls

Wer soll das sein? Seriös zumindest nicht. Wo ist seine Biografie? Für wehn arbeitet dieser Wahrheitsverdreher?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat: "Klar gab es den schon immer. Aber eine solche Veränderung dauerte 1000de Jahre."

Deine Informationen sind nicht korrekt. Auch in früheren Zeiten kippte das Klima schon in wenigen Jahrzehnten, und das hat mit dem für uns lebensnotwendigen Spurengas CO2 nichts zu tun.

Aber ich geb dir zumTeil recht. Bei all dem CO2-Geschwafel haben die Verantwortlichen die eigentliche Katastrophe geflissentlich übersehen wollen:

http://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/

DAS wir uns viel mehr ins Verderben führen lange bevor uns irgendwelches Klima zu schaffen macht. Damit zerstören wir nämlich die Nahrungskette aller Lebewesen und am Ende auch uns. Und das nur, weil man damit - mit der Nachlässigkeit und Ignoranz - viel Geld sparen ... äh sorry, verdienen kann, genauso wie mit der CO2-Religion.

Natürlich hat es mit Co2 zu tun. Ein volles Glas Wasser ist gut! Ist es leer ist es schlecht! Läuft es über ist es genauso schlecht. Das sind keine Argumente, das ist Geschwurbel eines Lobbyisten oder eines Ideologen.

 

Kleiner Abschweif......

 

In Nordamerika drückte das Eis in der letzten großen Eiszeit die Erdplatten um 800 Meter in die Tiefe, als es wieder schmolz kamen die Platten wieder nach oben. Was mit Island zum Beispiel passieren könnte, nimmt man den Deckel ab, kann man sich denken. Danke, noch ein natürlicher massiver Erderwärmer zur Katastrophe. Soweit denken diese "Prof. Dr. BP´s oder Aral´s" in ihren Pseudowissenschaften nicht. Sie hinterlassen Methanspuckende Bohrlöcher und gehen Geld zählen. Einige feiern sie noch dafür, für ihre vorausschaunden Glaskugelweisheiten, Hauptsache das Establishment bekommt so richtig eins rein.

Den Schweizern fallen die Berge auf den Kopf.......was ein lustiger Witz. Manchen Schweizern ist das Lachen letztes Jahr wohl mächtig vergangen.

 

Zurück zum Glas....

 

Unser Glas läuft mehr als über. Im gleichem Tempo wie die letzten großen Erwärmungen! Es blieben immer Massensterben zurück. Wie sieht es denn in der Artenvielfalt heute aus? Auch dieses gleicht in Zeit und Vehemenz dem vor 65 Millionen Jahren. 35000 Arten sterben pro Jahr aus, Tendenz rasend steigend. Auch wenn wir es vielleicht schaffen den Koala oder den Delphin zu retten, so wird das Kartenhaus des Lebens früher oder später auseinanderfallen. Denn in dieser kurzen Zeit passen sich nur die wenigsten Arten an. Der Mensch am allerwenigsten. Was sollen wir essen wenn, wenn wir kein Vieh mehr ernähren und kaum noch Insekten zur Bestäubung vorhanden sind? Uns selbst?

 

Aber spielen wir ruhig weiter die Allwissenden. Wir haben unseren Meister gefunden und den Kampf verlieren wir, auch wenn wir uns für Götter halten. Dem Klima ist das völlig Wurst, diesem interessiert Leben nicht!! und erst recht nicht deren Dummheit.

bearbeitet von Ebi80
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer soll das sein? Seriös zumindest nicht. Wo ist seine Biografie? Für wehn arbeitet dieser Wahrheitsverdreher?

 

Ich nehme an Du konntest den Namen und Titel im Video sehen? Wir haben einen Professor in der Geografie Fakultät von Winnipeg dem man auch immer vormachen will, dass Klima nicht seine Expertise ist. Man vergisst dabei, dass er Dr. in Klimatologie ist und die Abteilung Klima innerhal der Geo. Fakultät liegt. Er bringt seit Jahren die gleichen Argument die der Global Warming Truppe natürlich nicht schmeckt. 

Bitte kläre mich mal auf wo denn in dem Vortrag eine Wahrheit verdreht wurde. Was ist Deine Biografie und Expertise so etwas zu behaupten. Ich hoffe ich kann von Dir lernen. :huh:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wissenschaftler sind manchmal unterschiedlicher Meinung. Dann muss das halt diskutiert werden. Der Prof. Dr. Kirstein macht in seiner Argumentation auf mich allerdings einen ganz schlechten Eindruck. Er springt kreuz und quer zwischen Geologischen Zeiträumen und wenigen Jahrzehnten hin und her und argumentiert ziemlich chaotisch. Was aber gar nicht geht ist, die Fachleute, die anderer Meinung sind als "Klimaforscher" in Anführungszeichen abzuwerten. Ab ca. Minute 24 kann man sich das ansehen. Die Messwerte für die CO2 Konzentration verlaufen in einem Jahresrhythmus ausgesprochen konstant sein den 30'er Jahren immer leicht ansteigend nach oben. Die Messreihen, die in Hawaii damals begonnen wurden sind inzwischen überall nachvollzogen und hervorragend dokumentiert.  Ein Forscher hat 1916 einen viel höheren Wert gemessen, der überhaupt nicht in diese Reihe passt. Dieser Messwert wird jetzt von Prof. Kirstein verwendet um die ganze Diskussion über steigende CO2-Konzentrationen und die ganze Messreihe in Frage zu stellen. Wenn andere Forscher oder das Umweltbundesamt keine Zeit investieren wollen um herauszufinden was da vor 100 Jahren falsch gemacht wurde, spricht er ihnen quasi die Wissenschaftlichkeit ab. So was geht gar nicht. Ich kann verstehen warum der Mann nicht ernst genommen wird.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viele werden sich noch an das Foto der Eisbären die angeblich kein Eis mehr hatten. Das Propagandfoto hatte seinen Zweck erfüllt. Jetzt is das Eis so dick das nicht mal die stärksten Eisbrecher in Canada durchkommen: https://www.winnipegfreepress.com/local/u-of-m-climate-change-study-postponed-due-to-climate-change-428030543.html

Leider ist das Klimawechselthema zu sehr in Politik und Ideologie versumpft und bis da einmal Klarheit reinkommt wird kein inteligenter Dialog möglich sein.

Klima, die Welt, das Universum, usw sind nicht statisch. Berge entstehen und erodieren mit oder ohne Mensch. Eiszeiten kommen und gehen, mit oder ohne Mensch. Mit allen dazugehörigen Konsequenzen. Ich fand den Vortrag von Prof. Kirstein plausible und mein, dass bei einer solchen Themenbreite nicht vieles in dem erhofften Detail besprochen werden kann. Das Thema CO2 basiert alleine auf Politik. Wir sollten uns besser um Umweltverschmutzung durch Produkte wie Kunstoffe, Reinigungsmittel, Kosmetika, Pestiziden und dergleichen Sorgen machen. Und weit vorne stehen Antibiotika.

 

bearbeitet von JoWul
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...