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Olympus E-M1: Neues Firmware Update (4.0)?


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Das Fokusbracketing der E-M1 funktioniert nur mit drei Olympusobjektiven.

Dies könnte durchaus den Objektivverkauf ankurbeln.

 

Gruß

Jürgen

 

Falsch .... bitte keine Falschmeldungen verbreiten ...

 

Fokus-Bracketing funktioniert mit allen Olympus m.FT-Objektiven, ob Panasonik-Objektive auch ? ... wird man sehen.

 

Fokus-Stacken funktioniert nur mit dem m.Zuiko 60/2.8 Makro, m.Zuiko 12-40/2.8 Pro und mit dem m.Zuiko 40-150/2.8 Pro.

 

Beim Fokus-Stacken werden in der Kamera 8 Bilder zu einem Bild verrechnet.

Beim Fokus-Bracketing werden max. 999 Bilder in einstellbaren Schritten gemacht, die Extern mit einem dementsprechenden Programm (Helicon Fokus, Zerene, Compine) am PC verrechnet werden.

 

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Das Fokusbracketing der E-M1 funktioniert nur mit drei Olympusobjektiven.

...

 

Das hat Helmut schon richtig gestellt.

 

Dein Beitrag zeigt aber, dass es schon wichtig ist, zwischen Fokus-Bracketing und Fokus-Stacking zu unterscheiden und warum Nils Häußer als Produktmanager bei der Vorstellung der E-M10 Mark II besonderen Wert darauf legte, dass sie "nur" das Bracketing beherrscht. Bracketing funktioniert mit allen (Olympus-)mFT-Objektiven, aber nicht mit den alten FT-Objektiven. Eigentlich müsste es auch mit mFT-Objektiven von Panasonic funktionieren, aber ich habe noch nirgends einen Hinweis gefunden, dass das schon jemand probiert hat.

bearbeitet von kalokeri
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S-OVF ist "... eine Funktion,die die Belichtungsvorschau abschaltet, so dass der Sucher wie der Sucher einer klassischen Spiegelreflex funktioniert - nur besser, weil man eben auch bei schlechtem Licht noch was sieht", schreibt Reinhard Wagner auf "pen and tell" zur E-M10 Mark II, die auch "S-OVF" hat. Das sei vor allem im Studio eine feine Sache, schreibt er weiter, vgl. http://pen-and-tell.blogspot.de/2015/08/e-m10-mark-ii-hands-on-von-scharfe.html .

 

Ich hatte die E-M10 Mark II in einem Lokal am Abend in der Hand und ... - wahrscheinlich war es zu hell, um einen Unterschied zur "normalen" Darstellung zu sehen. Immerhin: wysiwyg funktioniert damit nicht mehr.

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bitte so weitermachen! *hust* vernünftige Auto-ISO min. Zeit Konfiguration *hust*

Kann sie das wirklich nicht? Meine vorher erschienene P5 kann es. Ich mag's grad nicht so glauben. :o

 

Was das Update angeht, bin ich mehr als überrascht. Ärgere mich aber auch, jetzt kann ich mich schon wieder nicht entscheiden... :(

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Kann sie das wirklich nicht? Meine vorher erschienene P5 kann es. Ich mag's grad nicht so glauben. :o

 

Dies können schon seit einiger Zeit alle gleich - nämlich über die Blitzeinstellungen. Was sich mal als besser und mal als schlechter erweist.

Meine Betonung sollte auf "vernünftig" liegen. Also dezidierten Parametern nur für und abgestimmt auf diese Funktion. ;)

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Ich hoffe, dass das Bracketing auch mit dem Pana 30mm Makro funktioniert, da dieses ja das günstigste für Mft ist. Die Zuikos gehen ja leider nicht.

 

Ob sich HighRes und Bracketing kombinieren lassen?

Das bracketing geht mit allen Zuiko-Linsen nur beim Fokus-Stacking gibts

Einschränkungen bei den Linsen. Ist schon etwas kompliziert. :)

Den Unterschied zwischen Bracketing und Stacking verstehe ich auch noch nicht richtig. :D

 

@flyingrooster

Mit deiner Antwort hast Du mich jetzt noch mehr verwirrt. :?

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Das bracketing geht mit allen Zuiko-Linsen

mit allen m.Zuiko-Objektiven. Die FTs funktionieren nicht.

 

 

Den Unterschied zwischen Bracketing und Stacking verstehe ich auch noch nicht richtig.

 

Beim Fokus-Stacking werden in der Kamera 8 Bilder zu einem Bild verrechnet.

Beim Fokus-Bracketing werden max. 999 Bilder in einstellbaren Schritten gemacht, die Extern mit einem dementsprechenden Programm (Helicon Fokus, Zerene, Compine) am PC verrechnet werden.

 

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Den Unterschied zwischen Bracketing und Stacking verstehe ich auch noch nicht richtig. :D

 

 

Der Unterschied zwischen Stacking und Bracketing ist denke ich relativ simpel:

 

Stacking findet SOFORT IN DER KAMERA statt. Kann aufgrund der Kameraleistung (?) aber eben nur 8 Bilder und benötigt spezielle Objektive (die drei genannten).

 

Bracketing speichert bis zu 999 Einzelbilder, die dann erst später am PC mit spezieller Software zusammengesetzt werden. Das dürfte für die Mehrheit aber ohnehin die bessere Möglichkeit sein, da die meisten Stacks aus mehr als 8 Bildern bestehen.

bearbeitet von dapeda
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@flyingrooster

Mit deiner Antwort hast Du mich jetzt noch mehr verwirrt. :?

 

Nun, mittels welcher Option stellst du bei deiner E-P5 die für Auto-ISO zu verwendenden Zeitgrenzen ein, wenn nicht über die Blitzkonfiguration?

Eben diese Lösung (welche eher einen zufälliges Nebeneffekt darstellt?) empfinde ich nicht als optimal.

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@LaazRuslong: Das ist der Trick mit der Blitzsynchronzeit. Deine P5 hat ebenso wie die anderen Oly Kameras KEINE offiziellen Einstellmöglichkeiten für Auto ISO. Mit den Werten für die Blitzsynchronzeit kann man die Verschlusszeit bei Auto ISo als Nebeneffekt ein klein wenig beeinflussen, jedoch ist das keine offizielle Funktion und wenn man vergisst, hier wieder vernünftige Werte einzustellen, hat man beim nächten Bild mit Blitz ungewünsche Effekte.

Was Oly nach Jahren (seit der ersten DSLR mit Stabi - E-510) noch immer nicht kapiert hat ist, dass es doof ist, bei Kameras mit Stabi für Auto ISO die Verschlusszeit anhand von 1/mFT Brennweite *2 zu berechnen und nie unter die X-Synch Zeit zu gehen. Andere Hersteller, allen voran Pentax haben das schon länger kapiert, aber bei Oly muss man ja Auto ISO für M, wo es wirklich Sinn macht, extra freischalten.

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Was Oly nach Jahren (seit der ersten DSLR mit Stabi - E-510) noch immer nicht kapiert hat ist, dass es doof ist, bei Kameras mit Stabi für Auto ISO die Verschlusszeit anhand von 1/mFT Brennweite *2 zu berechnen und nie unter die X-Synch Zeit zu gehen. Andere Hersteller, allen voran Pentax haben das schon länger kapiert, aber bei Oly muss man ja Auto ISO für M, wo es wirklich Sinn macht, extra freischalten.

 

 

Das Problem ist, dass man dann wieder nur eine Zeit einstellen kann .... da finde ich die Nutzung von M mit Auto ISO deutlich überlegen, weil der Zugriff schneller ist (ich habe die Angewohnheit auch mal zu zoomen und Objektive zu wechseln, was dazu führt, dass die definierte Zeit leider auf einmal keinen Sinn mehr macht)

 

Brauchbar wird eine solche Konfiguration erst, wenn ich für jede Brennweite festlegen kann, wann Auto ISO hochschaltet.

 

 

Bis dahin denke ich komme ich damit gut zurecht, im Zweifel auf M zu stellen und zB 1/10 und F4 vorzugeben.

 

Das mit Pentax verstehe ich jetzt nicht, kann man da inzwischen tatsächlich eine Zeit für Auto ISO einstellen? (meine letzte Pentax ist schon ein wenig älter ... da habe ich das noch nicht gfunden. TAV kann sie halt, was aber nichts anderes ist, als M mit Auto ISO bei Olympus)

Gegen die extra Freischaltung habe ich nichts, dann kann wenigstens keiner versehentlich was einstellen, das er nicht will oder versteht.

 

Viel wichtiger wäre für mich in M endlich eine Belichtungskorrektur zu bekommen ... die Ignoranz mancher Hersteller hierbei nervt mich (ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, dass man korrigieren will, wenn man schon eine Automatik wie Auto ISO in M nutzen kann?)

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Das Problem ist, dass man dann wieder nur eine Zeit einstellen kann .... da finde ich die Nutzung von M mit Auto ISO deutlich überlegen, weil der Zugriff schneller ist (ich habe die Angewohnheit auch mal zu zoomen und Objektive zu wechseln, was dazu führt, dass die definierte Zeit leider auf einmal keinen Sinn mehr macht)

 

... aber man bei "M" eben wieder keine Belichtungskorrektur zur Verfügng hat bzw. das Erreichen einer solchen noch viel umständlicher mittels Deaktivierung von Auto-ISO und Jonglieren der Zeit-/Blenden-/ISO-werte in "M" zu erreichen ist.

An irgendeinem Ende hakt es immer.

 

 

Das mit Pentax verstehe ich jetzt nicht, kann man da inzwischen tatsächlich eine Zeit für Auto ISO einstellen?

 

Meine letzte ist auch schon etwas älter (K-5). Bei dieser konnte man zwar keine absoluten Zeitgrenzen einstellen (also zB 1/30 sec), jedoch relative in Form von 1/f, 2/f oder 0.5/f. Ist schonmal besser als gar nichts und gerade bei Zoomobjektiven ziemlich problemlos im Gegensatz zu fixen, absoluten Zeiten (welche ebenfalls Vorteile bieten).

 

 

Viel wichtiger wäre für mich in M endlich eine Belichtungskorrektur zu bekommen ... die Ignoranz mancher Hersteller hierbei nervt mich (ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, dass man korrigieren will, wenn man schon eine Automatik wie Auto ISO in M nutzen kann?)

 

Einer der Punkte in welchem ich Sonys Art Althergrbrachtes ohne viel Zögern über Bord zu werfen als vorteilig erachte (bezüglich anderer Punkte weniger - viel Licht und Schatten ...). Auto-ISO und Belichtungskorrektur sind in jedem Modus verfügbar (u.a. dank des zusätzlichen Rades für Bel.-Korr.) - wogegen die meisten anderen Hersteller in manchem Punkt noch mehr oder weniger in der Steinzeit der Fotografie feststecken und die Vorteile digitaler Technik ignorieren bzw. noch von Filmspulen ausgehen.

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Sony kann jetzt M mit Auto ISO?

 

Hallelujah ... das ist eins der Dinge, die mich an der NEX immer genervt haben. (Also das Fehlen dieser Möglichkeit)

 

Wie es bei den aktuellen NEXen (oder wie auch immer sie nun heissen mögen) aussieht, weiß ich nicht.

 

Zumindest die mir bekannten KB-ILCEs, A7R und A7RII, können dies. Modus M ist sowohl mit Auto-ISO als auch mit Belichtungskorrektur verwendbar (beides in jedem Modus).

Ausserdem ist das Minimenü des Verstellens der Zeitgrenze für Auto-ISO bei der A7RII auf eine beliebige Taste legbar. Nach nur einem Tastendruck scrollt man also durch die "Zeitenliste" - kein Surfen durchs Hauptmenü erforderlich. Zusätzlich besteht die Option das hintere Daumenrad (das untere, auf Position des üblichen "Vierwegetasters") zum Scrollen durch die ISO-Werte (inkl. Auto-ISO) zu konfigurieren - direkt ohne irgendein Menü. Im Maximalfall nutzt man bei Wunsch also vier Drehräder (Zeit, Blende, Bel.-Korr., ISO) - kann aber auch auf 2 reduzieren.

 

Eine wirklich feine Sache bei der man sich fragt warum die meisten anderen immer noch am starren, alten Schema festhalten. Manche der unüblichen Herangehensweisen von Sony sind wirklich gut, praktikabel und erwecken den Eindruck, dass sich jemand mit fotografischem Hintergrund Gedanken darüber gemacht hat (andere weniger) - die geschilderte gehört sicher dazu.

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Kunden, die zufrieden sind und bei der Stange bleiben. Kunden, die das Gefühl haben, dass der Kamerahersteller sie nicht nur ausnehmen will, indem er alle 8-12 Monate ein neues Gehäuse mit neuen, begehrenswerten "Fietschars" auf den Markt wirft und dabei mehr oder weniger heftig die UVP hochsetzt.

 

Es gibt bestimmt eine ganze Reihe von Besitzern einer E-M1 oder einer E-M5 Mark II, die Fokus-Bracketing unbedingt haben wollen. Die könnten jetzt eine E-M10 Mark II kaufen. Aber Olympus signalisiert ihnen, dass das nicht notwendig ist, dass sie nur ein wenig Geduld haben müssen und diese Funktion dann auch für ihre Kamera nachgereicht bekommen. Olympus hätte die Updates für die E-M1 und die E-M5 Mark II weder so frühzeitig ankündigen noch sie überhaupt machen müssen. Dann hätten sie vielleicht sogar die eine oder andere E-M10 Mark II mehr verkauft. Stattdessen erfreuen sie "Bestandskunden" mit der Ankündigung der Firmware-Updates. Das wird langfristig genau diese Leute dazu bringen, weitere, auch teure Objektive zu kaufen, dem System treu zu bleiben.

 

Ja, DIESES Firmware-Update hat das Zeug zum Hammer, wenn alles so eintritt, wie beschrieben. Es ist das erste Update, bei dem man sich hinterher sagen kann, es hat sich wirklich gelohnt. Es bringt die beiden genannten O-MD-s in der heute kurzlebigen Kamerawelt wieder auf die Höhe der Zeit.

 

Bemerkenswert ist auch, welche Möglichkeiten in der Basis der doch schon etwas älteren E-M1 noch schlummern. Da hat man seinerzeit wirklich das machbar Beste investiert. Klasse!

 

Allerdings: So sehr ich Olympus auch schätze, Gutmenschengehabe dürfte wohl eher ein untergeordneter Grund für das Update sein. Eher sind es Maßnahmen gegenüber der eigenen Kundschaft, die Zeit bis zu den Nachfolgern zu überbrücken. Die E-M5 II sehe ich auch unter diesem Aspekt, obwohl man sich alle Mühe gegeben hat, tolle neue Möglichkeiten zu verbauen, wenn man schon keinen größeren und besseren Sensor präsentieren konnte. Und da "liegt der Hase begraben"...

 

Der Sony-KB-Sensor-"Dauerbeschuss" der letzten 2 einhalb Jahre hat sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und von mFT abgezogen. Dem konnte sich kaum einer entziehen. Und nun auch noch die sehr gelungene Pana GX8 mit neuem 20MP mFT-Sensor und erstmalig ausgezeichnetem IBIS. Da warten die Oly-Fans alle darauf, das Oly endlich auch was Neues bringt.

 

Wobei: Als Sony-Kunde würde ich irre. Gerade hast du das Geld für eine neue A7 zusammen und diese gekauft, kommt schon der Nachfolger mit Verbesserungen, die man bei der ersten A7 schmerzlich vermisst hat (z.B. IBIS). Überhaupt ist das Sony-Thema extrem senorlastig. Klar, Sony spielt halt seine Marktführerschaft und Herstellerkompetenz bei den Sensoren voll aus. Auch wenn KB zu 90-95% kein "normaler" Fotograf für seine Bilddarbietung benötigt. Der KB-Sensor reizt dennoch ungemein, die aktuellen Kameras sind toll. Und genau beim Thema Sensor hat sich bei mFT seit April 2012 nicht wirklich etwas getan, bis jetzt zur GX8. Aber auch hier hat Sony die Messlatte so hoch aufgehangen, dass der Schritt vom 16 MP zum 20 MP-Sensor nur als "Schrittchen" empfunden wird. Dabei sind 20 MP sehr viel... (ok, alles ist relativ).

 

Gefühl hat sich Olympus mit dem Hammer-Update locker ein halbes Jahr Hinhalten erkämpft. Außerdem demonstriert Oly das Gegenteil von dem, was Sony macht: Oly demonstriert eine besonnene und kundenfreundliche Modellpolitik. Ich sag mal: 1 Update, 2 fette Pluspunkte!

 

Und Oly wäre nicht Oly, wenn sie nicht eine sehr große Überraschung bereit halten würden. Dass sie eben noch keinen 20- oder 24-MP-Sensor vorgestellt haben, könnte bedeuten, dass sie da noch eins draufsetzen wollen... die Umsetzung aber auch noch etwas Zeit benötigt.

 

Ich jedenfalls bin sehr gespannt und fotografiere sehr gelassen mit meiner E-M1 weiter, ab November dann sogar noch ein wenig lieber, als bisher schon ;-)

 

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Ehrlich gesagt, diese Riesenaufsmerksamkeit bzgl. Sony KB Sensoren sehe ich überhaupt nicht. Was ich eher sehe, ist ein Trend zu kleineren Kamerasystemen und das geht nur mit kleineren Sensoren. Der Sony Hype existiert hauptsächlich in den Foren, getragen von einigen Protagonisten. Vielleicht sollten wir auch mal begreifen, dass die Bildqualität der aktuellen 16 mpx Sensoren schon so gut ist, dass der Druck, ständig Sensorinnovationen auf den Markt zu werfen eher gering ist, bzw. die praktische Wirkung relativ gering ist. Der neue 20 mpx definiert jedenfalls Bildqualität nicht neu und im Grunde der Sony KB Sensor auch nicht. Jedenfalls sind die berühmten "Welten", die irgendwo zwischen irgendwelchen Sensoren liegen sollen, eher auf Zentimeter geschrumpft. Daher gibt escauch überwiegend funktionale Kameraupdates.

bearbeitet von tgutgu
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