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Ein Panasonic Lumix G X Vario 2.8/35-100mm kostet auch ueber 900,- Euro

Das 7-14 vom gleichen Hersteller noch etwas mehr.

Bei Olympus gibt es einige die kosten weit ueber 1000 bis zu 1500.

 

Uff, das war mir so extrem nicht bewusst... Und ich dachte, Sony FE-Objektive wären so teuer (was im Vergleich zu Canon auch teilweise der Fall ist)...

 

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...ja genau so ist es, das ist aber wie schon mal erwaehnt auch bei MFt so, wenn es was taugen soll, wird es teuer.

Ein Panasonic Lumix G X Vario 2.8/35-100mm kostet auch ueber 900,- Euro

Ja, aber 900 kostet es erst, seitdem es deutlich günstiger geworden ist, ich habe es noch für 1100 gekauft ;)

 

Es ist übrigens eines meiner beiden Lieblingsobjektive und schon fast alleine ein Grund, das System nicht zu wechseln: Wo bekomme ich sonst ein 70-200mm/f2,8 Objektiv, das so klein und leicht ist? 360 Gramm! Ich fotografiere gerne im leichten Telebereich, ich kann es immer mitnehmen. Zeitenweise ist es fast mein Immerdrauf an der E-M5.

Natürlich ist das Canon EF 70-200/f2,8 besser - und man kann damit auch mehr freistellen - ich würde es aber kaum immer dabeihaben wollen und als Immerdrauf wäre es schon gar nicht geeignet.

 

Von Sony gibt es ein 70-200 f2,8, das richtig teuer ist (2600) und hoffentlich sehr gut, aber auch nicht zum Immerdabeihaben. Dann gibt es noch eines f4, das günstiger und leichter ist, aber immer noch über doppelt so groß und schwer. Und bei Blende 4 relativiert sich das schon wieder mit der Freistellung, ist nur noch eine Blende Unterschied..

 

Nur so als Randbemerkung ;)

bearbeitet von Karen
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Ja, aber 900 kostet es erst, seitdem es deutlich günstiger geworden ist, ich habe es noch für 1100 gekauft ;)

 

Es ist übrigens eines meiner beiden Lieblingsobjektive und schon fast alleine ein Grund, das System nicht zu wechseln: Wo bekomme ich sonst ein 70-200mm/f2,8 Objektiv, das so klein und leicht ist? 360 Gramm! Ich fotografiere gerne im leichten Telebereich, ich kann es immer mitnehmen. Zeitenweise ist es fast mein Immerdrauf an der E-M5.

Natürlich ist das Canon EF 70-200/f2,8 besser - und man kann damit auch mehr freistellen - ich würde es aber kaum immer dabeihaben wollen und als Immerdrauf wäre es schon gar nicht geeignet.

 

Von Sony gibt es ein 70-200 f2,8, das richtig teuer ist (2600) und hoffentlich sehr gut, aber auch nicht zum Immerdabeihaben. Dann gibt es noch eines f4, das günstiger und leichter ist, aber immer noch über doppelt so groß und schwer. Und bei Blende 4 relativiert sich das schon wieder mit der Freistellung, ist nur noch eine Blende Unterschied..

 

Nur so als Randbemerkung ;)

Tja, das ist halt so ein Ding mit dem Immerdrauf bzw. immer dabei hab Glas, wegen Groesse und Gewicht.

Vielen mag manche Ausruestung zu schwer, oder zu gross aber genau hier muss man eben seine Prioritaeten setzen.

Entweder ist man bereit, die spaetere Bildqualitaet mit sich herumzutragen oder man zieht leicht und klein,

den Moeglichkeiten an Freistellung und anderen guten optischen Leistungen vor.

 

Ich will nicht sagen, dass man mit klein und leicht gar keine guten Bilder machen kann, 

die Chance ein richtig gutes Bild zu machen, an dem man lange Freude hat, ist einfach um einiges hoeher,

wenn ich bei dem was ich vorne drauf schraube, nicht nach Groesse und Gewicht schaue, und dafuer um so mehr,

die optischen Moeglichkeiten in den Vordergrund stelle.

 

Sonst kann es leicht passieren, dass man ein richtig tolles Motiv vorfindet, wo dann auch noch das Licht

so schoen passt und man hat die 0-8-15 Linse dabei, mit der das zwar zu meistern ist aber mit besserer Optik, haette halt dann alles gepasst.

Allein deswegen habe ich lieber ein zwei Pfund mehr dabei und wenn ich es umsonst dabei hatte, bringt es mich auch nicht um.

 

Gleich geht es wieder los, mit dem dicken, schweren Sigma 35/F1.4 an der A7R + Batteriegriff, und das lege ich dann 4 Stunden nicht mehr

aus den Haenden, 

Aber ich habe ja gut gefruehstueckt und kann mich den Rest vom Sonntag dann ausruhen. :)  

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Dann viele gute Aufnahmen mit dem Sigma 35/f 1,4 und einem schönen Sonntag! Du machst ja wirklich gute Fotos.

 

(Übrigens ist das Pana 35-100/f2,8 keine 0-8-15 Linse :) und freistellen kann man damit auch. Bei DXO hat schneidet es besser ab als das Sony 70-200/f4 an der Nex. Das ist ein gutes Objektiv.)

 

Hab gerade nachgeschaut, 670g - soo schwer ist das Sigma doch gar nicht .. allerdings für ein 35mm natürlich schon :)

bearbeitet von Karen
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Von Sony gibt es ein 70-200 f2,8, das richtig teuer ist (2600) und hoffentlich sehr gut, aber auch nicht zum Immerdabeihaben. Dann gibt es noch eines f4, das günstiger und leichter ist, aber immer noch über doppelt so groß und schwer. Und bei Blende 4 relativiert sich das schon wieder mit der Freistellung, ist nur noch eine Blende Unterschied..

 

Im Telebereich schlägt jede Blende mehr Lichtstärke gnadenlos zu, was Größe und Gewicht angeht... Und da f5.6er-Zooms in dem Bereich nicht üblich sind für KB, muss man für kompakt auf kleinere Sensoren gehen...

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Und bei Blende 4 relativiert sich das schon wieder mit der Freistellung, ist nur noch eine Blende Unterschied..

 

Nur so als Randbemerkung ;)

 

Blende 4 (FE 70200/f4) an KB sind, verglichen mit 2.8 mFT, schon zwei Stufen Unterschied in Lichtmenge/Freistellung. Also ein schon sehr deutlicher Unterschied...

 

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Blende 4 (FE 70200/f4) an KB sind, verglichen mit 2.8 mFT, schon zwei Stufen Unterschied in Lichtmenge/Freistellung. Also ein schon sehr deutlicher Unterschied...

Blende 2,8 MFT wären bei KB Blende 5,6 bei der Freistellung. Bei der Lichtmenge auch??

 

Und Blende der Unterschied von Blende 4 zu Blende 5,6 beträgt zwei Stufen .. das ist mir neu ;)

 

Ist mir aber eigentlich auch völlig egal, ich bin mit meinem Objektiv glücklich und zufrieden :)

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Wenn du wirklich Freude an der Fotografie hast und deshalb noch viele Jahre dieses Hobby pflegst,

wirst du frueher oder spaeter sowieso zum KB kommen.

 

 

Entweder ist man bereit, die spaetere Bildqualitaet mit sich herumzutragen oder man zieht leicht und klein,

den Moeglichkeiten an Freistellung und anderen guten optischen Leistungen vor.

 

 

 

...ja genau so ist es, das ist aber wie schon mal erwaehnt auch bei MFt so, wenn es was taugen soll, wird es teuer.

Ein Panasonic Lumix G X Vario 2.8/35-100mm kostet auch ueber 900,- Euro

Das 7-14 vom gleichen Hersteller noch etwas mehr.

Bei Olympus gibt es einige die kosten weit ueber 1000 bis zu 1500.

 

Dafuer bekommt man im KB Bereich auch schon sehr gute Objektive.

 

Also wenn es was taugen soll, ist auch ein Buegeleisen, der Motorradreifen, und der PC Bildschirm teuer.

 

Wenn jemand von MFt ueberzeugt ist, wird er auch dafuer teure Optiken kaufen muessen, damit er auf Dauer seinen Spass damit hat.

Und es wird immer im Hinterkopf bleiben, dass es ja noch diese grossen Sensoren gibt, die einfach die gewissen Reserven haben. ;)

 

Hallo,

 

also es gibt ja beide Extreme. Diejenigen, die "frueher oder spaeter sowieso zum KB kommen", und diejenigen, die sich (mit viel Verlust) von teuren und schweren Kameras abwenden.

 

Du übersiehst, dass Fotografieren immer ein Kompromiss zwischen Kosten, Gewicht und Möglichkeiten ist.

 

Und dieser Kompromiss ist bei MFT (und sogar 1" oder APS-C) oft ein erstaunlich guter Kompromiss.

 

Klar gibt es teure Objektive. Vor allem wenn du lichtstarke Zoomobjektive betrachtest. Aber es gibt auch einige preiswerte und sehr gute Festbrennweiten im Bereich bis 500 €. Um auf Dauer Spaß zu haben, muss ich keine 1.000-€-Gläser kaufen. Und 1.000-€-Gehäuse erst recht nicht.

 

 

 

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...

 

 

...

 

...

 

Sieht man sich die extrem saftigen Preise fuer so manches MFt Objektiv an, da kann der Umstieg gar nicht so arg weh tun,

denn da ist man sie quasi schon gewohnt die Preise. :)

Stimmt leider: Die Gehäuse und Objektive für mFT sind nicht soviel billiger, als der Sensor kleiner ist im Vergleich zu KB ...

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Stimmt leider: Die Gehäuse und Objektive für mFT sind nicht soviel billiger, als der Sensor kleiner ist im Vergleich zu KB ...

 

 

die gleiche Qualität wie mit der GH4 bekomme ich mit einer billigen EPL7 und dazu nehme ich ein günstiges Kitzoom ... voila ... Alltagstaugliche Ausrüstung für 500.- Euro.

 

 

und nun sag nochmal, dass das Zeug nicht "soviel" billiger ist ;) .... dass man viel Geld ausgeben kann (!) ist ein anderes Blatt, aber man muss es eben nicht.

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die gleiche Qualität wie mit der GH4 bekomme ich mit einer billigen EPL7 und dazu nehme ich ein günstiges Kitzoom ... voila ... Alltagstaugliche Ausrüstung für 500.- Euro.

 

 

und nun sag nochmal, dass das Zeug nicht "soviel" billiger ist ;) .... dass man viel Geld ausgeben kann (!) ist ein anderes Blatt, aber man muss es eben nicht.

 

... mit dem günstigen Kitzoom hast du aber nicht die gleiche Qualität wie mit meinem Pana 12-35mm/2.8 - und ein günstiges 4.0-5.6 Telezoom leistet auch nicht soviel wie mein Pana 35-100mm / f2.8 - beide zusammen haben mich eine schöne Stange Geld gekostet, für die man auch 2 sehr gute KB-Objektive für die A7*-kaufen könnte   :rolleyes:

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Dem ganzen Thread hier liegt ja die Gretchenfrage zugrunde: Was ist wichtiger - der Sensor oder die Objektive?

 

Darauf könnte man lakonisch antworten: Natürlich beides!  Und natürlich am besten der grössere Sensor mit den besten Objektiven, wenn es nur um die BQ geht.

 

Es ist schon so wie Sony Beach vorhin gesagt hat: 

 

Wenn jemand von mFT ueberzeugt ist, wird er auch dafuer teure Optiken kaufen muessen, damit er auf Dauer seinen Spass damit hat.

Und es wird immer im Hinterkopf bleiben, dass es ja noch diese grossen Sensoren gibt, die einfach die gewissen Reserven haben.  ;)

 

Ich habe mich jetzt selber in praxisnahen Vergleichen davon überzeugt, dass die Grösse und die Auflösung des Sensors eben doch sehr wichtig sind, unabhängig vom verwendeten Glas, ja, grössere Sensoren bieten einfach in jeder Beziehung einen grösseren Spielraum! Eine (an sich ja nicht neue, aber jetzt halt selber erfahrene) Erkenntnis, die meine künftige Einkaufspolitik ziemlich bestimmen wird    :D

 

 

bearbeitet von Markus B.
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Stimmt leider: Die Gehäuse und Objektive für mFT sind nicht soviel billiger, als der Sensor kleiner ist im Vergleich zu KB ...

Na ja, im Durchschnitt sind m4/3 erheblich billiger. Selbst ein "teures" O 2.8/40-150mm mit MC 1.4 hat ein wesentlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als ein FE 4.0/70-200mm: Es hat einen auf KB gerechnet wesentlichen größeren Brennweitenbereich (mit MC 1.4 sogar bis 420mm @KB) und fällt bei Offenblende bzgl. Freistellung gerade mal ein Blende zurück (ohne Konverter).

 

Oder Makros: das O 2.8/60mm Makro ist sehr gut, kostet keine 600 € und ist deutlich kleiner und leichter als das FE 2.8/90mm Makro.

 

Oder ein P 45-175mm (90-350mm @ KB) kostet ca. 350 €. Wo gibt es im FE System ein Objektiv mit diesem Bereich, das so klein ist, und so wenig kostet. Das könnte man quasi endlos fortsetzen.

 

KB bzw. A7 ist deutlich teurer als m4/3, das sollte sich jeder A7 Interessent bewusst sein.

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die Vorteile vom teuren sind bei Bedarf woanders...

 

Ich staune immer wieder, wie gut mein Kitzoom (14-42IIR) am unteren Ende ist. Lichtstark isses nicht, und deswegen habe ich ja noch andere Objektive.

 

 

Ich habe mich jetzt selber in praxisnahen Vergleichen davon überzeugt, dass die Grösse und die Auflösung des Sensors eben doch sehr wichtig sind, unabhängig vom verwendeten Glas, ja, grössere Sensoren bieten einfach in jeder Beziehung einen grösseren Spielraum!

 

Bezweifelt niemand. Der Qualitätssprung von meiner Olympus 7070 (1/1,8") auf die Pen (MFT) war ein Augenöffner.

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... mit dem günstigen Kitzoom hast du aber nicht die gleiche Qualität wie mit meinem Pana 12-35mm/2.8 - und ein günstiges 4.0-5.6 Telezoom leistet auch nicht soviel wie mein Pana 35-100mm / f2.8 - beide zusammen haben mich eine schöne Stange Geld gekostet, für die man auch 2 sehr gute KB-Objektive für die A7*-kaufen könnte   :rolleyes:

genau das ist der Preis, den man zahlt um 2000.- Euro zu sparen ;)

 

Jetzt macht es halt nicht immer Sinn ein 1000.- Euro Zoom zu kaufen, wenn man mit einem 150.- Zoom auch zurecht kommt ... und für 200 Euro bekommt man bei Sigma für bestimmte Bereiche Festbrennweiten, die auch einem 2,8/35-100 durchaus gerecht werden ... wenn man zB mit 60mm auskommt. dann muss man nicht das Zoom nehmen, dann reicht auch das 45er oder 60er vollkommen aus.

 

Ich bin oft genug mit 14-150 unterwegs (mit einer oder zwei Festbrennweiten für alle Fälle) und bislang hatte ich meine 2,8er Zooms dann auch nicht vermisst ...an den Objektive scheitert es jedenfalls bei den meisten nicht, wenn ein Bild nicht das gewisse Etwas hat.

 

Nicht falsch verstehen ... ich bin immer noch der Meinung, dass man das beste verwenden sollte, das man sich locker leisten kann.

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man nicht übertreiben muss ..wenn man es aus Spass macht, gerne :) ist ja ein Hobby .... aber sich oder anderen einzureden, dass man mehr als 2000.- Euro ausgeben muss um vorzeigbare Bilder zu machen, das finde ich grenzwertig.

 

 

 

Ich denke damit sollte langsam alles mehrmals gesagt worden sein ;) was meint der TE zu der Sache?

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Na ja, im Durchschnitt sind m4/3 erheblich billiger. Selbst ein "teures" O 2.8/40-150mm mit MC 1.4 hat ein wesentlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als ein FE 4.0/70-200mm: Es hat einen auf KB gerechnet wesentlichen größeren Brennweitenbereich (mit MC 1.4 sogar bis 420mm @KB) und fällt bei Offenblende bzgl. Freistellung gerade mal ein Blende zurück (ohne Konverter).

 

Oder Makros: das O 2.8/60mm Makro ist sehr gut, kostet keine 600 € und ist deutlich kleiner und leichter als das FE 2.8/90mm Makro.

 

Oder ein P 45-175mm (90-350mm @ KB) kostet ca. 350 €. Wo gibt es im FE System ein Objektiv mit diesem Bereich, das so klein ist, und so wenig kostet. Das könnte man quasi endlos fortsetzen.

 

KB bzw. A7 ist deutlich teurer als m4/3, das sollte sich jeder A7 Interessent bewusst sein.

 

Auf's Ganze ist es so wie du sagst - KB-Objektive sind nun mal aufwändiger in der Herstellung. 

 

Dass viele KB-Objektive auch schwerer und voluminöser sind, hängt mit dem grösseren Bildkreis zusammen, den sie abdecken müssen.

Mehr Glas bedeutet mehr Gewicht.

 

Aber rein preislich sind die Unterschiede eben doch nicht so gross, dass sie für mich ein Argument für oder gegen ein System wären. Objektive wechselt man ja schliesslich nicht so häufig wie die Gehäuse, in der Regel. Wenn man die richtigen erwischt kann man viele Jahre mit ihnen arbeiten.

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Dem ganzen Thread hier liegt ja die Gretchenfrage zugrunde: Was ist wichtiger - der Sensor oder die Objektive?

 

Darauf könnte man lakonisch antworten: Natürlich beides!  Und natürlich am besten der grössere Sensor mit den besten Objektiven, wenn es nur um die BQ geht.

 

 

 

Die Antwort kann nur sein BEIDES

 

Aber eine Ausrüstung steht nicht nur auf den Füssen Kamera und Objektive, sondern auch auf Handling, Packmass, Gewicht und vor allem Preis.

 

 

 

 

Es ist schon so wie Sony Beach vorhin gesagt hat: 

 

Wenn jemand von mFT ueberzeugt ist, wird er auch dafuer teure Optiken kaufen muessen, damit er auf Dauer seinen Spass damit hat.

 

 

Warum eigentlich?

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... 

 

Nicht falsch verstehen ... ich bin immer noch der Meinung, dass man das beste verwenden sollte, das man sich locker leisten kann.

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man nicht übertreiben muss ..wenn man es aus Spass macht, gerne :) ist ja ein Hobby .... aber sich oder anderen einzureden, dass man mehr als 2000.- Euro ausgeben muss um vorzeigbare Bilder zu machen, das finde ich grenzwertig.

 

 

Ich denke damit sollte langsam alles mehrmals gesagt worden sein ;) was meint der TE zu der Sache?

 

Ja richtig - ich meine auch, jetzt liegen alle Argumente und Tatsachen auf dem Tisch, die für eine persönliche Entscheidung nötig wären - aber diese Entscheidung kann einem niemand abnehmen.

 

Sie wird auch nicht gerade dadurch erleichtert, dass im kommenden Jahr einige neue attraktive Modelle zu erwarten sind, sowohl für mFT als auch für KB mit und ohne Spiegel    ;)

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Auf's Ganze ist es so wie du sagst - KB-Objektive sind nun mal aufwändiger in der Herstellung. 

Auifwändiger schon, aber nicht so aufwändig, dass eine günstige Serie nicht drin wäre ...

 

 .... wie sonst könnte Tamron ein durchaus brauchbares Telezoom für 99.- Euro verkaufen, oder Canon sein 1,8/50 zum gleichen Preis? .... das ebenfalls sehr brauchbare 28-70 bei Sony zeigt auch, dass es durchaus möglich ist.

 

 

 

 

 

Es ist einfach die Entscheidung für Qualtiät, die bei Sony im Moment nur eine teuere Objektivserie hervorgebraucht hat .... über kurz oder lang werden auch billige Objektive kommen, wenn das System eine gute Verbreitung erreicht.

 

Nur ist es im Moment halt noch nicht soweit.

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Hallo,

 

also es gibt ja beide Extreme. Diejenigen, die "frueher oder spaeter sowieso zum KB kommen", und diejenigen, die sich (mit viel Verlust) von teuren und schweren Kameras abwenden.

 

Du übersiehst, dass Fotografieren immer ein Kompromiss zwischen Kosten, Gewicht und Möglichkeiten ist.

Meiner Meinung nach ist Fotografieren nicht immer ein Kompromiss.

Es gibt welche die gehen Kompromisse ein und andere, die kompromisslos sind bei dem Hobby oder Job.

Wer sich mit viel Verlust, von seinem teuren System abwendet, weil es zu schwer ist, wird seine Gruende haben,

ich muss sie ja nicht verstehen.

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Meiner Meinung nach ist Fotografieren nicht immer ein Kompromiss.

Es gibt welche die gehen Kompromisse ein und andere, die kompromisslos sind bei dem Hobby oder Job.

Wer sich mit viel Verlust, von seinem teuren System abwendet, weil es zu schwer ist, wird seine Gruende haben,

ich muss sie ja nicht verstehen.

 

würdest Du die Gründe verstehen, wenn einer ein teueres System nicht kauft, weil er für das Geld lieber einen neuen Gebrauchtwagen kauft oder für seine Kinder den Hort finanziert?

 

;)

 

Kompromislos kann man immer dann sein, wenn man nur an sich denken muss und niemand anderes von einem abhängt .... und wenn man die Mittel hat.

 

Die Gründe sich von einem schweren System abzuwenden, verstehst Du spätestens dann, wenn Du ohne Gehhilfe nicht mehr laufen kannst nach einem Bandscheibenvorfall oder auch nur unter dauernden Schmerzen leidest, wenn Du eine Fototasche trägst ... dann jedoch ist es auf einmal ganz einfach zu verstehen ;) ... und der Verlust wirkt auf einmal sehr akzeptabel, wenn Du dafür wieder losziehen kannst und Bilder machen.

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würdest Du die Gründe verstehen, wenn einer ein teueres System nicht kauft, weil er für das Geld lieber einen neuen Gebrauchtwagen kauft oder für seine Kinder den Hort finanziert?

 

;)

 

Kompromislos kann man immer dann sein, wenn man nur an sich denken muss und niemand anderes von einem abhängt .... und wenn man die Mittel hat.

 

Die Gründe sich von einem schweren System abzuwenden, verstehst Du spätestens dann, wenn Du ohne Gehhilfe nicht mehr laufen kannst nach einem Bandscheibenvorfall oder auch nur unter dauernden Schmerzen leidest, wenn Du eine Fototasche trägst ... dann jedoch ist es auf einmal ganz einfach zu verstehen ;) ... und der Verlust wirkt auf einmal sehr akzeptabel, wenn Du dafür wieder losziehen kannst und Bilder machen.

Ob der Kompromiss immer mit Geld zu tun haben muss, ich weiss nicht.

Gute, teure Objektive kann man sich auch nach und nach zusammenkaufen.

Das Problem in der heutigen Zeit ist viel eher, dass alles was neu und gut ist, diesen "sofort haben will" Reflex bei vielen ausloest.

Dies auf die schnelle, finanziell zu stemmen, neben all den anderen "ebenfalls haben will" Dingen (Urlaub, Eifon 12, Breitreifen etc.)

ist natuerlich nicht einfach.

 

Kompromisslosigkeit im Bezug auf die Fotoausruestung, kann auch sein, dafuer einen teuren Uraub saussen zu lassen.

 

Und wenn ich mal vom Alter und den Gebrechen her, keine 1200g mehr in den Haenden halten kann, dann lasse ich die Fotografie sein,

und mich auch vom "Courtesy Bus" in den Pub gondeln um dort mit den anderen Alten, auf Pferde zu wetten und die Nieren zu spuelen.

Dann werde ich den anderen Oldys vorschwaermen, wie schoen die Zeit war, mit den schweren Glaesern, die teuer aber sexy waren. :D

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