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Hi

 

Besonderes kannst du definitiv mit beiden anstellen. Denn das hängt weniger an der Kamera als an dir selbst. Größere technische Möglichkeiten bietet dir aber definitiv die a5100.

Die RX100 ist eine tolle Kamera. Ich nehme sie allerdings nur mit wenn ich mit der A7 oder vorher mit der NEX-C3 einfach zu groß unterwegs bin bzw. war. Ich mache die Entscheidung also nur von der Größe abhängig.

Bis auf das Skifahren sehe ich da also keinen Grund für die RX100 bei dir. Und wenn du eh schon so leichte Vorbehalte hast gegen die RX100 dann solltest du auf deinen Bauch hören und die a5100 nehmen sonst schiebst du später jedes missglückte Bild auf die Kamera.

 

Bye

Marcus

 

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Kamera:

Ich hab mich mittlerweile einigermaßen gut in die ganze Kamera-Thematik eingelesen und meinen bisherigen Favorit auserkoren: die Sony alpha 5100.

Für mich die positivsten Punkte sind:

 - sehr kompakt für eine Systemkamera  (a6000 ist mir da schon wieder zu groß)

 

Auch wenn ich selbst diese Sonys nicht kenne - zusammen mit einem Objektiv sind die beide kaum noch jackentaschentauglich (vielleicht gerade noch so mit dem 16-50mm).

Also braucht man sowieso zumindest eine kleine Tasche, sind da so ein paar Millimeter wirklich entscheidend? Ich frage nur, weil das für mich persönlich kein Grund wäre, auf einen Sucher zu verzichten. Spätestens wenn noch ein zweites oder drittes Objektiv hinzukommt wird der Größenunterschied des Bodys meiner Meinung nach unerheblich.

 

Soll es in erster Linie so kompakt wie möglich sein bei bestmöglicher Bildqualität wäre die RX100III die konsequenteste Wahl. Hinsichtlich Freistellung muss man dann allerdings Kompromisse in Kauf nehmen, das ist keine Stärke der RX100 Modelle. 

Anstellen kannst du ansonsten mit ihr so ziemlich alles was du auch mit einer Systemkamera anstellen kannst - außer Objektive wechseln.

Auch musst du damit leben, dass du meistens nur als Touri-Knipser angesehen wirst - die RX100 eignet sich halt nicht dazu, damit Eindruck zu schinden.... ;-))

 

Darf es größer sein, will man die Ausrüstung nicht nur auf ein Kitobjektiv beschränken, mag man Motive gern freistellen und schrecken einen die Folgekosten und das Objektivwechseln nicht würde ich eine Systemkamera vorziehen. 

 

 

bearbeitet von MissC
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Letzten Herbst stand ich auch vor dieser Entscheidung, als ich aus der Nikon DX-Welt ausgestiegen bin.

Ich wollte was Kompaktes mit guter BQ und nie wieder Objektive wechseln müssen (mit zwei Kindern total unpraktisch). Also kaufte ich mir die RX100 III.

 

Und nun... ich bin wieder bei Wechselobjektiven gelandet (und der A5100); die RX100 verstaubt seither nur noch in der Schublade.

 

Ich musste GENAU diese Erfahrung machen:

 

 

 - wieder "nur" eine Kompaktkamera (auch wenn es eine Edel-Kompakte ist)

 

  • Die effektive Lichtstärke ist auch nicht besser, als bei APS-C mit einer Kit-Linse (+mehr Rauschen).
  • Durch den kleineren Sensor mit höherer Pixeldichte sind die Bilder zwar sehr scharf und bunt, aber auch irgendwie flach. Als ob man Kunststoff-Dekorationen fotografieren würde.
  • Im Telebereich und/oder bei Low Light nimmt auch die Schärfe rapide ab.
  • Nur Kontrast-AF, -- meinen Kindern war er nicht gewachsen :). Auch in den Videos merkt man, das der Autofokus richtig Zeit braucht.

All das kann die A5100 besser, obwohl ihr Gehäuse sogar kleiner ist!

Bitte nicht falsch verstehen, auch die RX100 III macht tolle Bilder. Sie hat auch viel mehr Bedienelemente, einen Sucher usw. 

Aber mit der A5100 und richtigen Linsen kann man weitaus mehr anstellen. Ich empfehle als "immerdrauf" das SEL24F18z. Wahnsinn, was damit alles möglich ist!

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Auch wenn ich selbst diese Sonys nicht kenne - zusammen mit einem Objektiv sind die beide kaum noch jackentaschentauglich (vielleicht gerade noch so mit dem 16-50mm).

 

 

Gewagte These... vielleicht solltest du mal eine kennen lernen?

 

In meine Jackentasche kriege ich die NEX5N locker rein - und wenn ich beide Taschen nehme, hab ich ein 15er WW, ein Normal- ein 1:1 Makro und ein Protraittele dabei. Und noch Platz für ne Schachtel Zigaretten.

 

Habe auch die RX100II - tolle Kamera. Aber der NEX schon klar unterlegen. Das mag bei der MarkIII nochmal ein bisschen anders sein. An den NEX Sensor wird auch sie kaum rankommen.

 

 

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Gewagte These... vielleicht solltest du mal eine kennen lernen?

 

Nun, eine NEX-5n hatte ich kennengelernt - aber nur kurz mit dem 18-55m und da ich Kameras eh nie in Jackentaschen transportiere wirst du das sicher besser beurteilen können. 

Es mag wohl gehen, mir persönlich wäre schon meine auch recht kompakte PL7 + 20mm/1.7 in der Jackentasche zu viel.

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Gewagte These... vielleicht solltest du mal eine kennen lernen?

 

In meine Jackentasche kriege ich die NEX5N locker rein - und wenn ich beide Taschen nehme, hab ich ein 15er WW, ein Normal- ein 1:1 Makro und ein Protraittele dabei. Und noch Platz für ne Schachtel Zigaretten.

 

sie ist eine Frau ... vermutlich hat sie kleinere Taschen und findet es total unchique diese auszubeulen ;)

 

 

Ich habe eine 5N mit 16-50, das ist schon sehr kompakt, aber halt nur, solange man nichts anderes draufmacht.

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sie ist eine Frau ...

 

Mist - schon wieder keine Gentleman- Punkte...

 

vermutlich hat sie kleinere Taschen und findet es total unchique diese auszubeulen  ;)

 

vermutlich hat das was mit dem Innenleben von Damen(hand)taschen zu tun?

 

Mist, schon wieder keine ...

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Danke für eure ganzen Antworten, das ging ja richtig fix.

Waren echt gute Denkanstöße dabei. Irgendwann ist man ja bei solchen Entscheidungen immer an einem Punkt, an dem man gar nicht mehr weis was man will...^^

 

Die RX100 ist wohl einfach eine klasse kleine Kamera mit ziemlich viel Potenzial, aber eben immernoch "nur" eine Kompakte...

Die a5100 ist mit ihrem Kit-Objektiv gleich auf mit der RX100, sobald aber ein besseres Objektiv draufgepackt wird, ist sie klar die bessere Kamera. (Soweit ich das jetzt mal richtig aufgefasst hab)

 

Bleibt nur die Frage in wieweit man als Einsteiger direkt am Anfang überhaupt merkt, dass dieses Kit-Objektiv einfach nicht optimal ist/alles aus der Kamera raus holt? Vielleicht kommt diese Erkenntnis auch erst nach mehreren Monaten/einem Jahr/Jahren wenn man das Fotografieren wirklich richtig versteht und viel fotografiert hat....

 

Wenn ich das so zusammenfasse gibt´s einfach für beide (guten!) Kameras ihre Daseinsberechtigung mit Vor- und Nachteilen auf beiden Seiten. Ich werde die Entscheidung jetzt nicht übers Knie brechen sondern mir einfach noch paar Tage/Wochen Zeit lassen bis ich mich dann, auch vom Bauchgefühl her, entscheide. :P

 

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Bleibt nur die Frage in wieweit man als Einsteiger direkt am Anfang überhaupt merkt, dass dieses Kit-Objektiv einfach nicht optimal ist/alles aus der Kamera raus holt?

 

Wenn Du ein richtig gutes Exemplar eines Kit-Objektivs erwischt hast, wirst Du es nie merken... Das gilt imgrunde für alle Kit-Objektive... Gemaule (auch von mir) über Kit-Objektive entsteht dann, wenn man eine dezentrierte Gurke erwischt hat.

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Die 5100 ist einfach eine Systemkamera mit einigen Nachteilen einer Kompakten. Man schöpft das Potential einer Systemkamera nicht aus, weil sowohl der Zubehörschuh wie auch ein Sucher fehlen und auch nicht nachgerüstet werden können, wie bei den Vorgängern der NEX-5 Reihe. Die Alpha 6000 ist da klar das bessere Angebot. Die RX100 III und IV haben wenigstens einen Sucher.

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Die Alpha 5100 hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber der 6000 oder auch den RXen: die Touch-Auslösefunktion!

 

Was bringt mir der schnellste AF der Welt, wenn ich bei einer gewünschten Fokussierung zuerst übers Menü [Flexible Spot] einschalten und dann den Fokuspunkt mit Pfeiltasten verschieben muss? Bei der 5100 tippst du auf das gewünschte Motiv -- und schon ist es scharf gestellt und aufgenommen.

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Bleibt nur die Frage in wieweit man als Einsteiger direkt am Anfang überhaupt merkt, dass dieses Kit-Objektiv einfach nicht optimal ist/alles aus der Kamera raus holt? Vielleicht kommt diese Erkenntnis auch erst nach mehreren Monaten/einem Jahr/Jahren wenn man das Fotografieren wirklich richtig versteht und viel fotografiert hat....

 

 

Nun, wenn Du eine gewisse Erfahrung hast, beginnst Du die Fehler zu sehen .... wenn Du dann noch mehr Erfahrung hast, kommt irgendwann der Punkt, an dem Du verstehst, wie egal das bisschen Auflösung ist, denn auch ein 16-50 hat am Rand an 24MP immer noch locker die Auflösung, wie sie ein besseres Objektiv an einer 16MP Kamera hätte ;) ... mit der man auch heute noch problemlos zurechtkommen kann :) und bei einigen Firmen auch muss.

 

Ich mag mein 16-50 und es mag mich auch ... deshalb können wir zusammen schöne Bilder machen.

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