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Bildkritik - Zum Mitmachen


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@nightstalker

Habe jetzt nicht ganz verstanden, was du genau besser findest oder als besser "getestet" hast. Kannst du es hier einstellen?

Ich habe alle möglichen Schnitte versucht, aber nichts davon gefiel mir.

 

Letztendlich habe ich einfach nur das Bild in gross gezeigt, das war alles. Es wirkt tatsächlich nur, wenn man sich darauf konzentriert ... aber in normaler Grösse haben die Leute einfach drüber gesehen, als ich es formatfüllend auf einem grossen Fernseher nochmal gezeigt habe, fanden es die Leute interessant und haben auch die zentral positionierten Damen (sogar auf einem Dunklen Quadrat im hellen Umfeld) gesehen und als Motiv identifiziert.

 

Das war alles.

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Ich habe alle möglichen Schnitte versucht, aber nichts davon gefiel mir.

 

Letztendlich habe ich einfach nur das Bild in gross gezeigt, das war alles. Es wirkt tatsächlich nur, wenn man sich darauf konzentriert ... aber in normaler Grösse haben die Leute einfach drüber gesehen, als ich es formatfüllend auf einem grossen Fernseher nochmal gezeigt habe, fanden es die Leute interessant und haben auch die zentral positionierten Damen (sogar auf einem Dunklen Quadrat im hellen Umfeld) gesehen und als Motiv identifiziert.

 

Das war alles.

Mir hat Dein Bild ja gefallen, aber weil man hier zur Bildkritik aufruft, schaut man dann halt, was man so findet :)

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Mir hat Dein Bild ja gefallen, aber weil man hier zur Bildkritik aufruft, schaut man dann halt, was man so findet :)

und das ist wichtig :)

 

 

ich habe mich nur gewundert, warum viele das anders sehen als ich ... jetzt bin ich auf den Trichter gekommen (so einfach die Lösung jetzt auch klingt, um draufzukommen, muss man etwas verstanden haben)

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Hallo Nightstalker: du weißt aber doch sicherlich, dass die Bildwirkung - insbesondere mit Personen - größenabhängig ist. Insbesondere wird dieser Umstand beim Ausdruck (Ausstellungen) sichtbar. Selten wirkt ein Bild da ordentlich, wenn es nicht wenigstens in A2 gezeigt wird. Tatsächlich findet diese Wirkung auch in Bilderforen seinen Niederschlag. Deshalb betont man in Fotokursen / -Akademien deutlich, dass man sich bei der Aufnahme evtl. schon Gedanken machen sollte, in welcher Größe man es "veröffentlicht". Ggf. sollte man dann zwei Bilder machen, die natürlich dann nicht umfänglich identisch sind.

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@Karen, yocory, archi und andere: Da außer Euren keine weiteren Reaktionen zu meinen Waldbildern kamen, schließe ich diese mal ab mit meiner eigenen Sicht zu den Dreien:

  1. Bild: Hier hatte ich tatsächlich - so es möglich ist - versucht, ein wenig Gestaltung zu beachten. Tasächlich war mein Hauptanliegen, den frühlingshaften, kontrastreichen Teil eines jungen Waldes einzufangen. Das Hochformat bot sich an, um die langen, schlanken (fast schwarzen) Stämme im leichten Schräglicht zu betonen. Die nach rechts abfallende Schräge des hinteren Teils (Bergrücken im Odenwald) bringt zusätzlich etwas Dynamik. Da es kein wirkliches Einzelmotiv gibt, kann hier m.E. nur die frühlingshafte Stimmung und Frische eines Waldabschnittes auf einer Wanderung eingefangen werden. yocery hat darüber hinaus tatsächlich einen weiteren Gedanken eingebracht - den einer großen Fototapete. Ja, das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, zumal ich als Jugendlicher mal eine ähnliche hatte (allerdings vom Herbstwald). Die tw. schwärzlichen Blätter im Bild betonen m.E. das Licht- und Schattenspiel, deswegen würde ich die behalten wollen.
     
  2. Bild: Mehr als die frühlingshafte Stimmung eines Blätterwaldes mit schlanken, hohen Bäumen wollte ich nicht einfangen. Der rechts auftauchende himmelsblaue Durchblick mit einer kleinen Wolke beendet quasi einen Laubwaldspaziergang. Bildgestaltungsidee: keine!
     
  3. Bild: Karen, Du hast insofern recht, als es eigendlich kein besonderes Bild ist. Hier zeigt sich aber was mich manchmal puffert: Ich sehe eine kleine Geschichte, eine Kuriosität o.ä: Also habe ich versucht, dieses einzufangen - Sch... auf Bildgestaltung. Beim Anblick der Szene kam mir spontan in den Kopf was Du auch erahnst: "Zwei, die zusammenwachsen und zusammengehören oder so." Dabei mag vielleicht noch garnicht aufgefallen sein, das es sich offensichtlich um zwei völlig verschiedene Laubbaumtypen (Buche/Eiche?) handelte, die ich nicht verifizieren konnte oder nicht ordentlich genug hin geguckt hatte. Die Stämme allein und die enge Beziehung faszinierten mich und ich war in einer Gruppe unterwegs, also kaum Zeit und anderen der Gruppe ist es sowieso nicht aufgefallen. Summa summarum: ein gutes Foto ist es keinesfalls, lediglich eine aussagefähige Erinnerung an eine Begegnung der ungewöhnlicheren Art. Als ambitionierter Hobbyfotograf mit viel Training im Sehen wollte ich das festhalten - nicht mehr. Archi sieht das wohl manchmal ähnlich: "keine kompositorische Extraklasse oder den sofort ins Auge springenden Aufmerksamkeitspunkt".

So, jetzt habt ihr ein wenig meiner Sichtweise zum Fotografieren: zumeist eher dokumentarisch, sehr oft (wenn geht) mit guter Belichtung, oft genug auch ohne kompositorischen Anspruch, wenn es ums Festhalten orgineller Situationen oder Blickwinkel geht. Im allgem. jedoch mit Gestaltungsanpruch (oft in der Nachbearbeitung). Ich versuche stets, meinen subjektiven Eindruck im Augenblick der Aufnahme im Bild rüber zu bringen, damit andere Betrachter dieses evtl. nachempfinden können - für mich macht dieser gelungene Transport ein gutes Bild aus.

 

Ich danke für Eure Statements und werde demnächst auch mal Bilder der (meiner) besseren Art zur Diskussion stellen. Hier wollte ich den (meinen) Blick auf Baum und Wald von Karen fortführen.

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Hallo Nightstalker: du weißt aber doch sicherlich, dass die Bildwirkung - insbesondere mit Personen - größenabhängig ist. Insbesondere wird dieser Umstand beim Ausdruck (Ausstellungen) sichtbar. Selten wirkt ein Bild da ordentlich, wenn es nicht wenigstens in A2 gezeigt wird. Tatsächlich findet diese Wirkung auch in Bilderforen seinen Niederschlag. Deshalb betont man in Fotokursen / -Akademien deutlich, dass man sich bei der Aufnahme evtl. schon Gedanken machen sollte, in welcher Größe man es "veröffentlicht". Ggf. sollte man dann zwei Bilder machen, die natürlich dann nicht umfänglich identisch sind.

 

Das ist vollkommen richtig und mir auch bekannt :) .... aber wenn man das Bild kennt, sieht man Sachen, die ein flüchtiger Betrachter tatsächlich nur in A3 sehen würde ... aber versteht nicht, dass das andere nicht sehen.

 

Das war hier mein Problem .. Bei anderer Leute Bilder sind mir solche Mechaniken vollkommen klar, nur bei den eigenen bin ich manchmal betriebsblind.

 

 

Da ich eigentlich nur noch auf flickr Bilder zeige, sollte ich mal anfangen, über solche Dinge mehr nachzudenken ...

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und das Dritte hier (wg. der Gesamtgröße der Dateien):

 

 

Das erste gefällt mir sehr gut, vor allem auch wegen dem sichtbaren Untergrund, es bekommt so etwas bodenständiges. Sowas würde ich mir in den Gang hängen oder in eine kleines Zimmer, damit es Raum umd Freiheit bekommt. (in GROSS ;) )

 

Das zweite spricht mich nicht an, zuviel Schwarz und irgendwie für mich nicht mit Emotionen verbunden.

 

Beim dritten erschlägt mich der Stamm, auch damit kann ich nichts anfangen.

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Gast User57696

Dann stelle ich Euch nochmal was rein, auch wenn ich zugeben muss, dass mir zu Euren Fotos nicht sinnvolles einfällt, das ich schreiben könnte.

 

Das Foto ist schon älter, aus dem April. Da waren meine Frau und ich in Sulzfeld und während eines Spaziergangs entstand das folgende Foto:

 

Burg Ravensburg

 

 

18934082396_e5b5fd5462_b.jpg

 

Castel Ravensburg / Burg Ravensburg by Bernhard Friess, on Flickr

 

Was haltet ihr davon? Freue mich auf Eure Rückmeldungen.

bearbeitet von User57696
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mal ganz platt gesagt: mir gefällts.

Schöne Farben, geometrische Strukturen, interessante Schattenverläufe auf dem Grün und Linien, die das Bild strukturieren.

Die Burg wär gar nicht nötig gewesen :)  sie bestimmt das Foto für mich auch gar nicht so, wie es der Titel erwarten lässt.

Wenn die Wolken noch klarer konturiert wären, fände ich es noch besser, aber das hat man halt nicht in der Hand.

Vielleicht wäre es mit weniger Himmel und WOlken noch besser ... käme auf einen Versuch an.

der untere Teil ist jedenfalls der deutlich interessantere

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Hallo Bernhard,

für mich ist das ein stimmiges Bild.

 

Mir fallen nur 2 Punkte auf, die ich etwas verändern würde.

     1. Wenn der Turm nicht wirklich schief steht, das Bild an der Senkrechten ausrichten.

     2. Links den Bereich bis zu dem Punkt an dem der Hügel ansteigt beschneiden.

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Pentel hat es schon weitgehend auf den Punkt gebracht: als Erstes ist mit die deutliche Schiefe aufgefallen. Ich habe mir deshalb das Bild runtergezogen und "geradegestellt", ACDSee zeigt 2,4° Verdrehung. Nach der "Berichtigung" habe ich ebenfalls den Beschnitt geändert, dabei wg. des m.E. etwas zu großen Grünanteils des vordergründigen Feldes auch ein anderes Seitenverhältnis (16:9) genommen (zeige es gern in kleinerer Größe), dabei wie von Pentel vorgeschlagen, etwas am Berganstieg links begonnen. Schade ist allerdings, dass durch die korrigierte Geradestellung die große Wolke oben nicht mehr ganz drauf ist, sie wäre schon gut passend.

Ansonsten: Die Farben und die Klarheit sind sehr schön, die Feldstruktur gut zum Ausdruck gebracht.

Ich kenne die Burg Ravensburg auch und sie prägt den Hügel in Deinem Bild sehr schön. Also motiv- und belichtungsmäßig schon TOP. Abgesehen von den zuvor genannten (subjektiven) "Verbesserungen" ist das Foto als Landschaftsaufnahme gut gelungen.

bearbeitet von klaudie
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Ich sehe es ähnlich wie Klaudie: ein ansprechendes Bild mit schönen Farben und Strukturen. Der schiefe Turm ist mir auch aufgefallen, wenn man das nur wenig korrigiert und ihn leicht schief lässt, bleibt die Wolke erhalten, bei der ich wichtig finde, dass die ganz drauf ist. Das mit dem schiefen Turm - kommt darauf an, wie sehr es einen stört.., .. das Bild kippt auch in meiner Version schon ein wenig ;)

 

Ich würde auch links bis zum Hügel beschneiden, eventuell auch rechts noch ein klein wenig, dann sieht es so aus (Stört es Dich, dass ich Dein Bild ausgeschnitten und bearbeitet habe? In Deinem Profil steht, dass Du es nicht willst, aber Phillip hatte es neulich auch gemacht und Klaudie jetzt offenbar auch)

 

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bearbeitet von Karen
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Gast User57696

Herzlichen Dank für die Beschäftigung mit meinen Foto und für Eure Rückmeldungen.

 

Natürlich habt ihr recht mit der Ausrichtung, da schaue ich immer noch nicht gründlich genug drauf.

 

Hier nochmal eine nachgearbeitete Version: um 2,5° nach links gedreht und von oben auf 16:9 oben beschnitten, das heißt oben weggeschnitten.

 

@Karen und auch alle anderen: natürlich habe ich nichts dagegen, wenn ich in diesem Thema ein Foto einstelle und nach Rückmeldung frage, wenn dann eine bearbeitete Version eingestellt wird.

 

 

Burg Ravensburg II

 

 

18836916080_ba8d9cf070_b.jpg

 

Castel Ravensburg II / Burg Ravensburg II by Bernhard Friess, on Flickr

bearbeitet von User57696
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Schon viel besser, mir persönlich jedoch steht die Burg noch zu zentral, weshalb ich links bis leicht in den Hügelanstieg weggeschnitten hätte. Wenn die Hauptobjekte zu sehr gen Mitte wandern, ist's für mein Auge immer langweiliger als forcierte Asymmetrie. Bei meinem Versuch hatte ich deshalb den Burgschwerpunkt auf die linke Drittellinie gesetzt. Aber hier sind die Wahrnehmungen doch sehr unterschiedlich.

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Also ich versuch's dann mal mit einem Schnappschuss aus der Stadt Ladenburg. Ich hatte hier mehr als zwei Dutzend Bilder (Serienbildfunktion) gemacht, nur eines davon ergab dann dieses. Ich hab' das zwar schon mal vor längerer Zeit irgendwo gezeigt, aber hier würde mich dann doch interessieren, was Euch bei der Ansicht für Gedanken / Ideeen kommen. Davon abgesehen (bin ich mir sicher), bei entspr. Geduld könnten auch andere ähnliche Szenen finden - Stadtbrunnen gibt's schließlich überall. Ergänzende Infos zum Bild gebe ich gern später auch.

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Hi Klaudi,

 

ein sehr interessantes Bild.

Was mein Auge irritiert ist die schnurgerade Wasserlinie und die Spiegelungen im Wasser.

Letztere wirken auf mich, der langen Brennweite geschuldeten, fast exakt senkrechten

Perspektive wegen, irgendwie artifiziell - rein guggtechisch gesehen :)

 

Viele Grüße

Klaus

 

Edit: PS: vielleicht habe ich aber auch einfach nur zu viel mit Bryce gearbeitet :-) ...

bearbeitet von Onkel Otto
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mein erster Gedanke war, dass das ein Stück Metall ist, was über dem Brunnen hängt (kein Wasser), weil die Struktur so aussieht wie das, was beim Bleigießen rauskommt. Ich werde das auch bem 5 mal ansehen einfach nicht los, deswegen mag ich das Bild nicht.

Aber das sind meine Assoziationen, da kann das Bild nix dafür :)

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Also, erstmal vielen Dank für die Beschäftigung mit meinem Schnappschuss. Ich habe mir auch nochmal die Originale angeschaut. Das Original zum gezeigten ist etwas heller, allerdings der tatsächliche Wasserstand im Brunnen so tief, das man ihn nicht sehen konnte.

@Klaus (Onkel Otto): das mit der schnurgraden Wasserline hast du sehr richtig wahrgenommen (gutes Auge!), denn tatsächlich habe ich diese als Einziges hinzugefügt (in ACDSee: Spezialeffekt "Wasser"). Vermutlich kann man in deinem "Bryce" ähnliches machen. In meinem Original fehlte der Bezug zum (ungenügend) gefüllten Brunnen etwas, deswegen habe ich da nachgeholfen. Man erkennt die Einfügung eigentlich auch an der Spiegelung an etlichen Stellen, insbesondere beim Wassereintritt von oben.

@acahaya: du bist da sehr nah dran, ich hatte das Bild unter dem Titel "Wer frisst hier wen" eingestellt.

@Pentel: der "unruhige" Hintergrund ist eine Fensterspiegelung des schräg hinter mir stehenden Bäckerei-Cafe`s. Ich selbst finde den Farbkontrast so nicht schlecht, wenn entsättigen, dann nur wenig.

@Atur: Ich findes es gut, dass du benennst, weshalb dir das Bild nicht gefällt. Mag schon sein, das beim Bleigiessen ähnliches rauskommen kann, tatsächlich ist es aber real. Bei allen Einzelbildern der Serienaufnahme ist das formenreiche Wasserbild anders. Der "zurückbeissende" Fisch war halt das interessanteste Bild. Tatsächlich ist an der Figur nichts manipuliert, es ergeben sich eben alle möglichen Formen im ausgespieenen Wasserstrahl.

@all: Ich finde es gut, wenn auch mal der Grund fürs Nichtgefallen geäußert wird, denn meiner Erfahrung nach fällt es doch einigen schwer, zu definieren, was sie eigentlich an einem Bild stört. Ich finde, dass kann man auch trainieren, zu überlegen was persönlich stört - und dies auch noch einigermaßen deutlich zu beschreiben. Ich kenne etliche aus meinem Bekanntenkreis (auch im FC gibt's so was), die sagen ganz klar: Das Bild gefällt mir nicht! Wenn man dann nachfragt, geraten sie schon mal ans Stottern.

So, genug zu meinem Bild! Bitte mal jemand neues an die Front. Wer traut sich?

bearbeitet von klaudie
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Das folgende Bild ist eine invertierte farbverfälschte Pusteblume aus einer Serie von 3 Bildern als Fine Art Print.
Die restlichen Bilder der Serie sowie zwei weitere Serien gibt es hier auf meiner Webseite

Die Bilder sind für meine jährliche Weihnachts-Charity gedacht und mich würde wirklich interessieren, was Ihr davon haltet und ob Ihr Euch vorstellen könntet, sowas zu verschenken oder an die Wand zu hängen.

 

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