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Du hast es zwar nicht erwähnt, aber dieser schwarz/weisse Rahmen sieht sehr nach Todesanzeige aus. Zumindest in Tapatalk aufm iPad. Zum Kreuz mag es noch passen wenn es in einer Wochenschrift der lokalen katholischen Pfarrei erscheint. Bei deinen anderen Bildern finde ich es zu schwer.

 

Sonst finde ich das Bild sehr Jesus-betont. Wenn Absicht, dann gut gelungen. Wenn du das Kreuz mehr im Kontext der Umwelt zeigen möchtest, dann vielleicht oben mehr Himmel, den Baum mehr hervorbringen indem du in die Hocke gehst und dadurch den Baum mehr gegen den Himmel kontrastierst. Vielleicht auch Breitformat beschneiden.

 

Ich persönlich habe bei SchwarzWeiss lieber mehr Kontrast und echtes schwarz und weiss anstatt Sepia. Ich finde digitaldrucke als Fake-Sepia halt etwas fake. Ist aber Geschmackssache, wie Gartenzwerge oder Ferraris.

bearbeitet von wasabi65
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Du hast es zwar nicht erwähnt, aber dieser schwarz/weisse Rahmen sieht sehr nach Todesanzeige aus. Zumindest in Tapatalk aufm iPad. Zum Kreuz mag es noch passen wenn es in einer Wochenschrift der lokalen katholischen Pfarrei erscheint. Bei deinen anderen Bildern finde ich es zu schwer.

 

Sonst finde ich das Bild sehr Jesus-betont. Wenn Absicht, dann gut gelungen. Wenn du das Kreuz mehr im Kontext der Umwelt zeigen möchtest, dann vielleicht oben mehr Himmel, den Baum mehr hervorbringen indem du in die Hocke gehst und dadurch den Baum mehr gegen den Himmel kontrastierst. Vielleicht auch Breitformat beschneiden.

 

Ich persönlich habe bei SchwarzWeiss lieber mehr Kontrast und echtes schwarz und weiss anstatt Sepia. Ich finde digitaldrucke als Fake-Sepia halt etwas fake. Ist aber Geschmackssache, wie Gartenzwerge oder Ferraris.

 

Danke für die Todesanzeige. Das sind genau die Dinge, die man selber nicht mehr sieht. Ich habe es gemacht, damit der Kontrast erhöht wird. Besserung wird gelobt.  :)

 

Für den zweiten Teil deiner Antwort hänge ich noch ein Bild an. Breitformat, gleiches Kreuz, anderer Baum und Hocke.

 

DANKE und Gruß

 

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Im ersten Bild fand ich das Kreuz sehr dominant im Bild (mag natürlich auch Absicht gewesen sein) und etwas reingequetscht durch den geringen Abstand zum oberen Bildrand.

 

Auch mir gefällt das zweite besser, darin sehe ich eine (Herbst)Landschaft mit Kreuz und Baum und angenehm viele Strukturen um die Hauptmotive herum. Da wirkt das Bild nicht zu voll und nicht zu leer.

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Das zweite finde ich interessanter und erinnert weniger an Katechismus, sondern eher an SpaghettiWestern oder Tarantino Film. Aber halt immer noch Rahmen, Sepia und zu wenig Kontrast für SW. Für meinen Geschmack...

bearbeitet von wasabi65
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Das erste Foto hat den besseren Bildaufbau durch die beiden versetzten Elemente und die darum liegende Landschaft, Beschnitt ist wie zuvor erwähnt zu eng gewählt.

 

Bei beiden Fotos sind die beiden Elemente zu mittig, so das für den Betrachter keine echte Spannung erzeugt wird. Im ersten Foto bekommt das Auge etwas mehr zu tun und muss mehr arbeiten, könnte aber durch spannendere Aufteilung noch mehr zu tun bekommen. Beim zweiten Foto bekommt es durch die gleiche Ebene und die mittigen Platzierung gar nichts zu tun.

 

Bearbeitung ist Geschmacksache. Ich finde sie altbacken und unschön, genauso wie die Rahmen. Sepia ist nur selten interessant, echtes B/W ist zeitloser und schöner.

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Bearbeitung ist Geschmacksache. Ich finde sie altbacken und unschön, genauso wie die Rahmen. Sepia ist nur selten interessant, echtes B/W ist zeitloser und schöner.

 

So richtig treffen die Bilder auch meinen Geschmack nicht, die Mischung aus sepia, Rahmen und "ruhigem" Bildaufbau finde ich in sich aber sehr stimmig.

 

 

Bei beiden Fotos sind die beiden Elemente zu mittig, so das für den Betrachter keine echte Spannung erzeugt wird.

 

Sehr interessant... beim zweiten Bild finde ich gerade die nur leichte Disharmonie spannend. Die Abstände Motiv/Bildrand links und rechts sind sehr ähnlich, aber die Abstände Motiv/Ecken sind links größer (bzw. der Abstand Motivmittelpunkt/Rand ist links größer).

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Das erste Bild lebt von der Spannung zwischen Kreuz und Baum. Ähnlich und doch so verschieden. Diese beiden zusammen geben dem Bild auch die Tiefe. Daher stimme ich zu, dass es besser wäre, wenn sich der Baum auch mehr am Himmel abzeichnen würde.

 

Worüber ich grüble, ist die religiöse Komponente. Mit dem Sepiaton bekommt es etwas das Heiligenbild-hafte, mildert aber eine Karfreitagsdeutung (Gekreuzigter symbolisiert auch durch Baum ohne Blätter). Der Heiland wird auferstehen, der Baum wieder grün?? Oder, weltlich:  Im Sommer wird der Baum grün sein, und der Gekreuzigte hängt immer noch da.

 

​Ich nehme an, dass du keine der Deutungen beabsichtigt hast, und sie daher auch nicht wirklich aus dem Bild abzuleiten sind. Für mich steht das Kreuz aber zu stark im Mittelpunkt, als dass das Bild "neutral" sein könnte oder sollte.

bearbeitet von Isar
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  • 2 weeks later...

Hallo miteinander,

 

ich habe noch zwei Interpretationen des Themas.

Diesmal ohne Sepia, nur mit dünnem Rahmen, mit Kit 16-50mm @16mm und @19mm + f11 und tiefem Augpunkt.

Die beiden ersten Bilder wurden mit Rokkor 28mm_f2,5 @ f8 gemacht.

 

Bild 3

 

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Bild 4

 

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bearbeitet von s0340248
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Beide Fotos sind mir zu „geschwätzig“ (ist der Begriff zur Bildbeurteilung geläufig?). Das Auge muss ständig zwischen den unterschiedlichen Elementen hin- und herspringen und hat dabei nichts „spannendes“ zu entdecken und nicht lädt richtig zum verweilen und studieren ein.

 

Zu unruhig, keine Spannung zwischen Elementen, zu wenig Raum.

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Dem kann ich zustimmen (@threeD): "geschwätzig": zu viele Elemente, die meinem Auge nicht mitteilen, wer in dieser Riege eine Botschaft vermitteln will. Eine durch geringere Tiefenschärfe erzeugte Dominanz des zentralen Bildinhalts (das wäre hier wohl der Jesus) würde dem Bild mehr Ruhe geben...

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Im sakralen Zusammenhang finde ich Bild 3 sogar recht gelungen: statt der flankierenden Kreuze mit den Verbrechern zwei Bäumchen. Ein schönes Sinnbild. Und auch das zurückgenommene Sepia ist jetzt wesentlich angenehmer.

bearbeitet von melusine
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  • 1 month later...

Ich würde auch gern einmal Euer Feedback einholen... als Anfänger habe ich oft folgende Probleme: Entweder ich achte auf die Kameraeinstellungen und vergesse auch auf Bildkomposition zu achten (oder umkehrt)... Manchmal gefällt mir ein Bild auch einfach nur wegen der "Stimmung" die es für mich ausstrahlt, oder wegen der Farben... neuerdings spiele ich auch ein bisschen mit Lightroom 6 an den Fotos herum, muss mich hier aber noch weiter einarbeiten... 

das beigefügte Bild entstand an einem kalten, etwas verhangenen Tag in Südtirol in der Nähe der Schlüterhütte...es erzählt vielleicht keine Geschichte, mir gefällt aber die "Atmosphäre", die irgendwie etwas düster ist...Na ja, was meint Ihr? Für Verbesserungsvorschläge wäre ich Euch dankbar, auch für Hinweise, ob Ihr "so ein" Bild überhaupt präsentieren würdet... 

VG David 

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Hallo Dave,

 

ich denke das du mit ein paar Kleinigkeiten das Bild aufwerten kannst.

 

Das Bild könnte etwas aufgehellt werden.

Die abgeschnittenen Schafe am linken Rand sind nicht so sehenswert. Entweder den Rand abschneiden, oder bei der Aufnahme darauf achten, dass die Schafe komplett im Bild sind und nicht zu sehr an den Außenrand gepresst werden.

Die kleine Herde befinden sich mitten im Bild, die sollten aus der Mitte gerückt werden, hier am Besten durch Beschnitt.

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Dave hier sind auf die Schnelle meine Anmerkungen umgesetzt.

Zusätzlich habe ich dann noch den Kontrast erhöht und die Farben angezogen.

 

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Hallo David, zuerst kann ich sagen, dass ich mich ebenso wie du noch im Anfängermodus sehe und mit genau dem gleichen Problem selbst meistens zu tun habe, dass entweder der Fokus auf Kameraeinstellungen oder auf Bildkomposition liegt. Am Ende bin ich oft nicht so glücklich mit dem Bild, obwohl mir mein Motiv vor Ort so gut gefallen hat. Da hilft wohl nur sehr viel Üben und vielleicht manchmal ein bisschen unabhängiges Feedback. :-)

 

Nun aber zu deinem Bild: Ich empfinde Berge und Abhänge immer als beeindruckend, wenn ich davorstehe. Trotzdem muss ich sagen, dass mir hier etwas das zentrale Motiv fehlt. Wenn das Hauptmotiv die Schafe sein sollten, würde ich viel stärker beschneiden oder, wenn möglich, näher rangehen. Denn so nehme ich sie vor allem als helle Stellen zwischen anderen hellen Stellen (Felsen) wahr. Ich vermute aber, sie sollten nur Teil einer Gesamtszene sein. Diese hat dann für mich zu wenig Abwechslung, ich sehe einen großen grünen felsigen Hang und wenn ich genauer hinsehe, eine Schafherde darauf. Ich bräuchte jetzt einen etwas stärkeren "Hingucker": einen außergewöhnlich geformten Fels, den farbigen Rucksack eines Wanderers, ein Gewässer...

Ich hoffe, meine Ausführungen sind verständlich. Bildkritik ist nicht einfach, wenn man selbst noch mit Anfängerproblemen kämpft. ;-)

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Hallo David

 

Hier meine Gedanken als unerfahrener Knipser.

Zur Stimmung - du hast Farben entsättigt und oben den Rand abgedunkelt. Leider sieht man immer noch den sonnigen blauen Himmel. Funktioniert in meinen Augen nicht.

 

Auschnitt/Hauptmotiv - zu wenig Führung des Betrachters. Man sieht viel Geröll und Landschaft. Erst später die Schafe. Also entweder herauszoomen und Landschaft als Motiv. Oder an 1-2 Schafr bis auf 1-5 m herangehen und ein Schaffoto machen (mit nur 1-2 Felsen), vielleicht auch als Porträt aus der Grasperspektive?

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Guten Morgen zusammen, 

 

vielen Dank für Euer Feedback und die konkreten Verbesserungsvorschläge! Neben den "überzähligen" Schafen am linken Bildrand und Euren Anmerkungen zu den Farben, kristallisiert sich wohl das fehlende Hauptmotiv / fehlende Führung des Auges als größtes Manko heraus. Ich glaube, damit ist auch eines meiner generellen fotografischen Probleme aufgedeckt: Ich halte zu oft einfach drauf und aus 8 Bildern bleiben dann 2, die mir "atmosphärisch" gefallen (hier die irgendwie trostlose, düstere Stimmung, die mich ein bisschen an "Schlafes Bruder" oder "Das finstere Tal" erinnert). In dem Moment, in dem mir die Szene auffällt oder ich auf den Auslöser drücke, habe ich dann keine konkrete Idee zur Bildaussage oder zur Komposition. Ich werde mal versuchen, vor dem Auslösen bewusster auf diese Faktoren zu achten und anstelle von x Bildern der selben Szene, ein oder zwei Fotos bewusster zu planen... Vielen Dank für Eure Hinweise und die damit verbundene Arbeit! 

 

Zum Schluß habe ich das Bild noch mal etwas beschnitten und zumindest versucht, die kleine Schafherde drittelmäßig zu platzieren... 

 

Eine generelle Anmerkung: Ich finde diese Form der Bildkritik äußerst hilfreich und hoffe, dass so ein Thread weiter geführt wird. 

 

 

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Dieses letzte Bild spricht mich persönlich mehr an - denn die Schafe, die sich da irgendwie schutzsuchend an den Felsen randrücken, haben jetzt für mich die Hauptrolle im Bild übernommen. Hier empfinde ich mein Auge stärker geführt, wie wasabi das ausgedrückt hat. Außerdem fällt mir jetzt noch das einzelne Schaf auf der rechten Seite auf, das sich von der Gruppe entfernt hat.

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Dieses letzte Bild spricht mich persönlich mehr an - denn die Schafe, die sich da irgendwie schutzsuchend an den Felsen randrücken, haben jetzt für mich die Hauptrolle im Bild übernommen. Hier empfinde ich mein Auge stärker geführt, wie wasabi das ausgedrückt hat. Außerdem fällt mir jetzt noch das einzelne Schaf auf der rechten Seite auf, das sich von der Gruppe entfernt hat.

Besten Dank für Deine Rückmeldung!

Kurioserweise fällt mir das einzelne Schaf jetzt auch erst bewusster auf... Ich habe es vorher zwar gesehen, aber nicht richtig "registriert". Anfänglich ging es mir bei diesem Foto eher um die Stimmung, die Farben und Atmosphäre... aber ohne Bildaussage nutzt das allein wohl auch nicht viel... 

Nochmal herzlichen Dank an Eure Hinweise und Vorschläge... 

 

LG David 

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Hallo David,

 

eine Lebensweisheit sagt: gibt dem Kind einen Namen. Für ein Bild wäre das ein Titel/Überschrift/Unterschrift. Wenn Du den vor der Aufnahme festlegst, dann kannst Du die Gestaltung darauf abstimmen. Zwei mögliche Titel für Dein Bild könnten sein:  1 Schafe in karger Landschaft, 2 karge Landschaft mit Schafen.

Versuch mal mit diesem Ansatz ran zu gehen und dadurch vorher zu überlegen was Du wie vermitteln möchtest. Die obigen Hinweise waren ja schon sehr gut und hilreich.

Andere von Dir gezeigte Bilder sind übrigens schon richtig klasse.

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Atmosphäre ist ganz nett. Bildaufbau und Komposition für mich persönlich zu „geschwätzig“ - heißt es gibt keinen Fixpunkt an dem das Auge hängen bleibt oder auch keine Elemente die kompositorisch eine Spannung untereinander aufbauen.

 

Hierzu empfehle ich das Buch „The Photographers Eye“ von Michael Freeman mir vielen Erklärungen und Beispielen wie man „spannende“ Fotos komponiert.

 

Die letzte Variante ist schon wesentlich besser auch wenn mich oben rechts die Felsen ein wenig von den Schafen ablenken, Bildaufbau trotzdem recht gut.

bearbeitet von ThreeD
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Vor der Verarbeitung würde ich mir die Hauptfrage stellen: Soll der markante Felsblock im Vordergrund als Fixpunkt im Bild bleiben, oder ist er mir zu dominant?

Je nach Entscheidung würde ich das Bild unten schneiden oder so belassen.

 

Dann würde ich an dem Bild nur noch Feinheiten ändern; Das Bild aufhellen, aber nicht die Steine, sie sind schon fast zu hell, linke Seite minimal schneiden, oben am Himmel

auf keinen Fall schneiden, da müsste eigentlich mehr Himmel sein und dann noch Kleinigkeiten; Kontrast, Wiese etwas grüner u.s.w.

 

 

Dann hätte ich aus dem Bild, welches mir als Arbeitsunterlage zur Verfügung steht, das Beste gemacht und wahrscheinlich wäre ich auch zufrieden damit.

 

Für mich ist das letzte Bild die schlechteste Lösung. Dem Bild wurde die topografische Räumlichkeit total genommen. Hier wurde ein anderes Bild geschaffen.

Wir wissen von den anderen Bildern, dass es ein relativ steiler Berg ist, aber ohne das Wissen könnte es auf dem Bild eine flache Wiese sein, ja, es könnte sogar leicht abschüssig sein.

 

Gruß

Heinrich

 

Schnellbearbeitung als Beispiel:

 

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bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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