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Heute ist meine E-M10II eingetroffen. Ich fürchte, dass sich meine E-M10 vom April dieses Jahres beim Versuch, sie zu verkaufen, als Risikoinvestment herausstellen wird ;)

Siehst Du, das ist mir mit APS-C nicht passiert. Meine A6000 ist von März letzten Jahres und ich muss sie dank Sony noch nicht durch ein neueres Modell ersetzen.. Ich hab mir schon vor lauter Nicht-Kauf-Frust ne E-P5 gekauft... :D

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Zu glauben, dass dieser Thread ein für alle mal durchdiskutiert wird, ist im Grunde ein Trugschluss, da sich die Situation durch die Entwicklung am Markt oder Herstellerentscheidungen jederzeit ändern kann. Das Problem dieses Threads ist, dass er im Kontext anderer Threads (z.B. der berüchtigte "Glaskugel" Thread) entstanden ist und die Frage leider nur in Bezug auf nur ein bestimmtes System stellte (was im Grunde zwischen den Zeilen eine gewisse Wertung ausdrückt - nicht vom Threadhersteller, aber in Bezug des Kontextes, in dem der Thread entstanden ist).

 

Allgemeiner hätte die Frage besser lauten können: Ob bzw. welche Kamerasysteme ein Risiko Investment sind.

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Bin ehrlich gesagt recht froh, dass der Thread so stark eingegrenzt ist. Stell dir mal das Chaos vor, wenn jeder Fanboy sein System verteidigt (oder wenn gewisse Kleinbild-Australier hier vorbeischauen). [emoji1]

Artet sonst eh wieder in einen Sensorkrieg aus. [emoji1]

Ab und zu schaut der Kleinbild-Australier halt gerne hier rein, bei den Minisensor-Deutschen,

vor allem weil er sich bei so lustigen Threadtiteln, ein bischen Entertainment erhofft. :lol:

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Bin ehrlich gesagt recht froh, dass der Thread so stark eingegrenzt ist. Stell dir mal das Chaos vor, wenn jeder Fanboy sein System verteidigt (oder wenn gewisse Kleinbild-Australier hier vorbeischauen). [emoji1]

Artet sonst eh wieder in einen Sensorkrieg aus. [emoji1]

Und warum hat man sich gerade m4/3 für so eine Diskussion herausgepickt?

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Zufall? Schicksal?

Oder vielleicht auch einfach, weil man bei Canikon historisch begründet viel mehr Erfahrungswerte hat, als bei einem vergleichsweisen neuen Sensorformat. Stichwort Zukunftssicherheit. Sind ja keine Peanuts, die man in ein Kamerasystem steckt, also will der geneigte Kunde sich irgendwie absichern.

 

Unsicherheit gibt's bei jeder Kaufentscheidung, sehe die Wahl in diesem Fall für M43 also nicht negativ. Ich für meinen Teil bin ganz entspannt.. ;)

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Ich denke über die Zukunftsfähigkeit meines Kamerasystems, in das ich schon für meine Verhältnisse viel Geld gesteckt habe, überhaupt nicht nach. Es gibt so viele andere Dinge, über die ich nachdenken kann oder muss. Mein Kamerasystem (MFT) gehört nicht dazu.

bearbeitet von Karen
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ich habe den Unsinn ja angefangen, aber das "Investitionsrisiko" ist mir auch völlig wurst.

Die Frage kam in einem anderen  thread auf (weiß nicht von wem) und dann hieß es "das sollte man gesondert diskutieren" und ich habe dann den thread hier aufgemacht. So ungefähr lief das.

Die von mir gestellten Fragen kann kein Mensch beantworten, aber das war mir damals noch nicht ganz so klar wie heute (man glaubt ja anfangs immer, die andere wissen was, was man selber nicht weiß  :P ).

Also ist es (rückblickend betrachtet) ein reiner Laberthread, wo alles und nix richtig sein kann.

Spökenkieker und Kaffeesatzleser aller Länder, vereinigt euch!  :)

Aber was soll's, es muss ja offenbar irgendwo raus, warum dann nicht hier?!

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Um nochmal aufs Topic zurückzukommen:

 

Risiko-Minimierung bei Investitionen in M43 schaffe ich dadurch, dass ich nur gebraucht kaufe. Ich habe zwar somit keine Gewährleistung mehr, aber da ich recht pfleglich mit meinen Gerätschaften umgehe, akzeptiere ich dieses Risiko.

Bei jedem meiner Objektive bin ich mir sicher, dass ich sie mit nur wenig Verlust weiterverkaufen kann, wenn ich bspw. mit der Brennweite nicht klarkomme oder ich es schlicht nicht verwende.

Und langfristig gesehen verschwindet das Risiko einer "Fehlinvestition" sogar komplett, da sich das Objektiv (genauso wie ein Body) durch die Benutzung automatisch amortisiert.

 

Fotografie ist eines meiner Hobbys - und für diese gibt man bekanntlich am meisten Geld aus.

Zum Vergleich: Für ein neues Paar Fußballschuhe gebe ich mindestens 100€ aus (als Auslaufmodell). Nach einem halben Jahr kann ich die in die Tonne treten.

So gesehen ist es eine vergleichsweise gute Investition.

 

"Don't worry - be happy.." :)

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Was Risiko im Bezug auf Investment angeht, hatte ich seither auch mit Kameras, Objektiven, Autos und Motorraedern, mehr Glueck als beispielsweise bei den Frauen. :D

 

das liegt in der Natur der Sache, wenn Du eine Frau als Investment betrachtest, mein Gutster   :rolleyes:

 

bearbeitet von Atur
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Einen hab ich noch...

 

 

Ich habe in 30 Jahren Mopedraserei, tausende in Motorradreifen gesteckt, die waren zum Teil schon nach 1500 km hinueber, 

aber jeder einzelne davon war eine gute Investition. ;)

 

 

Du hast vorher geschrieben, dass deine Investitionen in Frauen nicht so glücklich waren als Investitionen in Kameras, Autos, Motorrädern und auch in die vielen Motorradreifen

 

Leise Empfehlung:

Du musst deine Frauen halt auch mehr brauchen, dann hätten sich deine Investitionen auch in diese Richtung gelohnt

 

 

Duck und weg...

bearbeitet von herbert30
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Frauen "brauchen", in Frauen investieren ??

Wo sind wir denn jetzt?

 

 

Karen schrieb am 13 Okt 2015 - 23:45:snapback.png

Ich denke, dass man diesen Thread jetzt abschließen kann.

 

 

Du hast Recht!

Ich erkläre diesen thread für beendet und danke für die rege Beteiligung.

 

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Einen hab ich noch...

 

 

 

 

Du hast vorher geschrieben, dass deine Investitionen in Frauen nicht so glücklich waren als Investitionen in Kameras, Autos, Motorrädern und auch in die vielen Motorradreifen

 

Leise Empfehlung:

Du musst deine Frauen halt auch mehr brauchen, dann hätten sich deine Investitionen auch in diese Richtung gelohnt

 

 

Duck und weg...

Deine Empfehlungen brauche ich nicht, seit ich ausgewandert bin, ist Partnerschaft und Fotoequipment alles in bester Ordnung. ;)

Kleinsensoren und Zicken habe ich in Germany gelassen. :lol:

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