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Bevor die Sonysten ein System ordentlich ausbauen bringen sie wieder was neues und spekulieren mit kurzlebigen Produkten auf ein noch kürzeres Gedächtnis der Kunden.

Naja, sowas ließt man ja oft hier..  Aber es wird der Wahrheit nicht gerecht..

 

Der A-Mount ist wenn ich mich recht entsinne das älteste noch "lebende" Bajonett bei den DSLR´s

 

E-Mount mit APS-C und FF ist eine evolutionsstufe, aber nichts neues. Bei anderen Herstellern wird auch auf der Schiene zwei in eins gefahren.

 

Und so ganz uninteressant ist die querverwendung der Objektive ja auch nicht. Man kann eine A7II und eine kompakte A5000 problemlos parallel nutzen z.B. mit SEL-35f28 und SEL-55f18. Oder auch mal eines der APS-C Objektive im drop Modus an der A7. Sehe ich keine Probleme drin.

 

Mit dem SEL-28f2 kommt nun auch ein Objektiv das auch als Stand alone für APS-C interessant ist

 

Und zu Nightstalkers R1, die RX10 ist eindeutig die Weiterentwicklung seiner geliebten Kamera. 

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Sony hatte mit der R1 einen tollen Aufschlag in ihr spiegelloses FF System gebracht. War sicherlich vor allem Vorreiter fürs FF Wechselbajonett. Aber mal eben ein Bajonett dran, schon ist man im Wechselsystem - so einfach ists dann nicht. Ich frag mich, ob Sony da ein bisschen kalt überrascht wurde, von dem dann notwendigen Entwicklungsaufwand? Jedenfalls werden sie da noch ordentlich zu tun haben. Aber dann bitte noch eine letzte APS-C. Und vielleicht noch ein schönes Pancake oder zwei. Ich glaub, damit käm ich erst mal viele Jahre hin.

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Die interessanten Ankündigungen von Sony kommen erst noch - offenbar hat man sich entschieden, neue Kameras nicht an der CP+, sondern ein paar Wochen danach vorzustellen, wahrscheinlich im März, damit der Auftritt ein grösseres Echo erzeugt und nicht in der grossen Präsentationswelle der Konkurrenten untergeht.

 

Ich warte ja auch auf Informationen zum Nachfolger der A7r ...

 

Hätte ich allerdings ein APS-C System im Visier, würde ich mich bei Fuji umsehen - die haben das attraktivste Objektivprogramm, und bauen es laufend aus. Einziger Wermuthstropfen ist der exotische, bisher auf 16MP beschränkte Sensor, für den man einen besonderen RAW-Konverter wie Ninja benötigt.

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..die haben das attraktivste Objektivprogramm..

Sehe ich nicht so. Mein Equipment kostet bei Fuji schlicht und ergreifend das doppelte. Und da reden wir von mindestens 2000€ mehr.

Da ist dann auch die zusätzliche interessante Auswahl kein Thema mehr..

Daher ist Fuji für mich völlig uninteressant.

 

Solche Nebensächlichkeiten (2000€ haben oder nicht haben) spielen aber bei vergleichen scheinbar nur für mich eine Rolle..  :huh:

 

Und das mal unabhängig davon das mir bei Fuji auch die Kompaktheit flöten geht..

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Sehe ich nicht so. Mein Equipment kostet bei Fuji schlicht und ergreifend das doppelte. Und da reden wir von mindestens 2000€ mehr.

Da ist dann auch die zusätzliche interessante Auswahl kein Thema mehr..

Daher ist Fuji für mich völlig uninteressant.

 

Solche Nebensächlichkeiten (2000€ haben oder nicht haben) spielen aber bei vergleichen scheinbar nur für mich eine Rolle.. :huh:

 

Und das mal unabhängig davon das mir bei Fuji auch die Kompaktheit flöten geht..

Entweder wir sprechen über Qualität, oder über Geld bzw. Preise.

 

Die Festbrennweiten von Fuji sind lichtstark und relativ leicht. Bei den Zooms gibt es jeweils eine lichtstärkere und lichtschwächere Variante - mit den bekannten Konsequenzen für Gewicht und Preis.

 

Aber bitteschön, wenn du es kompakt haben willst: dafür gibt es m4/3 !

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Entweder wir sprechen über Qualität, oder über Geld bzw. Preise.

Das ist schon klar. Für mich (und das mag durchaus für andere anders gelten) spielt beides zusammen. Und die theoretisch erreichbare bessere Qualität bei Fuji steht für mich in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten an Preis und Verlust der Kompaktheit.

Die Festbrennweiten von Fuji sind lichtstark und relativ leicht. Bei den Zooms gibt es jeweils eine lichtstärkere und lichtschwächere Variante - mit den bekannten Konsequenzen für Gewicht und Preis.

Ja, für meine begriffe zu Lichtstark an mancher stelle. Bestes Beispiel ist das 56mm f1.2. Klar ist das super so ein Objektiv im Programm, ich würde aber jederzeit ein Gegenstück zum SEL-50f18 vorziehen. Bei Fuji müsste ich wohl ganz ohne ein Portrait Objektiv auskommen, da ich mir das 56f1.2 einfach nicht kaufen würde..

Aber bitteschön, wenn du es kompakt haben willst: dafür gibt es m4/3 !

Das habe ich alles schon durchprobiert. Bei den Objektiven+Kamera wo es (bei mir!) drauf ankommt bin ich bei Sony sogar kompakter und leichter unterwegs. Von daher passt das schon..

Aber das ist natürlich individuell bei jedem anders zu bewerten.

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(...)

 

Hätte ich allerdings ein APS-C System im Visier, würde ich mich bei Fuji umsehen - die haben das attraktivste Objektivprogramm, und bauen es laufend aus. Einziger Wermuthstropfen ist der exotische, bisher auf 16MP beschränkte Sensor, für den man einen besonderen RAW-Konverter wie Ninja benötigt.

 

Das wäre auch für mich im Moment die einzige Alternative auf dem gesamten DSLM-Markt.

Den X-Trans-Sensor durch einen mit Bayer-Pattern zu ersetzen wäre von allen Möglichkeiten die einfachste.

(Und damit hätten sie bei mir einen riesigen Stein im Brett!)

bearbeitet von wolfgang_r
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... ...

Das habe ich alles schon durchprobiert. Bei den Objektiven+Kamera wo es (bei mir!) drauf ankommt bin ich bei Sony sogar kompakter und leichter unterwegs. Von daher passt das schon..

Aber das ist natürlich individuell bei jedem anders zu bewerten.

 

 

Leichter und kompakter als diese m4/3-Ausrüstung ??

 

Lumix DMC-GF7   266g

7-14/ f 4.0              300g  (oder Olympüus 9-18mm / 4.0-5.6, 155g)

14-140/ f 3.5-5.6    265g

20 / f 1.7                  89g

Total                       920g

 

Für nicht einmal ein Kilogramm bekommst du damit einen KB-Äquiv. Brennweitenbereich von 14-280mm, sowie ein Objektiv mit universell einsetzbarer Brennweite für schlechtes Licht und zum besseren Freistellen, und für Nahaufnahmen z.B. von Blüten nimmst du das 14-140er.

 

Wahlweise kann man die GX7 mit Sucher nehmen, dann erhöht sich das Gewicht um 200g.

 

Falls das teure 7-14er das Budget sprengt, bietet sich das Olympus 9-18mm / 4.0-5.6 an, das wesentlich günstiger zu haben und nur 155g schwer ist.

 

Die ideale Reiseausrüstung, würde ich meinen ;)

 

 

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Ich will jetzt nicht wieder dieses Sony-APSC gegen mFT Spielchen spielen - welches ist leichter, kleiner besser... Tatsache ist, dass man mit mFT sehr kompakt reisen kann. Genauso wie mit Fuji. Genauso wie mit dem NEX System. Meine Reise-Lösung hab ich grad mal auf die Waage gepackt: ich bleibe auch unter 1kg. Für drei Spitzenobjektive, da habe ich ein tolles WW, ein tolles Normalobjektiv, was gleichzeitig ein super 1:1 Macro ist, und eine Portraitlinse, die ich persönlich dem SEL501.8 vorziehe

 

14348803379_c3e8b9b360_h.jpgA complete set of high quality optics in miniature size! by Martin Hingst, on Flickr

 

bearbeitet von Martin Hingst
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Leichter und kompakter als diese m4/3-Ausrüstung ??

Ich habe geschrieben "Bei den Objektiven+Kamera wo es (bei mir!) drauf ankommt" und ebenso das es individuell natürlich bei jedem anders aussehen kann..  ;)

 

Ich selbst nutze die A6000 und die Nex-5R. In frage kommen würden für mich bei MFT alternativ die E-M10 und E-PL7.

 

Wenn ich abends unterwegs bin dann mit dem SEL-35f18. Alternative wäre das Oly 25mm f1.8

 

Wichtig finde ich auch ein Kompaktes Kit. Also das SELP-1650, alternative wäre das 14-42 pancake.

 

Dies sind die 2 Objektive wo es mir auf Kompaktheit ankommt. Das muss dann mit der 5R in die Jackentasche passen und das zweite objektiv in die andere.

Im letzten Urlaub hatte ich genau diese beiden zusammen mit der 5R dabei. Nun kannst Du beliebig kombinieren (wobei ich beim 14-42 sicher noch das Bedürfnis nach einem WW gehabt hätte):

http://camerasize.com/compact/#535.410,521.411,369.360,565.409,ha,t

 

Und klar, der unterschied ist nicht entscheidend. So alt bin ich noch nicht das ich die paar mm und Gramm nicht schleppen könnte. Ist nur mal zur Erklärung warum MFT für meinen bedarf eben nicht kompakter und leichter ist.

 

Ansonsten, mein immer dabei Set tagsüber ist das SEL-50f18 und das SEL-20f28. Dies dann in der LSC-EMC Kameratasche, da passen die optimal rein. Alternativen wären Oly 45mm f1.8 und 17mm f2.8

Da gibts einen minimalen Vorteil für MFT. Mit Sucher 29g und ohne 4g.. ;)  Das was das SEL-50 an platz extra brauch machen die Bodys und das SEL-20 wieder weg..

http://camerasize.com/compact/#535.87,521.93,369.369,565.94,ha,t

 

Ich persönlich gewinne erst dann wenn ich das Tele oder wirklich viele Objektive mal mitnehme. Dann wird's aber auch so oder so eine größere Kameratasche.. ergo unrelevanter Vorteil für mich.

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  • 2 weeks later...

Soviele APS-C Kameras gibt es ja bei den Spiegellosen auch wieder nicht. Samsung, Sony und Fujifilm... und Canon. Aber die sprechen alle jeweils ein anderes Zielpublikum an. Ich glaube Sony verkauft ihre spiegellosen APS-C Kameras zurzeit ganz gut.

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Dass im APS-C Segment genügend Luft ist für eine hochwertige Kamera, das zeigen die großen Hersteller im D-SLR Segment.

 

Diese "rumorte" 7000er wäre ein echter Bringer (meiner Meinung nach) und könnte mehr engagierte Amateure zu Systemkameras bringen.

 

Das sog. Vollformat sehe ich nicht als das unbedingt erstrebenswerte Ziel. Ich habe selbst eine KB D-SLR - ich mag sie ,aber  sie ist groß, schwer, aber hat einige Vorzüge, deswegen nehme ich sie auch gerne.

 

Aber: Ich nehme die Kamera die ich für einen Einsatzzweck benötige.

 

Am liebsten wäre mir nur ein einziges System.

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Sony hat einfach das Problem, dass ihre Vollformat Systemkameras günstiger oder gleich teuer sind, wie die APS-C Topmodelle von Fujifilm und Samsung. Ein APS-C Topmodell von Sony müsste günstiger als eine A7 sein. Und das könnte dann schwierig werden.

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Ich dachte auch ich warte auf die A 7k, muss aber inzwischen ganz ehrlich sagen, wozu?

 

Ich habe mir letzte Woche dann doch die Alpha 6000 gekauft, als objektive habe ich aktuell das 50er, das 35er und das erste 18200 und bin damit zufrieden. Ich wüsste aktuell nicht welche Features mir die 7000, die dann sicher deutlich teurer wird, wirklich bringen soll.

 

- Metallgehäuse und wasserdicht? Nice To have, aber ich denke Profis wie Pavel kaplun und Stefan Wiesner zeigen, dass auch die 6000 einiges abkann, für mich also nicht nötig.

 

- Sensor? Klar besser werden die Sensoren nach wie vor aber auch da sehe ich im Vergleich zur 6000 keinen Handlungsbedarf

 

- Bildstabilisierung? Klar das wäre auch für mich ein Mehrwert. Aber wenn ich dann wiederum bedenke dass ich derzeit nur Originale Sony Objektive mit integriertem Bildstabilisator benutze, dann relativiert sich das ganze auch wieder. Denn denn zumindest beim Bildstabilisator der Alpha 7 II werden dann die drei Achsen des Objektivs genutzt und vom Body Stabilisator nur die zwei zusätzlichen Achsen, der Effekt hält sich also in Grenzen. Ist also eigentlich nur dann relevant wenn man viele Objektive ohne Bildstabi hat.

 

Sonst wüsste ich nicht was es noch für Features geben soll die für mich interessant wären.

 

Ich seh das also entspannt und freue mich über meine 6000, die nach wie vor eine der besten spiegellosen APS C's auf dem Markt ist.

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bitte kein Touchscreen. Den brauch ich nur bei einer Kompaktkamera. 4K-Video, oder noch lieber High-Speed-Videofunktion (100 Bilder/Sekunde für wirklich coole Slomotions) wär schön, eine aktuelle GoPro nur dafür ist mir irgendwie zu teuer. Und dann ja der ewige Ruf nach schönen Objektiven... Irgendwas in der Qualität mind. vom aktuellen SEL-1670 aber mit Brennweite z.b. 12-100 wär schick... :-) Träumen darf man...

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Ich denke Sony wäre gerne wie Apple, aber in der Kameratechnik der Wechselsysteme ist Apple nicht gefragt, sondern solide Technik mit Nachhaltigkeit ... und die fehlt mir bei Sony leider .... schon dass sie damals meine geliebte R1 Nachfolgerlos sterben liessen finde ich ärgerlich ....

 

Der erste Teil des Satzes ("Sony wäre gerne wie Apple") trifft den Kern - aber den zweiten Teil würde ich umformulieren wollen: Wenn Sony auch nur ansatzweise die konsequente Umsetzung einer Produktreihe vergleichbar zu Apple auf die Reihe brächte, würde so manche Unstimmigkeit in diesem Forum nicht diskutiert werden müssen.

 

Wir entwickeln hier u. a. Software für das iPhone, privat habe ich ausschließlich Macs, so dass ich etwas Überblick hierzu habe: Gemessen an den Maßstäben der IT Branche sind diese Produkte extrem (!) langlebig - allein was Apple an Aufwand unternimmt, ältere Produkte über Software Updates immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen (um damit neueste Software auch auf Altgeräten zu ermöglichen) ist aus meiner Sicht sehr bewundernswert. Davon sollte sich Sony eine Scheibe abschneiden, im nächsten Schritt kann man dann an das Image denken, in dieser Reihenfolge und nicht andersrum.

 

Die "Sprunghaftigkeit" einer Sony Entwicklung ist Apple völlig fremd.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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- allein was Apple an Aufwand unternimmt, ältere Produkte über Software Updates immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen (um damit neueste Software auch auf Altgeräten zu ermöglichen) ist aus meiner Sicht sehr bewundernswert. (...)

 

Hans

Also mein altes I-Phone 4 konnte mangels möglichem Speicherupdate (keine SD -Karten) nur noch IOS6, was mit beinahe allen aktuellen Apps nicht mehr kompatibel war...

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Was erwartet ihr denn von einer eventuellen A7000, was eine A6000 momentan nicht bietet? Touchscreen, BSI Sensor, 4K Video, WLAN Optimierung, Haptik? Das sind so die Dinge, die mir bei verschiedenen anderen Herstellern ins Auge stechen.

 

Muss sein:

Die Rückkehr der elektronischen Wasserwaage

Akku NP-FW50 muss passen

Mikrofoneingang

Metallgehäuse (oder zumindest Nex-6-artige Oberfläche)

-------------------------

Nett wären:

16 statt (erwarteter) 24 MP

Staub-/Spritzwasserabdichtung

full tethering mit Bildvorschau (kann gerne USB-kabelgebunden sein)

-------------------------

Nicht wichtig:

Touchscreen

WLAN

4K Video

-------------------------

Bitte nicht:

GPS

-----------------------

fringe benefits:

Ein mit dem NP-FW50 kompatibler Akku mit 1.700 - 2.100 mAh. Ich nähme drei davon. :-)

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