Jump to content

Wird das noch was mit Sonys neuer "Edel-APS-C"?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

 

Viel wichtiger als die Kamera wären aber auf jeden Fall neue Objektive für APS-C, die A6000 ist soweit ja schon ganz gut

Ich verstehe nicht, warum Sony nur noch FE-Objektive rausbringt. Ok, die müssen für die A7 was bieten. Aber statt für APS-C ein FE-Objektiv zu verwenden, müsste es doch möglich sein, ein E-Mount für APS-C viel lichtstärker in der selben Größe und zum selben Preis bauen?

 

Ich bin zwar auch schon gespannt auf die A7000, aber ich sehe für mich auch keinen wirklichen Vorteil gegenüber der A6000 nachdem was die A7000 gerüchteweise haben soll.

 

Ernst

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist m.M. nach genau das Problem. Sony bleibt nicht lange genug dran. Die E-Mount KB Linie wirft halt aktuell mehr Geld ab, also wird hier primär weiter entwickelt. Gäbe es ein gutes Normalzoom und zwei bis drei weitere Brennweiten a la SEL35 oder SEL50, sähe das anders aus. Aber so bleibt Sony mal wieder als Gehäuse- und Sensorhersteller die Objektive schuldig...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Ich verstehe nicht, warum Sony nur noch FE-Objektive rausbringt. Ok, die müssen für die A7 was bieten. Aber statt für APS-C ein FE-Objektiv zu verwenden, müsste es doch möglich sein, ein E-Mount für APS-C viel lichtstärker in der selben Größe und zum selben Preis bauen?

 

Ich bin zwar auch schon gespannt auf die A7000, aber ich sehe für mich auch keinen wirklichen Vorteil gegenüber der A6000 nachdem was die A7000 gerüchteweise haben soll.

 

Ernst

Das machen die DSLR Hersteller genauso: APS-C wird vernachlässigt. Jedes Jahr ein inkrementell modifiziertes Gehäuse, hochwertigere Objektive oder native Abdeckung des bei KB üblichen Brenn- und Lichtstärkebereichs: Fehlanzeige. Dazu braucht es dann die Hersteller, welche APS-C als ihr einziges Format im Programm haben. (Das soll sich offenbar bei Fuji und Pentax demnächst ändern.)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sehe ich allerdings etwas anders, den bei den gängigen DSLRs gibt es nicht nur eine eigene APS-C Objektivlinie, sondern auch Fremdanbieter für dieses Format.

So kommen in jedem Fall leicht über 25 unterschiedliche Objektive für die APS-C DSLR zusammen.

 

Bei den großen gibt es auch hervorragende f2,8er Normalzooms, die im MILC.Bereich bisher nur Fuji und Samsung bieten.

Bei Sony ist hier absolut Fehlanzeige, obwohl die es sicher könnten. Die beiden o.g. Objektive sind wirklich gut + günstig bei noch moderater Größe.

 

Ich habe eher das Gefühl, dass gerade Sony eben wie schon immer primär auf Sensorenträger/Gehäuse setzt und kein richtiger Systemhersteller ist.

Bei mFT sieht das nun wirklich anders aus und selbst die viel später gestarteten Hersteller wie Fuji und Samsung haben objektivseitig Sony längst hinter sich gelassen.

 

Außerdem ist z.B. die 7D bei Canon seit Jahren Technologieträger - wie auch jetzt. Wer also hochwertig mit APS-C fotografieren will, kann das mit DSLRs tun...

 

Solange Sony bei den ungünstigen Umsätzen in der Imaging-Sparte (ausgenommen Sensoren/Sony Semiconductors) parallel 2 bzw. z.Z. sogar 3 Systeme gleichzeitig

im Rennen hat, wird keines davon ausreichend ausgebaut. Der Vorsprung in der Sensortechnologie und die inzwischen wirklich guten und durchdachten Gehäuse allein

werden zwar temporär immer gute Umsätze bei Neuerscheinungen generieren, bei anspruchsvolleren Kunden aber wird die Unzfriedenheit steigen.

Jedenfalls, wenn man ein komplettes System möchte.

 

Ich selbst bin deshalb vor fast 3 Jahren von der NEX-7 mit 24/1,8 - 50/1,8 und 18-55 zu Fuji gewechselt. Im Videobereich habe ich allerdings 2 E-Mount Kameras, die

weiterhin auf geeignete Objektive warten... und solange eben mit Canon-Glas bedient werden müssen. :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sehe ich allerdings etwas anders, den bei den gängigen DSLRs gibt es nicht nur eine eigene APS-C Objektivlinie, sondern auch Fremdanbieter für dieses Format.

So kommen in jedem Fall leicht über 25 unterschiedliche Objektive für die APS-C DSLR zusammen.

 

Bei den großen gibt es auch hervorragende f2,8er Normalzooms, die im MILC.Bereich bisher nur Fuji und Samsung bieten.

(...)

(

Bei den Normal Zooms hast Du recht, allerdings muss man da oft schon bei der Bauqualität / Robustheit Abstriche machen. Bei Telezooms gibt es dann nur noch Consumerlinie, bei den Weitwinkelzooms auch. Der Festbrennweitenbereich sieht nicht besser aus. Natürlich gibt es zum Fotografieren genügend Objektive, aber alles nicht in der gleichen Güte und Spezifikation wie bei KB. Wenn ich von Vernachlässigung des Kameraherstellers schreibe, kann ich natürlich nur das originale Objektivprogramm des Kameraherstellers im Auge haben. Dass in manchen Fällen Fremdhersteller eingesprungen sind, um Lücken zu füllen, untermauert doch meine These, dass APS-C tendenziell von den Kameraherstellern mit KB Portfolio vernachlässigt wird.

 

Es wird sicherlich für einen Kamerahersteller schwierig sein, zwei Sensorformate gleichermaßen optimal zu bedienen. Das ist ja genau der Punkt und so wie es aussieht, auch bei Sony der Fall. Sony könnte natürlich jederzeit das Gegenteil beweisen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sehe ich allerdings etwas anders, den bei den gängigen DSLRs gibt es nicht nur eine eigene APS-C Objektivlinie, sondern auch Fremdanbieter für dieses Format.

So kommen in jedem Fall leicht über 25 unterschiedliche Objektive für die APS-C DSLR zusammen.

 

Bei den großen gibt es auch hervorragende f2,8er Normalzooms, die im MILC.Bereich bisher nur Fuji und Samsung bieten.

Bei Sony ist hier absolut Fehlanzeige, obwohl die es sicher könnten. Die beiden o.g. Objektive sind wirklich gut + günstig bei noch moderater Größe.

 

Ich habe eher das Gefühl, dass gerade Sony eben wie schon immer primär auf Sensorenträger/Gehäuse setzt und kein richtiger Systemhersteller ist.

 

100% Zustimmung. Ich habe das lange unterschätzt, da ich dachte, die angebotenen Objektive wären für mich ausreichend - aber wegen nicht ausreichender Qualität sind es ja noch weniger, die wirklich verwendet werden können, im Vergleich zu den eh schon wenigen, die angeboten werden.

 

Wenn man die Lichtstärke der FE-Zooms im Normalbereich schon erst ab Blende 4 starten lässt, sollte doch wenigstens die BQ in Ordnung sein - aber dies trifft ja auch schon nicht zu.

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Laut gut Informierten Kreisen sind mehrere lichtstarke FE-Primes in Planung (Martin Vieten im Sony User Forum. Er zeigt dort eine entsprechende Roadmap). :cool:

 

Die Festbrennweiten stellen in meinen Augen nicht das Problem dar. Ich hätte gerne beides, Primes und Zooms, und zwar an derselben Kamera und nicht wie jetzt, auf verschiedene Systeme verteilt.

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau das wird der Grund sein.

Da es für APS-C ja schon das Meiste an Objektiven gibt, werde die Ressoucen jetzt für FE eingesetzt ;)

 

 

Was gibt es denn bei APS-C E-Mount? An "ernstzunehmenden" Objektiven meine ich? Fast nix (das 16-70Z ist ein Grenzfall, besser als das Kit, aber weder Spitze, noch lichtstark).

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

^^

Das I-Phone wurde im Thread ja schon erwähnt. Apple plakatiert hier in U-Bahnhöfen und auf Hauswänden große Fotos "fotografiert mit dem I-Phone 6"  (was wohl auf eine kleine Provokation von Samsung zurückgeht die mit Vergleichen zeigen wollten, dass ihr Telefon bessere Fotos macht)

 

Jedenfalls fragte ich mich da schon während des Wartens auf die U-Bahn ob wirklich die Randschärfe oder die Anfangsblende des Objektives besonders wichtig sind um ein attraktives Foto zu machen. Okay fürs Verkaufen der Fotos ist es wohl schon nützlich aber wir sind ja hier in einem Amateurforum denke ich. Ein weiteres Problem wäre, dass ich mir die tollen aber superteuren Objektive sowieso nicht leisten könnte. Schon deshalb möchte ich natürlich, dass es unwichtig ist. Andererseits ist es eine schöne Ausrede, dass die mangelnde Qualität der eigenen Fotos an den Objektiven liege. Nur deshalb machen andere bessere Fotos.

 

Dass meine Nex-6 nur 16 Megapixel liefert aber schon die A6000 24 und andere Gehäuse/Sensoren noch mehr ist selbstverständlich eine weiterer wichtiger Grund dafür. Erst mit einer neuen Nex-8 äh A8000 wird alles gut werden.

bearbeitet von Berlinia
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

^^

Ein weiteres Problem wäre, dass ich mir die tollen aber superteuren Objektive sowieso nicht leisten könnte. Schon deshalb möchte ich natürlich, dass es unwichtig ist. Andererseits ist es eine schöne Ausrede, dass die mangelnde Qualität der eigenen Fotos an den Objektiven liege. Nur deshalb machen andere bessere Fotos.

 

 

Moderat lichtstarke, aber randscharfe und hoch auflösende Objektive müssen nicht superteuer sein. Und es geht ja darum, dass sie überhaupt mal angeboten werden. Sie müssen nicht für jeden Käufer preislich geeignet sein. bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moderat lichtstarke, aber randscharfe und hoch auflösende Objektive müssen nicht superteuer sein. Und es geht ja darum, dass sie überhaupt mal angeboten werden. Sie müssen nicht für jeden Käufer preislich geeignet sein.

Wenn Sony so aufgestellt wäre wie mft, dann wäre Sony eigentlich ganz passabel.

 

 

Mft ist irgendwie besser, oder?

 

 

Warum sehen das eigentlich nicht alle, dass mft das bessere Programm bietet?

 

 

....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Sony so aufgestellt wäre wie mft, dann wäre Sony eigentlich ganz passabel.

 

 

Mft ist irgendwie besser, oder?

 

 

Warum sehen das eigentlich nicht alle, dass mft das bessere Programm bietet?

 

 

....

Naja fast, aber der Sensor ist halt auch noh ein bischen zu groß. Wenn der noch etwas kleiner wäre könnte man doch viel besser von der gewachsenen Schärfentiefe profitieren und die Objektive könnten auch noch deutlich kleiner sein. Ich finde, Du solltest nicht ganz so anspruchslos sein, noreflex und die Themen wirklich mal zu Ende denken! Und wie kleine Sony einen Body machen könnte mit einem noch kleineren Sensor, wenn Du Dir mal überlegst, dass die A7 einen Sensor in KB Größe eingebaut hat. Ich finde auch, Sony könnte sich ruhig mal etwas inspirieren lassen von der MFT Gruppe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das machen die DSLR Hersteller genauso: APS-C wird vernachlässigt. Jedes Jahr ein inkrementell modifiziertes Gehäuse, hochwertigere Objektive oder native Abdeckung des bei KB üblichen Brenn- und Lichtstärkebereichs: Fehlanzeige. Dazu braucht es dann die Hersteller, welche APS-C als ihr einziges Format im Programm haben. (Das soll sich offenbar bei Fuji und Pentax demnächst ändern.)

Ursächlich dafür ist ganz einfach, dass keine nennenswerte Nachfrage besteht. Zumindest im Telebereich, wo sich der Größen- und Gewichtsvorteil reiner APS-C-Linsen nicht mehr so arg bemerkbar macht.

 

Ich nehme da wieder mal die Fremdhersteller als Indikator, weil die halt keine Objektive bauen um Gehäuseverkäufe zu stützen, sondern nur das, was wirklich nachgefragt wird.

Es gab da von Sigma z.B. mal ein sehr schönes 50-150 f 2.8 für APS-C. Für ca 2 Jahre, dann wurde es aus dem Programm genommen, während die entsprechenden 70-200 f 2.8 für KB immer noch erhältlich sind und auch weiterentwickelt werden.

Ausnahmen gibt es, wie das tolle Sigma 18-35 f 1.8 Art, aber das haben sie eher als Aushängeschild und um den Titel fürs lichtstärkste Zoom einzuheimsen entwickelt, nicht um es in nennenswerten Stückzahlen zu verkaufen.

 

mFT-Anhänger sollten deshalb beten, dass Olympus niemals über ein größeres Sensorformat nachdenkt. Sobald es sowas gäbe, würden nämlich innerhalb kurzer Zeit kaum noch Linsen erhältlich sein, die nur fürs kleinere Sensorformat geeignet sind ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja kein Gegner von preiswerten und optisch tollen Optiken!

 

Nach meinem Geschmack (und der ist bestimmt anders als bei anderen) hat Sony schon sehr viel im Angebot, was ich toll finde. Nur einen Bruchteil besitze ich, weil die fehlenden Dinge zum einen Geld kosten, zum zweiten neues Gewicht in den Rucksack zaubern und zum dritten: werden meine Fotos besser, wenn ich mit 3 bodies und 4 zooms und nicht zu vergessen: 12 Festbrennweiten durch die Gegend ziehe?

 

Wer fotografieren will (nicht Technik sammeln), der kommt mit einem guten ww, ein paar FB und einem telezoom schon sehr, sehr weit!

 

Leica Fans wissen das. Fuji-freunde sehen das oft auch so. Daher beantragte ich, dass man als sony-fotograf nicht davon überzeugt werden muss, alle möglichen und unmöglichen Optiken seines Herstellers kaufen zu müssen.

 

Und das Thema "randschärfe" ist in meinen Augen eher so ein kamera-quartett-argument, der vornehmlich von mft-nutzern rauf- und runterdiskutiert wird. Das wirkt auf mich genauso befremdlich wie die häufig übertriebene Anbetung der freistellung, wie sie die Fans von KB wie ein mantra vor sich her tragen.

 

Im Grunde halten sich dann beide Nutzergruppen die jeweiligen systembedingten Vorteile unter die Nase und versuchen, nach neuen Anhängern zu fischen oder zumindest, die eigene systemwahl zu begründen.

 

User wie Markus B, der ohne praktische Kenntnis von Sony KB viele theoretische Gründe aufzählen konnte, warum Sony KB für ihn keinen Vorteil bringen würde, hat nunmehr ganz andere Erkenntnisse, nachdem er Sony KB mal getestet hat. Ich freue mich für ihn!

 

Auf einmal spielt die randschärfe nicht mehr so eine wichtige Rolle...

 

Was will ich mit diesem Beispiel sagen?

 

Ganz viele fotografische Situationen erfordern eine gestalterische Fokussierung auf das bildwichtige Motiv. Was will man mit dem Bild zeigen? Was ist dagegen für das Bild unwichtig?

 

Das fokussieren oder lenken des Betrachters auf das Motiv im Foto geschieht u.a. durch den af, aber auch durch Unschärfe, Farben, lichter, vignette etc. Bilder, auf denen zu viel -und vor allem alles scharf- zu sehen ist, erzeugen in der Fotografie überwiegend Langeweile. (Ausnahmen gibt es!)

 

Ob der Fotograf nun mit mft, aps-c oder KB unterwegs ist, er wird den Blick des Betrachters lenken müssen. Randscharfe Bilder sind bei dieser Lenkung des Blicks eher selten von nutzen. Manchmal aber schon: bei Landschaften und Architektur ist das häufiger der Fall! Aber da können wiederum auch alle Kameras abgeblendet werden und randschärfe abbilden...

 

Wer bis hier gelesen hat, war tapfer und darf sich hier mal ein paar scharfe -aber randUNscharfe- Fotos aus einer Sony ansehen!

 

https://www.flickr.com/photos/mkuehn1/with/15962178680/

 

Die Bilder sind leider nicht von mir, haben mir aber sehr gefallen! Diese Bilder kann man mit allen Systemkameras so schießen! Wenn man "es" kann! Und das ist der Punkt!

 

Mit dem aktuellen sony-e objektiv-set wären solche Bilder locker möglich. Es ist eine Frage des Lichts, der Gestaltung!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

https://www.flickr.com/photos/mkuehn1/with/15962178680/

 

Die Bilder sind leider nicht von mir, haben mir aber sehr gefallen! Diese Bilder kann man mit allen Systemkameras so schießen! Wenn man "es" kann! Und das ist der Punkt!

Du unterschlägst dabei allerdings, dass der durchschnittliche Forennerd solch scharfe Motive erst garnicht zu Gesicht bekommt, da sie bei seinem Anblick panikartig die Flucht ergreifen. Bzw., wenn er solche Motive hätte, würde er ja nicht in Foren abhängen. Und für Fotos von Testgeldscheinen ist die Randschärfe schon wichtig ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...