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Gibt aber genug die keine Ruhe haben, trotz nicht vorhandenem OIS im Objektiv (aber dafür wackeliger Dackel im Body) ;)

 

Da müssten sich viele "rein technisch" vom anfälligen Body trennen .

Von welchem anfälligen Body redest Du? Gehört alles nicht in diesen Thread.

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Ja es wurde auch schon nach Bildergebnissen von den doch angeblich aus der Hand funktionierenden Tools gefragt.

Komischerweise wurde er dann auf einmal ganz still und es kam nix mehr.

 

Beispiele was mit Sensorshift geht:

16MP

http://216.18.212.226/PRODS/olympus-e-m5-ii/FULLRES/EM52INBA1P0.JPG

 

40MP

http://23.252.120.42/PRODS/olympus-e-m5-ii/FULLRES/EM52INB_HR.JPG

 

Diese beiden Bilder sind leider schlechte Beispiele. Vergleicht die mal richtig. Die sind unterschiedlich fokussiert.

Beim 16 MP scheint auf den Vordergrund fokussiert zu sein, z. B. Tischvorderkante, Glas, Finger.

Beim 40 MP liegt der Fokus weiter hinten, z. B. Flaschenetikett, hinterer Jackenärmel.

 

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Fokussiert ist auf das schwarz-weisse Muster in der Mitte. Beeindruckend ist die rote Farbauflösung der Rose. Rot ist der Schwachpunkt beim Bayer Sensor, da gibt es die wenigsten Pixel.

Edit: Stimmt, der Fokus ist doch unterschiedlich.

bearbeitet von Aaron
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Fokussiert ist auf das schwarz-weisse Muster in der Mitte. Beeindruckend ist die rote Farbauflösung der Rose. Rot ist der Schwachpunkt beim Bayer Sensor, da gibt es die wenigsten Pixel.

Edit: Stimmt, der Fokus ist doch unterschiedlich.

 

Wahrscheinlich nur gewollt. Das Ergebnis ist ein anderes.

Schau dir allein mal den Stab unter dem s/w Muster und die kleinere Karte darangelehnt an.

Möglicherweise einfach nur ein verpatzer Autofokus?

 

edit: hatte deinen edit nicht gesehen ;)

bearbeitet von storki321
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Ich kanns nicht, aber die Software ist schlau genug die Verwacklungen meiner Hand hinterher wieder auszugleichen (auto-alignment, kann Photoshop auch schon lange, gibt aber auch viel Freeware die das erledigen kann) und danach beliebig um einem Bruchteil der benötigen Pixel zu verschieben um genau das Resultat (Super Resolution) zu erzeugen.

Wenn die Software sehr gut ist, macht sie Auto-Alignment richtig, also Pixel auf Pixel. Wenn sie nicht gut ist, macht sie irgendetwas Zufälliges, vieleicht auch gelegentlich Super Resolution.

bearbeitet von Kleinkram
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Wahrscheinlich nur gewollt. Das Ergebnis ist ein anderes.

Schau dir allein mal den Stab unter dem s/w Muster und die kleinere Karte darangelehnt an.

Möglicherweise einfach nur ein verpatzer Autofokus?

 

edit: hatte deinen edit nicht gesehen ;)

Ja, da hast du recht. Trotzdem lässt sich der Auflösungsvorteil erkennen. Allerdings sollte auch der Fokus exakt in der gleichen Ebene sein! 

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Von welchem anfälligen Body redest Du? Gehört alles nicht in diesen Thread.

 

 

Genau, aber egal. Mit der E-M5 II sollte das Problem ja hoffentlich behoben sein, dank EV und neuem Verschluss :)

 

Interessant: Mit der E-M5ii lassen sich Probleme beheben, die es nie gab  .  .  . ein echtes Wunderwerk der Technik also   ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Mitterweile frag ich mich ob eine mechanische Pixelshifting überhaupt nötig ist.

Sowas solle eine gute SW aus mehreren Bilder auch errechnen können.

Bei mehr Rechenleistung sogar ohne Stativ.

 

mfg

e.l.

 

 

Klar, geht ganz einfach, wenn die Software auf  einen 40 MPix Sensor zurückgreifen kann  :D

 

 

Hans

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Ich vermute mal stark, dass an der 0815-Variante ein Haken ist. Warum sonst haben die großen Fotokastelhersteller das nicht längst für sich ausgeschlachtet, wenn das doch so einfach ist? Ich kenne den Haken, verrate ihn Dir aber nicht. :P An der Rechenleistung jedenfalls liegt es nicht. Deconvolution wird auch längst im Kameras benutzt und das braucht auch einiges an Rechenleistung. Nein, da gibt es einen prinzipiellen Unterschied.

 

Kannst hier ja mal den Haken suchen (200% Crop - links Einzelbild, rechts Superresolution aus nur 4 Bildern, aus RAW mittels DNG):

(das Verrechnen dauert übrigens mehrer Minuten auf nem Core I7 mit 16GB Ram)

 

1t9kbv.jpg 224kr5.jpg

 

(und jetzt wars das zu dem Thema, q.e.d.)

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Ist sie nun Ergonomisch gelungen oder nicht? Die Fn1 ist es ja schon mal nicht. Aber bei der Einser hat sich keiner beschwert. Und die restlichen Fn, was ist damit?

 

Ich würde sie auf jeden Fall als ergonomisch gelungen bezeichnen.

Die restlichen Fns (2-4) liegen für mich angenehm und bieten deutliche Druckpunkte, dank teils konvexer und konkaver Krümmung auch gut ertastbar. REC ist abgestimmt wie auch die RECs bisheriger Gehäuse, bin wie erwähnt kein Freund dieses etwas weicheren Druckgefühls - warum auch immer man dies für Videos braucht. Zudem liegt REC recht weit hinten am Rand (der Kompromiss eines kompakten Gehäuses). Bei mir liegt eine nicht permanent genutzte Funktion, nämlich der sofortige Weissabgleich drauf - keinerlei Problem damit. Die vordere Taste (neben dem Bajonett) liegt genau am richtigen Fleck, bei normaler Kamerahaltung nämlich direkt unter der Fingerspitze meines Mittelfingers, mit ebenfalls deutlichem Druckpunkt.

Die beiden Drehräder sind mir bislang positiv aufgefallen. Sie sind relativ hoch und entlang der gesamten Oberfläche des hohen Randes sehr deutlich texturiert (rauh). Dadurch finden die Finger wunderbar Halt und trotz satter Rasterung geht schnelles inkl. exaktem Verstellen problemlos von der Hand.

 

 

Mir würde eine Daumentaste fehlen. Bei den "Richtigen" Kameras gibt davon bis zu drei, rechts aussen für den Daumen.

 

Wäre an der E-M5 II glaub ich etwas überladen. Der Platz für den Daumen ist an der rechten Seite eigentlich schon durchs hintere Drehrad und den "Daumengriff" von weiterer Platzverfügbarkeit her ziemlich beschränkt. Maximal hätte man vielleicht REC noch etwas weiter runter Richtung Daumen rotieren und dem Zeigefinger entziehen können.

Der Daumen ist aber eigentlich ohenhin schon mit dem Drehrad, Fn1, dem Wählhebelchen und all den Tasten unterm Handballen (zB direkte AF-Feld Positionierung über den Vierwegetaster) ganz gut ausgelastet. Noch mehr Bedienelemente für den Daumen wäre wohl zwingend mit größerem Griff und damit geringerer Kompaktheit des Gehäuses verbunden, welche ich als einen der Pluspunkte der E-M5 Serie sehe. Wäre natürlich auch nicht schlechter, aber eben eine andere Abstimmung nur schwierig vereinbarer Gegensätze.

 

 

 

Kurzes Update zum IBIS:

Hab heute etwas mit dem 75/1.8 herumgespielt und bin erstmal bei 1/10 Sek. für problemlos reproduzierbare, pixelperfekt scharfe Bilder hängen geblieben. Mit mechanischem und elektronischem Verschluss. Entspricht etwa einem Gewinn von 4 EV, 3 EV waren es bei mir bislang mit anderen mFT Gehäusen. Zumindest mal für diesen Brennweitenbereich, wie es sich mit längeren und kürzeren verhält wird sich zeigen.

150mm KB Blickwinkel ohne Abstriche bei 1/10 Sek halten zu können, sind jedenfalls schonmal eine wirklich feine Sache.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Mitterweile frag ich mich ob eine mechanische Pixelshifting überhaupt nötig ist.

Sowas solle eine gute SW aus mehreren Bilder auch errechnen können.

Bei mehr Rechenleistung sogar ohne Stativ.

 

mfg

e.l.

 

Errechnen kann die viel, kombinieren kann sie nur was da ist. Wenn die Auflösung nicht VOR dem Sensor vorhanden ist, dann ist der Rest geraten, interpoliert. Das ist was anderes, als tatsächliche Auflösung des Objektivs nacheinander auf einen Sensor zu bringen, der weniger auflöst (die Farborte sind ja Pixelweise getrennt), und dann die Einzelbilder zu einem Bild mit höherer Farbauflösung zu kombinieren.

Superresolution ist etwas anderes:

http://www.leica-microsystems.com/de/produkte/super-resolution/

http://www.leica-microsystems.com/de/produkte/super-resolution/details/product/leica-sr-gsd-3d/

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Mitterweile frag ich mich ob eine mechanische Pixelshifting überhaupt nötig ist.

Sowas solle eine gute SW aus mehreren Bilder auch errechnen können.

Bei mehr Rechenleistung sogar ohne Stativ.

 

Inkl. akzeptabler Deckungsgleichheit von R, G und B Sensorpixeln an jeweils denselben Motivstellen? Das werden freihand dann aber eine Menge Aufnahmen um mittels zufallsverteilter Verwackler und Rotationen 1.6 * 10^7 Sensorpixel adäquat bedienen zu können. ;)

 

Da ist es wohl zielführender mit erheblich längerer Brennweite gleich ein "Panorama" zu schießen und dieses verrechnen zu lassen. Und wenn das Motiv auch nur halbwegs nah ist, steht man auch damit dann wieder mit Stativ und Nodalpunktadapter herum.

 

Summa summarum lass ich da doch lieber den Sensor in praktisch perfekter Manier shiften, wenn er es ja ohnehin beherrscht und erledige all das mit nur einem einzigen Knopfdruck, komplett ohne nötige Nachbearbeitung.

 

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Kurzes Update zum IBIS:

Hab heute etwas mit dem 75/1.8 herumgespielt und bin erstmal bei 1/10 Sek. für problemlos reproduzierbare, pixelperfekt scharfe Bilder hängen geblieben. Mit mechanischem und elektronischem Verschluss. Entspricht etwa einem Gewinn von 4 EV, 3 EV waren es bei mir bislang mit anderen mFT Gehäusen. Zumindest mal für diesen Brennweitenbereich, wie es sich mit längeren und kürzeren verhält wird sich zeigen.

150mm KB Blickwinkel ohne Abstriche bei 1/10 Sek halten zu können, sind jedenfalls schonmal eine wirklich feine Sache.

1/10 Sek. mit OIS Nocti + Televorsatz f/1.2 = 76,5 mm ist Freihand kein Problem an meinen PANAs. Bei OIS spielt es dabei keine Rolle ob im Serien- oder Einzelbildmodus belichtet wird. Bei IBIS mit der E-M5 las man hier im Forum, dass nur das erste Bild im Serienmodus ausreichend stabilisiert wird. Wurde das geändert bzw verbessert? Ein solcher Test, vielleicht auch mit 300 mm und 1/50 Sek. in Serie wäre für mich sehr hilfreich im Hinblick auf meine Systemerweiterung im Supertelebereich. Vielleicht kannst du meine Fragen beantworten. Vielen Dank schon mal vorab.
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Inkl. akzeptabler Deckungsgleichheit von R, G und B Sensorpixeln an jeweils denselben Motivstellen? Das werden freihand dann aber eine Menge Aufnahmen um mittels zufallsverteilter Verwackler und Rotationen 1.6 * 10^7 Sensorpixel adäquat bedienen zu können. ;)

 

Da ist es wohl zielführender mit erheblich längerer Brennweite gleich ein "Panorama" zu schießen und dieses verrechnen zu lassen. Und wenn das Motiv auch nur halbwegs nah ist, steht man auch damit dann wieder mit Stativ und Nodalpunktadapter herum.

 

Summa summarum lass ich da doch lieber den Sensor in praktisch perfekter Manier shiften, wenn er es ja ohnehin beherrscht und erledige all das mit nur einem einzigen Knopfdruck, komplett ohne nötige Nachbearbeitung.

 

Vor dem Demosaicing (also in RAW) hast du alle RGB Pixel-Informationen, wenn alles korrekt aligned wird lassen sich so alle Pixel (theoretisch) richtig übereinander anordnen und danach beliebig shiften und verrechnen. Genau das macht die SW.

Das es sehr gut funktionieren kann sieht man im Beispiel oben.

 

@Wolfgang: Natürlich limitiert die Linse entsprechend - auch bei der Olympus vorgehensweise:

 

http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_OMD_EM5_Mark_II/

 

 

auch ganz nett

 

http://www.strollswithmydog.com/olympus-e-m5-ii-high-res-40mp-shot-mode/#more-737

bearbeitet von Nemo0815
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Kannst hier ja mal den Haken suchen (200% Crop - links Einzelbild, rechts Superresolution aus nur 4 Bildern, aus RAW mittels DNG):

(das Verrechnen dauert übrigens mehrer Minuten auf nem Core I7 mit 16GB Ram)

 

1t9kbv.jpg 224kr5.jpg

 

(und jetzt wars das zu dem Thema, q.e.d.)

 

Vergleicht mal keine Äpfel mit Birnen.

Es ist schon ein Unterschied, ob man einen dedizierten Bereich geordnet mehrfach abscannt, um die „richtige“ Farbinformation zu erhalten, oder eine Information aus mehrere chaotischen Scanvorgänge eines zufällig aufgenommenen Bereichs mit stochastischer Methoden schätzt. Das Ergebnis wird niemals so sein, wie bei einem geordnet abgetasteten Motiv.

Und außerdem ist dafür (noch) viel Rechenpower notwendig. Out of cam derzeit nicht machbar. Da müssen wir trotz Moor'schem Gesetz noch ein Paar Jahre warten, bis ein mit derzeitigem i7 vergleichbarer Miniprozessor mit geringem Energiehunger in den Kameras einzug hält. Und solange es noch Fotografen gibt, die JPEGs ooc nutzen, sollte dieses Feature in der Kamera integriert sein. Und ich würde das Ergebnis schon gern als "eine" Datei vorliegen haben, um mir zusätzlichen Workflow zu ersparen. Sonst wäre doch auch die ganze Pixelrennerei von 50 MP+ sinnlos. Man würde einfach zig Fotos eines Motivs machen und am PC alles bauen.

Wäre halt auch eine andere Art der Fotografie. ... vielleicht mal ein zukünftiger Trend?

 

Ich finde es jedenfalls gut, dass Olympus einen Ausweg aus der Pixelrennerei beschritten hat und uns diese "nice to have" Feature bereitstellt.

Für mich ist das wirkliche Highlight der E-M5II ohnehin der genial gute Stabi.

bearbeitet von storki321
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Vergleicht mal keine Äpfel mit Birnen.

Es ist schon ein Unterschied, ob man einen dedizierten Bereich geordnet mehrfach abscannt, um die „richtige“ Farbinformation zu erhalten, oder eine Information aus mehrere chaotischen Scanvorgänge eines zufällig aufgenommenen Bereichs mit stochastischer Methoden schätzt. Das Ergebnis wird niemals so sein, wie bei einem geordnet abgetasteten Motiv.

Alignemnent hat nichts mit schätzen zu tun, es werden in diesem Fall identische Punkte in einem (z.B. 5x5 Pixel) Raster auf den verschiedenen, leicht verschobenen Bilder gesucht und anhand dieser die Bilder wieder deckungsgleich ausgerichtet. Funktioniert seit Jahren auch z.B. bei sämtlichen HDR oder Pano Tools.

 

 

Und außerdem ist dafür (noch) viel Rechenpower notwendig. Out of cam derzeit nicht machbar. Da müssen wir trotz Moor'schem Gesetz noch ein Paar Jahre warten, bis ein mit derzeitigem i7 vergleichbarer Miniprozessor mit geringem Energiehunger in den Kameras einzug hält.

 

 

Sag ich doch :)

bearbeitet von Nemo0815
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Alignemnent hat nichts mit schätzen zu tun, es werden in diesem Fall identische Punkte in einem (z.B. 5x5 Pixel) Raster auf den verschiedenen, leicht verschobenen Bilder gesucht und anhand dieser die Bilder wieder deckungsgleich ausgerichtet. Funktioniert seit Jahren auch z.B. bei sämtlichen HDR oder Pano Tools.

 

Was hat das denn mit höherer Auflösung zu tun? Das ist doch eine völlig andere Baustelle!

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Bei IBIS mit der E-M5 las man hier im Forum, dass nur das erste Bild im Serienmodus ausreichend stabilisiert wird. Wurde das geändert bzw verbessert? Ein solcher Test, vielleicht auch mit 300 mm und 1/50 Sek. in Serie wäre für mich sehr hilfreich im Hinblick auf meine Systemerweiterung im Supertelebereich. Vielleicht kannst du meine Fragen beantworten. Vielen Dank schon mal vorab.

 

Wenn ich mich nicht täusche hängt die Stabilisierung auch von der Einstellung der max. Bildfrequenz ab.

Ich bin zwar kaum jemals im Uzi-Modus unterwegs, werd mir aber in den nächsten Tagen mal das 100-300 an die E-M5 II hängen und schauen wie sich der IBIS bei Serien @ 1/50 sek / 300 mm verhält.

 

 

1/10 Sek. mit OIS Nocti + Televorsatz f/1.2 = 76,5 mm ist Freihand kein Problem an meinen PANAs.

 

Ok, hab mit den aktuellen Panas keine Erfahrung. Fein, wenn auch der OIS mittlerweile derartiges erlaubt.

 

Meine Definition der IBIS-Tauglichkeit setzt übrigens immer voraus - selbst verursachte Aufnahmefehler ausgenommen - wirklich jedes Bild pixelperfekt (ja - peepend...) einfangen zu können. Bevor ich mir mehrere Aufnahmen mit Erfolgswahrscheinlichkeit X antue, erhöhe ich lieber die ISOs etwas und kann mir die nachfolgende Bildkontrolle komplett sparen, weil ich mir absolut sicher bin, dass es passt. Von daher freu ich mich über meinen persönlichen Gewinn von ~1 EV, zumindest mal @ ~ 75mm.

 

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Ich finde es jedenfalls gut, dass Olympus einen Ausweg aus der Pixelrennerei beschritten hat und uns diese "nice to have" Feature bereitstellt.

Für mich ist das wirkliche Highlight der E-M5II ohnehin der genial gute Stabi.

 

Dieses "nicetohave" Feature bewerte ich wie Du: Schön, technisch hochinteressant, zukunftsweisend, aber, da an ein Stativ gebunden, welches ich praktisch nie dabei habe, für mich nicht lebensnotwendig.

 

 

Nur hat diese Funktion möglicherweise den Ausschlag für die Implementierung des EV gegeben, und das ist für mich (!) das eigentliche Highlight der M5ii, ungeachtet der bekannten Einschränkungen und Seiteneffekte.

 

Wäre ich nämlich nicht bereit, den einen oder anderen Kompromiss zu akzeptieren, könnte ich mich mit keiner Kamera anfreunden, die derzeit auf dem Markt ist.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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