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Naja , in Japan ist der Hersteller mit dem meistverkauften DSLM Canon auch wenn sie den Markt nicht dominieren und auch aktuell nur in Japan spitze sind.

 

Naja, hätte ich vor einem Jahr hier gesagt, Canon wird in Japan bei DSLM 2018 Platz 1 (vielleicht habe ich es ja gesagt), wäre ich vermutlich ausgelacht worden.   :lol:

 

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Canon selbst hat bereits Anfang 2015 das Ziel der Marktführerschaft bei den Spiegellosen in Japan herbeigeredet.

Eingetroffen ist es zum gewünschten Zeitpunkt nicht, es hat nochmals über ein Jahr gedauert.

Aber da die "normalen" Japaner auf kleine und v.a. günstige Kameras abfahren, reicht das langweilige Angebot von Canon dafür scheinbar aus.

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Für CaNIkon sind weniger die aktuellen Verkaufszahlen kritisch, sondern ein deutlicher Trend Richtung DSLM. Siehe #15380/#15381. Wenn das ein paar Jahre so weiter ginge ohne DSLMs von CaNikon, wäre Sony schnell auf Platz 1.

 

Für Nikon sehe ich es sehr kritisch, dass sie bzgl. DSLM aktuell gar nichts haben. Und Nikons Teaserkampagne finde ich merkwürdig: Wird das ein auf Low Light spezialisierte Kamerasystem? Und vor allem sehr teuer? Das wäre mehr als enttäuschend und für Nikon wohl kaum ein Durchbruch auf dem DSLM Markt. Ich wünsche mir von Nikon ein gut konstruiertes, fortschrittliches, erschwingliches, natives DSLM System, das vor allem auch normale Alltagsfotografie und Fotografie auf Reisen unterstützt, so dass es auch eine Alternative zu Sony gibt, sollte es mich mal nach einem größeren Sensor gelüsten. Eine DSLM für Spezialbereiche wäre wohl reichlich kurz gesprungen und scheint mir eher ein DSLR Antikannibalisierungsprojekt zu sein.

 

Wahrscheinlich missinterpretiere ich Nikons Teaserkampagne. Schön wär‘s.

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Prinzipiell würde ich, wenn ich in einen seit zehn Jahren bestehenden und inzwischen schnell wachsenden Markt einsteigen wollte, ein High-End/Tech-Modell (KB), um zu zeigen, was möglich ist

und ein gehobenes Brot-und-Butter-Modell (APSC) für die nicht ganz so zahlungskräftige bzw. -willige "Masse" gleichzeitig ankündigen.

Zumal, wenn man bereits einen fulminanten Bauchklatscher hingelegt hat.

Die uneingeschränkte Verwendbarkeit der bestehenden Objektive muss für die erste Zeit zwingend gegeben sein.

Der Aufbau eines nativen Objektiv-Sortiments zügig vorangehen (zwei bis drei Objektive pro Jahr als absolutes Minimum).

Ich bin sehr gespannt, wie sich die spiegellosen Alternativen von Nikon und Canon (wenn es dort soweit sein sollte) verkaufen werden.

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Für Nikon sehe ich es sehr kritisch, dass sie bzgl. DSLM aktuell gar nichts haben. Und Nikons Teaserkampagne finde ich merkwürdig: Wird das ein auf Low Light spezialisierte Kamerasystem? Und vor allem sehr teuer? ...

Spezialisiert vielleicht nicht zwingend, aber teuer. Ist ja schließlich KB, Nikon muss den Sensor inkl. Anpassungen extern entwickeln lassen und das gibt's nicht für lau. Selbst bei einer KB-Sensorkonfiguration von der Stange brauchen sie vermutlich ein größeres Budget für den Sensor, als wenn Sonys Kamerasparte bei Sonys Sensordivision sich einen Sensor einkauft.

 

Der Teaser zielt vor allem darauf ab, den Eindruck zu erwecken, da komme etwas, was man anderswo so nicht bekommen kann. Ist sicher auch notwendig, wenn man so spät nachzieht.

 

 

 

 

Realistische Preisbetrachtungen interessieren die Rumor-Seiten natürlich gar nicht, die glauben stattdessen an "den großen Preisrutsch" bei KB-Equipment durch den Einsteig von C+N: https://www.mirrorlessrumors.com/the-landscape-will-change-with-the-new-nikon-and-canon-ff-how-will-fuji-olympus-panasonic-answer/

 

Es sagt ja keiner, dass es nicht auch kostengünstige Geräte für KB-Nutzung geben kann, z.B. ein abgespecktes Einsteigermodell und preiswerte Standardobjektive, aber der Glaube in manchen Diskussionen daran, dass mit einem Wettbewerber auch bei Sony alle KB-Teile um 25% im Preis rutschen, ist unglaublich naiv.

 

Bei den Marktzahlen wäre für die aktuelle Mirrorless-KB-Diskussion viel spannender die Umsätze nach Sensorgröße als die Herstelleranteile. Ich schätze, vom gesamten Markt Interchangeable-Lens-Camera gehen ~75% auf APS-C.

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Canon selbst hat bereits Anfang 2015 das Ziel der Marktführerschaft bei den Spiegellosen in Japan herbeigeredet.

Eingetroffen ist es zum gewünschten Zeitpunkt nicht, es hat nochmals über ein Jahr gedauert.

Aber da die "normalen" Japaner auf kleine und v.a. günstige Kameras abfahren, reicht das langweilige Angebot von Canon dafür scheinbar aus.

 

So viel Unmut und abqualifizieren von Canon und deren Käufern muss man erstmal in einen so kurzem Beitrag schaffen. Hut ab ..

 

Aber schlau von Canon das im DSLM-Segment besser hinzubekommen als Olympus oder Panasonic, oder? Die beiden Hersteller wollen ja nicht mehr so viel günstig und mehr Premium machen. Ich glaube nicht, dass ohne Volumenmodelle diese Strategie für MFT aufgeht und man sieht wie Canon diese Lücke jetzt doch sehr schnell füllt.

 

bearbeitet von cyco
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Es zeigt (und das hatten wir bereits mehrfach diskutiert), wie stark die Marke Canon ist und wie gut eigentlich jedes Kamera-System funktioniert, dass es die meisten Bedürfnisse von fotografierenden Menschen abdeckt.

 

Was die Zahlen immer noch nicht zeigen:

  • wie schlau der Nutzer irgendeiner Kameramarke ist
  • wie hoch die Qualität der Fotos mit irgendeiner Kameramarke ist
  • wie gut die technischen Funktionen irgendeiner Kameramarke sind
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Es zeigt (und das hatten wir bereits mehrfach diskutiert), wie stark die Marke Canon ist ..

 

Und das ist für den Hersteller ein viel größeres "Pro" als jedes Techfeature!

Technisch (vor allem bzgl. Sensor) hinkt Canon seit Jahren hinter dem her was andere schon lange können.

Interessiert aber die Kunden null, Canon ist trotzdem gnadenlos die #1

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Technisch (vor allem bzgl. Sensor) hinkt Canon seit Jahren hinter dem her was andere schon lange können.

 

 

Ich frag mich immer, ob die wirklich hinterhinken oder ob die nur besser wirtschaftlich rechnen können. Warum sollte ich ein Technik-Feuerwerk abbrennen, wenn ich doch immer noch gutes Geld verdiene. Ja, ich weiss, die vielen Kunden, die gewechselt sind. Ja, vielleicht hätten sie noch etwas mehr verdienen können, aber Canon hat in den letzten Jahren massiv das Unternehmen umgebaut und ich denke, dass hatte schlicht Vorrang. Mal sehen, ob Canon bald mal wieder mit Technik kommt, die auch marathoni beeindrucken kann. ;)

 

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...

Technisch (vor allem bzgl. Sensor) hinkt Canon seit Jahren hinter dem her was andere schon lange können.

...

Dazu belichtet man dann an Canon so auf den Punkt, dass Nachteile wie die schlechtere ISO-Invarianz von deren Sensoren keine Rolle spielen. Die Canon-Nutzer sind das gewohnt, Belichtungen verlustfrei auch wieder runterziehen zu können war einfach noch nie ein Thema, also wird's nicht vermisst.

 

Die Absolutwerte vom Rauschen der aktuellen KB-Sensoren von Canon in 5D4 und 6D2 sind ja nicht so weit weg vom Markt. Geschwindigkeit, AF-Algorithmen und Zuverlässigkeit/Robustheit sind dazu Pluspunkte an den Kameras.

bearbeitet von outofsightdd
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Dazu belichtet man dann an Canon so auf den Punkt, dass Nachteile wie die schlechtere ISO-Invarianz von deren Sensoren keine Rolle spielen. Die Canon-Nutzer sind das gewohnt, Belichtungen verlustfrei auch wieder runterziehen zu können war einfach noch nie ein Thema, also wird's nicht vermisst.

..oder die sind vor einiger Zeit bereits zu einem anderen Hersteller gewechselt *zwinker*

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Und das ist für den Hersteller ein viel größeres "Pro" als jedes Techfeature!

Technisch (vor allem bzgl. Sensor) hinkt Canon seit Jahren hinter dem her was andere schon lange können.

Interessiert aber die Kunden null, Canon ist trotzdem gnadenlos die #1

 

Die Sensoren von Canon sind besser als ihr Ruf hier im Forum - wären sie so mittelmässig würden nicht führende Sport- und Naturfotografen mit Canon arbeiten. 

 

Oder anders gesagt: Ihre Nachteile sind offenbar nicht gar so praxisrelevant ...

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Ich Glaube hingegen, dass die (bspw. Landschaftsfotografen) schon ein bisschen neidisch auf die Sony-Sensoren schauen. 2 Blendenstufen Dynamikumfang sind i.m.A. schon praxisrelevant.

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7R-III-versus-Nikon-D850-versus-Canon-EOS-5DS___1187_1177_1008

 

Da dürfte wohl eher der Objektivpark und die bekannte Bedienung/Workflow der Grund sein nicht zu wechseln. Ich kenne keinen Landschaftsfotografen der sich nicht mehr DR wünscht.

 

Abgesehen von der 5D IV sind die Sensoren im Vergleich zur Konkurrenz mittelmäßig, keine Ahnung warum da immer versucht wird, dass zu relativieren (oder besser gesagt, schön zu reden)

 

Als ob Canon-Fotografen nicht in der Lage sind, Vergleichsgrafiken wie bspw. DXO zu lesen, nur bedeutet das dennoch nicht, dass die wechseln, siehe Zeile 3.

bearbeitet von wuschler
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Von APS-C reden wir hier ja nicht und der Sensor der 6DII ist bis auf das leidige DR-Thema auch ok.

 

5DS® sind Kameras für Spezialanwendungen, die haben nicht den universellen Ansatz einer D850 oder A7RII(I). Sicher hat Canon ein Sensorproblem, denn da um 40/50MP haben sie keine universelle Highend-KB-Kamera.

 

Was bringt es aber, zum Vergleich eine 5D3 niederzumachen, wenn es zu dem Zeitpunkt noch gar keine A7 gab?

bearbeitet von outofsightdd
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Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass Canon KB Mirrorless die bestehenden Objektive nutzen lassen wird? Gerade die Tech Branche ist doch immer auf Neuerungen angewiesen, die den Umsatz anzukurbeln. Was gibt es da besseres, als komplett neue Objektive die man wieder kaufen muss? 

Ist ja bei anderem Zubehör wie den Akkus und Ladegeräten ähnlich oder neue Standards wie USB-C (da gibt es ja auch Adapter)

 

Ein Vorteil wenn man alte Objektive weiter nutzen könnte wäre natürlich, den treuen Kunden den Umstieg auf Mirrorless so einfach wie möglich zu machen, damit sie gar nicht auf die Idee kommen zu wechseln ("Wenn ich eh alles neu brauche, kann ich auch zu Sony gehen") Frage ist was wird höher bewertet?

 

 

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Ich kenne keinen Landschaftsfotografen der sich nicht mehr DR wünscht.

Ist nicht mein Hauptgebiet, aber wenn mal, bin ich mit der a6500 sehr zufrieden, ein entsprechend gegenlichtresistentes Objektiv vorausgesetzt. In C1 kann ich die Regler an ihre Limits ziehen (Belichtung etwas hoch und Lichter/Schattenkorrektur auf 100), ohne dass es in den Tiefen störend Rauschen würde. Danach fängt die Bearbeitung an, komplizierter zu werden (zusätzlich lokale Korrekturen nötig). Dazu gibt's dann auch mehr und mehr Probleme mit Helligkeitssäumen.

 

Hast Du Bilder, wo Du eine der neueren KB-Sonys an ihre Grenze gebracht hast?

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Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass Canon KB Mirrorless die bestehenden Objektive nutzen lassen wird? ..

 

? nicht aufgepasst ?

 

schon heute funktioniert jedes EF-S und EF Objektiv mit dem EF-M Adapter an aktuellen Canon DSLM wie an einer Canon DSLR durch den DualPixelAF, der einen echten PDAF darstellt (der grund warum der von Canon so benutzt wird ist genau die verlustlose Adaptierung)

 

Das klappt sogar bei der billigen M100.

 

Einen Mountadapter für Canon DSLM Kleinbild von EF zu bauen sollte eigentlich trivial sein, weil es für EF/EF-S auf EF-M schon problemlos klappt

 

Nur weil andere das nicht können heisst dass ja nicht dass das hier ein Problem ist.

bearbeitet von tjobbe
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Hast Du Bilder, wo Du eine der neueren KB-Sonys an ihre Grenze gebracht hast?

 

Ich fotografiere ja recht viel Landschaft, gerne Gegenlicht, da habe ich bisher noch jede Kamera an die Grenze gebracht.

Ein Beispiel aus dem Normandie-Urlaub, dass lässt sich nicht mehr wirklich vernünftig nachbearbeiten.

 

Gegenlicht.jpg

 

 

 

Noch ganz allgemein. Ein System besteht nicht nur aus dem Sensor sondern aus der Summe der Eigenschaften. Klar kann man natürlich auch mit Canon hervorragend fotografieren und tolle Bilder erstellen, dass werden nur die wenigsten bezweifeln. Dennoch, im Sensorbereich erreichen sie seit 3-4 Jahren Sony nicht die Performance der Sony Sensoren, ganz einfach.

 

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Kameras, besonders kleine, sind mein Hobby. Wären sie es nicht, hätte ich eine Nikon oder Pentax.

 

Den "normalen" Fotografen interessiert nicht, eine Kamera in bestimmten Punkten an die Grenze zu bringen. Er will eine gute, verlässliche, preiswerte, alltagstaugliche, von Freunden oder dem Händler empfohlene Kamera. Enthusiaten achten zusätzlich auf Zubehörmöglichkeit und Sucherart.

 

Falls das hier erst hundertsechzigmal gesagt wurde, wiederhole ich: Die Großen wissen gewiss besser, was der Markt will, als wir. Ihre Verkaufserfolge fußen nicht auf der Dummheit der Konsumenten, sondern der Klugheit ihres Verkaufs und der Qualität ihrer Produkte.

bearbeitet von Kleinkram
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Merkwürdigerweise findet man nur schlecht Statistiken zu den Marktanteilen nach Umsätzen.

 

Ich bin jetzt auch kein Statistiksucher, von daher weiß ich auch nicht wie die einzelnen Marken abschneiden.

Das einige was man weiß, dass DSLR bei Stückzahl und Umsatz immer noch vor DSLM liegt.    ;)

 

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Ich fotografiere ja recht viel Landschaft, gerne Gegenlicht, da habe ich bisher noch jede Kamera an die Grenze gebracht.

Ein Beispiel aus dem Normandie-Urlaub, dass lässt sich nicht mehr wirklich vernünftig nachbearbeiten.

 

Ok, die Sonne hinter dünnen Wolken und nichts soll ausbrennen bringt alles an seine Grenzen.

 

In so einem Bild dann sowohl die Spitzlichter wie auch Schatten mit guten Helligkeitsverhältnissen hinzukriegen, wird aber auch nicht einfach.

 

So etwas hatte ich auch hier, und der Vordergrund ist mir eigentlich zu dunkel:

 

35122623832_ba3b3d9dbe_b.jpg

 

 

Das sieht man anders mit dem Auge, aber so nachbearbeitet würde extrem flau aussehen.

bearbeitet von pizzastein
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Ok, die Sonne hinter dünnen Wolken und nichts soll ausbrennen bringt alles an seine Grenzen.

 

In so einem Bild dann sowohl die Spitzlichter wie auch Schatten mit guten Helligkeitsverhältnissen hinzukriegen, wird aber auch nicht einfach.

 

So etwas hatte ich auch hier, und der Vordergrund ist mir eigentlich zu dunkel:

 

 

 

 

Das sieht man anders mit dem Auge, aber so nachbearbeitet würde extrem flau aussehen.

 

Aber sucht man sich nicht das Hauptmotiv aus und belichtet drauf? .. wenn dann die Sonne etwas zu helle ist, ist sie das halt - ist ja kein Kerzenlicht, sondern eine Sonne. In deinem Beispiel wären die Wolken etwas heller - mich hätte das nicht gestört.

 

Schau ich in die Sonne, gehen die Pupillen zu. Schaue ich in die Dunkelheit, gehen sie auf. Beides geht nicht.

 

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