Jump to content

Empfohlene Beiträge

Aktuell dürften es nur noch sehr spezielle Anwendungen sein, wo eine DSLR im Vorteil ist. Akkulaufzeit, wenn man nicht wechseln möchte (Sandsturm?) und spezielle AF-Anforderungen. Unter den Freunden von BIF gibt es Nutzer, die DSLR bevorzugen und bei Mondschein mag sein, dass der AF der (KB-)DSLRs noch überlegen ist.

 

Die Aussage mit BIF mag stimmen, die D500 und die 1DX wären so Kandidaten. Aber einen Vorteil für den Spiegel sehe ich darin auch nicht, die Treffsicherheit des AFs hängt ja nicht davon ab, ob da ein Spiegel vorgeschaltet ist - ich denke das zeigt die A9 schon ganz gut. Bei Mondschein/Lowlight bin ich mir zudem auch nicht sicher, ich habe da auch schon gegenteilige Aussagen vernommen. Aber da kann ich schlecht mitreden, ich nutze den AF selten im Dunkeln :D

bearbeitet von somo3103
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aktuell dürften es nur noch sehr spezielle Anwendungen sein, wo eine DSLR im Vorteil ist. Akkulaufzeit, wenn man nicht wechseln möchte (Sandsturm?) und spezielle AF-Anforderungen. Unter den Freunden von BIF gibt es Nutzer, die DSLR bevorzugen und bei Mondschein mag sein, dass der AF der (KB-)DSLRs noch überlegen ist.

 

Der größte Vorteil von DLSRs bei Fokussierung in dunkler Umgebung ist jener vor der Aufnahme weder genau erkennen zu können worauf man fokussieren möchte, noch worauf denn nun eigentlich fokussiert wurde … -_-

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weiterhin braucht es bei DSLR zum Fokussieren Objektive mit minimum etwa F5.6, was besonders bei Supertele im KB zu unhandlichen Monstern von Objektiven führt oder superaufwendigen Konstruktionen wie Nikons Ankündigung, jetzt ein kompaktes und handliches 500/5.6 zu bauen.

 

An spiegellosen Systemen ist es bereits heute möglich, Objektive mit weniger Öffnung noch fokussieren zu lassen, was z.B. ein 100-400/4.5-5.6 mit 2xTC möglich macht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke DSLRs sind nach wie vor überlegen, wenn es um Blitzbelichtung geht. Zumindest ist das mein Wissensstand und ich würde mich da gerne eines besseren belehren lassen.

 

Bei Nikon feuert der Blitz kleine unsichtbare Vorblitze ab kurz nachdem der Spiegel hochgeklappt ist. Das Licht fällt auf den geschlossenen Verschluss, wird reflektiert und von kleinen Sensoren im Spiegelkasten an verschiedenen Punkten gemessen. Zusammen mit der Matrix-Messung ergibt sich eine Blitz-Matrix und die im Objektiv eingestellte Entfernung und die Position des Fokuspunktes wird auch berücksichtigt. Daraus berechnet der Prozessor in der Kamera die nötige Blitzleistung und feuert den Blitz dann entsprechend ab. Wie Canon das macht weiß ich nicht. Blitzsensoren könnten auch parallel zu den AF-Sensoren im Sucher eingebaut werden. Die Vorblitze sind dann genau wie der AF im Einsatz bevor der Spiegel klappt.

 

Ohne Spiegelkasten hat man keinen Platz für eine solche Messung. Die DSLM verwendet deshalb den Bildsensor um die Vorblitze zu messen. Dazu wird der Blitz abgefeuert und eine Art Testbild gemacht. Über das Bild verteilt werden Sensorpunkte ausgelesen um die Blitz-Wirkung zu messen. Diese Vorblitze sind erheblich stärker. Sie reduzieren die Blitzleistung beim eigentlichen Bild und sie können stören. Meine Erfahrung mit großen Nikon-Blitzen ist sehr gut. Die Ausbeute an gut belichteten Blitz-Bildern unter allen möglichen Bedingungen war immer sehr gut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und erfunden hat es wohl Olympus - iirc hatten die bereits Anno 80 oder so ein spezielles Muster auf dem Verschlussvorhang, zwecks Lichtmessung der Reflexionen

 

Ich hab mir damals dennoch eine Canon gekauft (F1neu)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das Patent zur autodynamischen Lichtmessung stammt von Minolta und wurde dort nie eingesetzt.

Olympus hat damit die Langzeitbelichtung (bei veränderten Lichtverhältnissen während der Belichtung wird diese autodynamisch verlängert oder verkürzt) revolutioniert und die dazugehörige Blitz-Technologie ebenfalls.

Bei Belichtungszeiten kürzer als 1/60 Sekunde wurde die Belichtung auf dem bedruckten ersten Vorhang abgestimmt, danach war der Übergang fließend auf den obigen Vorgang.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema verschlafen, ich hoffe Canon bringt demnächst noch eine tolle Kamera raus,

die Canon M50 die ich gestern für einen guten Preis in der Hand hatte ist schon mal ein guter Anfang.

 

Ich denke, dass Canon zur kommenden Photokina einen Nachfolger der EOS M5 bringen wird.

 

Laut Testberichten ist die EOS M50 in der Bildqualität etwas besser als die EOS M5, da sehe ich Handlungsbedarf für ein Nachfolgemodell.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Spiegelreflex wäre auch in allen Situationen, bei denen man mit extremem Tele oder Mikroskop sehr lange das Objekt immer wieder durch den Sucher kontrollieren muss, weil man es sonst nicht erkennen würde und den Aufbau nicht verstellen möchte von Vorteil, weil sie dazu keinen Akku verbraucht, sondern erst beim Auslösen.

Wenn man unterwegs selten Gelegenheit zum Laden von Akkus hat, ist die DSLR durch geringeren Stromverbrauch von Vorteil.

Akku und Speichertausch ist auch so eine teilweise unangenehm gelöste Sache. Bei einigen Kameras versteckt sich das im Boden und man muss hierzu die Kamera erst wieder vom Stativ oder Rig abbauen.

Hier wurden viele Argumente aufgezählt, die zeigen dass es egal ist, mit welchem Typ man fotografiert und man die Aufgaben mit beiden Arten gleich gut erledigen kann. Damit ist ein Tausch somit keine zwingende Notwendigkeit, die einen entscheidenden Vorteil bringt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Spiegelreflex wäre auch in allen Situationen, bei denen man mit extremem Tele oder Mikroskop sehr lange das Objekt immer wieder durch den Sucher kontrollieren muss, weil man es sonst nicht erkennen würde und den Aufbau nicht verstellen möchte von Vorteil, weil sie dazu keinen Akku verbraucht, sondern erst beim Auslösen.

Und wie fokussiert man in diesem wohl sehr seltenen Fall dann präzise? Mit einer DSLR, ohne zuschaltbare Sucherlupe?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In der Theorie hat man vorher eine echte Mattscheibe aus dem 3rd party Zubehör-Handel installiert und Front/Backfokus durch passend ausgesuchte shims eliminiert.

 

In der Praxis klappt man aber besser einfach den Spiegel hoch und fokussiert im Live-View :lol:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier wurden viele Argumente aufgezählt, die zeigen dass es egal ist, mit welchem Typ man fotografiert und man die Aufgaben mit beiden Arten gleich gut erledigen kann. Damit ist ein Tausch somit keine zwingende Notwendigkeit, die einen entscheidenden Vorteil bringt.

 

Die letzten 15 Jahre haben sich die Aufnahmesituationen und Motive stark zugunsten von DSLM entwickelt. Die Landschaft, Blumen, Menschen und Tiere sind nicht mehr so wie zur Spiegelreflexzeit, und wer die Veränderung nicht mitbekommen, oder wahrgenommen hat, kann unbesorgt weiterhin mit was auch immer fotografieren, zB. mit einer DSLR.  :D

 

Nachtrag: vielleicht haben sich die Aufnahmesituationen und Motive nur hier im SKF verändert? Muss nochmals drüber nachdenken.  :huh:   -_-    ;)

 

 

bearbeitet von Lichtmann
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Spiegelreflex wäre auch in allen Situationen, bei denen man mit extremem Tele oder Mikroskop sehr lange das Objekt immer wieder durch den Sucher kontrollieren muss, weil man es sonst nicht erkennen würde und den Aufbau nicht verstellen möchte von Vorteil, weil sie dazu keinen Akku verbraucht, sondern erst beim Auslösen.

 

Ich nehme an du meinst hier mit Mikroskop kein eigentliches Mikroskop, sondern ein Makroobjektiv? Denn zur fotografischen Dokumentation mikroskopischer Aufnahmen würde ich DSLRs definitiv nicht empfehlen – zumindest nicht in diesem Jahrzehnt. ;)

 

Für längere Betrachtungen von kleinsten Objekten übrigens ebenfalls nicht. Ein Problem ist, dass nur die allerwenigsten natürlichen Objekte bequem in Augenhöhe hängen. Was auch immer du in freier Natur beobachtest, wirst du in verkrümmter Haltung nach einiger Zeit vermutlich schmerzvoll verfluchen.

Sofern du wiederum frei positionierbare künstliche Objekte längerfristig betrachten möchtest, wird dies wohl innerhalb von Räumlichkeiten passieren und dort hängt man die Kamera einfach ans Netzteil – Akku unnötig.

 

Damit will ich den Vorteil geringeren Energieverbrauchs von DSLRs nicht wegreden. Ich sehe ihn jedoch weniger bei solchen Spezialaufgaben, sondern viel mehr bei „ganz normalen“ Aufnahmen, wodurch er eigentlich nur noch verstärkt wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Canon stellt einen neuen Sensor vor. Jetzt weiß ich endlich, warum der Kleinbildsensor, Kleinbildsensor heißt.   ;)

 

https://www.photografix-magazin.de/canon-stellt-neuen-gigantischen-cmos-sensor-vor/

 

Das ist doch super, dass es endlich so grosse Sensoren gibt. Ich warte schon lange darauf, dass ich mein gutes altes Normalobjektiv, das Tessar 150mm / 4.5 von damals, wieder einsetzen kann. :wub:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine schon die Beobachtung von Lebewesen. Vögel schlüpfen aus den Ei. Zellteilung unter dem Mikroskop. usw.mit der DSLR. Dabei muss man eigentlich nur ein Mal (ggf. mit dem AF) scharf stellen, kann dann den AF ausschalten und muss nur noch regelmässig durchs Okular schauen, ohne die Kamera jedes Mal an zu schalten, bis zum entscheidenden Augenblick der Aufnahme.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zellteilung unter dem Mikroskop. usw.mit der DSLR. Dabei muss man eigentlich nur ein Mal (ggf. mit dem AF) scharf stellen, kann dann den AF ausschalten und muss nur noch regelmässig durchs Okular schauen, ohne die Kamera jedes Mal an zu schalten, bis zum entscheidenden Augenblick der Aufnahme.

 

Gehe ich recht in der Annahme, dass du derlei noch nie gemacht hast? ;)

 

Ich mikroskopiere regelmässig beruflich und kann deine diesbezüglichen Ansichten nicht teilen.

 

Erstens fokussierst du bei solchen Lösungen mit am Mikroskop adaptierter Kamera an selbiger gar nichts, da diese ohne Objektiv (Kameraobjektiv) direkt und starr am Mikroskoptubus (im Idealfall mit geteiltem Fototubus) befestigt wird. Mit einer Kamera mit Makroobjektiv dran Beobachtungen und Aufnahmen durchs Mikroskopokular vorzunehmen, ist in der Praxis extrem hakelig und optisch gehörig einschränkend. Das machst du nicht länger als eine Minute und nicht öfter als ein Mal.

Weiters fokussierst du beim Mikroskopieren spätestens auf zellulärer Ebene praktisch permanent, da das Objekt (oder Anteile dessen) durch Eigenbewegung, Bewegung des Mediums (schon die Wärme der Beleuchtung reicht dafür) oder deine Handhabung dauernd aus der sehr schmalen Fokusebene rutscht.

Zusätzlich hat ein Mikroskop mit daran adaptierter Kamera eine andere Höhe als ein Mikroskop mit Mikroskopokular dran. Ein simples Schwenkdisplay, oder noch besser ein externer Monitor, vermeidet ein vielleicht harmlos klingendes Problem, welches vernünftiges Arbeiten de facto unangenehm einschränkt.

Darüberhinaus kann man gerade bei solch heiklen mikroskopischen Aufnahmen eine Menge Spaß mit Spiegelschlag und mechanischen Verschlüssen haben.

Außerdem kenne ich kein auch nur halbwegs aktuelles Mikroskop, welches ohne elektrische Beleuchtung auskommt (außer Feldmikroskopen, welche Licht über Spiegel fokussieren – daran adaptierst du aber garantiert keine Kamera und beobachtest zell. Vorgänge). Ergo, benötigt deine Kamera gar keinen Akku, sondern einfach einen Netzadapter, welcher jede Kamera beliebig lange versorgt.

 

Fazit: Für welche Zwecke auch immer man Vorteile einer DSLR schätzt (vielleicht für dein Vogel-Beispiel), für mikroskopische Arbeiten würde ich in beliebiger Situation jeden anderen Kameratyp bevorzugen. Naja, ok, ein Messsucher wäre sogar noch ungeeigneter … <_<

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine schon die Beobachtung von Lebewesen. Vögel schlüpfen aus den Ei. Zellteilung unter dem Mikroskop. usw.mit der DSLR. Dabei muss man eigentlich nur ein Mal (ggf. mit dem AF) scharf stellen, kann dann den AF ausschalten und muss nur noch regelmässig durchs Okular schauen, ohne die Kamera jedes Mal an zu schalten, bis zum entscheidenden Augenblick der Aufnahme.

Mir ist speziell bei Nikon DSLRs schon oft aufgefallen, dass der Sucher abdunkelt, wenn der Akku leer ist bzw. die Kamera ausgeschaltet ist.

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Akku [...] ist auch so eine teilweise unangenehm gelöste Sache. Bei einigen Kameras versteckt sich das im Boden und man muss hierzu die Kamera erst wieder vom Stativ oder Rig abbauen...

 

Bei welcher SLR befindet sich das Akkufach denn explizit nicht im Boden?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... weil da ein transparentes LCD drin ist, welches für Einblendungen gedacht ist.

Ja eben. Damit ist aber der Vorteil des Spiegelsuchers, auch bei ausgeschalteter Kamera benutzbar zu sein, oder zumindest bei reiner Sucherbetrachtung keinen Strom zu ziehen, dahin. (Er braucht natürlich trotzdem viel weniger Strom als eine Spiegellose, schon klar).
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...dass es egal ist, mit welchem Typ man fotografiert und man die Aufgaben mit beiden Arten gleich gut erledigen kann. Damit ist ein Tausch somit keine zwingende Notwendigkeit, die einen entscheidenden Vorteil bringt.

 

Was aber mitnichten der Fall ist.

Stichworte sind hier die lautlose Auslösung, die mögliche Serienbildrate, Sichtbarkeit des Motivs im Sucher auch bei Dunkelheit, Beurteilung des Motivs im Sucher vor der Aufnahme incl. WB, Korrekturen usw.,

Möglichkeiten zur Adaption von "Altglas" und noch vieles mehr.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine schon die Beobachtung von Lebewesen. Vögel schlüpfen aus den Ei.

 

Da wirst du irre bei, wenn du mit einem Tele stundenlang durch den Sucher schaust, das kannst du mir glauben. Wenn es dann soweit ist, dass du Auslösen solltest, hast du ganz andere Probleme (Augenschmerzen, Müdigkeit, usw.). Unser Auge und unser Hirn sind es nicht gewohnt stundenlang durch ein Tele zu schauen (sowieso nicht auf eine Stelle), dabei ist es unerheblich ob du durch den optischen Sucher einer DSLR oder auf den Sucher einer DSLM blickst. Nach zwei bis drei Stunden BIF schießen brauche ich teilweise schon eine viertel Stunde und länger, bis sich mein Auge wieder vollständig an das normale Sehen gewöhnt hat.

 

Ich nehme an, bei den allermeisten Dokumentationen behilft man sich der permanenten Aufnahme der Szene. Für mich ist es schwer vorstellbar, dass der geringere Stromverbrauch des optischen Suchers ein wichtiges Kriterium FÜR die DSLR und GEGEN die DSLM ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Für mich ist es schwer vorstellbar, dass der geringere Stromverbrauch des optischen Suchers ein wichtiges Kriterium FÜR die DSLR und GEGEN die DSLM ist.

Ging mir auch so, bis mich so ein eingefleischter KB-DSLR-Missionar empört darauf hingewiesen hat, das ein etwaiger Zusatzakku seine Anzugtasche unzumutbar ausbeulen würde, wenn er mal wieder mit seiner D3 eine Hochzeit fotografiert.

:facepalm:

 

Der nächste war jemand, der den elektronischen Sucher für Sport und BIF wegen des Lags (Verzögerung durch die Signalverarbeitung in Sensor und Display) für völlig untauglich erklärte, und von der unendlich hohen Auflösung des optischen Suchers schwärmte (als ob die nicht ebenfalls durch Objektiv und Mattscheibe limitiert würde).

 

Und dann war da noch der Anhänger des Bodypaintings, der seine Models mit fluoreszierender Farbe bemalt und dann im komplett verdunkelten Studio unter UV Licht fotografiert - er fürchte durch den Blick in einen elektronischen Sucher die Dunkeladaption seiner Augen zu verlieren, die für seine Art der Fotografie sehr wichtig sei. Nun ja, seit der G9 müssen wir DSLM Knipser nicht mal mehr an der Sucherhelligkeit schrauben, sondern können auch den aus dem militärischen Bereich bekannten Rotfilter nutzen, der das mühsam angereicherte lichtempfindliche Pigment schützt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der nächste war jemand, der den elektronischen Sucher für Sport und BIF wegen des Lags (Verzögerung durch die Signalverarbeitung in Sensor und Display) für völlig untauglich erklärte...

 

Das kann ich noch, je nach Kamera, nachvollziehen. Die Pen-F z.B. würde ich für so etwas nicht einsetzen wollen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...