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Was ich traurig finde, in der Schule, und auch später, haben sie uns das Hohelied der sozialen Marktwirtschaft vorgesungen und heute will davon keiner mehr was wissen.

 

 

:(

 

Du lebst doch in einer. Wer das nicht zu schätzen weiß, kann aus den Erfahrungen unserer Großeltern nicht viel gelernt haben.

 

Sorry, wieder OT

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Oder über den Kölner Dom (meistfotografiertes Bauwerk Deutschlands)?

 

Wie da der Sarg dreier Unbekannter mit Klunker behängt ist, ist doch höchst geschmacklos! Wo unsereins schon einen Eichensarg für übertrieben hält.

 

Da wir hier in einem Kameraforum sind, sind die erklärten Lieblingsgegner Kameras. In einem Forum für alte Bauwerke wären sicherlich die von Dir genannten Sachen Ziele der "Unterhaltung".

 

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Du lebst doch in einer. Wer das nicht zu schätzen weiß, kann aus den Erfahrungen unserer Großeltern nicht viel gelernt haben.

 

Sorry, wieder OT

 

so sozial ist das leider nicht mehr ...

 

 

Meines Wissens kann man Slums verlassen ohne Selbstschussanlagen auszulösen...

 

manche Leute haben lieber etwas zu essen und eine nette Wohnung, als im Pappkarton frei zu sein, soweit sie ihre Füsse tragen  ...

 

/ot

Ende ;)

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so sozial ist das leider nicht mehr ...

 

 

Kann definitiv nur jemand sagen, der keinerlei Ahnung und Erfahrung von wirklich unsozialen Verhältnissen hat.

Hunderte Millionen Menschen träumen von solchen "nicht mehr so sozialen" Verhältnissen. Das ist definitiv jammern auf sehr, sehr, sehr hohem Level.

(Achtung: das soll nicht heissen, dass man unsere Verhältnisse nicht (weiter) verbessern könnte. Von idealen Verhältnissen sind wir noch einiges entfernt. Und vor allem müssen solche gesellschaftlichen Errungenschaften auch durchaus stetig neu verteidigt werden)

 

Letzteres (das jammern auf hohem Niveau) passt dann wieder zum Forum: man gewöhnt sich sehr schnell an höhere Niveaus und sieht dann immer nur die verbliebenen Schwachstellen.  

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Wenn man das liest, kann man nur noch den Kopf schütteln. Das ist der typische Fall von Mangementunfähigkeit wegen Schmalspurkostendenken. Die beste Lösung und logische Fortsetzung in einem solchen Fall wäre wohl die Entlassung aller Mitarbeiter einschließlich des Managements, was zu minimalen Personalkosten führt.

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Diese Nachricht bestätigt nur einen allgemeinen Trend: Es werden nicht alle  Kamerahersteller übrigbleiben, möglicherweise am Ende nur noch 3-4, das Wettbüro hat geöffnet ...

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Wer sich die jetzt vorgeschlagenen Lösungen für die aufgelaufenen Probleme anschaut muss feststellen, dass sie sich lesen, als wären sie aus einem Lehrbuch für BWL-Studenten kopiert. Man will bessere Zahlen durch höhere Effizienz erzielen. Mit welchen Produktideen man neue Kunden gewinnen könnte, wird in den vorliegenden Präsentationen nicht einmal ansatzweise erwähnt

  :)

 

oder auch:

 

"wer feststellt, dass er ein totes Pferd reitet, sollte absteigen"

 

Die Idee mit den Actionkameras kam ja auch zum perfekten Zeitpunkt ;) ... Ich hätte ja die Idee mit den Kompakten 1 Zoll Sensor Kameras gut gefunden, aber die werden wieder superteuer verkauft, so dass die Kundschaft lieber eine DSLR für weniger Geld mitnimmt, statt die neuen Produkte zu kaufen.

 

Irgendwie steckt da kein Plan dahinter, sondern nur ein Rückzugsgefecht ..

 

 

 

P.S. zum Thema totes Pferd reiten:

 

 

     Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
            Im Arbeitsleben unserer Zivilisation werden in solchen Situationen auch andere Strategien eingesetzt:
1           Man besorgt eine stärkere Peitsche.
2           Man wechselt den Reiter.
3           Man sagt: "So haben wir das Pferd doch immer geritten. Warum klappt das nicht mehr?"
4           Man gründet eine Projektgruppe, um zu analysieren, was mit dem toten Pferd los ist.
5           Man besucht anderer Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6           Man erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7           Man schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
8           Man stellt Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
9           Man ändert die Kriterien, die festlegen, wann ein Pferd tot ist.
10           Man kauft Leute von außerhalb ein, damit sie das tote Pferd reiten.
11           Man schirrt mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
12           Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist.
13           Man kauft etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
14           Man erklärt: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte!"
15           Man macht zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
16           Man richtet eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17           Man überarbeitet die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
18           Man erklärt, dass ein Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
19           Man strukturiert um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommet.
20           Man präsentiert PowerPoint-Folien was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
21           Man bringt das tote Pferd unter einem zugkräftigen Namen an die Börse.
22           Man stellt fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklärt dies zum Normalzustand.
 

Quelle:

https://www.kik-seminare.at/weisheit.htm

bearbeitet von nightstalker
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Wo liegen denn die Managementfehler?

 

Der Kommentar wirft Nikon vor, immer die billigsten Löhne zu suchen. Ja und? Das mag moralisch verwerflich sein. Solange es sich nicht auf die Qualität auswirkt, und die stimmt bei Nikon, ist es eine betriebswirtschaftliche Alternative, die Fertigung zu verbilligen.

 

Der Kommentator macht es sich sehr einfach. Er schreibt viel, aber nachvollziebare Gründe für den Rückgang nennt er nicht.

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Die billigsten Löhne zu suchen ist an sich ja kein Fehler. Wenn damit jedoch der Dornröschenschlaf kompensiert werden soll, d. h. vorher die Richtung der Markt- und Technologieentwicklung entweder verpennt oder ignoriert wurde, dann kann auch mit den billigsten Löhnen bald nichts mehr gewonnen werden, weil das Zeug einfach nicht mehr verkauft werden kann!

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Wo liegen denn die Managementfehler?

 

Der Kommentar wirft Nikon vor, immer die billigsten Löhne zu suchen. Ja und? Das mag moralisch verwerflich sein. Solange es sich nicht auf die Qualität auswirkt, und die stimmt bei Nikon, ist es eine betriebswirtschaftliche Alternative, die Fertigung zu verbilligen.

 

Der Kommentator macht es sich sehr einfach. Er schreibt viel, aber nachvollziebare Gründe für den Rückgang nennt er nicht.

 

Das Management ist nicht verantwortlich wenn der Markt kleiner wird. Der Markt wird aber nicht in allen Segmenten gleich viel kleiner. Das Management ist verantwortlich wenn man das falsch einschätzt und es ist verantwortlich wenn man Marktanteile verliert.

 

Nikon ist sehr gut darin, das gut zu machen was man schon lange gut macht. Das waren die Hersteller von Mittelformat-Kameras auch als die SLR in den Markt kam. Während die SLR-Hersteller sich mit Belichtungsautomatiken und Autofokus übertrumpften, konnten Hasselblad, Rollei, Mamiya und wie sie alle heißen, immer auf ihre überlegene Bildqualität verweisen. Einigen Fotografen war das auch wichtig und die meisten anderen haben MF immer bewundert während sie mit ihrer DSLR fotografierten aber der Markt ging in eine andere Richtung.

 

Heute ist das ähnlich.

 

Das Management muss entscheiden ob man mit der zeit geht oder mit der zeit geht.

 

bearbeitet von beerwish
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Wo liegen denn die Managementfehler?

 

Der Kommentar wirft Nikon vor, immer die billigsten Löhne zu suchen. Ja und? Das mag moralisch verwerflich sein. Solange es sich nicht auf die Qualität auswirkt, und die stimmt bei Nikon, ist es eine betriebswirtschaftliche Alternative, die Fertigung zu verbilligen.

Das hat sich aber auf die Qualität ausgewirkt, jedenfalls ist Nikon in den letzten Jahren schon mehrfach bei neuen Kameramodellen negativ aufgefallen. Unabhängig davon machen das mit der Suche nach den billigsten Fertigungsstandorten alle anderen (mit Ausnahme von Canon) auch so. Canon hat mittelfristig die Strategie die Fertigung wieder Schritt für Schritt nach Japan zurückzuholen und das Ziel in hochautomatisierten Werken unterm Strich güstiger und qualitativ besser produzieren zu können.

 

Der Kommentator macht es sich sehr einfach. Er schreibt viel, aber nachvollziebare Gründe für den Rückgang nennt er nicht.

Das stimmt. Aus meiner Sicht haben die Probleme von Nikon mehrere Ursachen. Bei der Qualität gab es Probleme, es wurden zu viele Mitarbeiter abgebaut (insbesondere außerhalb Japans auch im Service) und eine etwas unglückliche Produktstrategie (z. B. Nikon One).

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Wie Canikon die Zukunft verschlafen - oder wie fast alle die Zukunft verschlafen.

Interessanter Artikel - Was der nicht alles weiss und schreibt.

Haben wir das nicht schon lange gewusst, von der ersten Seite an? Als krönenden Abschluss nach 314 Seiten ist das sicher das Finale Grande.

 

 

Weg mit VOLLformat

WEG mit Vollformat – oder besser – Die Bedeutung von Vollformat wird schwinden

Unterm Strich kristallisiert sich langsam aber deutlich heraus:

- Mittelformat 4:3 bleibt perfekt für Landschaften.....

- Vollformat 2:3 ist längst nicht mehr so universell wie früher....

- Halbformat (APS-C) 2.3 wurde bisher von Canon, Nikon und Sony völlig falsch vermarktet....

- microfourThirds (Viertelformat) 4:3 verspielt die Möglichkeiten im Weitwinkelbereich und hat immer sichtbare Einbußen zum Halbformat....

- 1’ Zoll Format 4:3 wird Standard für alle Systeme mit eingebautem Zoom-Objektiv, entweder im lichtstarken Normalbereich oder im Super-Telebereich mit weniger Lichtstärke.

http://harrys-fototagebuch.de/2016/11/15/weg-mit-vollformat/

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Das sagt er und Du hast es zitiert.

Aber von welchen verspielten Möglichkeiten sprecht Ihr da jetzt genau?

 

Laut Harry...

microfourThirds (Viertelformat) 4:3 verspielt die Möglichkeiten im Weitwinkelbereich und hat immer sichtbare Einbußen zum Halbformat. Die Objektive und Kameras werden teilweise so klein und leicht, das sie am Ziel – der hochwertigen Fotografie – vorbei zielen. MFT ist ideal als Begleiter auf ausgedehnten Reisen und in Großstädten wenn schnell jedes Gramm zu viel wird und eine Vollformat einfach nur wie auffälliges Diebesgut aussieht.

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Der werte Harry hat vor allem sehr vorgefertigte Meinungen, die er via Blog der Welt kundtun möchte. Er hat aus nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen zwei Favoriten, Canon und Panasonic, der Rest ist Mist.

 

Sein Blog bietet gewissen Unterhaltungswert, aber in Bezug auf "Beratung" gebe ich auf diese Seite nicht sehr viel.

 

Weitwinkel ist mit dem P 1.4/12mm, P 1.5/17mm, O 2.8/12-40mm und wohl auch O 4/12-100mm in m4/3 ganz gut abgedeckt und kann die Anforderungen an hochwertige Fotografie recht gut erfüllen. Sofern die Ausgabemedien nicht höher auflösende Systeme erfordern.

bearbeitet von tgutgu
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Laut Harry...

microfourThirds (Viertelformat) 4:3 verspielt die Möglichkeiten im Weitwinkelbereich und hat immer sichtbare Einbußen zum Halbformat. Die Objektive und Kameras werden teilweise so klein und leicht, das sie am Ziel – der hochwertigen Fotografie – vorbei zielen. MFT ist ideal als Begleiter auf ausgedehnten Reisen und in Großstädten wenn schnell jedes Gramm zu viel wird und eine Vollformat einfach nur wie auffälliges Diebesgut aussieht.

 

Was aber eben irgendwie immer noch nicht die Frage beantwortet (kein Vorwurf dir gegenüber!), was der Mann damit genau meint.

 

Das man bei MFT umgerechnet auf KB nicht niedriger als 14-28/ "F.6" kommt, während es für KB so Objektive wie das Sigma 12-24/F4 oder ein Nikon 14-24/F2.8 gibt, die bei MFT quasi 6-12/F2 bzw. 7-12/F1.4 entsprechen würden? Meint er das?

 

Ist eben die Frage, wie relevant das ist...sprich wie oft kommt es vor, daß man mit ner MFT Kamera und dem Panasonic 7-14 oder dem Oly Pro 7-14 was Blickwinkel und Lichtstärke/Tiefenunschärfe angeht nicht auskommt...am Preis kann es nicht liegen, besagte 2 Super-Objektive für KB sind deutlich teurer als das Pana Leica und das Oly Pro.

 

EDIT: Oder meint er völlig verquer formuliert, daß MFT den Formatvorteil bei Weitwinkel nicht ausnutzt, weil der Sensor aufgrund der Größe bei der Bildquali im Vergleich zu MF den Formatvorteil gegenüber 2:3 (KB&APSC) nicht ausnutzen kann?

bearbeitet von Karnstein
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Weitwinkel ist mit dem P 1.4/12mm, P 1.5/17mm, O 2.8/12-40mm und wohl auch O 4/12-100mm in m4/3 ganz gut abgedeckt und kann die Anforderungen an hochwertige Fotografie recht gut erfüllen. Sofern die Ausgabemedien nicht höher auflösende Systeme erfordern.

 

Der Harry meint da sicher das gleiche. Da seit ihr ja der gleichen Meinung zu sein.

http://harrys-fototagebuch.de/2016/11/15/weg-mit-vollformat/

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Das sagt er und Du hast es zitiert.

Aber von welchen verspielten Möglichkeiten sprecht Ihr da jetzt genau?

 

Könnte es sein, das er ,meint  (gibt es noch etwas, das weitwinkliger ist als das Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14 mm) 7 sprich umgerechnet 14 mm am unteren Ende wären nicht so toll weitwinklig.

 

Da hätte er nun nicht so unrecht.

bearbeitet von Gast
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Das waren die Hersteller von Mittelformat-Kameras auch als die SLR in den Markt kam. Während die SLR-Hersteller sich mit Belichtungsautomatiken und Autofokus übertrumpften, konnten Hasselblad, Rollei, Mamiya und wie sie alle heißen, immer auf ihre überlegene Bildqualität verweisen. Einigen Fotografen war das auch wichtig und die meisten anderen haben MF immer bewundert während sie mit ihrer DSLR fotografierten aber der Markt ging in eine andere Richtung.

Ich will ja nicht Korinthen kacken aber die meisten Mittelformatkameras waren auch SLRs (Single Lens Reflex). Meinst du KB SLRs? Gibt es seit 1936.

bearbeitet von Gast
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Könnte es sein, das er ,meint  (gibt es noch etwas, das weitwinkliger ist als das Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14 mm) 7 sprich umgerechnet 14 mm am unteren Ende wären nicht so toll weitwinklig.

 

Da hätte er nun nicht so unrecht.

 

Mit einem FE wird der Winkel noch größer.

Es ist problemlos möglich rectilinear noch weitwinkliger zu bauen. Fraglich ist, ob das noch sinnvoll nutzbar ist. Wenn ich an die User denke, die schon mit 7 bzw. 14 mm ihre lieben Probleme haben....

Ein Shift/Tilt mit 8 mm für mFT mit dem entsprechend großen Bildkreis wäre auch zu bauen und m. E. nützlicher, weil es das Bild dort aufnimmt wo man es haben will und nicht die 80% Himmel oder 80% Vordergrund, je nach Motiv.

bearbeitet von wolfgang_r
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Könnte es sein, das er ,meint  (gibt es noch etwas, das weitwinkliger ist als das Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14 mm) 7 sprich umgerechnet 14 mm am unteren Ende wären nicht so toll weitwinklig.

 

Da hätte er nun nicht so unrecht.

Merke: Solange die eigenen Ohren nicht immer mit auf dem Bild sind, ist es kein richtiges Weitwinkel-Objektiv. ;)

 

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