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Also drehen wir das Fragenspiel um: Warum brauchts denn den Sensor der 80D um den Riesen zu wecken und reicht nicht auch jener der 70D?

Weil er nur 3 EV zu pushen geht und nicht 4 EV wie jener der 80D? Ich glaube selbst der Sensor der 70D ist noch für 90% der User hier ausreichend. Aber natürlich nichts fürs Sensor-Quartett ... :P

 

Ich wusste schon beim Absenden meines Beitrages, dass es eine doofe Idee war, Dir Widerworte zu geben. ;)

 

Einigen wir uns darauf, dass der Abstand zu den Sony-Sensoren mit dem neuen Sensor der 80D deutlich kleiner geworden ist und eine M5 deutlich attraktiver macht, wenn noch zeitnah 2-3 Objektive hinzukommen?

 

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@Flyingrooster: ja, der Sensor der 70D würde sicher auch den meisten reichen   ;)

 

aber gut das wir wieder zurück beim Thema sind   :D

 

Die neue 5D4 ist ja nun da und sie sieht genauso aus wie erwartet... von einer 5D3 nicht zu unterscheiden und hat dazu noch den AF der 1dx2 bekommen (warum sehen die Canon Typenschilder alle wie aus Star Wars aus.. R2D2 lässt grüssen)

 

Wie schon mal angemerkt scheint Canon wohl mit dem DualPixel ausser dem vollwertigen LiveView AF-C noch was mehr mit dem Konstrukt vorzuhaben

 

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-5d-mark-iv-first-impressions-review/5#DPRaw

 

und  andererseits ist der LiveView Af der 5er schnell genug (sprich in kann damit wenn ich will ruckZuck eine DSLM bauen die mit allen EF/EFS Objektiven sauber arbeitet....

 

....und auch wenn es in eine zukünftig aktuelle M5 nicht so einfliessen wird, leg ich mich dennoch mal fest, das sie es zumindest klar ist, dass sie es können.

 

EDIT: vielleicht noch interessant ist ein teil des Hands on teils

 

 

was für mich andeutet, dass der Canon LV AF schon auf einem Niveau ist, dass er mit dem PDAF des DSLR nicht nur mithält sondern eben besser ist...

 

Das sieht doch verdammt danach aus:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100427-kb-format-mit-kurzem-auflagema%C3%9F-vs-mft-und-aps-c-irrt%C3%BCmer-und-mythen/page-6?do=findComment&comment=1007042

War selten so gespannt auf die PK wie dieses Jahr. Es ist so verdächtig ruhig vorher.

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Das sieht doch verdammt danach aus:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100427-kb-format-mit-kurzem-auflagema%C3%9F-vs-mft-und-aps-c-irrt%C3%BCmer-und-mythen/page-6?do=findComment&comment=1007042

War selten so gespannt auf die PK wie dieses Jahr. Es ist so verdächtig ruhig vorher.

 

Ich mag Deine Rückwärts-Verlinkungen in der Art "Das habe ich schon immer vorhergesehen" nicht sonderlich.

 

Aber in diesem Link hast Du offensichtlich einen Entwicklungspfad aufgezeigt, der bei Canon mehr und mehr wahrscheinlich wird. Anerkennung! ;)  

 

 

Den Dual-Pixel AF auf dem Display bringen sie in Schwung und am Ende schmeissen die wirklich nur die Innereien raus und haben spiegelloses KB.

 

Aber Gewicht und Größe der Optiken blieben ja dann gleich?

 

Da finde ich Sony im Moment spannender: die können an KB sowohl kleine Optiken (unter 100mm Brennweite) als auch große, teure Optiken (G-Serie, Zeiss) anflanschen. Zudem sehr viele manuelle Optiken und Fremd-Hersteller-Optiken per Adapter.

 

Man hat also viel mehr Auswahl (Prio Gewicht vs. Prio Leistung).

 

Bei Canon wäre es nur big und heavy.

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Und wenn es nur Big und Heavy wäre, dann wäre der "Vorteil" nur ein EVF gegenüber Ihrer KBs. Macht das dann Sinn?

 

Ätzend irgendwie für Canon. Sie könnten, würden sie, wird es teuer wenn auch noch eine Range von neuen Objektiven aufgelegt werden müssten...

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Und wenn es nur Big und Heavy wäre, dann wäre der "Vorteil" nur ein EVF gegenüber Ihrer KBs. Macht das dann Sinn?

 

Ich denke ja. Direkte Bildkontrolle über Live-View, kein Fehlfokus mehr, und bei Größe und Gewicht des Gehäuse wäre sicherlich schon etwas machbar.

 

Ich frage mich, ob die nicht hellwach sind :D

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Aber Gewicht und Größe der Optiken blieben ja dann gleich?

 

Da finde ich Sony im Moment spannender: die können an KB sowohl kleine Optiken (unter 100mm Brennweite) als auch große, teure Optiken (G-Serie, Zeiss) anflanschen. Zudem sehr viele manuelle Optiken und Fremd-Hersteller-Optiken per Adapter.

 

Man hat also viel mehr Auswahl (Prio Gewicht vs. Prio Leistung).

 

Bei Canon wäre es nur big und heavy.

Das letztere hat die bisherigen Kunden nicht wirklich gestört, und die Kundenbasis einfach so mitzunehmen, wäre kein schlechter Schachzug. Zumal das nicht bedeuten müsste, überall auf den Spiegel zu verzichten.

 

Welche Nachteile bringt denn der Spiegel tatsächlich mit sich? Klar, alles was sich bewegt, verschleißt und bildet eine Fehlerquelle. Und der Mirror-Shock ist mindestens so ärgerlich wie der Shutter-Shock - wenn er nicht sogar einfach dazu kommt. Haben Canikin das eigentlich perfekt im Griff, so daß ihre Kunden da gar nicht drüber nachdenken - oder gibt es da ein Rumoren im Untergrund?

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...

 

Welche Nachteile bringt denn der Spiegel tatsächlich mit sich? ..

 

aktuell bei der 5Dmk4 ?  den schlechteren AF (weil der Dual Pixel Sensor diesbezüglich wohl besser funktioniert) und keinen EVF (systembedingt und das sorgt dafür, dass sich eine Kamera im OVF und LV eben funktional unterschiedlich verhält)

 

Die Baugrösse und ähnliches wären für mich jetzt eher weniger ein Thema....

bearbeitet von tjobbe
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Ich fürchte, dass die Fotoindustrie weiterhin Kunden verlieren wird, weil Generationen nachwachsen, die nur ein SP zum "Bildermachen" kennen und in deren Bewußtsein richtige Kameras kaum existent sind und wenn, dann als "Tools" für Profifotografen und Spielzeuge für absonderliche Rentner...

 

Da steckt viel Wahrheit drin. Ich war die Tage erst in einem dänischen Museum. Während ich ein paar Minuten so da saß, den Raum auf mich wirken lies, die Skulpturen betrachtete und etwas im Katalog blätterte haben die zwei Jugendlichen neben mir mit ihren beiden Handys sicher 20 Fotos/Selfies aus allen möglichen und unmöglichen Perspektiven gemacht , wahrscheinlich schon auf Facebook & Co gepostet - und waren wieder weg. Da gehts halt nicht mehr um Qualität und Bildkomposition, sondern ums schnell sein und möglichst (virtuell) überall dabei sein. Da haben sich die Ansprüche einfach von der klassischen Fotoindustrie weg entwickelt - und ich bin weder Profi noch auch nur in der Nähe der Rente... :D

bearbeitet von dapeda
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... Facebook & Co gepostet - und waren wieder weg. Da gehts halt nicht mehr um Qualität und Bildkomposition, sondern ums schnell sein und möglichst (virtuell) überall dabei sein. Da haben sich die Ansprüche einfach von der klassischen Fotoindustrie weg entwickelt - und ich bin weder Profi noch auch nur in der Nähe der Rente... :D

Und ich kenne ganz viel Beispiele, wo Menschen den bestmöglichen Winkel mit ihrem SP suchen um das Foto schon beim Fotografieren so zu komponieren (wie man das auch macht) das es am Ende ein spannendes Motiv ergibt. Und danach ziemlich lange nachbearbeiten und nicht direkt hochladen.

 

Es gibt immer beide Seiten bzw. auch Mischungen. Das Menschen Selfies von sich machen, heißt nicht, dass sie was mit Fotografie am Hut haben müssen. Aber auch im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass es nicht so ist. Verallgemeinerungen sind einfach und schnell genommen, müssen aber eben auch nicht immer zu treffen...

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Das letztere hat die bisherigen Kunden nicht wirklich gestört, und die Kundenbasis einfach so mitzunehmen, wäre kein schlechter Schachzug. Zumal das nicht bedeuten müsste, überall auf den Spiegel zu verzichten.

 

Welche Nachteile bringt denn der Spiegel tatsächlich mit sich? Klar, alles was sich bewegt, verschleißt und bildet eine Fehlerquelle. Und der Mirror-Shock ist mindestens so ärgerlich wie der Shutter-Shock - wenn er nicht sogar einfach dazu kommt. Haben Canikin das eigentlich perfekt im Griff, so daß ihre Kunden da gar nicht drüber nachdenken - oder gibt es da ein Rumoren im Untergrund?

 

hauptsächlich Justageprobleme, weil am Spiegel auch die Hilfsspiegel angebracht sind, die Licht zu den AF Sensoren umleiten.

 

Auch das Prisma (heute wohl meistens der Pentaspielgelsucher) muss zur Fimebene UND den AF Sensoren sauber justiert sein.

 

 

nach einer Tour über holpriges Gelände, einem Schlag, unsanftem Umgang im Flugzeug, oder mit den Koffern auf dem Jeep, dejustieren sich gerne die Teile zueinander .. dann bekommt man zB scharfe bilder, die aber im Sucher, also manuell, einen etwas anderen Fokuspunkt haben, oder der AF liegt daneben ... oder umgekehrt ...etc. etc.

 

 

Der "Mirrorshock" also Spiegelschlag, wirkt sich vor allem zwischen 1/2s und 1/30s aus, ist in der praktischen Fotografie deshalb meistens vom Stativ aus problematisch (dagegen gibts den Mirrorlockup, die Spiegelvorauslösung)

Das nervige am Shuttershock ist, dass er bei typischen, praxisrelevanten Zeiten von 1/125 bis 1/320s auftritt ... also mittendrin.

 

Das heisst aber nicht, dass DSLRs nicht auch gegen Shuttershock empfindlich wären .. meistens fällt das halt nicht auf, weil man von einer DSLR eh keine Pixelscharfen Bilder erwartet, oder es halt dem AF zuschreibt ... aber Lumolabs hat das mal im Labor aufwändig anhand einer Pentax K7 nachgewiesen.

Die üblichen Oberklassemodelle dürften aber schon durch Ihr Gewicht vor Shuttershock sicher sein.

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Danke für die Antworten. Damit kann, wer muß, wohl leben. So wie die Spiegellosen mit ihren Nachteilen auch. Trotzdem kann ich mir vorstellen, daß allein betriebswirtschaftliche Überlegungen dau führen sollten, die komplexere Mechanik im Lauf der Zeit abzuschaffen. Und wenn Canon das jetzt tatsächlich quasi stillschweigend angeht, indem sie die Objektive und den größten Teil des Handlings unangetastet lassen, dann ist das für sie keine schlechte Strategie.

 

Und mir ist es ziemlich egal, was da rechts oder links alles noch spiegelt.

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wenn man mal nachdenkt, dass ist die Verschlankung der Gehäuse zwar nett, aber eigentlich unnötig.

 

Der Abstand könnte ja ruhig bleiben, den AF haben sie inzwischen auch mit PDAF Pixeln auf dem Sensor im Griff und statt dem üblichen Guckloch mit Tunnelfeeling (zumindest in den bezahlbaren Klassen) könnte man einen schönen EVF einbauen.

 

 

Man muss die Kamera ja nicht so extrem klobig machen, der Sucher könnte neben den Spiegelkasten wandern und das Gehäuse sich eher an den Einsteigerkameras orientieren ... nur den Griff sollten sie gross lassen ;)

bearbeitet von nightstalker
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Da gehts halt nicht mehr um Qualität und Bildkomposition, sondern ums schnell sein und möglichst (virtuell) überall dabei sein. Da haben sich die Ansprüche einfach von der klassischen Fotoindustrie weg entwickelt - und ich bin weder Profi noch auch nur in der Nähe der Rente... :D

 

Das klingt nach Menschen, die sich nicht wegentwickelt haben, sondern nie da waren.

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Ich mag Deine Rückwärts-Verlinkungen in der Art "Das habe ich schon immer vorhergesehen" nicht sonderlich.

 

Aber in diesem Link hast Du offensichtlich einen Entwicklungspfad aufgezeigt, der bei Canon mehr und mehr wahrscheinlich wird. Anerkennung! ;)  

 

 

Den Dual-Pixel AF auf dem Display bringen sie in Schwung und am Ende schmeissen die wirklich nur die Innereien raus und haben spiegelloses KB.

 

Aber Gewicht und Größe der Optiken blieben ja dann gleich?

 

Da finde ich Sony im Moment spannender: die können an KB sowohl kleine Optiken (unter 100mm Brennweite) als auch große, teure Optiken (G-Serie, Zeiss) anflanschen. Zudem sehr viele manuelle Optiken und Fremd-Hersteller-Optiken per Adapter.

 

Man hat also viel mehr Auswahl (Prio Gewicht vs. Prio Leistung).

 

Bei Canon wäre es nur big und heavy.

 

Ach weißt Du, das macht gar nichts, wenn meine Wiederholungen nicht jedem gefallen. Ich muss das dann nicht neu schreiben oder per c&p einfügen.

 

Es gibt noch mehr, was ich mir so gedacht hatte. Das liegt vielleicht an dem Umstand, dass ich da 'sehr nahe' dran war und noch bin.

Kannst Du Dich noch an meine Skizze mit der E-P2 von 2010 im DSLR-Forum erinnern? Hier habe ich das dann auch gezeigt:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110623-olympus-om-d-e-m5-mark-ii-verbesserter-bildstabi-40-mp-und-schwenkdisplay/page-95?do=findComment&comment=1156568

Nun, GX7, GX8, GX80, PEN-F sehen ganz danach aus.

Das ist noch nicht alles. Kamera- und Objektivintern und softwaremäßig gibts da auch noch das eine oder andere, was mir schon vor 6-7 Jahren vorschwebte.

 

Gewicht und Größe der Optiken können sowieso nicht kleiner werden, wenn ein gewisser Qualitätsstandard eingehalten werden soll. Zeiss kann es für die A7 auch noch größer und teurer. ;) Unterm Strich ist es möglicherweise sogar kleiner, weil der Raum zum Sensor nur EINMAL hergestellt werden muss und nicht bei mehreren Objektiven. Das wird sich schon noch herumsprechen. Die Ergonomie sollten wir dabei auch nicht vergessen. Die ist für ernsthaftes Arbeiten sehr wichtig.

Die Adapteritis legt sich sowieso auch irgendwann, besser werden die alten Dinger nicht mit der Zeit. Sie erzeugen im besten Fall halt einen gewissen Charakter in den Bildern. Von ein paar Objektiven natürlich abgesehen, die auch an der A7 sehr gute technische Ergebnisse bringen, weil es physikalisch zufällig gut passt.

 

Das letztere hat die bisherigen Kunden nicht wirklich gestört, und die Kundenbasis einfach so mitzunehmen, wäre kein schlechter Schachzug. Zumal das nicht bedeuten müsste, überall auf den Spiegel zu verzichten.

 

Welche Nachteile bringt denn der Spiegel tatsächlich mit sich? Klar, alles was sich bewegt, verschleißt und bildet eine Fehlerquelle. Und der Mirror-Shock ist mindestens so ärgerlich wie der Shutter-Shock - wenn er nicht sogar einfach dazu kommt. Haben Canikin das eigentlich perfekt im Griff, so daß ihre Kunden da gar nicht drüber nachdenken - oder gibt es da ein Rumoren im Untergrund?

 

Genau so ist es. Manches wird gerne unter den Teppich gekehrt, man spricht nicht drüber. "Ganz privat" reden manche anders. Das Eine oder Andere kommt mal kurz an die Oberfläche, aber da die Medien ja auch an den Großen verdienen.....

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich wusste schon beim Absenden meines Beitrages, dass es eine doofe Idee war, Dir Widerworte zu geben. ;)

 

Nein, gar nicht. Gib mir Widerworte, aber keine Gelegenheit mich dann wieder "rauszuargumentieren". ;)

 

 

Einigen wir uns darauf, dass der Abstand zu den Sony-Sensoren mit dem neuen Sensor der 80D deutlich kleiner geworden ist und eine M5 deutlich attraktiver macht, wenn noch zeitnah 2-3 Objektive hinzukommen?

 

Ja, ist eh fein, dass auch Canons Sensorentwicklung sichtliche Fortschritte macht. Monopolstellungen erweisen sich für den Endkunden auf lange sicht ohnehin meist als nachteilig.

 

Bezweifle aber eher, dass 2-3 zusätzliche Objektive das M-System zu den aktuell deutlich weiter entwickelten aufschließen lassen.

Muss aber auch nicht sein, wenn das System auch in seiner jetzigen Form die Voraussetzungen erfüllt, ist ja alles wunderbar damit. Sie kann sicher ein sehr attraktives Angebot darstellen. Beispielsweise der sehr geschätzte Forent Gensu nutzt sie gerne als alltägliche, kompakte Option (meist mit dem 22/2). Nur in der Liga der "Top-EVILs", ähnlich wie Canikon im DSLR-Sektor, sehe ich sie halt (noch) nicht.

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....Nur in der Liga der "Top-EVILs", ähnlich wie Canikon im DSLR-Sektor, sehe ich sie halt (noch) nicht.

 

...und da wirst du wohl auch keine Widerworte bekommen   :cool:  , denn bei dem lauten Verschluss und recht wenig ambitioniertem RAW processing sowie einem nur maximal guten Sucher wird da nix egal ob da noch 2 oder drei Objektive dazukommen.

 

Ich setzt  da aber langfristig darauf, dass die Basis stimmt. Die EFM sind alle durch dir Bank blitz sauber gefertigt und wirklich leise und alle optisch auskorrigiert....sprich das Konzept passt zu dem was ich suche...

 

einen neuen Body mit besserem Sensor, QuadCore prozessor mit dediziertem AF Kern sowie mehr Puffer können sie von mir aus in 2 Jahren bringen... (solange wirds meine NX1 noch tun... dann sollte aber was adäquates von Canon da sein   ;)  ) 

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einen neuen Body mit besserem Sensor, QuadCore prozessor mit dediziertem AF Kern sowie mehr Puffer können sie von mir aus in 2 Jahren bringen... (solange wirds meine NX1 noch tun... dann sollte aber was adäquates von Canon da sein   ;)  ) 

 

Zwingend etwas von Canon bzw. was vermisst du bei anderen Herstellern?

 

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Und ich kenne ganz viel Beispiele, wo Menschen den bestmöglichen Winkel mit ihrem SP suchen um das Foto schon beim Fotografieren so zu komponieren (wie man das auch macht) das es am Ende ein spannendes Motiv ergibt. Und danach ziemlich lange nachbearbeiten und nicht direkt hochladen.

 

Es gibt immer beide Seiten bzw. auch Mischungen. Das Menschen Selfies von sich machen, heißt nicht, dass sie was mit Fotografie am Hut haben müssen. Aber auch im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass es nicht so ist. Verallgemeinerungen sind einfach und schnell genommen, müssen aber eben auch nicht immer zu treffen...

 

Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber darum geht es hier nicht.

 

Selbst dem von Dir beschriebenen, seltenen Menschenschlag reicht offenbar ein Handy zum fotografieren. DAS ist der springende Punkt.

bearbeitet von dapeda
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Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber darum geht es hier nicht.

 

Selbst dem von Dir beschriebenen, seltenen Menschenschlag reicht offenbar ein Handy zum fotografieren. DAS ist der springende Punkt.

Woher weißt Du, wie selten das ist?

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Ich sehe schon, dass eigentl. Thema interessiert Dich nicht... :P

Ich glaube ich bin ein Recht topictreuer Forent, mag es aber nicht, wenn immer wieder Pauschalisierungen abgegeben werden, die einfach nur subjektiv sind und nicht belegt.

 

Wie Du an vielen meiner Posts hier sehen wirst, waren sie entweder OnTopic inklusive Neuigkeiten zu den Thema oder meist auch fragen wo denn das Topic geblieben ist. Natürlich schweife ich auch mal ab, aber ich denke es hält sich ziemlich in Grenzen.

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die Antwort darauf wird länger   :cool:

 

Zwingend etwas von Canon bzw. was vermisst du bei anderen Herstellern?
 

 

nun, durch die tatsache, dass sich Samsung aus dem Thema Kamera rausgemogelt hat, führte bei mir, wie sicher bei anderen mit NXen auch, dazu sich zumindest mal anderweitig schlau zu machen...

 

Da ich nicht den Ehrgeiz haben nur ein System zu nutzen, habe ich mir schon vor einiger Zeit die kleinen Nikons als V1/V2/J2 dazu geholt, um eine maximal kompakte Telelösungen und einen extrem schnellen AF-C zu bekommen, etwas das es bei Samsung so richtig erst mit der NX1 gab.

 

Ich bin eigentlich ein klarer Verfechter des DSLM prinzips, hauptsächlich weil ich es als extrem störend empfinde beim Nutzen einer noch so guten DSLR zwischen LiveView und OVF-Betrieb hinsichtlich der Benutzerinformationen im Sucher und der AF funktionen so gravierende Unterschiede hinnehmen zu müssen...Ich bin in 70+% der Fälle Display-Fotografierer. Ich habe aber keinerlei Abneigung gegen den Klapperspiegel und fummel mich nach einiger Zeit wieder ein (wenn es sein muss...ich will ja Fotografieren und nicht diskutieren, geschweige denn mich ärgern)

 

Daher so zu den von mir betrachteten Marken

 

Samsung: ich hätte da durchaus noch die beiden S Objektive kaufen können (Budget fürs f2,8/50-150mm war da, aber anfangs war mir Preis zu hoch, danach war er mir viel zu hoch) und damit mein Hauptproblem schneller AF im Dunkeln bei schneller Verschlusszeit zu lösen. Die NX500 wäre weiterhin kompakt genug aber ohne EVF, die NX30 wäre als kompakte Sucher kamera zu gross...

 

Im Endeffekt ein NoGo, da ich Samsung kein Geld mehr hinterher werfen wollte. Daher mein Ansatz alles was ich bei Samsung jetzt nicht mehr wirklich brauche abzustossen und mich auf das zu konzentrieren, was ich wirklich behalten will... NX1/NX500, das 30mm Pancake, das 45, 60,85mm und speziell das 1224mm UWW und ein Exemplar des (unterschätzten) 1650 PZ.

Aktuell bleibt noch die NX30/NX300 kombi da, um ggfls als HArdwareersatz zu dienen, sollte einer der beiden 28Mpix "Objektivträger" die Waffen strecken müssen.

 

Nikon: das die 1" bei Nikon keine echte Lösung ist liegt auf der Hand und das hat wohl auch Nikon eingesehen...(Daher bei DSLM eigentlich aktuell null Optionen)

 

was bei Nikon gut ist sind die Top DSLR Body's, wobei mir Nikon weder ein schlüssigiges KOnzept was APS-C angeht zu haben scheint, noch -und das wichtiger- was DSLM Taugliche Objektive.

 

Man ist gegenüber Canon etliches an Zeit hinterher endlich mal die Mechanische Blende rauszuwerfen und den AF mittels Schrittmotor anzusteuern (was meines erachtens bei OnSensor CDAF notwendig ist und bei OnSensor AF hast du immer einen Mix aus Phase und Kontrast). Ausserdem habe ich bei der 1 gemerkt, dass mich die unterschiedliche Objektivrotationsrichtung bei Nikon bekloppt macht...speziell wenn ich eine N und eine NX zusammen mit auf Tour hatte... aber: die v2 mit 30110 ist eine klasse und kompakte telekombi...

 

Daher als "Strategische" entscheidung ein No-Go (und fast alles an N1 Kram ist  schon weg, die V2 mit dem 30110 ist noch da, aber die bleibt mit einem 1030 in der family)

 

Fuji: erstmal bewundere ich die, mit welcher Beharrlichkeit die das Thema durchziehen...Hut ab... leider aus mehreren Gründen nix für mich. Da ist einmal der Preis der Objektive, die bei aller Qualität richtig ins Geld gehen. Das etwas "spezielle Design" und der RetroChic ist nix was bei punktet, den X-trans halte ich für einen Irrweg, wenn schon dann eine echte Foveon alternative oder einen echten Foveon. Ist nach Leica die andere Marke, die ich mir schlicht nicht leisten will (auch wenn ich es effektiv sicher können würde, wenn ich nicht so viel anderen Kram ausprobieren würde)

 

Sony: ich hab mir bei den beiden letzten Photokina's echt Mühe gegeben und die A6000 und dann die A7II gut finden wollen...leider ist die NEX7 die einzige Sony geblieben, die mich irgendwie gepackt hatte aber beim Preis und bei den Resultaten des "elektronischen Korrekturversuchs an den Bildrändern "  hatte es Sony einfach schwer bei mir.

Ergonomisch haben mich die Sony's einfach nicht überzeugt, auch wenn die A7II durchaus in die richtige Richtung geht und wenn wird es wohl mal so eine werden können. Da mein Hauptsystem APS-C ist, hab ich immer mit der Qualität der Optiken gegenüber den von Samsung gehadert...  

 

nun zu dem was dazu gekommen ist und warum:

 

mFT: ja, ich hab jetzt mal zwei Kameras (OM 10II, Pen P5)  mit vier Objektiven (1442 EZ, 2,8/17, 1,7/25, 40-150II) hier und bin soweit auch zufrieden, wobei die Tatsache, dass es zwei Olympus geworden sind eher zufall ist und der tatsache geschuldet, dass ich sie sehr günstig bekommen habe. Wenn ich nach Ratio entschieden hätte wäre es wohl eine GX80 (halte ich aktuell für das beste Angebot für mich bei mFT) geworden und ev. noch eine zweite GX7 als ersatz. Ich hab die GX8 mal in den Fingern gehabt und war  da durchaus beeindruckt, wie gut sie mir in der Hand gelegen ist (wie dies für viele der Panas gilt... ich hätte auch mit der G70 kein Problem... wo ich bei Olympus eigentlich ohne Zusatzgriff nur die M1 sofort nehmen würde).

Die mFT's haben bei die N1 ersetzt, nicht die NX ! Wenn ich bei Veranstaltungen mit der LX100 und der NX1 gearbeitet habe lagen etwa zwei Blenden zwischen beiden Systemen, die ich der Samsung mehr pushen konnte z.B. schneller Belichtungszeiten. Die mFT sind gut, aber für das was ich für inDoor Sport an Performance brauche nicht gut genug (und ja.. auch die Sony A6300 würde das wie die NX1 auch wohl leisten können   :rolleyes:  )

 

Gretchenfrage: bau ich mFT weiter aus ? Aktuell erstmal nur durch den Zukauf eines 45mm Oly's aber in die teuren Pros werde ich nicht reingehen. Ich werde die Oly's in erster Linie als "so kompakt wie möglich unterwegs Lösung"  einsetzen

 

Als Ergänzung speziell für den Telebereich und als "All-in-One" Lösung hab ich noch die 1" FZ1000 und die G3X in Gebrauch, die auch schon mal -speziell die G3X- als Telelösung im Urlaub oder auf Touren zu einer der NX eingesetzt habe

 

 

Canon:  ich  hab bis vor etwa einem Jahr zwar mit verschiedenen roten DSLR's fotografiert, aber keine bessen.. daher ist meine Entscheidung hier nicht durch irgendwelche "MArkenbotschafter Beeinflussung erfolgt"

 

Das die M1 ein echter Krüppel ist, was die performance angeht aber trotz allem klasse Bilder machen kann ist eines, als Kamera überzeugen konnte die mich noch weniger als die N1er. Das Thema Canon ist nur deshalb überhaupt eines, weil ich mir das 2,8/50150 Zoom für die NX nicht mehr gekauft habe, denn meine Fotografiergewohnheiten haben sich in den letzten drei jahren -durch persönliche Umstände- verändert. So ist neben dem gewohnten jetzt noch vieles an Indoor Sport (Tanz, Handball) und Outdoor (Fussball) dazugekommen, was automatisch den Fokus auf zwei dinge gelegt hat

 

HighISO bei kurzen verschlusszeit und schneller und sicherer AF-C

 

Hier ist fast natürlich KleinBild ein Thema und beim für Sport AF Nikon oder Canon...draussen geht witzigerweise das ganze mit der FZ1000 und dem DFD sehr gut... nur in der Halle bin ich je nach licht mit dem NX BSI in der NX1 und dem 85mm (bei if2)  schon mal locker bei ISO6400 und wenn ich dann mangels Objektivalternative nicht auf die etwa 150mm komme muss ich croppen und verliere zuviel Qualität, wenn die Bilder nachher noch für eine Veröffentlichung taugen müssen 

 

Bei CAnon hab ich bereits heute ein echtes System wenn auch der von mir gewünschte DSLM teil unterrepräsentiert ist, aber Canon setzt auf optisch korrekturen selbst bei den EF-M's viele Objektive haben bereits moderne AF Motoren und sind Kontrast AF Fähig, der DualPixel AF Sensor passt und das KOnzept überzeugt mich und ich hab genug auswahl an Objektiven aller Preisklasse.

 

 

Ich hab mich effektiv durch die Canon Sommerpromo sehrgünstig ins EOS system eingekauft, probiert, klar gekommen  und die mittelfristige Perspektive ist jetzt aktuell wohl eine 5DMkII oder aber eine 1Dx als Leihkamera. , wenn ich sie brauche.

 

Das mich das Konzept der neuen 5Dmk4 auch davon überzeugt aufs richtige Pferd gesetzt zu haben ist ein seiteneffekt

bearbeitet von tjobbe
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