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Der Spruch ist der killer ☺☺

 

Das sollte der kleinste gemeinsame Nenner sein auf den sich alle verständigen können! Oder??

Jemand dagegen? Nein?

Dann ist das so beschlossen, und wird zu den forenregeln genommen.☺

ich danke für Ihre Mitwirkung und die angenehme gespraechsatmospaehre

Prost!

 

schon J. W. Goethe, der einige Zeit in Wetzlar weilte, erkannte:

 

Arm am Beutel, krank am Herzen

Schleppt' ich meine langen Tage.

Armut ist die größte Plage,

Reichtum ist das höchste Gut!

Und, zu enden meine Schmerzen,

Ging ich, einen Schatz zu graben.

Meine Seele sollst du haben!

Schrieb ich hin mit eignem Blut......

 

 

Gruß,

Joachim

 

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schon J. W. Goethe, der einige Zeit in Wetzlar weilte, erkannte:

 

Arm am Beutel, krank am Herzen

Schleppt' ich meine langen Tage.

Armut ist die größte Plage,

Reichtum ist das höchste Gut!

Und, zu enden meine Schmerzen,

Ging ich, einen Schatz zu graben.

Meine Seele sollst du haben!

Schrieb ich hin mit eignem Blut......

 

 

Gruß,

Joachim

 

Ja die beruehmte Ode an das Känguru , seufz ☺

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Genau. Ich habe zB noch nie ein Känguru gesehen und habe daraus den Schluss gezogen, dass es Kängurus nicht gibt.

Das funktioniert mit erstaunlich vielen Dingen !!

 

Ich bin, wenn es meinen Interessen dient, Tierschützer. Ich esse freitags abends immer vegan! Ich kaufe, wenn es keine tierische gibt, nur Kameras ohne echter Belederung.

 

Kängurus den Dingen zuzuordnen widerspricht unseren Bemühungen, die §§ 1-19 des GG auch auf animalische Lebewesen auszudehnen. Im Übrigen war ich dagegen, im Rahmen der Neuen Deutschen Rechtschreibunbung den K. das End-h zu rauben, ohne vorherige Abstimmung Down Under.

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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Canon kommt mit 4 neuen DSLR und einer Spiegellosen, die nicht sonderlich interessant ist.

 

Die machen sich damit ihre eigene Wunschstatistik im Vergleich DSLR/Spiegellose: 

Verkauf der Spiegellosen unter 1 %. Mit dieser Vorstellung schaffen sie das innerhalb des eigenen Unternehmens

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Hallo,

 

Leider haben aus meiner Sicht die Hersteller der systemkameras eine Chance nicht genutzt: Die Einigung auf ein gemeinsames system.

So habe ich mich bewusst für mft entschieden, weil es da wenigstens zwei kompatible Hersteller gibt. Hätte man sich hier auf einen Standard geeinigt würden sich die Spiegellosen besser und schneller etablieren. Das Unding der Spiegelreflexkameras, dass ich mich beim Kauf auf ein system festlege setzt sich bei den systemis leider fort, das Gegenteil wäre gerade für Einsteiger ein kaufargument gewesen.

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Hallo,

 

Leider haben aus meiner Sicht die Hersteller der systemkameras eine Chance nicht genutzt: Die Einigung auf ein gemeinsames system.

So habe ich mich bewusst für mft entschieden, weil es da wenigstens zwei kompatible Hersteller gibt. Hätte man sich hier auf einen Standard geeinigt würden sich die Spiegellosen besser und schneller etablieren. Das Unding der Spiegelreflexkameras, dass ich mich beim Kauf auf ein system festlege setzt sich bei den systemis leider fort, das Gegenteil wäre gerade für Einsteiger ein kaufargument gewesen.

 

Warum sollten sie das tun? Das Pana und Oly das damals gemacht haben, war es aus der Not geboren um überhaupt eine kritische Masse der Marktdurchdringung zu erreichen. Jedes Unternehmen versucht den eigenen Standard durchzuboxen um Konkurrenten auszuschalten oder klein zu halten. Auch bei der DSLR muss ich mich auf ein System festlegen. Nach der Logik könnte ich auch sagen, es wäre schlau, wenn Canon, Nikon, Pentax usw. sich auf einen gemeinsamen Standard einigen, weil sie dann die DSLR länger am Leben halten können? MFT ist da schon ein Sonderfall. Für uns Nutzer aber ein schöner! :)

 

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Hallo,

 

Leider haben aus meiner Sicht die Hersteller der systemkameras eine Chance nicht genutzt: Die Einigung auf ein gemeinsames system.

 

Und wie sieht die Einigung bei MFT aus?

 

An Panasonic Kameras verzichte ich auf den Stabilisator, wenn ich Olympus Objektive einsetze.

Bei Olympus muss ich darauf achten, das ich den Objektiv Stabilisator nicht aus Versehen eingeschaltet habe und mir jedes Bild unscharf wird.

 

Wo sind da die Gemeinsamkeiten? Es ist doch nur das Bajonett.

 

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Warum sollten sie das tun?

Um dem Namen "Systemkamera" gerecht zu werden.

Wenn ich den eher schrumpfenden Kameramarkt mit dem immer noch steigenden Markt für Smartphones und Tablets vergleiche, dann habe ich bei letzterem 2 etablierte Systeme und bei den Kameras eine Hand voll und mehr.

Hier haben wir IOS und Android, da haben wir einen Wust aus verschiedenen, ineinander inkompatiblen Objektivanschlüssen, Blitzschienen, Techniken... Wenn ich heute eine Olympus mit ein bisschen Zubehör kaufe und mir morgen die Sony besser gefällt muss ich alles nochmal kaufen.

Ein System a'la mft und meinetwegen FT für die anspruchsvolleren, welches alle unterstützen würde sicher mehr Leute anziehen.

 

 

 

Jedes Unternehmen versucht den eigenen Standard durchzuboxen um Konkurrenten auszuschalten

Der einzige, der das, warum auch immer erfolgreich, macht ist Apple. Die haben ein eigenes BS, eigene Stecker, eigene Buchsen und sind damit erfolgreich. Symbian und Blackberry sind wegen ihrer Inkompatibilität untergegangen oder sind gerade dabei abzusaufen... nicht umsonst untestützt BB jetzt auch Androidapps.

 

Wenn mich heute einer frägt, welche Kamera er kaufen soll, dann weis ich nicht was ich antworten soll. Meistens rate ich zu Olympus, weil ich selber davon überzeugt bin und das mft-System mit der Möglichkeit, problemlos zu Panasonic zu wechseln, und damit mehr Auswahl an Zubehör zu haben, meiner Meinung nach den anderen überlegen ist. Technisch vielleicht nicht (Sensorgröße) aber es gibt einige (ich kenne ein paar Fuji-User) die mich wegen der Kompatibilität beneiden.

 

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Hallo,

 

Leider haben aus meiner Sicht die Hersteller der systemkameras eine Chance nicht genutzt: Die Einigung auf ein gemeinsames system.

So habe ich mich bewusst für mft entschieden, weil es da wenigstens zwei kompatible Hersteller gibt. Hätte man sich hier auf einen Standard geeinigt würden sich die Spiegellosen besser und schneller etablieren. Das Unding der Spiegelreflexkameras, dass ich mich beim Kauf auf ein system festlege setzt sich bei den systemis leider fort, das Gegenteil wäre gerade für Einsteiger ein kaufargument gewesen.

 

Klingt gut, ist aber mE schon aufgrund der unterschiedlichen Sensorformate kaum praktikabel. Sony hat es ja nur mit Müh' und Not geschafft APS-C und KB mit einem (e-)mount abzudecken. Wie soll das von 1-Zoll bis KB gehen? Außerdem war das ja auch in der Analogzeit so gut wie nie realisiert, wenn man einmal von der relativ simplen M42-Schraubfassung absieht, die vorübergehend von mehreren Herstellern bedient wurde

 

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Und wie sieht die Einigung bei MFT aus?

 

An Panasonic Kameras verzichte ich auf den Stabilisator, wenn ich Olympus Objektive einsetze.

Bei Olympus muss ich darauf achten, das ich den Objektiv Stabilisator nicht aus Versehen eingeschaltet habe und mir jedes Bild unscharf wird.

 

Wo sind da die Gemeinsamkeiten? Es ist doch nur das Bajonett.

 

 

Es ist der Autofocus, der Cropfaktor, das Bajonett, die Blitzschiene... wenn ich heute meine PL5 verkaufe kann ich mir morgen eine Panasonic holen und all mein Zubehör weiter verwenden, das finde ich einfach toll, ich bin nicht festgelegt und das ist das was ich von einer "Systemkamera" erwarte.

 

Das mit dem Stabi ist ein sicherlich ärgerlicher Umstand, mit dem man, sofern man ihn kennt, gut leben kann. Und viel mehr Ungemach bezüglich der Gemeinsamkeiten fällt mir jetzt auch gar nicht ein.

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ist aber mE schon aufgrund der unterschiedlichen Sensorformate kaum praktikabel.

Warum musste es unterschiedliche Formate geben? Entweder mft und ft oder meinetwegen APS-C und Vollformat und das für alle. Warum keine Olympus mit APS-C oder eine Fuji mit mft?

Olympus und Panasonic haben damals mit FT den Anfang gemacht und ich hätte mir gewünscht, dass da mehr mit einsteigen.

 

So werde ich wohl nicht nur nie eine Canon kaufen, auch Sony wird mich nie als Kunde begrüßen dürfen, denn ich bleibe vielleicht nicht Olympus treu, wohl aber dem mft-Standard.

 

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Seit dem Digitalzeitalter arbeiten Objektive an unterschiedlichen Kameras unterschiedlich. Sigma an Canon zeigt andere Qualität als an Nikon. Außerdem sind nicht nur die mechanischen Maße anzupassen, sondern Kontaktanordnung und Protokolle. Was in analoger Zeit wünschenswert war und aus Firmenegoismus nicht umgesetzt wurde, ist jetzt nicht unbedingt machbar und vorteilhaft.

 

Aber macht den Vorschlag des genormten Bajonetts doch Eurem Europaabgeordneten! Brüssel hat es geschafft, den Mikro-USB-Anschluss vorzuschreiben, vielleicht legen sich ein paar Träumer mit den Kamerafirmen an.

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Für den Kunden mag so ein Standard wie mFT aufgrund der größeren Produktauswahl ja durchaus interessant sein, aber die Frage ist lohnt sich das auch für die Hersteller? Panasonic und Olympus schreiben jedenfalls im Gegensatz zu Canon, Nikon, Sony und Fujifilm tiefrote Zahlen in ihrem Digitalkamerageschäft. Panasonic seit gut 2 Jahren und Olympus seit inzwischen 4 Jahren. Insbesondere bei Olympus ist keine Besserung erkennbar. Sigma hat in einem Interview erklärt dass sie sich bei mFT zurückhalten wollen, weil es bereits ein sehr großes Objektivangebot gibt. Bei standardisierten Systemen kaufen die Kunden halt häufiger auch woanders. 

bearbeitet von Orbiter1
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Ich war schon immer der Meinung, dass es ausreicht, die mir genehmen Dinge zu fertigen

Das wäre der Idealfall...  :D  :D  :D

Aber was mich angeht, ich kaufe gerne Dinge, die sich mit anderen Dingen kombinieren lassen.

Aus diesem Grund habe ich mich damals privat für Android entschieden und aus diesem Grund habe ich auf mft gesetzt, auch wenn die Kameras anderer Hersteller vielleicht besser gewesen wären.

Vielleicht ist meine These auch falsch und sicher ist das jetzt auch nicht mehr umsetzbar, aber meiner Meinung nach wäre eine standardisierung zeitgemäß gewesen. Auch für die Zubehörhersteller, die jetzt jeden Blitz oder jedes Objektiv in verschiedene Variationen mit verschiedenen Anschlüssen entwickeln müssen, was sich vielleicht auch negativ auf den Preis auswirkt.

 

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