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Ich habe damals von einer Canon EOS 40 zur Panasonic G 2 gewechselt und habe es bis jetzt nicht bereut.

Mittlerweile bin ich bei einer GH 4 angekommen und habe als Zweitkamera eine GX 7 wenn es dann doch mal kleiner sein soll.

Ich würde nicht mehr zurück wechseln.

Eine DSLR hat für mich nur den Vorteil des besseren C-AFs welchen man im Sportbereich benötigt.

Mir reicht der C-AF meiner GH 4 im Tierbereich vollkommen aus. Egal ob Zoo oder Wildlife. Wenn der Hauptaugenmerk auf Sport liegt dann empfehle ich bei einer DSLR zu bleiben. Aber für alle anderen Einsatzzwecke reicht eine Systemkamera vollkommen aus. Ganz egal ob Panasonic, Sony, Fuji, Samsung usw.

 

Auf jeden Fall würde ich mir die Objektivauswahl genau anschauen. Wenn du da schon merkst das etwas für dich wichtiges fehlt und in absehbarer Zeit nicht kommt dann würde ich mich nach einem anderen System umschauen.

 

Genau so wichtig ist das Handling des Systems und der Kamera. Die beste Kamera ist nichts wert wenn sie einem persönlich nicht zusagt.

 

 

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Das ist ein völlig falsches Argument, sorry. Warum kaufst du dir überhaupt das 2,8 wenn es mit dem halben (!!!) Gewicht das 70-200 f/4 gibt? Oder hast du nun bei der neuen Ausrüstung auch eine Offenblende von 4 an einem Objektiv ählicher Brennweite?

 

Das 70-200 mit Offenblende 2,8 brauchst du auf Wanderungen wirklich nicht. Du bist offenbar der typische Anwender, der bei M4T gut bedient ist. Und das ist gut so. Ich frage mich nur, warum du je VF gekauft hast und mit solchen Linsen auf Spaziergänge gehst. Das ist nun voll daneben. Du scheinst von einem Extrem ins andere zu fallen.

Aus heutiger Sicht war meine damalige Systemwahl sicher nicht optimal - aber ich wollte einfach die besten Zooms von Nikon zur D700 haben (24-70mm, 70-200mm, beide f 2.8, sowie das 16-35mm). Als Ex-Leica Fotograf war mir das Beste gerade gut genug...

 

Diesen Spleen habe ich mir abgeschminkt. Heute weiss ich: auf die Praxistauglichkeit kommt es an! Also nicht so gut wie möglich, sondern so gut wie nötig, was die BQ betrifft, und dafür tragbar in jeder Beziehung, ergonomisch und funktionell.

 

Meine Antwort darauf ist die GH4, und sie hat sich bewährt. Auf jeden Fall kommt für mich nur noch etwas Spiegelloses in Frage!

bearbeitet von Markus B.
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Das verstehe ich gut. Dagegen ist nichts einzuwenden.

 

Darf ich fragen, warum du nicht mehr bei Leica bist? Die haben doch immer noch leichte und trotzdem hervorragende FB-Linsen auf VF. Vielleicht ist heute eine GH4 technische besser

 

Gruss, Alex

Ich hatte nie eine digitale Leica - sondern eine M-6 und eine R-9 analog. Das waren ausgezeichnete Kameras! Ein Blick auf die Preisliste der rezenten digitalen KB-Leicas, ganz zu schweigen einer Leica S2, erklärt, warum für mich die Firma mit dem roten Punkt nicht mehr in Frage kommt.

 

Ausserdem bin ich sauer auf Leica, weil ich mir viele teure Objektive abgespart hatte, für die dann nie ein digitaler R-KB-Body kam, entgegen den Versprechungen...

Dafür dann eben die Mittelformat-S2, für 22'000 Franken das Gehäuse...

 

Und ja, technisch bietet eine GH4 wesentlich mehr als jede Leica, bei ebenfalls sehr guter Bildqualität

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Oft werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, Ausgangslage ist ja eine D5300, also eine APSC Kamera. Damit bleibt die Bildqualität bei einer Nex schonmal gleichwertig.

 

Das Objektivangebot ist nur unzureichend, wenn man wirklich ganzbesonders (teure) Linsen sucht...

 

Ich bin von einer alten DSLR D100 auf die Nex6 umgestiegen und habe den Schritt nie bereut.

 

Für den Sport meiner Kids ist die Nex schnell genug und die Telequalität des 55-200 ist so gut, dass ich mir mit NikonF nicht wirklich besseres leisten konnte...

 

Zudem kann ich alle meine alten manuellen Linsen verwenden, was mir den Spaß an der Fotografie wieder deutlich erweitert hat.

 

Ich wechsel sicher nicht zurück, schon gar nicht zu einer Einsteiger oder Mittelklasse DSLR

 

Grüße, Kai

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Ich will heute wie damals auf möglichst unkomplizierte Weise gute Bilder machen, die technisch einwandfrei sein müssen, damit sie auch von Bildagenturen akzeptiert werden.

 

Dafür brauche ich weder eine KB Leica noch eine A7r, eine gute mFT mit den besten Zooms dazu ist völlig ausreichend!

 

Ob sich alle Leica-R und M- Objektive an der A7r wirklich gut schlagen weiss ich nicht, dazu müsste man die Sony Vollformat- Sektion hier im Forum durchsuchen. Für mich auch nicht relevant, weil ich kein Leica Glas mehr besitze.

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Ich bin von FT Olympus (E5) auf eine Fuji X-E1 umgestiegen, weil ich mit den High Iso Eigenschaften der E5 nicht zufrieden war und mir die damals verfügbare mft OMD EM-5 ergonomisch nicht gefallen hat.

 

Die Bildergebnisse der X-E1 haben mich absolut überzeugt und so habe ich das FT Equipment verkauft, heute nutze nur noch spiegellos, APS-C die Fuji X-T1 und die Sony A7. Ich würde nicht wieder zurück wechseln, was mir nach wie vor fehlt, ist ein guter C-AF für Motorsport. Da hoffe ich auf künftige Verbesserungen.

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Lohnt es sich für dich wirklich, neben der Fuji X-T1 noch eine A7 einzusetzen?

 

D.h. für welche Shootings nimmst du die Fuji, und für welche die A7?

 

Nach meiner Erfahrung ist die parallele Nutzung von zwei Systemen nicht effizient, weil man immer umdenken muss in der Bedienung. Ganz zu schweigen vom Aufwand eines doppelten Objektiv- und Filterparkes!

 

Also zwei Systeme nur dann, wenn der Mehrwert gross ist.

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Der beste Kompromiss ist mE nach wie vor Aps-C. Mit den qualitativ sehr guten Mft Festbrennweiten ist man allerdings auch in diesem System gut aufgestellt. Mein derzeitiger Favorit, wenn es um die "eierlegende Wollmilchsau" (die es nicht gibt) geht, ist die SLT Sony A77 Mark II. Wenns richtig leicht und klein sein soll bei guter Bildqualität, ist wahrscheinlich die E-M10 oder auch E-M1 derzeit sehr weit vorne anzusiedeln.

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Ich bin hochzufrieden damit. Erreiche mit der A77 II und dem 16-50/2.8 (super Objektiv) bessere Ergebnisse als mit der A7 und Zeiss 24-70. Mit dem großen Body werden hier wohl die wenigsten was anfangen können. Für mich liegt sie super in der Hand, jede Menge individuell konfigurierbare Knöpfe und gute Ergonomie. Und der AF ist der Hammer. Für mich die derzeit beste Aps-C Kamera auf dem Markt.

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Ich bin hochzufrieden damit. Erreiche mit der A77 II und dem 16-50/2.8 (super Objektiv) bessere Ergebnisse als mit der A7 und Zeiss 24-70. Mit dem großen Body werden hier wohl die wenigsten was anfangen können. Für mich liegt sie super in der Hand, jede Menge individuell konfigurierbare Knöpfe und gute Ergonomie. Und der AF ist der Hammer. Für mich die derzeit beste Aps-C Kamera auf dem Markt.

Das Problem ist aber, dass das Gehäuse nur ein Teil des Systems ist. Die A77II kann noch so der Hammer sein, Größe und Gewicht von Gehäuse und mit Spiegellossystemen vergleichbaren Objektiven würden bei mir eine Empfehlung ausschließen. Daher: wer es kleiner und leichter haben will: konsequent weg von DSLR, nicht mehr lange fackeln und in noch ein DSLR Gehäuse investieren. Die Zeit für Spiegellos ist spätestens seit 2012 (neue Sensorengeneration) reif.

 

Dass die A77II mit einem entsprechenden Objektiv bildqualitativ einer A7 überlegen sein kann, ist ein anderes Thema.

bearbeitet von tgutgu
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Bin ebenfalls von einer Vollformat (Nikon D800 ) umgestiegen auf eine Olympus EM 1,,Es ist eine Wohltat mit 1kg statt 3 kg am Hals rumlaufen zu müßen.Mein Umstieg hatte gesundheitliche Gründe,habe Bandscheiben Probleme.

Nach einer Umgewöhnungszeit ,was das Menü der EM1 anbelangt,vermisse ich die D800 in keinster Weise.Die Fotos sind top und stehen der Vollformat kaum nach.

Die riesige Objektiv Auswahl beinhaltet günstige und ebenso sehr teure Glasvorbauten, genau wie bei der Konkurenz auch.Lichtstarke Objektive haben halt ihren Preis.

Umso erstaunlicher die sehr gute Abbildungsleistung der günstigen Objektive von Olympus.Ich bin nicht so der Freund von Festbrennweiten,der ständige Wechsel ist nicht so mein Ding.

Anbei ein Foto mit Zoomobjektiv 75-300 4,8-6,7 ( = 600 mm auf KB  bezogen ) bei Blende 8,,,,1/125,,,ca,500mm Brennweite und ASA 500

Ich denke mit dem Ergebniss kann man zufrieden sein

LG Oli46

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bearbeitet von Olli46
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Ich denke mit dem Ergebniss kann man zufrieden sein

LG Oli46

 

Das Bild gefällt mir sehr gut.

 

Die Auflösung ist jedoch nur 1 Megapixels, so wie Du das reingestellt hast. Da würde der größere Sensor aber auch nichts bringen. Wenn Du damit die Bildqualität zeigen wolltest, wäre ein Ausschnitt mit voller Auflösung nötig.

Aber ohne direkten Vergleich würde man wahrscheinlich auch schlecht den Vergleich zu Vollbild herstellen können.

 

Wie ist denn das eigentlich: Wenn man ein Bild runterskaliert, müsste doch das Rauschen vermindert werden. Gibt's da eine Faustformel um wieviel?

Wenn ich 16 Pixel zu einem zusammenfasse, ist das Ergebnis wie ISO 1600 zu ISO 100?

 

Ernst

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Dein Bild ist sensationell und voller Schärfe. Toll, was du mit deiner Cam erreichen kannst. Dass du nun eine andere Auflösung bringen solltest, ist natürlich schon richtig. Wir sind dann aber im Pixel Pieping und ein Grossformat Sensor wäre ja dann noch besser als dein M4T oder auch KB. Also lassen wir das. Ich gratuliere dir.

 

Es kommt dazu, dass eh die allermeisten Bilder NUR am Bildschirm betrachtet werden und auf den sozialen Medien. Auch einem Ausdruck bis A4 würde das obige Bild völlig standhalten. Da soll einer kommen und sagen, das Härchen unten recht ist bei KB schärfer. Nein, das ist sicher daneben. Die Praxis zeigt, was M4T machen kann. Und trotzdem hat Ernst völlig recht.

bearbeitet von Helalwi
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ist schon klar,der Vollformat Sensor mit seinen 36Mil.Pixel spielt dann eine Rolle wenn ich großformatige Fotos erstellen möchte.Auch beim Crop spielt er  seine Vorteile aus.

Aber wie schon erwähnt,bis A4 spielt der kleine locker mit und mehr brauche ich in keinem Fall,,da meist nur fürs Internet bei 1200x 850 Pixel.

Dem Rauschen,ab ca. 1000 ISO ,rücke ich mit einem NIk Filter zu Leibe,gerade bei 600mm Brennweite und offener Blende,ein Muß

LG Olli46

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Unter dieser Voraussetzung ohne Ausgangsbild finde ich kann man nichts vergleichen bzw. find ich dieses wirklich sehr schöne Bild absolut ohne Wert. Gerade mit massiver Bildbearbeitung ist doch heute extrem viel möglich! Da kann man aus den schlechtesten Bildern noch extrem was rausholen oder sogar Kunstwerke machen.

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Das Bild vom Erdmann gefällt mir. Allerdings lässt ein 1-MPix-Bild keine Rückschlüsse auf die Bildqualität zu. Solche Aufnahmen sind heutzutage mit entsprechendem Post-Processing auch mit guten Handy-Kameras möglich. Gute Qualität in 12 MPix Größe sollte für (technisch) ambitionierte Hobbyfotografen schon eher ein Maßstab sein als qualitativ hochwertige 1-MPix-Bildchen.

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find ich dieses wirklich sehr schöne Bild absolut ohne Wert. Gerade mit massiver Bildbearbeitung ist doch heute extrem viel möglich! Da kann man aus den schlechtesten Bildern noch extrem was rausholen oder sogar Kunstwerke machen.

Sorry, aber das ist totaler quatsch. Wenn die Komposition, der Ausdruck oder auch das Licht nicht stimmen dann ist ein Bild verloren.

 

Du kannst heute vielleicht mal ein unterbelichtetes Bild retten, welches früher verloren gewesen wäre, aber damit daraus ein gutes Bild wird muss schon vor Drücken des Auslösers einiges richtig gemacht worden sein.

 

Was stimmt ist, dass ein 1MP Bild nur geringe Aufschlüsse darüber gibt, wie scharf das zugrunde liegende vollaufgelöste Bild ist.

 

Grüße

Phillip

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