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Bürohaus am Potsdamer Platz in Berlin:

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bearbeitet von micharl
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Endlich mal wieder die Elphi...

 

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A6000 + SEL 55210

 

Grüße von der Elbe

IFA

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Das verrückte Haus an der Elbchaussee in Hamburg. Der Architekt wohnt selbst darin und hat auch sein Büro dort. Als Begründung führte er an, daß er mit dem Haus zeigen will, was er alles kann. (War das eine Drohung?)

 

LG

Hans-Joachim.

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Schlichte Kastenarchitektur in der Speicherstadt in Hamburg.

 

LG

Hans-Joachim.

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Fassadenmalerei von künstlerischem Laien

 

Fassadenmalerei vom Künstler

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LG

Hans-Joachim.

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Weil es hier gerade so schön dazu passt, Innenhof eines Hotels in Neuenburg:

 

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Hamburg, Hafencity:

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Maritimes Museum in der Hafencity mit Schiffspropeller. Zu dieser Aufnahme gereitzt hat mich das Farbenspiel der alten, roten Klinker zu dem Blau der Fenster und Dachformen.

Der Propeller gehört zum Museum. Ich habe solche Propeller als Schüler im Ferienjob 1960 selbst mit gebaut, und zwar im Durchmesser Propeller bis um die sieben Meter. Dazu wurde eine Hohlform gemauert und dann der Hohlraum mit Messing ausgegossen. Wenn das Metall erkaltet war, wurde die Form abgeschlagen. Jetzt war aber der Propeller zu dick. Dann wurde die jeweilige Dicke gemessen und die Flügel alle Zentimeter so tief angebohrt wie das Material abgeschliffen werden mußte. Diese Berechnung war meine Aufgabe. Es hat immer gestimmt.

War der Propeller fertig, dann kam eine Eisenbahnlok mit einem Waggon mitten durch die engen Straßen durch Ottensen zur Firma ZEISE gefahren und der Propeller wurde mit Kran auf den Waggon geladen und ab ging es zur Werft. Die Firma existiert nicht mehr, wohl aber die "Zeise-Hallen", in denen jetzt ein Kino, verschiedene  Läden und Filmbüros sind. Auch Reste der Schienen sieht man noch heute teilweise im Straßenpflaster.

Die Fahrt zur Werft war nicht so einfach, es war eine Fahrt mit "LÜ" (LÜ = Lademaßüberschreitung). Da ein Waggon schmaler ist als z.B. ein Propeller mit 7 Meter Durchmesser (liegend), mußten für diese Sonderfahrt hereinragende Signale, Bahnsteigdächer u.a. abgebaut werden.

Einmal ist uns beim Verladen ein großer Propeller vom Waggon gerutscht und war anschließend verbogen - ein großer finanzieller Verlust! Ob er versichert war, das weiß ich nicht.

Entschuldigung für OT, aber ich konnte mir das nicht verkneifen. Was ich mit diesem Job verdient habe, das ergab damals meine erste Spiegelreflex, eine EDIXAmat-Reflex.

 

LG

Hans-Joachim.

bearbeitet von Gienauer
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Man möge mir noch einen kleinen Nachtrag verzeihen:

 

Die Firma Zeise war sehr sozial eingestellt. Einmal erwische mich mein Abteilungsleiter, als ich in einer Pause, weil ich z.Zt. nichts zu tun hatte, in der Schublade meines Schreibtisches mit schlechtem Gewissen ein Fotomagazin verdeckt las. Er sah es - und sagte kein Wort.

Ich arbeitete dort nur vier Wochen. Nach zwei Wochen hörten wir in unserem Großraumbüro die Lautsprecherdurchsage, alle hätten sich sofort vor dem Lohnbüro einzufinden, da das Urlaubsgeld ausgezahlt werden sollte. Ich traute mich nicht mitzugehen, das wäre ja eigentlich auch dreist von mir gewesen. Doch meine "Kollegen" nahmen mich am Schlawittchen und zerrten mich mit in die Schlange. Und tatsächlich, mir wurden DM 400,- zusätzlich zu meinem Lohn ausgezahlt. Ich war stolz wie Bolle !

 

LG

Hans-Joachim.

bearbeitet von Gienauer
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Maritimes Museum in der Hafencity mit Schiffspropeller. Zu dieser Aufnahme gereitzt hat mich das Farbenspiel der alten, roten Klinker zu dem Blau der Fenster und Dachformen.

Der Propeller gehört zum Museum. Ich habe solche Propeller als Schüler im Ferienjob 1960 selbst mit gebaut, und zwar im Durchmesser Propeller bis 

Schönes Bild, schöne Geschichte. Hätte auch gut hierhin gepaßt: https://www.systemkamera-forum.de/topic/116128-bilder-und-ihre-entstehungsgeschichte/

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Berlin, Ludwig Erhard Haus (Sitz der Industrie- und Handelskammer)

 

29762784622_0cf1edeb0d_o.jpgBerlin Charlottenburg - Ludwig Erhard Haus by micharl, auf Flickr

 

29762782942_b088819bd2_o.jpgBerlin Charlottenburg - Ludwig Erhard Haus by micharl, auf Flickr

 

29876263635_4ae6eea7cc_o.jpgBerlin Charlottenburg - Ludwig Erhard Haus by micharl, auf Flickr

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Hamburg hat viel zu viele Touristen, so daß man als Hamburger am Wochenende gar nicht in die Hafencity zum Photographieren gehen kann - es sei denn, es regnet. Dann sind fast alle Touristen in den zahlreichen Kneipen und Restaurants und man hat freie Bahn. Sofern man wasserdicht ist. Aber mit dem Regen muß man klarkommen können. Glücklicherweise regnet es in Hamburg nicht so viel und nicht so häufig wie z.B. in München (Das Münchener "Schmuddelwetter" ist schließlich sprichwörtlich). Was ich mit diesem Sermon sagen will: Jeder kennt die Hafencity in Hamburg! (Fast) jeder war schon mal da, auch wenn er nicht in Hamburg oder nahe bei wohnt.

 

Und in dieser HafenCity gibt es eine Menge zu photographieren. Zum Beispiel ein Häuserpaar nebeneinander, getrennt durch eine breite Treppe, wobei die Innenfassaden dieser Häuser sich oben fast berühren wie die Schenkel bei einem A, aber eben nur fast. Der Architekt wollte sicher zeigen, was er kann, und kam dabei auf diese ungewöhnliche Idee. Nur zu photographieren ist die Sache schwierig. Wenn man versucht, die Häuser frontal zu erfassen, dann sieht das so aus:

 

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Ich finde das etwas langweilig. Natürlich kann man mit Farbe da etwas machen, je nach Wetter und Jahreszeit. Ich war letztes Wochenende wieder mal da  und habe versucht, nach oben zu schauen, also die Perspektive zu ändern. Was dabei herauskommt -> im nächsten Beitrag.

 

 

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