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Macht das Sinn? Die meiste Zeit liegt mein 55-210 im Schrank. Ausser man verbringt mal Nen Tag im Zoo. Dann hat man aber das Problem, dass man ohne Wechsel keine Weitwinkel Fotos machen kann. Also wäre man schon mal flexibler. Ich glaube auch dass ich 100mm eher verkraften kann wie die 18-55 mm die ich mit dem 105 er am Anfang habe. Hat jemand Erfahrungen mit dem 105 er, bzw hat jemand auch das 55-210 durch das 18-105 ersetzt.

Ich liebäugel auch mit dem 16-70 mm als immer drauf. Aber da bekommt man fast das 18-105 und 35mm 1.8 zusammen für den Preis. Das 18-105 ist dann sicher nicht das Immerdrauf aber für besondere Anlässe wie feiern oder Autorennen oder Besuch im Zoo denke ich die beste Alternative

bearbeitet von Freak123
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Und wie wärs mit dem 18-200? Ich selber habe das 16-70, mit dem ich recht zufrieden bin. Allerdings ist die Bildqualität des 55210 bei 200m wesentlich besser, als ein Crop des 16-70 bei 70mm. Ich denke, auch 105mm sind nicht wirklich zufriedenstellend, wenn man etwas weiter entfernte Objekte ablichten will. Bedenke: Schneidest Du aus einem 105mm Bild ein 210mm Bild raus, werden aus 24MPixel nur noch 6MPixel.

Ich überlege auch, mein 16-70 und 55-210 durch das 18-200 zu ersetzen, und für die Qualitätsshots lieber noch 1-2 Primes anzuschaffen.

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Das 18-200 kostet hald wieder 200 mehr und saugt einem staub in den Body. Zumindest war das bei einem tamron 18-200 so welches ich wieder zurück geschickt habe. Bin weniger der Fan von so monsterzooms. Man deckt zwar einen größeren Bereich ab, Aber die Qualität leidet natürlich darunter.

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Das 18-200 kostet hald wieder 200 mehr und saugt einem staub in den Body. Zumindest war das bei einem tamron 18-200 so welches ich wieder zurück geschickt habe. Bin weniger der Fan von so monsterzooms. Man deckt zwar einen größeren Bereich ab, Aber die Qualität leidet natürlich darunter.

 

Ja, so richtig doll hat das nicht abgeschnitten in den Tests.

 

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Mh warum möchtest du das 16-70 verkaufen. Ist doch eigentlich das perfekte immer drauf.

 

Für Portraits benutze ich am liebsten das Sigma 60/2.8. Das ist aktuell das Schärfste (native) für den E-Mount. Und das 16-70 möchte ich eigentlich nicht verkaufen, mich nervt nur der ständige Objektivwechsel, wenn man abwechselnd WW und Tele benötigt (war neulich mit meinem Kleinen in einem Tierpark). Neulich gabs einen Artikel auf dpreview ("Bring on the 70-200mm equivalents"), in dem lichtstarke (F2.8) zu 70-200 KB äquivalente Zooms für Spiegellose gefordert werden. Ein 50-150/2.8 wäre in der Tat für viele sinnvoller als das 70-200/4 (oder das lichtschwache 55-210). Persönlich würde ich mir ein 30-150/4 oder ein 30-120/2.8 wünschen, das wären dann umgerechnet 45-225 bzw. 45-180 KB-Brennweite, würde also bei Normalbrennweite beginnen. Ideal für das Ablichten lebender Objekte.

bearbeitet von Kane009
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Ich war jetzt 3 Wochen in den USA. Und hatte das 10-18 immer drauf. Das 30mm an der nex 3 hatte ich auch dabei. Damit hab ich vielleicht 20 Fotos gemacht. Die anderen 2000 mit dem Weitwinkel. Zugegeben ab und zu hätte ich mir schon ein zoom gewünscht um Schöne Fotos mit Unschärfe Effekt zu haben. Aber die Landschaft in den USA is einfach zu geil da kann man ein zoom schon verkraften. Mit dem 30mm wollte ich dann monument valley vom Besucher Aussichtspunkt machen. Hab ich aber gleich wieder weggesteckt nachdem es nicht ganz auf das Bild ging. Von dem her wäre ein 15-85 wie es von canon gibt fast perfekt. Das ganze noch mit lichtstärke 4.

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Am dollsten wäre ja, wenn man seine persönliche Brennweite bei Sony bestellen könnte... :D

 

Das 18-200 ist für ein Suppenzoom schon ganz gut, aber durch die wiederrum fehlende Lichtstärke für mich kein Allrounder.

 

Das 18-105 ist schon mind. eine Klasse besser, auch haptisch.

Allerdings verzerrt es so ungewöhnlich stark, dass die elektronische Korrektur relativ stark eingreifen muss. Für Landschaft deshalb nur bedingt geeignet.

 

Das 16-70 ist nochmal besser, auch recht kompakt, aber auch noch kein Premiumglas. Zumal es auch recht teuer ist...

 

Ich erwarte in Zukunft wg. des neuen FE-Mounts erstmal nicht mehr viel Neues am APS-C Objektivhorizont.

 

In Sachen Foto bin ich deswegen zu Fuji gegangen. Da finde ich die richtigen Objektive für mich. Ist aber letztlich geschmacksache.

Ich würde das 18-105 ausprobieren.

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Aber ich hab mal wieder was gelernt. Sony baut zwar viele Features in die Kamera. Sie konzentrieren sich aber zu sehr auf die bodies. Alle Jahre drei neue nexen. Und nichts vernünftiges an Objektiven. Profis arbeiten hald lieber mit canon oder nikon. Die bauen ja nichts anderes wie Kameras und objektive. Sony baut eben eher spielzeugknippsen für Amateure gepaart mit playstation und smartphone und sinnlose Module an die man 2 Kilo objektive an ein smartphone klemmen kann. Ach und TV s nicht vergessen die aber eigentlich richtig gut sind :-).

bearbeitet von Freak123
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Ne jetzt wieder zurück zum Ernst. Einerseits ist es toll, dass Sony sehr innovative Neuerungen bringt und eigentlich mit die besten Sensoren entwickelt, oder den schnellen hybrid autofokus der 6000er. Aber sie schwächeln eben etwas im Objektivmarkt. Und sie sollten auf mehr Vielfalt im Brennweitenbereich achten. Müssen es 5 objektive im Bereich von 50mm sein. Egal ob Zeiss drauf steht oder nicht. Reicht da nicht eines. Oder drei 18-200 noch dazu eigentlich baugleich mit dem tamron. Wo steckt da der Sinn

bearbeitet von Freak123
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Hallo,

 

ich wollte eigentlich das 1670. Da es für mich aber nicht preis-wert erschien, habe ich das 1650P im Kit erworben. Dann fehlte mir der Telebereich, und ich gab dem 18105 eine Chance. Nach einer Stunde habe ich es wegen der Verzerrungen wieder eingepackt. Alles andere hat mir gut gefallen (Schärfe, Kontrast, Geschwindigkeit, Lichtstärke durchgehend, Haptik). Und dann?

 

Nun habe ich mir ein sehr gutes, gebrauchtes 18200 silber in der Bucht für 420 ersteigert, und bin soweit recht zufrieden. Die Lichtstärke und das hohe Gewicht sind eher, naja gewöhnungsbedürftig und nicht optimal. Teuer finde ich es nicht. Vor ein paar Jahren sollte es noch 1000 kosten, da war es mir zu teuer...

 

Und nun entscheide ich immer kleine Tour / grosse Tour, und freue mich auch über das kleine und recht passable 1650P. Dann reicht eine Jackentasche... Ansonsten bleibt das 18200 drauf.

 

Gruss, Heiko

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Ich habe auch lange hin und her gemacht und muss sagen, das 16-70 Zeiss ist einfach ein super Kompromiss für fast alles. Habe aber auch noch das Sony 35/1.8, Sony 50/1.8 und Sony 55-210 immer in der Tasche dabei. Ja die ist dadurch etwas größer. Dennoch verwende ich in 90% das 16-70 seit ich es mal zum testen bestellt hatte. Das ist die erste Optik die ich direkt behalten wollte.

Die meisten "crop-bilder" damit sind auch noch in Ordnung, denn es sind ja 24-105 auf KB gerechnet. Dazu gibt es einige Canon/Nikon Gläser die annähernd so sind, leider sind die deutlich Lichtstärke. Ein 50-150 und ein 100-300 wären auf meiner Liste eher drauf als alles andere.

 

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Profis arbeiten hald lieber mit canon oder nikon.

Sollen sie doch. Die meisten sind sehr konservativ und werden kaum ihr teures Objektivequipment einfach so wechseln. Ist auch verständlich.

 

Die bauen ja nichts anderes wie Kameras und objektive.

Du solltest dich mal auf den Webseiten von Canon und Nikon genauer umsehen  :rolleyes:  . Schon gewusst dass die Druckwerke der HP Laserdrucker seit Jahren von Canon kommen?

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Wenn man auf Bildqualität wert legt, geht das nur mit Festbrennweiten.

Ein "Immerdrauf" ist immer schlechter.

Ich habe z. B. die Sony RX10 mit dem wirklich guten ZEISS 18-200mm F2.8. Keines meiner vielen "Immerdraufobjektive", ab 18 -105mm bis 135mm und mehr Zoom, die ich auf meinen div. Sony SLTs hatte, egal ob  von Sony,Tamron oder Sigma hatte, brachten eine bessere Bildqualität! Nur eine schlechtere.

Deshalb wurde ich zum Sony RX Freak!   

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... 699 Euro da kann man nicht meckern

 

Hallo,

 

und da sind wir endlich in einer Preisregion, bei der ich auch nicht NEIN gesagt hätte. Neupreis wohl gemerkt. Aber das Kit zu EUR 1.500 mit dem 1670z war mir ne Nummer zu heftig.

 

Magst du mir bitte mitteilen (auch PM), wo du es für diesen Kurs her bekommen hast? Vielleicht wechsle ich dann doch noch mal mein 1650P und 18200silber aus, gegen 1670z und 55200. Im Telebereich immer noch nicht optimal, dafür im Immerdrauf-Bereich ein Stückl besser. Ich hadere immer noch mit dem 35f18, weil ich irgendwie nicht so der Festbrennweiten-Typ bin. Und den 18200-Brummer immer mitschleppen macht auch nicht so richtig Spaß. Merke ich immer mehr...

 

Viel Spaß damit,

 

Gruß, Heiko

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Ja festbrennweiten sind auch nix für mich. Zu unflexibel. Das 30 mm sigma zb ist mir meistens auch schon immer zu weit. Deswegen verzichte ich auf das sel35. Ich glaube beim 1670 hat man Flexibilität gepaart mir sehr guter Qualität. Und lichtstarke 4 ist auch ausreichend. Bin schon am überlegen ob ich das sigma 30mm und 19 mm verkaufe, seitdem ich jetzt das Zeiss habe. Mit dem sel1018 1670 und 55-210 kann man leben :-)

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