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Hallo, 

war gerade auf einer Reise mit der Kombination A7+FE 4,0 24-70 Zeiss. 

Mir war die Kombination irgendwie zu groß. Vor allem das Objektiv war zu schwer.

Ich denke daher F-Zoom-Objektive an der A7 ein zu setzten, die ich allerdings

noch nicht habe. Ich würde sie der Größe wegen  kaufen.

 

Ich würde die Crop-Automatik ausschalten und das Vollformat nutzen

und nachträglich bei der Bildbearbeitung den Ausschnitt machen um

die Vignettierung weg zu bringen.

 

Mir schwebt vor das E18-55 3,5-5,6 zu nehmen oder das Vario Tessar 16-70 4,0

 

Wie ist eure Meinung dazu?  Wie wird die Qualität sein?

Sinn hat es auf jeden Fall von der Größer her aber ob noch mehr als

die 10 MPix von der Crop-Automatik bei der A7 übrig bleiben kann ich

nicht beurteilen.

 

Danke für geeignete Hinweise.

 

Mir gehts um eine möglichst kleine Reise-Combi. Als Zweitsystem hatte

ich die Olympus OMD-M5 dabei, die war klein genug, aber halt  nur mFT.

 

Mir ginge es die Größe des Systems mit geeigneten Mitteln zu optimieren

ohne einen schweren Qualitätsverlust in Kauf nehmen zu müssen.

 

Lg. Hans.

 

 

 

bearbeitet von Semmering
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"nur" MFT? 

Also den Sinn des ganzen Vorhabens leuchtet mir noch nicht ein. Kleinbild ist dir zu groß, MFT offenbar qualitativ zu schlecht. Mein verwirrtes Fazit ist, dass du mit der EM5 und der a7 zwei Fehlkäufe getätigt hast :confused:

Wenn du an der a7 festhalten willst, würde ich dir das Kit 28-70 empfehlen. Ist nicht viel größer als das Zeiss 16-70, liefert auf 10 MP runtergerechnet vermutlich ähnliche Qualität, wenn nicht gar bessere. Und ist gebraucht für 200 € zu haben.

Vorteil Zeiss: Mehr Tele

Vorteil Kit: Tubus fährt beim Zoomen kaum heraus

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Würd ich nicht machen.

Willst du das auf Dauer, kauf dir wieder eine MFT wie z.B. die Pana Gx7, die ist nochmal kleiner als die OMD und auch sehr gut. Als kleinstes und nicht schlechtes Zoom nimm dann das Pana 12-32 dazu.

 

Oder:

Nimm die A7 und kauf dir das 2,8/35 dazu. Hast dann halt kein Zoom, aber für deine Motive, wo du einen engeren Bildwinkel (Tele) brauchst, könntest auch einen Ausschnitt machen. Genau das hast du mit deiner Krückenlösung ja auch vor.

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"nur" MFT? 

Also den Sinn des ganzen Vorhabens leuchtet mir noch nicht ein. Kleinbild ist dir zu groß, MFT offenbar qualitativ zu schlecht. Mein verwirrtes Fazit ist, dass du mit der EM5 und der a7 zwei Fehlkäufe getätigt hast :confused:

Wenn du an der a7 festhalten willst, würde ich dir das Kit 28-70 empfehlen. Ist nicht viel größer als das Zeiss 16-70, liefert auf 10 MP runtergerechnet vermutlich ähnliche Qualität, wenn nicht gar bessere. Und ist gebraucht für 200 € zu haben.

Vorteil Zeiss: Mehr Tele

Vorteil Kit: Tubus fährt beim Zoomen kaum heraus

Sorry da bin ich wohl missverstanden worden:

keine Fehlkäufe! Mit mFT habe ich begonnen "klein" zu werden, aber der "Wahn" nach Qualität hat mich weiter ans Vollformat bei den Kleinen geführt. Und nun will ich eben aus beiden Welten die beste Situation für mich persönlich schaffen.

Vollformat mit kleinen Kameras und kleinen Objektiven und das noch preiswert (sonst würde ja die Leica M dieses Problem lösen)

Eine kleine Kamera ist die A7 auf jeden Fall, aber die FE Objektive sind zu unhandlich. Und da bietet sich bei Sony ja noch die Möglichkeit E (und  nicht FE) Objektive an der A7 zu verwenden.  Und die E Objektive entsprechen so meinen Vorstellungen von Größe und Gewicht. Also warum nicht kombinieren.

Und da will ich nach Erfahrungen fragen bevor ich zu Händler maschiere. (Derzeit habe ich das FE 1,8/55, 2,8/35 und 4,0/24-70.)

Lg. Hans.

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Hallo, Hans!

 

Habe auch ne A7 und kann Deinen Wunsch gut nachvollziehen. Hier meine "Bastellösungideen":

Mit einem modifizierten Sigma 30 2,8 (hintere Abdeckung entfernen) hast Du ein Superobjektiv, was nach "Freistellung"  in LRca. 18MPixel entspricht knapp 40mm sehr gut abbildet. Auch ist der AF flotter als mit einer 6D und STM 40/2,8. also klare Sache.

Schwieriger wird es im (leichten Telebereich, hier ist das Sigma 60/2,8 auflösungstechnisch ein Knaller, das SEL50 1,8 lässt sich auf knapp 14Mpixel croppen,

Auch das SEL 55-210 (modifizert) ist ab ca. 140mm-210mm brauchbar (starke Vignettierung, aber nur ganz in den Ecken, gut für 20MPixel . Klein, leicht (zusammen 275g) und billig wäre ein LA-EA3 (neu ca.120€) mit einem vollformattauglichen SAL85F28 (209€ neu, 140€ gebraucht).

Besonders bastelig, aber überraschend gut ist das SEL1650 (finde ich sowieso optisch besser als das 1855), welches zwischen 20mm und 50mm brauchbar ist, hier ist die Modifikation aufwendiger (hab ich mich noch nicht getraut) auch da wird der Bildausschnitt sicher größer.

Das Sigma 19mm/2,8 (modifizert) könntest Du auch in Erwägung ziehen.

Ich bin aber was Vignettierung angeht nicht sonderlich anspruchsvoll, d.h. es stört mich in 90% aller Fälle nicht. Die vorgestellten Lösungen sind aber sehr brauchbar und teilweise auch hohen Ansprüchen genügend .

May the shitstorm be with us ;)

 

 

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.........Ich bin aber was Vignettierung angeht nicht sonderlich anspruchsvoll, d.h. es stört mich in 90% aller Fälle nicht............

 

Ok, dass darfst Du bei solchen "Bastellösungen" wohl auch nicht sein? Ich bastle ja auch gerne, aber eher nicht weil ich dann tolle fotografische Ergebnisse erwarte sondern wegen des "Bastelns-" Willen.

 

..............Die vorgestellten Lösungen sind aber sehr brauchbar und teilweise auch hohen Ansprüchen genügend .

 

Wie kannst Du das wissen, da Du ja "nicht sonderlich anspruchsvoll" bist?

 

.

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Ja danke für die interessanten Antworten.

Ich denke halt gerne über "Große minimieren - Qualität  erhalten"nach.

 

Und da ist bei der A7 im Bereich der Objektive ausreichend Spielraum.

 

Natürlich bringen die Festbrennweiten die besten Ergebnisse. 

 

Aber für eine "Gemeinschaftsreise" leider ungeeignet um trotzdem zu guten Fotos

zu kommen.

 

"Der Objektivwechsel auf einem  Ausflugsboot" mit 18 anderen Reiseteilnehmern - eine Qual und

verdammt gefährlich ( mein  adaptiertes Leica Objektiv Summarit 2,5/75 ist beim Tauschen 

gegen das ebenfalls adaptierte Voigtländer Objektiv 4/15mm mal kurz über alle Bootsstiegen

geflogen). Da bin ich wieder zum 4/24-70 Zeiss zurückgekehrt. Aber das hängt ziemlich

schwer am Nacken. 

 

Ja irgend was wird mir da einfallen - hoffe ich zumindest.

 

Das mFT System mit meiner Olympus OMD-E5 hat zwar die angepeilte Größe aber

die Bilder sind dann verdammt "Digital" und haben wenig Elastizität in den Lichtern

und den Tiefen. Da ist die A7 ein anders Kaliber.

Lg. Hans.

bearbeitet von Semmering
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Warum kauft man sich eine A7 wenn sie mit Objektiv zu gross ist? Alpha 6000 kaufen und Spass haben. Vermutlich merkst du nicht mal einen Unterschied.

Ich bin mir da  nicht so sicher. Ich mache von den besten Motiven Poster meist im Format 60x80 cm oder 60x90 cm. Und ob das der APS-C Sensor so schafft? Und ja die Nachbearbeitung habe ich schon erwähnt. Da scheint mir der VF Sensor der A7 wesentlich mehr Möglichkeiten zu bieten. Zumindest zwischen Olympus OMD-E5 und Sony A7 ist da ein ganz großer Unterschied. Ob der APS-C der Alpha 6000 da mehr bietet kann ich leider nicht sagen. Aber vielleicht ists so, dann sollte ich in diese Richtung nachdenken.

Der A7- Body ist einfach super in der Qualität und in der Größe. Die Objektive sind es nur in der Qualität. Daher die Suche nach einer Optimierung in meinem Sinne.

Gruß Hans.

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Was viele nicht wahrhaben wollen, ist, dass man nur weil der Body kleiner wird, erwarten kann, dass die Objektive da mitziehen können. Man wird größere Objektive an Vollformat hinnehmen müssen. Wer kleiner werden will, muss verzichten: Auf AF, auf Randqualität, auf Lichtstärke, auf Zoombereich, auf einen günstigen Preis. Für denjenigen, der wenig kompromissbereit ist, bezüglich der Abwägung Gewicht/Größe + Vielseitigkeit/Bildqualität ist die A7 R/S einfach die falsche Kamera.

 

Oder aber kaufe dir drei manuelle Festbrennweiten. Wüsste nicht was daran ungeeignet für eine "Gemeinschaftsreise" ist. Im Zweifel findet man "seine" Brennweite und muss eben auch mal Wechseln, dafür hat die A7 ja ein Bajonett. Man kann in den unmöglichsten Bedingungen noch das Objektiv wechseln (Regen und Sandsturm mal ausgenommen) und schnell gemacht ist es auch. Wegen der paar Sekunden wird doch niemand direkt mit den Hufen scharren oder? ;)

 

Solltest du ein unendliches Budget haben schau dir die Tri-Elmare an, kompatker und hochqualitativer gibt es in der Liga der Exoten nicht.

Sonst RX100 oder A6000.

 

Edit: Selbstverständlich reicht eine A6000 für größere Ausdrucke, selbst eine EM5 sollte dafür reichen. Gibt/gab hier im Forum auch einige Professionelle, die ihre Studioshootings mit mft gemacht haben...mit klasse Ergebnis. Der Qualitätssprung kommt nur selten durch den größeren Sensor zustande. Man muss sein Equipment kennen und immerwieder neues probieren und testen.

 

 

bearbeitet von Dan Noland
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Ich bin mir da nicht so sicher. Ich mache von den besten Motiven Poster meist im Format 60x80 cm oder 60x90 cm. Und ob das der APS-C Sensor so schafft?.

Meinst du das wirklich Ernst? Ich habe von meiner ollen NEX5N Bilder im Format 150x100 machen lassen. Sehe da kein Problem. Und ein Bild der RX100 habe ich auf 120x80 vergrössern lassen. Auch kein Problem. Wenn man Vollformat will muss man halt auch alle Nachteile in Kauf nehmen.

Früher hat man von analogen KB Bildern mit wesentlich weniger Auflösung ebenfalls so grosse Bilder machen lassen. Denen ist heute auch ein 1 Zoll Sensor überlegen.

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Das Bild wird beschnitten, aber es ist immer noch VF! MFT ist natürlich zu klein... halt nur mFT.
"Mir ginge es darum die Größe des Systems mit geeigneten Mitteln zu optimieren ohne einen schweren Qualitätsverlust in Kauf nehmen zu müssen."
Ich würde zu einer Axt raten, anschließend runde Tonne. Der Qualitätsverlust hält sich dabei in Grenzen, und die Mittel erscheinen mir absolut geeignet. Nachteil: Man hat keine Kamera mehr. Aber irgendwas muss man in Kauf nehmen. Ich würde zu einer alten SLR raten und dann ohne Film fotografieren, die Bilder sind dann halt nur im Kopf, aber die Illusion kann einem dann keiner nehmen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die E-Objektive zu nehmen geht zwar aber lohnt sich nicht wirklich. Wurde ja alles schon geschrieben. Klar, muss jeder für sich selbst entscheiden aber es ist wirklich nicht sonderlich sinnvoll! Kann man höchsten bringen wenn man eh das eine oder andere E-Mount übrig hat, zukaufen würde ich persönlich auf keinen Fall.

 

Aber von wegen die Kombie zieht doch sehr am Hals... kauf dir so einen Snipergurt, einen arretierbaren seitlichen Umhängegurt. Den habe ich auch, korrekt arretiert kann man sogar laufen, Rad fahren, klettern und die Kamera stört selbst mit noch größeren Objektiven nicht. Sind ja immerhin auch für dicke Canon/Nikon gedacht. Ich bin froh das ich mir so ein Teil gekauft habe. Hände frei, nix am baumeln, nichts stört und immer "Schussbereit"! Falls es jetzt nur ums Gewicht am Nacken geht ;)

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Das Bild wird beschnitten, aber es ist immer noch VF! MFT ist natürlich zu klein... halt nur mFT.

"Mir ginge es darum die Größe des Systems mit geeigneten Mitteln zu optimieren ohne einen schweren Qualitätsverlust in Kauf nehmen zu müssen."

Ich würde zu einer Axt raten, anschließend runde Tonne. Der Qualitätsverlust hält sich dabei in Grenzen, und die Mittel erscheinen mir absolut geeignet. Nachteil: Man hat keine Kamera mehr. Aber irgendwas muss man in Kauf nehmen. Ich würde zu einer alten SLR raten und dann ohne Film fotografieren, die Bilder sind dann halt nur im Kopf, aber die Illusion kann einem dann keiner nehmen.

Findest du deinen Beitrag witzig? Ich nicht so wirklich und hilfreich er ja wohl gar nicht.  Aber wie halt jeder will und vor allem kann!! Das ist zu akzeptieren.

bearbeitet von Semmering
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Wolfgangs doch recht boshaft rüberkommender (und gewohnter) Zynismus trifft hier zumindest von der Grundaussage her zu. Ohne die ermüdende Sensorgrößendiskussion wieder aufkochen zu lassen: Kleine Sensoren heißen mitnichten, dass die Bildqualität pauschal leiden würde! Man muss sich eben für ein System entscheiden.

 

Wenn du wirklich auf Baugröße und Gewicht maximale Priorität legen solltest, dann schreit das einfach nach kleineren Sensoren. Ich persönlich(!) habe die A7 aus zwei Gründen: Volle Unterstützung von SLR Optik und besseres Rauschverhalten im High Iso Bereich (ja ich bin tatsächlich einer von denen die ohne Blitz bei Blende 1.2 noch fotografieren wollen). Sicher ist es nicht grundlos so, dass die meisten Selbstständigen ein Vollformatsystem haben, die werden das System sicher nicht als Mercedes Ersatz um den Hals baumeln haben, aber brauchst du das?

 

Finde es übrigens auf jedenfall in höchstem Maße sinnlos den Sensor zu beschneiden indem man Optik mit kleinerem Bildkreis dranhängt. Dann hat man nicht mal die Auflösung einer Nex 5N übrig und ich denke dafür hat man dann doch keine >1000€ investiert. Aber jeder wie er mag :)

 

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Für eine Gruppenreise ist ein Superzoom ganz praktisch. Die Objektivwechslerei nervt in diesem Fall auch noch die Mitreisenden. Offenbar ist ja eine OM-D vorhanden. Warum nicht die OM-D mit 14-150 und fertig? Reicht doch. Oder wenns unbedingt 24MP sein müssen die Alpha 6000 mit dem SEL18-200(LE). Ist übrigens absolut ernst und nicht zynisch gemeint.

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Danke allen Forenten für die vielen guten Tipps und Hinweise.

Wissen wollte ich eigentlich nur wie stark die E Objektive am FE Sensor vignettieren. 

Nicht mehr und nicht weniger.

 

Und das deshalb weil ich Interesse daran habe E Objektive an der A7 zu verwenden.

Und das auch Gründen der Größe.

 

Ich werden nicht die Crop-Automatik benutzen und mit 10 MP arbeiten.

Sondern selbst den zumutbaren Ausschnitt wählen. Wenn die Vignettierung nicht zu stark ausfällt, bleiben

von den möglichen 24MB  viel viel mehr übrig aus die 10 MB welche die Automatik vorsieht.

 

Leider wurde mir diese eher konkrete Frage nicht beantwortet.  Ich werde daher zum Händler

pilgern, die A7 einpacken und dort die E Objektive ausprobieren.

 

Jedenfalls besten Dank.

Gruß Hans.

 

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Wird wohl nur der Schritt des selbst testens bleiben. Aus Erfahrung kann ich sagen das je nach Objektiv schon mehr drin ist wie ein vorgecroppter APS-C Ausschnitt - nur obs lohnt muss jeder selbst wissen. Es ist nicht viel was man herausholen kann!

 

EDIT: Das Problem ist nicht nur die Vignettierung sondern auch das es im Bereich einer akzeptablen Vignettierung schon unscharf wird. War bei meinem getunten Sigma 30mm f2.8 der Fall. Dennoch geht bis an die Schmerzgrenze mehr wie im APS-C Mode!

bearbeitet von S3NS3
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Ich werden nicht die Crop-Automatik benutzen und mit 10 MP arbeiten.

Sondern selbst den zumutbaren Ausschnitt wählen. Wenn die Vignettierung nicht zu stark ausfällt, bleiben

von den möglichen 24MB  viel viel mehr übrig aus die 10 MB welche die Automatik vorsieht.

Nun ja aber ob das Resultat dann besser wird, als von einer OM-D mit dafür optimiertem hochwertigem Objektiv wage ich doch zu bezweifeln. Kann man natürlich probieren. Ob sich die Mühe lohnt?

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Denkfehler? Ein KB Sensor 1,5x beschnitten (lass es 1,4x sein, mehr wird der Themenerfinder nicht erwarten dürfen) liefert keine KB Qualität mehr! Die ISO Performance und der Dynamikumfang werden ebenfalls beschnitten. Was bleibt ist der Bedienkomfort des großen Bodys. Oder anders gesagt, ne menge unnötiges Gewicht und Volumen.

Die Mission bleibt ein Kuriosum. 

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Denkfehler? Ein KB Sensor 1,5x beschnitten (lass es 1,4x sein, mehr wird der Themenerfinder nicht erwarten dürfen) liefert keine KB Qualität mehr! Die ISO Performance und der Dynamikumfang werden ebenfalls beschnitten. Was bleibt ist der Bedienkomfort des großen Bodys. Oder anders gesagt, ne menge unnötiges Gewicht und Volumen.

Die Mission bleibt ein Kuriosum. 

Danke fürs Konkretisieren. Denkfehler? Diese Frage stellt sich für mich:

warum sollte die ISO Performance und der Dynamikumfang beschnitten werden?

Darum gehts mir ja auch letztendlich.

Ich arbeite ja mit dem VF Sensor und schalte die APS-C Automatik aus. Nehme die

Bilder in RAW auf, entwickle sie vollständig, schaue wie viel ich ohne

Qualitätsverlust von der Vignettierung weg bringe und dann beschneide ich

das Bild um den letzten Rest der Vignettierung zu eliminieren und halt den

für mich richtigen Ausschnitt zu bekommen.

Der A7 Sensor ist gegenüber dem mir zur Verfügung stehenden mFT Sensor

viel "elastischer" in den Lichtern und Tiefen, erlaubt bessere Freistellung vom

Hintergrund, etc.

Das Handling mit der A7 ist äußerst angenehm. Lediglich (und ich wiederhole mich)

die Objektive  (welche bis aufs ohnedies erträglich große 2,8/35)  erst nach

dem Kauf der Kamera heraus gekommen sind, sind mir zu schwer und zu groß.

Und da denke ich eben an die E Objektive, welche ja durchaus hohe Qulität

haben sollen.

Alles Theorie - jetzt wird's Zeit dass ich es ausprobiere.

Liebe Grüße Hans.

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Alles Theorie - jetzt wird's Zeit dass ich es ausprobiere.

Liebe Grüße Hans.

Hier muss ich Wolfgang ausnahmsweise mal Recht geben.

 

Viel Sinn macht es nicht, ein E-Mount Objektiv an der Sony A7 zu benutzen. An der A7R kann es ein Notnagel sein, wenn man diese Objektive bereits besitzt.

 

Den Test haben andere schon im letzten Jahr gemacht

 

http://www.sonyalpharumors.com/cool-a7-a7r-e-mount-aps-c-lens-compatibility-image/

 

Wenn die A7 klein, leicht und kompakt sein soll, bleibt nur der Weg über Adaption der Leica-M Objektive. Und hier muss man dann auf den AF verzichten und die Auswahl unter 35mm ist teilweise nicht nutzbar und erzeugt unscharfe oder farbenfrohe Ecken.

 

 

Preislich sind sie auch keine Alternative zu den nativen Objektiven.

 

Wer Vollformat mit all seinen Vorteilen haben will, muss das Mehr an Gewicht in Kauf nehmen oder zu APS-C oder MFT greifen.

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