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Damit es jetzt nicht in: "wer war auf der unwegsamsten Safari" ausartet, wieder zurück zum eigentlichen Sinn des Threads. Zwei Löwenfotos.

 

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Gruß

 

Hans

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Obwohl ich allein vielleicht Lust auf die harte Tour hätte, kann ich mir auch gut vorstellen, eine Pauschalreise zu machen und erst mal Land und Optionen kennenzulernen. Meine Bilderwelt ist motivisch eher bei Land und Leuten, Landschaften usw. verankert. Ich mag auch Tiere fotografieren, aber ob ich 1 Woche "arbeiten" gut finde? Und meine nichtfotografierende Frau? Bei einer Pauschal-Reise könnte aber passieren, dass die Beste aller Frauen von sich aus feststellt, dass sie mehr Tiere sehen will und dann macht man den nächsten Trip (Spezial-Reise) eben als Kombi aus 1 Woche Foto-Safari und 1 Woche Land/Leute...

 

 

Lg

Das kann ich so voll unterschreiben. Aus dies m Grund geht es für mich (und die für mich beste Ehefrau der Welt) im Februar/März 2019 erstmal wieder pauschal nach Südafrika auf Rundreise (aber mit Krüger und Hluhluwe Nationalpark).

Reisebericht wird hoch und heilig versprochen ;)

bearbeitet von Ralle04
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Eines von Karsten, einer aus unserer Truppe - er hat mir erlaubt das Bild hier zu posten. Ist natürlich mit LR entsprechend bearbeitet - er hatte das 50-200 Vorserienmodell von mir getestet. 

 

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Lion in Black&White by Karsten Schütz FotoArtIst, on Flickr

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Dann richte dem Carsten doch mal schöne Grüße aus, das Bild weiß zu gefallen ;)

Wieviel ist daran bearbeitet? Präziser gefragt, ist das eine Aufnahme von einem angestrahlten Löwen bei Nacht oder wurde das geschwärzt?

 

LG

Somo

 

Nein, nicht aus der Nacht, die Bearbeitungsschritte sind grob in den Kommentaren beschrieben - mein Bruder hatte auch schon gefragt :D

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  • 3 weeks later...

Echt blöd, weil ich habe keine Lust immer auszusortieren... ich hatte 2x spiegellose dabei und 2x Spiegel. 

 

Nächstes Jahr wird es besser - Spiegel KB wird grad gegen spiegellos KB ausgetauscht ;)

 

Hier ein Bild mit der G9 und dem neuen Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 50-200mm F2.8-4 Asph OIS (Vorserienmodell):

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  • 3 weeks later...

Im Mai waren wir in Tansania und Kenia.

 

Der Reiseverlauf:

 

1./2.Tag - Anreise über Nacht,  Kilimanjaro Airport - Karatu

3./4 Tag  Serengeti Nationalpark 

5. Tag - Serengeti Nationalpark - Ngorongoro - Karatu

6./7 Tag - Karatu - Amboseli Nationalpark

8. Tag - Amboseli Nationalpark - Tsavo Ost Nationalpark

9. Tag - Tsavo Ost Nationalpark -

10. Tag - 15. Tag - Tiwi Beach

16. Tag - Abreise

 

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Es war keine reine Fotosafari, sondern eine Reise mit einem uns gut bekannten Reiseunternehmen, mit dem wir bisher beste Erfahrungen hatten. Die Reisegruppe bestand aus 10 Personen.

Die Fahrzeuge waren, in Tansania, Toyota Geländewagen und in Kenia waren es Nissan Kleinbusse. Alle Fahrzeuge waren ausreichend geräumig und Gelände gängig. Wir hatten neben dem Fahrer insgesamt 4 Personen im Wagen. Während der Pirschfahrten wurde das Dach hochgeklappt.

 

Unsere Fotoausrüstung bestand aus der G9 an der fast immer das PL100-400mm angeflanscht war und der GH5 mit den folgenden Panasonic Objektiven 7-14mm,12-35mm f/2,8 und dem 35-100mm f/2,8

2 Tage vor dem Urlaub haben wir noch eine Panasonic TZ202 gekauft. Meine Frau fotografiert gut, aber mag keine großen Kameras. 

Für genügend Ersatz Akkus war gesorgt. Für die beiden großen Kameras waren 4 Akkus und für die kleine TZ hatten wir 3 Akkus dabei.

Die G9 brauchte 1 bis 2 Akkus am Tag, die GH5 1 Akku und die TZ202 2 und einmal 3 Akkus.

Batterie laden während der Fahrt war möglich aber zu umständlich und deshalb wurden alle Geräte Abends direkt nach der Ankunft in den Lodges geladen. Wohl wissend, dass nur zeitweise Strom zur Verfügung steht.

Akku Packs hatten wir dabei, haben die aber nie gebraucht.

Absoluter Vorteil war, dass die G9 und die TZ202 in der Kamera geladen werden konnten und deshalb zwei 4 fach USB Ladegeräte für Handys, Tablett und Akkus locker gereicht haben.

Zwei Kameras einzusetzen war gut und hat die Geschwindigkeit bei unerwarteten Situationen, wo ein Objektivwechsel angesagt gewesen wäre,  deutlich verbessert.

Wir waren mit der Vorbereitung zufrieden und haben nur einen Punkt gefunden, der angebracht gewesen wäre, wir hätten eine Tollwutimpfung machen sollen. Eine Mitreisende wurde von einer Hauskatze angefallen und es Bestand der Verdacht, dass dieses Tier Tollwut hatte. Dann waren wir nur noch 8 Mitreisende. 

Das Wetter war mit uns. Auch wenn es meist Nachts und nur kurz am Tag geregnet hat, war das Wetter kein Handicap. 

Das Licht war schon eher ein Problem.

Warum zeigen sich manche Tiere nur in der zeit wo die Luft flimmert und nicht am Morgen oder Abend wenn es gutes Licht gibt?

Manche Aufnahmen mit dem 100-400mm leiden natürlich bei langer Brennweite.

So, genug geschrieben.(Eigentlich bin ich schreibfaul!)

Bilder sind nicht in der Reihenfolge der Aufnahmezeit sondern ausgesucht nach meiner Lust und Laune. Ich habe noch nicht alle Bilder gesichtet und mal sehen was mir noch gefällt.

Gerne beantworte ich Fragen und über Kritik bin ich wirklich erfreut. Sonst kann ich mich ja nicht verbessern!

 

Den Kilimandscharo haben wir fast nur in Wolken gehüllt gesehen und am letzten Tag der Safari hat er sich dann endlich gezeigt. Die Giraffen waren nur zufällig da:

 

27624567427_10fc784dc9_b.jpg

Giraffes in front of the Kilimandscharo by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet von Apertur
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Zeigen möchte ich erst einmal ein paar Elefanten. Wenn man mitten in einer Herde steht und die ruhige Gelassenheit der Tiere miterlebt, hat das schon etwas Besonderes. Der Geruch, die Geräusche der Tiere neben der Stille sonst, kann man nicht übermitteln. Mich hat das schwer beeindruckt!

 

40687238410_d0700baba1_b.jpg

Elephant in Drohhaltung by Apertur1, auf Flickr

 

42495312561_484ca67b59_b.jpgElephants at sunset by Apertur1, auf Flickr

 

42443682822_79a0479803_b.jpgRed Elephant, Kenya by Apertur1, auf Flickr

 

 

 

 

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Zeigen möchte ich erst einmal ein paar Elefanten. Wenn man mitten in einer Herde steht und die ruhige Gelassenheit der Tiere miterlebt, hat das schon etwas Besonderes. Der Geruch, die Geräusche der Tiere neben der Stille sonst, kann man nicht übermitteln. Mich hat das schwer beeindruckt!

 

Kann ich gut nachvollziehen, wir durften das ja auch schon ein paarmal Erleben. Freue mich auch auf mehr Fotos und ein paar weitere Infos über die Reise -  auch wenn es schwer fällt.

 

Wie war es mit Malaria, habt ihr euch impfen lassen?

 

Da ist man unter den wildesten Tieren und wird von einer Hauskatze angefallen - irre. :eek:

 

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Tollwut ist wohl immer noch weit verbreitet. Haustiere leben nicht so behütet und dürften häufiger Kontakt zu Wildtieren haben. Die Prozedur ist für den gebissenen Patienten schon heftig. Die Impfzeiten müssen eingehalten werden und es beginnt mit einer passiv Impfung, die innerhalb von 24 Stunden spätestens gegeben werden muss. Dann folgen weitere Impfungen mit lebenden aber abgeschwächten Material.

In Tansania war die Passivimpfung kein Problem im nächsten Krankenhaus war die verfügbar. Nur die Aktivimpfung war nicht vorhanden. Es gab auch keine Kommunikation zwischen den Krankenhäusern um festzustellen wo ein Impfstoff zur Verfügung stand. Der Rückflug war die einzige Chance um sicher die Zeiten für die nächsten Impfungen einhalten zu können. Der Kontakt zum deutschen Impfzentrum war wohl sehr hilfreich. Der Patientin geht es inzwischen wieder gut und eine Lebensgefahr besteht nicht. Der Aufwand um die Heimreise antreten zu können war nicht unerheblich und hat erst einmal auch die Reisekasse deutlich strapaziert. Der Flug nach Frankfurt war auch nicht perfekt, hatte doch der Flieger noch Verspätung in Adis Ababa. Frankfurt hatte die Impfstoffe und damit war der sichere Hafen erreicht. Das Wissen um die Lebensgefahr war natürlich heftig. Für uns Alle war das ein Schock und es hat uns sehr leid getan.

Mein Hausarzt, der regelmäßig in Tansania Urlaub macht, hatte übrigens von einer Tollwutimpfung abgeraten. 

 

Jetzt aber lieber etwas positives:

 

Überraschung! Zwei Bilder haben es bei Flickr heute in den "Explore" geschafft:

 

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Gabelrake (Coracias caudatus) by Apertur1, auf Flickr

 

Das letzte Bild, im Beitrag #390, vom vielleicht oder bald "Tusker" wurde auch ausgewählt. Dieser Elefant war wirklich riesig. Alle anderen Tiere sahen klein gegen diesen Brocken aus. Bei der Aufnahme stand ich im Auto und man sieht um wieviel der Bursche noch das Auto überragte. Souverän lief er durch die Herde aber stand sonst meist etwas Abseits.

 

Soo klein war der mal:

 

 

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Elefantenbaby by Apertur1, auf Flickr

 

Das Gras war fast höher als das Baby. Hier sucht er seine Herde. Im Spiel hatte er sich etwas entfernt. 

 

bearbeitet von Apertur
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So etwas ist mir bisher auch nicht in den Sinn gekommen.

Da wird man schon nachdenklich.

In vielen Gegenden, in denen ich mich oft auf meinen Reisen aufhalte, sind Ärzte oft viele Flugstunden entfernt.

Aber als Prophylaxe ist eine Tollwutimpfung doch wohl kaum geeignet?

Jedenfalls vielen Dank für die Schilderung.

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Natürlich haben wir auch Raubtiere gesehen, Löwen häufiger aber nie bei der Jagd. Manche lagen direkt neben der Piste andere waren weiter weg oder auch im Gras und nur der Kopf kam mal zum Vorschein.

Das war die Stunde des PL100-400mm wenn nicht die flimmernde Luft dagegen arbeitete.

Diese Löwenfamilie war schon weiter weg hat uns aber etwas über ihr Verhalten im Rudel gezeigt.

 

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Lion, Tanzania by Apertur1, auf Flickr

 

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Lion male and 2 female by Apertur1, auf Flickr

 

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Lion family, Tanzania by Apertur1, auf Flickr

 

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Lion, Tanzania by Apertur1, auf Flickr

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Aber als Prophylaxe ist eine Tollwutimpfung doch wohl kaum geeignet?

 

Das Tropeninstitut schreibt dazu ausführlich :

http://tropeninstitut.de/impfungen-a-z/alle-impfungen/tollwut

 

"Beginn des Schutzes ca. 2 Wochen nach der ersten Impfung - Dauer bis 5 Jahre, Kontrolle über Bestimmung der Antikörper."

 

Meine Tollwutimpfung liegt mehr als 10 Jahre zurück und ich werde mich auf jeden Fall, vor der nächsten Reise, impfen lassen.

 

Ich hatte das auch nicht so auf dem Schirm und wahr der Meinung, ich sei noch geschützt.

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Gut, dass du dieses Thema auf's Tapet gebracht hast.

Natürlich tut es mir für deine betroffenen Mitreisenden leid und ich bin froh, dass wohl alles gut gelaufen ist.

 

Mit meiner Frau hatte ich in Namibia ein Ereignis, das sich allerdings mit (dort wirklich sehr guter) ärztlicher Behandlung und einer Tetanusspritzte erledigen ließ. Zum Glück war das gleich am Anfang in Windhoek. Einige Tage später wäre das zu einem sehr bedrohlichen Problem geworden.

 

Übrigens vielen Dank für deine schönen Fotos. Vielleicht muss ich Afrika doch noch mal auf die Agenda setzen.

 

Nachtrag: Natürlich holen wir uns im empfohlenen Rahmen die vorbeugenden Tetanusspritzten.

bearbeitet von Lumix
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So als Mitteleuropäer war ich erschlagen von den vielen Eindrücken. Ich hoffe, dass ich auch die Bilder im Kopf noch lange erhalten kann. Viele wunderschöne und z.T. skurrile Tiere konnten wir gar nicht fotografieren.

Die "Big 5" haben wir zwar gesehen. Mit diesem Ziel sind wir aber nicht losgezogen.

 

Es hat mich gefreut, dass es diese nette Burschen auch bei Flickr in den "Explore" geschafft haben.

 

28835263348_d4828dfc55_b.jpg

Hornbilled, Red billed/ Nördliche Rotschnabeltoko ( Tockus erythrorhynchus ) by Apertur1, auf Flickr

 

41692422264_e7b9182618_b.jpgBuffalo/ Büffel, Tanzania by Apertur1, auf Flickr

 

 

 

 

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