nightstalker Geschrieben 31. August 2014 Share #251 Geschrieben 31. August 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Der Strahlengang ist aber eine Grundeigenschaft dieser Objektive, nicht der Kamera. Lässt sich überhaupt ein Kleinbildformat-Sensor bauen, der damit keine Probleme hat, aber zugleich auch noch mit Teleobjektiven gut funktioniert? Und falls ja, warum soll ausgerechnet Sony das machen? Die haben soweit ich weiß nie Objektive mit diesen Eigenschaften hergestellt und auch Minolta hat es nur ausnahmsweise getan (Minolta CLE aus den 70ern oder 80ern, heute nur noch als Sammlerstücke zu finden und teuer). Das ist es, das den Leicaumsteigern so schwer zu vermitteln ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 31. August 2014 Geschrieben 31. August 2014 Hi nightstalker, Das könnte für dich interessant sein: Grenzen der Adaptierbarkeit an Sony E-Mount . Da findet jeder was…
Gast the-dude Geschrieben 31. August 2014 Share #252 Geschrieben 31. August 2014 Hier wird nichts ausschließlich der Kamera in die Schuhe geschoben. Es geht um die Grenzen der Adaptierbarkeit, die besonders bei A7 derzeit im Fokus liegt, weil viele fotografische Herausforderungen derzeit nur mit adaptierten Objektiven realisierbar sind. Das liegt dann selbstverständlich am Objektiv und an der Kamera, die natürlich nicht auf perfekte Adaptierbarkeit konstruiert wurde. Es geht auch nicht um das "Anlasten" sondern ausschließlich über die Diskussion zu diesem Thema. Hab ich geschrieben das hier irgendwas ausschließlich den Objektiven in die Schuhe geschoben wird. Ich habe nur die Qualitätsanforderungen relativiert. Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Da hier einige mit den falschen Erwartungen rangehen. Wie man an deinen Argumenten erkennt, du auch. Die Adaptierbarkeit liegt aus einem anderen Grund im Fokus, weil es nur mit Kameras wie der A7 Sinn macht viele Objektive zu adaptieren, nicht um viele Herausvorderungen zu realisieren. Es zieht die Leute einfach dahin die Objektive gewohnt zu benutzen und nicht als Teleobjektive im crop modus. Ein m4/3'ler braucht auch nicht per es besonders lichtstarke Objektive. Für ihn ist es wichtig, dass die Objektive im Vergleich kleiner sind. Und da gibt es mittlerweile auch kleine lichtstarke Alternativen. Für gute Portraits reicht z.B. das winzige O 1.8/45mm völlig, dazu braucht man kein 1.2'er. Es spielt in diesem Zusammenhang eigentlich keine Rolle, was bei mft gebraucht wird oder nicht, fakt ist, wenn man ein KB objektiv auf Blene 2,8 abblendet oder noch mehr, ist auch das Randschärfenproblem minimiert. Und in alles unter 2,8 kommt man mit mft nicht ran, daher ist dieser Vergleich hier irrelevant Für unscharfe Ränder brauche ich kein Objektiv mit Randproblemen, sondern zuallererst die richtige Bildkomposition und den geeigneten Standort, dann die richtige Brennweite. Ob das ein KB 1.2/85mm oder ein m43 1.8/45mm ist, spielt meist keine Rolle. Wer natürlich hauchdünne Schärfe haben will, das wissen wir, kommt um KB nicht vorbei - ich brauche dies aber nicht. Du wirst Randschärfe und DOF durcheinander! Das hängt von der Brennweite nicht ab! Vergleiche Summilux und Sumicron. Und beide 50er haben ihre Fans und Daseinsberechtigungen. Nur muss man wissen warum man welches kauft! Und ob du eine geringe Schärfentiefe braucht ist doch total egal. Darum geht es doch hier überhauptnicht! Nicht schon wieder mit mft vs KB anfangen, das wird echt langweilig! Dass es Dinge früher nicht gab, heißt nicht, dass sich die Ansprüche geändert haben. Die technische Weiterentwicklung, Stückzahlen und viele andere Gründe Haben aber dazu geführt, dass deutlich bessere Qualität heute zu deutlich bezahlbareren Preisen erhältlich ist. Auch die A7 Kameras sind dafür ja ein gutes Beispiel. Was spielt die Weiterentwicklung für eine Rolle? Wir reden hier von Adaptierung von größtenteils Altglas. Was hat sich da weiterentwickelt? Die problemtatischen RF Linsen wurden eben nicht weiterentwickelt, egal was die Stückzahl sagt. Darum haben wir ja diese Diskusion hier. Und darum kann ich eben nicht mit den heutigen Erwartungen an die Sachen ran gehen. Du meinst die Ansprüche haben sich nicht geändert? Wann hast du früher pixelpeeping in einer 100% ähnlichen Vergrüßerung betrieben? Früher war man der Meinung dass ein KB Bild bis max 30 mal 40 vergrößert werden konnte, für alles andere brauchte man mittelformat. Heute betreibt man pixelpeeping und vergrößert KB Bilder oder noch kleiner auf 100 mal 100cm, was auch gar kein Problem ist, und stellt sich mit der Lupe davor und meint irgendwas fühlen oder sehen zu können. gleiches mit der 100% ansicht am Bildschirm, die nichts über die printfähigkeit aussagt. Man ließt meinungen, dass man selbst für 20 mal 30 nur noch 36 mpix Kameras bentuzen soll, da der Unterschied doch sooo groooß ist. Also ich finde, die Ansprüche haben sich schon geändert, oder? Nur die alten Linsen nicht. Daher sollte man alles relativieren, ok? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 31. August 2014 Share #253 Geschrieben 31. August 2014 Hab ich geschrieben das hier irgendwas ausschließlich den Objektiven in die Schuhe geschoben wird. Ich habe nur die Qualitätsanforderungen relativiert. Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Da hier einige mit den falschen Erwartungen rangehen. Wie man an deinen Argumenten erkennt, du auch. Die Adaptierbarkeit liegt aus einem anderen Grund im Fokus, weil es nur mit Kameras wie der A7 Sinn macht viele Objektive zu adaptieren, nicht um viele Herausvorderungen zu realisieren. Es zieht die Leute einfach dahin die Objektive gewohnt zu benutzen und nicht als Teleobjektive im crop modus. Ein m4/3'ler braucht auch nicht per es besonders lichtstarke Objektive. Für ihn ist es wichtig, dass die Objektive im Vergleich kleiner sind. Und da gibt es mittlerweile auch kleine lichtstarke Alternativen. Für gute Portraits reicht z.B. das winzige O 1.8/45mm völlig, dazu braucht man kein 1.2'er. Es spielt in diesem Zusammenhang eigentlich keine Rolle, was bei mft gebraucht wird oder nicht, fakt ist, wenn man ein KB objektiv auf Blene 2,8 abblendet oder noch mehr, ist auch das Randschärfenproblem minimiert. Und in alles unter 2,8 kommt man mit mft nicht ran, daher ist dieser Vergleich hier irrelevant Für unscharfe Ränder brauche ich kein Objektiv mit Randproblemen, sondern zuallererst die richtige Bildkomposition und den geeigneten Standort, dann die richtige Brennweite. Ob das ein KB 1.2/85mm oder ein m43 1.8/45mm ist, spielt meist keine Rolle. Wer natürlich hauchdünne Schärfe haben will, das wissen wir, kommt um KB nicht vorbei - ich brauche dies aber nicht. Du wirst Randschärfe und DOF durcheinander! Das hängt von der Brennweite nicht ab! Vergleiche Summilux und Sumicron. Und beide 50er haben ihre Fans und Daseinsberechtigungen. Nur muss man wissen warum man welches kauft! Und ob du eine geringe Schärfentiefe braucht ist doch total egal. Darum geht es doch hier überhauptnicht! Nicht schon wieder mit mft vs KB anfangen, das wird echt langweilig! Dass es Dinge früher nicht gab, heißt nicht, dass sich die Ansprüche geändert haben. Die technische Weiterentwicklung, Stückzahlen und viele andere Gründe Haben aber dazu geführt, dass deutlich bessere Qualität heute zu deutlich bezahlbareren Preisen erhältlich ist. Auch die A7 Kameras sind dafür ja ein gutes Beispiel. Was spielt die Weiterentwicklung für eine Rolle? Wir reden hier von Adaptierung von größtenteils Altglas. Was hat sich da weiterentwickelt? Die problemtatischen RF Linsen wurden eben nicht weiterentwickelt, egal was die Stückzahl sagt. Darum haben wir ja diese Diskusion hier. Und darum kann ich eben nicht mit den heutigen Erwartungen an die Sachen ran gehen. Du meinst die Ansprüche haben sich nicht geändert? Wann hast du früher pixelpeeping in einer 100% ähnlichen Vergrüßerung betrieben? Früher war man der Meinung dass ein KB Bild bis max 30 mal 40 vergrößert werden konnte, für alles andere brauchte man mittelformat. Heute betreibt man pixelpeeping und vergrößert KB Bilder oder noch kleiner auf 100 mal 100cm, was auch gar kein Problem ist, und stellt sich mit der Lupe davor und meint irgendwas fühlen oder sehen zu können. gleiches mit der 100% ansicht am Bildschirm, die nichts über die printfähigkeit aussagt. Man ließt meinungen, dass man selbst für 20 mal 30 nur noch 36 mpix Kameras bentuzen soll, da der Unterschied doch sooo groooß ist. Also ich finde, die Ansprüche haben sich schon geändert, oder? Nur die alten Linsen nicht. Daher sollte man alles relativieren, ok? Wenn ich adaptieren wollte, ginge ich mit den gleichen Erwartungen an die Sache, wie mit nativen Objektiven, gleiche Kriterien. Was da nicht passt, würde nicht genutzt. Warum sollte ich bei adaptierten Objektiven geringere Qualitätsansprüche haben? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 31. August 2014 Share #254 Geschrieben 31. August 2014 Wenn ich adaptieren wollte, ich frag mich was du überhaupt in diesem teil des forum machst, kein Interesse am Adaptieren oder an der Kamera aber wild diskutieeren wie schecht irgendwas ist und das mft besser ist. muss das sein? versteh doch einfach, es gibt realisten, die anders arbeiten als du, fertig aus! Phillip Reeve, 5oe und essjot haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 31. August 2014 Share #255 Geschrieben 31. August 2014 Besonders hilfreich ist diese seitenlange Diskussion aber nicht für Leute, die sich ernsthaft für die Möglichkeiten verschiedener Adaptionen an E-Mount interessieren und sich hier informieren möchten. Die schreckt ihr mit der dauernden Grundsatzdiskutiererei nur ab. weses175d und Dragonfly103 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 31. August 2014 Share #256 Geschrieben 31. August 2014 (bearbeitet) [...] fakt ist, wenn man ein KB objektiv auf Blene 2,8 abblendet oder noch mehr, ist auch das Randschärfenproblem minimiert.Meinst du mit "ein KB objektiv" ein ganz bestimmtes einziges Exemplar oder die generalisierte Mehrheit?Fakt ist nämlich, wenn man die beiden nativen FE Standardzooms in ihren weitwinkligen Stellungen, selbst nicht lediglich auf (hier fiktive) f/2.8 abblendet, sondern auch auf weit "noch mehr", die Ränder immer noch gehörig zu wünschen übrig lassen. Und dabei handelt es sich noch nichtmal um adaptierte Objektive. Trotz gehobenen Preises und Zeiss-Label scheint die Sache mit guter Randschärfe dann doch nicht ganz so einfach zu lösen zu sein. Auch wenn man damit zweifelsfrei trotzdem fantastische Bilder produzieren kann, gönne ich meiner "R" dann lieber deren Sensor optisch adäquates (aktuell DSLR adaptiertes) Glas. Aber auch dort stellt "vernünftige" Randschärfe im KB Weitwinkelbereich auch abgeblendet keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern vielmehr ein zu schätzendes (und oft dementsprechend zu bezahlendes und zu schleppendes) Qualitätskriterium dar. Aber zumindest bleibt dieses absolut vorhersagbar und problemlos zu Adaptieren - um auch noch das Thema anzuschneiden. bearbeitet 31. August 2014 von flyingrooster wolfgang_r und tgutgu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mb-de Geschrieben 31. August 2014 Share #257 Geschrieben 31. August 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wenn ich adaptieren wollte, ginge ich mit den gleichen Erwartungen an die Sache, wie mit nativen Objektiven, gleiche Kriterien. Was da nicht passt, würde nicht genutzt. Warum sollte ich bei adaptierten Objektiven geringere Qualitätsansprüche haben? Es lohnt sich, VOR der Beschaffung zu adaptierender Objektive Herstellerdatenblaetter oder Testberichte über den MTF-Verlauf zu konsultieren - das erspart viel Frustration. Namhafte Hersteller sind in dieser Hinsicht einigermassen ehrlich mit der Spezifikation - und die bleibt (bis auf wenige Ausnahmen bei kurzbrennweitigen Nicht-Retrofokus-Objektiven symmetrischer Konstruktion) auch an modernen Sensoren erhalten. Wenn Deine Erwartung ist 'Altglas soll an der A7/R/S so funktionieren wie an der Kamera, für die es ursprünglich vorgesehen war', wird diese Erwartung auch erfüllt, bis auf die obengenannten Ausnahmen, die auch bei einer digitalen Vollformat-Leica M nur mit erheblichen Klimmzügen in der internen Signalverarbeitung bei Objektiven (die erkannt werden, und für die ein Profil in der software abgelegt ist) einigermassen brauchbare Bilder liefern. Die neueren 'digitaltauglich gerechneten' Ultraweitwinkelobjektive für Leica M (z. B. WATE) sind telezentrisch gerechnet und machen auch an Fremdsensoren eine gute Figur. Ich hatte testweise ein WATE (Weitwinkel-Tri-Elmar) gekauft und kann sagen, dass es an der A7 gleich gut funktioniert wie auf Film - ich habe es zwar wieder weiterverkauft, aber nicht wegen mangelhafter Bildqualität, sondern schlicht wegen mangelndem business case… Gruesse Micha =-> tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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mb-de Geschrieben 31. August 2014 Share #258 Geschrieben 31. August 2014 es war aber auch zu erwarten, dass die 40 er und 90 er keine probleme machen. aber auch hier muss man eins im hinterkopf haben. früher waren die erwartungen selbst an ein 50 er anders als heute. dieser fokus auf schärfe über dem gesamten bildbereich gab es früher nicht. man sollte sich evt auch mal fragen ob man das heute wirklich braucht. portraits und viele anderen bilder leben oft von vignetierung und schärfeabfall zum rand und geben dem bild die bestimmte note. heute ist alles sehr klinisch. sieht man bei dem mft bereich, aber auch die sony mit dem 55 arbeitet halt einfach fehlerfrei. das ist schön, aber nicht immer. Auf die Schnelle: (1) Hier und da kann man in Forendiskussionen und blog posts Aussagen finden, dass die rangefinder-Objektive an der A7 grundsätzlich nicht ihre volle Abbildungsleistung erreichen. Das gilt für einige wenige Ausnahmen - aber im Grossen und Ganzen erreicht die Mehrzahl der Optiken ihre Datenblattspezifikation. Mehr kann und sollte mann nicht erwarten. (2) Einige Ausnahmen gibt es im Weitwinkelbereich - damit muss man leben - und bei anderen werden erst an hochauflösenden Sensoren wie dem der A7R bereits im Datenblatt erkennbare Probleme sichtbar (man achte z. B. auf die Bildfeldkruemmung beim Summilux M 50 f/1,4 ASPH) - bei üblichem mittelempfindlichen Film oder an crop-Sensoren fällt das Problem nicht auf. (3) Summicron C und M-Rokkor 40 f/2 sind kompakte Objektive, die fuer ihre Größe und ihr Alter recht ordentliche Ergebnisse liefern - offen sind Kontrast und Randschärfe nicht überragend, nicht vergleichbar mit dem Sonnar FE 55 f/1,8 Z, abgeblendet auf f/8 kann man das gesamte Bildfeld nutzen. Ich mag die Bildwirkung bei offener Blende, eben weil das Ganze nicht so klinisch perfekt ist wie z. B. ein Otus. Ob an APS-C oder FF - die Teile sind brauchbar. (4) Elmar C und M-Rokkor 40 f/2 sind einfache und kompakte Objektivkonstruktionen, die aber für ihr Alter und ihre Größe auch am Digitalsensor sehr ansprechende Ergebnisse liefern - und gut genug sind für Drop-Sensoren (APS-C und MFT) - damit erlauben sie recht kompakte "Lösungen" für den mittleren Teilbereich - ich habe auf Veranstaltungen schon mit dem Elmar C an der GX1 mit EVF gearbeitet, weil die Kombination so schön unauffällig ist. (5) Das M-Rokkor 28 f/2,8 habe ich leider nicht. Ein Blogger kommentierte, dass es zum Elmarit M 28 f/2,8 (Typ III) vergleichbare Ergebnisse liefert - und letzteres habe ich - wenn man es wie bei Film notwendig auf f/8 abblendet, liefert es über die gesamte Sensorflaeche, also auch am Rand, ansprechende Ergebnisse - bei f/2,8 kann man den der Objektivkonstruktion geschuldeten Randabfall zur Freistellung nutzen… Gruss M. =-> Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 1. September 2014 Share #259 Geschrieben 1. September 2014 (bearbeitet) Ich mag die Bildwirkung bei offener Blende, eben weil das Ganze nicht so klinisch perfekt ist wie z. B. ein Otus. Ob an APS-C oder FF - die Teile sind brauchbar. Mein Reden! Ein grund warum ich mir im nächsten Jahr das Mitakon kaufen werde bearbeitet 1. September 2014 von the-dude Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
3D-Kraft Geschrieben 1. September 2014 Share #260 Geschrieben 1. September 2014 (bearbeitet) ...nicht vergleichbar mit dem Sonnar FE 55 f/1,8 Z, abgeblendet auf f/8 kann man das gesamte Bildfeld nutzen. Ich mag die Bildwirkung bei offener Blende, eben weil das Ganze nicht so klinisch perfekt ist wie z. B. ein Otus. Bei meinen "Chart"-Tests zeigte das Zeiss FE 1.8/55 bereits ab Blende 2.0 an den Rändern Moiré Strukturen im Druckraster der abfotografierten Zeitung. Das ist ein Zeichen dafür, dass dann schon eine Auflösung erreicht war, die im Grenzbereich des 36 MP Sensors lag: http://3d-kraft.com/index.php?option=com_content&view=article&id=151&catid=40&Itemid=2 Man muss damit also bei weitem nicht auf f/8 abblenden, um randscharfe Aufnahmen zu bekommen. Dabei ist es dann auch schon recht "klinisch", was ich unbedingt als Qualtätsmerkmal sehe. Ich zumindest lasse mir ungerne den Look bereits durch das Objektiv diktieren, es sei denn es ist eine ausdrücklich dafür gewählte Effekt-Linse, deren Bildwirkung in der Nachberarbeitung ansonsten schwer produzierbar ist, wie es z.B. bei den 0.95ern der Fall ist. bearbeitet 1. September 2014 von tpmjg Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mb-de Geschrieben 1. September 2014 Share #261 Geschrieben 1. September 2014 Hallo Helge, es scheint, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe: Das "abgeblendet auf Blende 8" bezog sich auf das Summicron C 40 f/2, und explizit nicht auf das Sonnar FE 55 f/1,8. Letzteres ist auch bei hohen technischen Ansprüchen 'offenblendentauglich'... Bei meinem Sonnar FE überschreitet die Auflösung des Objektivs die des Sensors meiner A7 in Bildmitte bei Blende 1,8 und über das gesamte Bildfeld bei Blende 2,2 - bis auf die verbleibende laterale CA und die geringe (automatisch herauszurechnende) ist das Objektiv als 'technisch perfekt' zu bezeichnen (klar, die Apo-Korrektur von Otus 55 ist noch etwas besser - aber auch ein wenig teurer und unhandlicher). Zudem ist das Objektiv gut genug, um den Sensor einer modifizierten NEX-7 (IR/AA-Filter entfernt) vollständig auszunutzen... Allerdings ist die Abbildung manchmal ein wenig zu 'klinisch rein' - und die verbleibenden, recht geringen Bildfehler eines 'Cron 40 oder 'Cron 50 machen sich ganz gut als Gestaltungsmittel, so wie die eines 'Cron 90 (1976er R oder 1980er M) im Vergleich zur Perfektion der Apo-Version oder des Planar 85 f/1,4 ZA - oder die des FDn 135 f/2 im Vergleich zum Sonnar 135 f/1,8 ZA... Gruss Micha =-> Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hobo110 Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #262 Geschrieben 3. September 2014 Offensichtlich sind zumindest die zwei neuen Zeiss Objektive für E-Bajonett auf 2,5 mm Filterdicke optimiert. Zitat Zeiss: "Die Loxia Objektive sind für digitale Vollformatsensoren optimiert und berücksichtigen die ca. 2,5 mm dicken Tiefpass- und Infrarot-Filter vor dem Sensor in den entsprechenden Sony Kameras." http://blogs.zeiss.com/photo/de/?p=4713 Wie sich diese Objektive an dünneren Filterstacks verhalten, ist damit natürlich noch nicht geklärt. Ich hoffe aber, die Leute von Lensrentals sind darauf ebenso neugierig wie ich. ;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 3. September 2014 Share #263 Geschrieben 3. September 2014 Ich sags mal so: Da die Loxias vermutlich bestehende Rechnungen aus Leica-M Objektive sind, die im Wesentlichen an Sony FE angepasst wurden, darf man nun vermuten, dass u.a. die Filterdicke vor dem Sensor dabei eingerechnet wurde... Dann haben die Zeiss-Jungs den Lensrental-Test wohl auch falsch interpretiert. Oh je... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 7. September 2014 Share #264 Geschrieben 7. September 2014 Ich sags mal so: Da die Loxias vermutlich bestehende Rechnungen aus Leica-M Objektive sind, die im Wesentlichen an Sony FE angepasst wurden, darf man nun vermuten, dass u.a. die Filterdicke vor dem Sensor dabei eingerechnet wurde... Dann haben die Zeiss-Jungs den Lensrental-Test wohl auch falsch interpretiert. Oh je... Zeiss verpackt alte Rechnungen neu und verkloppt die noch am Lager vorhandenen Linsen und Fassungen. Da wurde noch nicht einmal verändertes Glas verwendet. Wenn man alt und neu aufeinader legt sieht es ziemlich gleich aus. Alter Wein in neuen Flaschen. WENN sie eine Glassorte geändert hätten, dann würde das auch Radienänderungen und/oder Abstandsänderungen nach sich ziehen. Vielleicht hatten sie sogar die fertigen Fassungen mit Linsen und Blende drin. Das sind beides Doppelgauß-Typen traditioneller Bauart. Das 35er sieht auch nicht gerade nach einer Retrofokuskonstruktion aus. Da ist nichts speziell für Digitalsensoren gerechnet. Die eigentliche Fassung mit der Fokussierung haben sie nicht ändern müssen, nur das Drumrum. Es sieht auch danach aus, als würden für beide Objektive viele gleiche Teile verwendet. Dafür sprechen auch die nahezu identischen Abmessungen und das Aussehen. Für AF geht die manuelle Fokussierung zu schwer und es wird bei den beiden Objektiven der komplette Linsensatz verschoben. Keine Floating-Elements. Das geht nicht mit einem elektrischen Antrieb, es wäre viel zu träge und würde die Objektive ziemlich aufplustern. Die Blende geht immer sehr leicht, weil sie als Springblende schnell sein muss. Sie hat auch keine Rastung, die kommt erst bei dem Verstellring dazu. Also was macht man? Man baut um die Linsenfassung eine neue Hülle, darin als flexible Leiterplatte das bischen Elektronik. Dann noch das E-Bajonett und die Kontakte und fertig ist das Objektiv. Die etwas unterschiedlichen MTF sagen nichts aus. Außerdem stand bei den MTF die ich gesehen habe keine Auflösung dabei. Die Höcker kommen von der überkritischen Korrektur. Deshalb ist auch das Bokeh nicht so dolle. Beim Linsenschnitt und der Schnittweite des Loxia 2/35 habe ich Bedenken zum Rand hin. Ausgerechnet beim Weitwinkel! Beim Loxia 2/50 passt es besser, da ist die Hinterlinse viel weiter vom Sensor weg. Ich bin mal gespannt auf Aufnahmen mit voller Auflösung und feinen Details bis zum Rand. Soweit meine Meinung konträr zum üblichen Markentinggeblubber auf den Webseiten. Kane009 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wpau Geschrieben 7. September 2014 Share #265 Geschrieben 7. September 2014 Zeiss verpackt alte Rechnungen neu und verkloppt die noch am Lager vorhandenen Linsen und Fassungen. Da wurde noch nicht einmal verändertes Glas verwendet.So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 7. September 2014 Share #266 Geschrieben 7. September 2014 So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Na, dann erläutere doch mal genauer, was an Wolfgangs Beitrag Quatsch sein soll, am besten mit ähnlicher Tiefe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SKF Admin Geschrieben 8. September 2014 Share #267 Geschrieben 8. September 2014 Soweit meine Meinung konträr zum üblichen Markentinggeblubber auf den Webseiten. So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Na, dann erläutere doch mal genauer, was an Wolfgangs Beitrag Quatsch sein soll, am besten mit ähnlicher Tiefe. Könnten sich bitte alle - und nicht nur hier - um einen anderen Ton bemühen? Solche und ähnliche Formulierungen führen immer nur wieder zu persönlichen Animositäten, die eigentlich keiner hier haben will. Danke. Andreas tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. September 2014 Share #268 Geschrieben 8. September 2014 Na, dann erläutere doch mal genauer, was an Wolfgangs Beitrag Quatsch sein soll, am besten mit ähnlicher Tiefe. da gibt es eine ganz einfache tatsache, die dagegen spricht. Nimm einfach die abmessungen der ZM Linsen mit adapter und die der Loxia Linsen. Und siehe da, wenn es die gleichen Baugruppen wären, dann bekämen wir hier ein großes Problem, weil die schärfeebene dann woanders liegen würde. So einfach kan man Wolfgangs Kamps gegen die Sony stoppen :-) Wartet doch einfach ab, was die beiden neuen Dinger können. DAS 50er Planar wird ohne Probleme sehr gute Ergebnisse abliefern, auch wenn es laut Wolfgang nicht sein darf! Und wenn es bei dem 35er Probleme gibt, was ich ja gar nicht absprechen mag so lange es keine Test gibts, dann könnt ihr immer noch euer Kriegsgeheul anstimmen. Doch jetzt schon anzufangen ist einfach übertrieben, und die Sache mit aus dem Fenster lehnen dürfte bekannt sein :-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 8. September 2014 Share #269 Geschrieben 8. September 2014 da gibt es eine ganz einfache tatsache, die dagegen spricht. Nimm einfach die abmessungen der ZM Linsen mit adapter und die der Loxia Linsen. Und siehe da, wenn es die gleichen Baugruppen wären, dann bekämen wir hier ein großes Problem, weil die schärfeebene dann woanders liegen würde. So einfach kan man Wolfgangs Kamps gegen die Sony stoppen :-) Wartet doch einfach ab, was die beiden neuen Dinger können. DAS 50er Planar wird ohne Probleme sehr gute Ergebnisse abliefern, auch wenn es laut Wolfgang nicht sein darf! Und wenn es bei dem 35er Probleme gibt, was ich ja gar nicht absprechen mag so lange es keine Test gibts, dann könnt ihr immer noch euer Kriegsgeheul anstimmen. Doch jetzt schon anzufangen ist einfach übertrieben, und die Sache mit aus dem Fenster lehnen dürfte bekannt sein :-) Ja, da bin ich auch Deiner Meinung, entscheidend ist, was am Ende an Bildqualität herauskommt. Wenigstens eine sachliche Antwort. Beurteilen kann ich beides nicht, aber die Hinweise auf das Design von Objektiven sind schon ganz interessant. Dass Hersteller Erprobtes wieder verwenden, ist ja auch nicht verwerflich. Wird im Objektivbau ja schon lange gemacht. Wir werden ja sehen, wie gut die Objektive sind. Gut finde ich jedenfalls, dass sie keine Adapterlösungen sind und nativ genutzt werden können. Wird das System insgesamt bereichern, wenn sie was taugen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. September 2014 Share #270 Geschrieben 8. September 2014 Ja, da bin ich auch Deiner Meinung, entscheidend ist, was am Ende an Bildqualität herauskommt. Wenigstens eine sachliche Antwort. Beurteilen kann ich beides nicht, aber die Hinweise auf das Design von Objektiven sind schon ganz interessant. Dass Hersteller Erprobtes wieder verwenden, ist ja auch nicht verwerflich. Wird im Objektivbau ja schon lange gemacht. Wir werden ja sehen, wie gut die Objektive sind. Gut finde ich jedenfalls, dass sie keine Adapterlösungen sind und nativ genutzt werden können. Wird das System insgesamt bereichern, wenn sie was taugen. Gerade bei den 50ern ist es ja schwer ein Objektiv zu finden, welches nicht nach Beispiel des Planars gebaut wurde. Und ich bin mit nicht sicher, ob die schematischen Darstellungen der Linse so exakt sind, das man da irgendwelche Winkel oder ähnliches ablesen kann. Die werden schön doof sein Details in der Broschüre zu veröffentlichen Die geschiche mit der automatischen Lupe und exif übergabe ist sicherlich auch ein nettes Feature. Das würde ich mir bei der nächsten Version des Mitakon auch wünschen denn wünschen darf man ja Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SKF Admin Geschrieben 8. September 2014 Share #271 Geschrieben 8. September 2014 So einfach kan man Wolfgangs Kamps gegen die Sony stoppen :-) ... auch wenn es laut Wolfgang nicht sein darf! ... euer Kriegsgeheul anstimmen Danke für den sachlichen Teil des Posts, aber... KÖNNT IHR BITTE DIESE BLÖDEN SEITENHIEBE EINSTELLEN? ALLE? UND KOMPLETT? Danke. Andreas tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 8. September 2014 Share #272 Geschrieben 8. September 2014 da gibt es eine ganz einfache tatsache, die dagegen spricht. (...) Wartet doch einfach ab, was die beiden neuen Dinger können. DAS 50er Planar wird ohne Probleme sehr gute Ergebnisse abliefern, auch wenn es laut Wolfgang nicht sein darf! (...) Abwarten was noch raus kommt. Was das 50er Planar betrifft, da hast Du mich offensichtlich nicht verstanden. DIESE Brennweite ist unkritisch und die Schnittweite ist groß genug. DEM traue ich durchaus sehr gute Leistungen zu, wenn auch nicht auf Otus 55/1,4 Niveau. Für problematisch halte ich den Aufbau der kurzen Brennweite. Vielleicht sind auch meine Ansprüche an KB zu groß? Kann sein, aber wenn ich das mit dem vergleiche was ich habe, dann hätte ich bei KB schon gerne einen signifikanten Gewinn. Bis auf 24 MP ist mir zu wenig Unterschied bei dem was ich bisher gesehen habe. Die 36 MP gut genutzt bis auf geringe Abfälle in den äußersten Ecken müsste schon sein. Mit Leerauflösung ist mir nicht gedient. Wie immer meine Meinung, die durchaus nicht die gleiche wie die anderer sein muss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. September 2014 Share #273 Geschrieben 8. September 2014 Danke für den sachlichen Teil des Posts, aber... KÖNNT IHR BITTE DIESE BLÖDEN SEITENHIEBE EINSTELLEN? ALLE? UND KOMPLETT? Danke. Andreas Du kennst aber schon den Sinn des smilies? Man darf doch das ganze wenigstens noch mit Humor auflockern oder ist das nun gegen die Forenregeln? Heute ist aber echt der "ich halts mal super genau Tag" hier im Forum Achtung, wieder ein smilie, Humor anschalten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. September 2014 Share #274 Geschrieben 8. September 2014 (bearbeitet) Abwarten was noch raus kommt. Was das 50er Planar betrifft, da hast Du mich offensichtlich nicht verstanden. DIESE Brennweite ist unkritisch und die Schnittweite ist groß genug. DEM traue ich durchaus sehr gute Leistungen zu, wenn auch nicht auf Otus 55/1,4 Niveau. Für problematisch halte ich den Aufbau der kurzen Brennweite. Vielleicht sind auch meine Ansprüche an KB zu groß? Kann sein, aber wenn ich das mit dem vergleiche was ich habe, dann hätte ich bei KB schon gerne einen signifikanten Gewinn. Bis auf 24 MP ist mir zu wenig Unterschied bei dem was ich bisher gesehen habe. Die 36 MP gut genutzt bis auf geringe Abfälle in den äußersten Ecken müsste schon sein. Mit Leerauflösung ist mir nicht gedient. Wie immer meine Meinung, die durchaus nicht die gleiche wie die anderer sein muss. Es wurde mehrmals angemerkt, das auch 50 mm und aufwärts nicht gut perfomen kann, da die 2 mm Filterschicht nicht miteingerechent ist. Ob das ganze nun dem Otus gleicht oder nicht, diese Diskussion halte ich in der Realität eh für Überflüssig,da kommen andere Randbedingungen zum Tragen, die Auflsöungsvorteile und schärfe Vorteile des Otus minimieren. Was möchtest du denn für einen signifikanten Gewinn haben? Wenn du die Ergebnisse von DXO vergleichst, dann hat die A7r mit den FE Linsen 100 Prozent höhere Auflösung als deine MFT Lösung. Ist das nicht signifikant genug? Selbst wenn die Schärfe abfällt zum Rand, ist sie immer noch über dem, was andere Kameras haben. Und immer daran denken, Auflsöung ist nicht alles, und Auflösung macht nur ein technisch Fehlerfreies Bild, aber kein gutes! bearbeitet 8. September 2014 von the-dude mb-de hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
3D-Kraft Geschrieben 8. September 2014 Share #275 Geschrieben 8. September 2014 Ich weiß zwar nicht, was die Diskussion zu den Loxias mit "Grenzen der Adaptierbarkeit" zu tun hat und warum diese nicht im Loxia Thread stattfindet. In diesem Falle halte ich Wolfgangs These allerdings tatsächlich mal für zutreffend (was damit vieles andere, was er hier vom Stapel ließ, nicht richtiger macht). da gibt es eine ganz einfache tatsache, die dagegen spricht. Nimm einfach die abmessungen der ZM Linsen mit adapter und die der Loxia Linsen. Und siehe da, wenn es die gleichen Baugruppen wären, dann bekämen wir hier ein großes Problem, weil die schärfeebene dann woanders liegen würde. So einfach geht es dann auch nicht. Wenn Du Dir das Zeiss ZM Biogon 2/35 genauer anschaust, siehst Du, wie weit die Hinterlinse aus der Fassung der M-Mount Version herausragt. Vergleicht man die Linsenschnitte, sieht es ziemlich genau nach derselben Konstruktion aus. Die einzigen Unterschiede, die ich ausmachen kann, sind die unterschiedlichen Naheinstellgrenzen, was bei der ZM-Version allerdings auch der Unfähigkeit des Leica Messsuchers geschuldet sein kann, näher als 0,7m zu fokussieren und die 80 Gramm mehr, die das Loxia wiegt. Rechnet man zum ZM aber noch ein bisschen Adapter und etwas Elektronik hinzu, kommt auch das wieder hin. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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