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die Frage ist nur, wieviel hat das Objektiv zu verantworten und wieviel ist einfach der Entferung, Luftbewegung und der Feuchtigkeit in der Luft zuzuordnen.

 

bei Windsurfern dürften alle schlechten Parameter zusammentreffen und jedem Objektiv das Leben schwer machen.

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die Frage ist nur, wieviel hat das Objektiv zu verantworten und wieviel ist einfach der Entferung, Luftbewegung und der Feuchtigkeit in der Luft zuzuordnen.

 

bei Windsurfern dürften alle schlechten Parameter zusammentreffen und jedem Objektiv das Leben schwer machen.

Ich filme zwischenzeitlich viel lieber mit der GH4 Windsurfing, als dass ich fotografiere mit AF-C Serie. 4 Bilder in der Sekunde sind eine andere Hausnummer bei 300 mm als 30 Bilder in der Sekunde. Bei 300 mm Aktion spielt der richtig sitzende AF die entscheidende Rolle, um die Güte eines Objektives beurteilen zu können. Da ist der EV dem MV überlegen durch eine geringere Auslöseverzögerung. Im Mai/Juni war ich noch mangels Betrachtungsgerät auf dem FHD 60P Trip mit 1/500 Sek. Zwischenzeitlich würde ich mit 4K und 1/1000 Sek. filmen mit der GH4 zur Extrahierung von Einzelbildern. Könnte viele Windsurfing Bilder mit 300 mm aus RW2 Entwicklungen einstellen, die überzeugen. Entscheidend ist bei dieser Vorgehensweise die Sensorauslesungsgeschwindigkeit.

 

 

Hier eine Extrahierung einer FHD Video-Aufnahme - Vollbild 300 mm GH4 mit 1/500 Sek.:

27w3c4pv.jpg

 

Wichtig bei derartigen Clips oder Fotos ist die richtige Anzeige im Sucher (keine Verzögerung), damit der AF perfekt nachführt bzw. die Auslösung sitzt. Da ist eine GH4 aktuell allen anderen MFT Cams deutlich voraus, wie liegt das die FZ 1000? Die Bilder die ich bis jetzt sah von der FZ 1000 überzeugen an langen Ende.Ich sehe viele Aufnahmen nur im nahen Motivbereich. Der interne Speicher von etwa 15 Bildern gegenüber 50 Bildern in RAW der GH4 sind nicht viel. Wenn ichviele Forumsbeiträge betrachte, sind wenig Fotografen mit AF-C Serienaufnahmen vertraut, egal ob Foto oder Video. Da schreibt doch glatt ein Kollege, im Profibereich wird nicht mit AF-C gefilmt. Einfach die entsprechenden Profi Videos auf einem 4K Bildschirm anschauen, da sieht man sehr oft einen nicht perfekten Fokus. Der passt bei der GH4, 300 mm, AF-C Serie und Windsurfing nahezu perfekt. Viel bersser als mit der GH3.

 

Entscheidend wird sein, wie bildet das kommende f/4 300 mm ab. Ist es so viel besser als das 100-300 mm? Luft nach oben wäre sicher vorhanden. Oder ist gar die FZ 1000 mit I.Zoom überlegen? Welche Qualität die LX 100 im i.Zoom bringt, überzeugt. Wie sieht es da bei der FZ 1000 aus?

bearbeitet von sardinien
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Ich filme zwischenzeitlich viel lieber mit der GH4 Windsurfing, als dass ich fotografiere mit AF-C Serie. 4 Bilder in der Sekunde sind eine andere Hausnummer bei 300 mm als 30 Bilder in der Sekunde. Bei 300 mm Aktion spielt der richtig sitzende AF die entscheidende Rolle, um die Güte eines Objektives beurteilen zu können. Da ist der EV dem MV überlegen durch eine geringere Auslöseverzögerung. Im Mai/Juni war ich noch mangels Betrachtungsgerät auf dem FHD 60P Trip mit 1/500 Sek. Zwischenzeitlich würde ich mit 4K und 1/1000 Sek. filmen mit der GH4 zur Extrahierung von Einzelbildern. Könnte viele Windsurfing Bilder mit 300 mm aus RW2 Entwicklungen einstellen, die überzeugen. Entscheidend ist bei dieser Vorgehensweise die Sensorauslesungsgeschwindigkeit.

...

 

Tja, und genau das (Standbildextraktion aus Video) hat für mich nichts mehr mit Fotografie zu tun. Anderes Handwerk. Dafür brauche ich mein Gerät nicht und spielt daher beim Verlgeich auch keine Rolle. Mache ich nicht, selbst wenn meine Kamera das könnte.

bearbeitet von tgutgu
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Ich glaube, da muss man unterscheiden: Bist Du Hobbyfotograf, dann kannst Du der Jagdleidenschaft fröhnen, um den Höhepunkt der Bewegung einzufrieren. Verdienst Du Deine Brötchen mit Sportfotografie, kannst Du Dir die "Ritterlichkeit" nicht leisten. Ich würde weder das Eine noch das Andere verurteilen.

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Ich glaube, da muss man unterscheiden: Bist Du Hobbyfotograf, dann kannst Du der Jagdleidenschaft fröhnen, um den Höhepunkt der Bewegung einzufrieren. Verdienst Du Deine Brötchen mit Sportfotografie, kannst Du Dir die "Ritterlichkeit" nicht leisten. Ich würde weder das Eine noch das Andere verurteilen.

So ist das wohl. Aber wir sollten dann mMn. auch aufhören, die Standbildextraktion aus Video noch als Fotografie zu betrachten. Sie ist allenfalls eine Teildisziplin des Filmens.

bearbeitet von tgutgu
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In meinen Fotobüchern steht, wie die Profis zu analogen Zeiten Modefotogafie im Studio gemacht haben: In einer halben Minute einen Film gefüllt und dann anhand der Kontaktabzüge das beste Bild ausgesucht.

 

Das ist ein quantitativer, aber kein qualitativer Unterschied zum Bild aus Video.

 

Mir würde es allerdings auch keinen Spaß machen, drauf zu halten und zu Hause auswählen, aber bei mir zählt mehr das Bild machen als das Ergebnis. Profis sehen das anders.

bearbeitet von Kleinkram
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so - die Kamera habe ich seit knapp 2 Stunden in Händen.

Mangels Licht und Zeit ist ein echter Vergleich nicht wirklich möglich, aber einen quick and dirty-Schuss habe ich im Kasten.

 

Ein Surfboard-Modell in 13 Meter Entfernung auf einer Thujen-Hecke, die entspricht von der Struktur her gar nicht mal so schlecht kabbeligem Wasser ;)

Beide Kameras bei Offenblende auf Maximalbrennweite (GH3 mit dem 100-300),GH3 auf ISO 400, FZ1000 auf ISO 200. Stabilisatoren an und freihand aber angelehnt je 10x ausgelöst und das jeweils beste Bild hergenommen.

Rauschunterdrückung auf beiden Kameras reduziert, Kontrast standard, Bildprofil vivid.

 

Zuerst eine Verkleinerung der Originale:

 

GH3:

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FZ1000

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.......

 

bearbeitet von mikisb
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und die dazugehörigen 1:1 Ausschnitte:

 

GH3:

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FZ1000:

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Trotz  längerer Brennweite/engerem Bildwinkel der GH3 sehe ich da jetzt keinen großen Vorteil im Informationsgehalt des Motives. Insofern könnte die FZ die GH3 in dieser Disziplin durchaus ohne größere Abstriche ersetzen.

 

Wie aber Sardinien schon schrieb, gehören für diese Art der Fotografie aber auch Geschwindigkeit und Treffsicherheit des AF-C und die Sucherverzögerung dazu, aber zu diesen Themen kann ich momentan noch gar keine Aussage treffen. Das Licht ist aktuell so mies, das hat mit meinen normalen Einsatzbedingungen so gar nichts mehr zu tun.

bearbeitet von mikisb
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und der Fokus liegt beim GH3 Bilder vor dem Segel, dafür ist das FZ1000 Bild zu hell belichtet :)

 

was uns mal wieder zeigt, dass die Papierformunterschiede nichts bedeuten, da in der Praxis die anderen Probleme bei der Aufnahme die minimalen Qualitätsunterschiede bei weitem überwiegen.

 

Ein Problem hast Du noch ausgeklammert, mit dem Test im Nahbereich .... die Luft zwischen Dir und dem Motiv, welche durch hohe Luftfeuchtigkeit, 
Wärmebewegung und verschiedene Dichtigkeit im Fernbereich die Qualität jedes Objektivs begrenzen.

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...............................

 

Ein Surfboard-Modell in 13 Meter Entfernung auf einer Thujen-Hecke, die entspricht von der Struktur her gar nicht mal so schlecht kabbeligem Wasser ;)

Beide Kameras bei Offenblende auf Maximalbrennweite (GH3 mit dem 100-300),GH3 auf ISO 400, FZ1000 auf ISO 200. Stabilisatoren an und freihand aber angelehnt je 10x ausgelöst und das jeweils beste Bild hergenommen.

Rauschunterdrückung auf beiden Kameras reduziert, Kontrast standard, Bildprofil vivid.

 

Zuerst eine Verkleinerung der Originale:

 

.............................................

 

.......

 

Danke, Michael.

 

danke für die Mühe, die Du Dir gemacht hast. Ist doch klar, dass das kein wissenschaftlicher Test ist, hier geht es zunächst um die Praxiseindrücke.

 

Mir fällt beim Vergleich der ersten beiden Bilder (Verkleinerung der Originale) als erstes die ungleich bessere Freistellung im Bild aus der GH3 auf, natürlich und zwangsläufig dank des größeren Sensors.

Trotz der recht hohen Brennweite ist bei der FZ1000 die Schärfentiefe noch sehr groß.

Und ist damit für meine Aufnahmegewohnheiten und -erwartungen für die meisten Fälle zu groß.

 

Die BQ des Crop aus der GH3 ist unerwartet schlecht, die Schrift auf dem Segel ist ja dermaßen unscharf, verglichen mit der FZ1000. Eventuell hast Du doch ein schwaches 100-300 erwischt.

Hoffentlich kannst Du bei besseren Bedingungen weitere Vergleiche anstellen und uns mitteilen.

bearbeitet von AlterKnabe
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Hi,

 

danke für das Feedback zu diesem zugegebenermaßen sehr rudimentären ersten Vergleich!

 

Dass die Verschlusszeit lang ist ist schon klar, aber was tun bei derart trübem Wetter? ISO extrem hochsetzen? Sagt dann irgendwann über die Detaildarstellung auch nur noch wenig aus.

Dafür ist es ein Test in der Praxis, der auch ein wenig den Stabilisator aber auch die Belichtung mitgreift. Da hat Nightstalker schon recht, die Papierform eines Parameters unter Idealbedingungen sagt noch nicht allzu viel darüber aus, mit welcher Gesamtqualität in einer bestimmten fotografischen Situation zu rechnen ist. Und wie gesagt, verglichen wurde das beste Exemplar von 10.

Einen absoluten Test der reinen Objektivqualitäten maße ich mir auch nicht an, das können andere sicher tausend mal besser. Mit geht es darum, ob die FZ meine MFT-Geschichte in den von mir meistfotografierten Situationen ersetzen kann und welche Kompromisse ich dafür eingehen muss.

 

Fokus: Bei beiden Kameras war ein in entwa gleich großes zentrales Fokusfeld eingestellt und es wurde auf die gleiche Stelle gezielt. Wenn die FZ in dieser Situation dann besser trifft, sagt das zwar wieder nix über die optische Qualität, wohl aber für die Tauglichkeit des Gesamtsystems für meine Anforderung.

 

Dunst etc.: Auch klar, aber im Nahbereich kann eine Optik ja schon wieder anders reagieren als im Fernbereich. und ich denke, selbst heute hielt sich der negative Einfluss der Atmosphäre bei 13 Metern in Grenzen ;)

 

Der Unterschied in der Freistellung hat mich auch gewundert: Hier haben wir ja 3 unterschiedliche Parameter: Sensorgröße, Blende, Brennweite/Abbildungsmaßstab. Ich hätte vermutet, daß sich diese 3 mehr oder weniger austarieren, dem ist offenbar nicht so. Was mir wiederum recht ist, denn bei AFC und Sportaufnahmen bin ich für jeden cm dankbar, den das motiv weiter scharf abgebildet wird, auch wenn der AF mal ein wenig daneben zielt.

 

Interessant wird auch ein Vergleich mit beiden Kandidaten auf 400 mm KB. Da legt mein 100-300 jedenfalls deutlich zu. Genaugenommen ist es eher ein 100-250, wenn man den wirklch nutzbaren bereich hernimmt ;) Soll aber für die Linse nach Allem was man hört halbwegs normal sein. Dummerweise achte ich im Eifer des Gefechtes nicht immer darauf, daß ich diese 250 mm nicht überschreite und schon ist's passiert. Wenn diese "Falle" bei der FZ nicht existiert, kann ich auch nicht reintappen und erreiche am Ende vielleicht sogar die besseren Ergebnisse. Wenn man sich für jedes Bild Zeit nehmen kann, alle Einstellungen perfekt auf diejeweilige Situation anzupassen, können die persönlichen Ergebnisse wieder anders aussehen, aber meinem fotografischen Alltag entspricht das weniger.

bearbeitet von mikisb
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(...) Eventuell hast Du doch ein schwaches 100-300 erwischt.(...)

Auch diese Schlussfolgerung halte ich angesichts der Umstände für nicht zulässig.

 

Ich verstehe zwar die Ungeduld, würde aber wenigstens ein gutes Stativ und einen Fernauslöser einsetzen um Informationen über das System und nicht über die Umstände zu erhalten, auch wenn das später Deinem bevorzugten Einsatzgebiet nicht entspricht.

400 oder 600 mm (KBä) sind und bleiben ein Herausforderung!

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  • 3 weeks later...

Ein paar Worte von mir (G5, GM1, GH3, GF3, FZ1000):

 

- Die FZ1000 muss bei vollem Tele von F4 auf 4.5 abgeblendet werden. Die Unterschiede sind sehr deutlich. Danach profitiert die Schärfe nur geringfügig bis F5.6. Unter dem Strich eine super Leistung

- Im Tele belichtet die FZ1000 fast immer 1/3 Blende zu hell (wie schon oben in dem "Vergleich")

- Ich habe ein Hand selektiertes Vario 100-300 und zwei Vario 14-45, die ich aus 4 Exemplaren ausgesucht habe. Die FZ1000 ist auf dem selben Niveau wie die selektierten Objektive! Insbesondere ein 400mm Crop zeigt mehr Details als ein umgerechnet 600mm Bild des 100-300ers.

- Im Superweitwinkel <28mm (Kleinbildformat) ist ein Zuiko 9-18 etwas schärfer, aber die Leistung der FZ1000 immer noch sehr gut. Außerdem kann hier die Offenblende verwendet werden. Abblenden ist nicht nötig.

- Der 5-Achsenstabilisator ist um Lichtjahre besser als alle OIS-Stabis meiner Objektive. Bei 400mm gibt es z.B. sehr gute Chancen bei 1/40s und 400mm auf eine scharfe Aufnahme. Ich benötige keine so kurzen Zeiten wie mit der mFT-Ausrüstung.

- Der AF ist der beste den ich je hatte. Besser als der von meiner GH3. Erst die GH4 ist auf einem ähnlichen Niveau.

 

Abgesehen vom fehlenden Touchdisplay ist die FZ1000 in vielen Bereichen klar die bessere Wahl als eine äquivalente mFT Kamera mit entsprechenden Objektiven. Im Vergleich mit einem mFT-Superzoom ist der Unterschied riesig und flexibler ist die FZ1000 auch noch.

Ich bin vor einigen Tagen aus dem Urlaub wieder gekommen und habe >100GB Bilder und Videos mit der FZ1000 erzeugt und ich kann sagen, dass sehr viele Bilder mit mFT nicht möglich gewesen wären. Insbesondere im dunklen Regenwald treffsicher und schnell fokussieren und den relativ langen Belichtungszeiten hätte ich mit mFT keine Chance gehabt. Zumal der Wechsel zwischen Weitwinkel, Tele und Makro nicht möglich gewesen wäre.

 

Die FZ1000 ist endlich die Kamera, die ich immer haben wollte! Und ich nörgel ja ganz gerne herum, wenn ich auf Pixelebene unschärfen sehe. Die halten sich aber sehr in Grenzen und nur die richtig scharfen mFT-Objektive können mit der FZ1000 mithalten. Im Supertelebereich gibt es sogar nichts Vergleichbares. Ich war bei der FZ1000 sehr skeptisch, aber nun bin ich völlig überzeugt von ihr. Die ideale Reisekamera.

 

Trotzdem liebe ich mein "mFT-Geraffel". Sobald lichtstarke Festbrennweiten oder exotische Brennweiten notwendig sind, ist die FZ1000 keine Option mehr. Daher kombiniere ich sie mit den anderen Kameras. Eine kleine GM1 mit Zuiko 9-18 oder Festbrennweiten war immer mit in der Tasche für besondere Situationen.

 

Hier nur einige wenige Vergleichsbilder (ohne Künstlerischen Anspruch) aus einer recht großen Anzahl:

https://www.flickr.com/photos/98103291@N05/sets/72157649192006625/

https://www.flickr.com/photos/98103291@N05/sets/72157649125404276/

 

bearbeitet von Tobias123
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Hi Tobias,

hast wirklich beeindruckende Bilder mitgebracht.

Eine Frage war die FZ1000 auch selektiert, oder hat es gleich mit der ersten Kamera geklappt?

 

Hi Knut,

 

freut mich, dass die die Bilder gefallen. :)

Gleich mein erstes Exemplar hat gepasst. Bisher habe ich auch noch keine Meldung von schlechten Exemplaren wahrgenommen, wobei es sie sicherlich auch geben wird. Bei der Rx10 sieht das dagegen ja ganz anders aus und ähnlich wie bei der RX100 muss man ggf. öfter tauschen.

 

Gruß

Tobias

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Hallo zusammen,

 

Kurz vorweg:

Bin kein Profi, möchte nur meine Kids beim Spielen filmen, erste Schritte, erstes Wort etc....

Nun wollte ich mir dir FZ1000 zulegen, hauptsächlich für Video, aber auch für Foto. Für Fotos hätte ich auch eine Oly OMD mit FB.

Möchte auch nicht unbedingt in 4k aufnehmen, mir reicht FHD.

Habe die Seiten mal bisschen überflogen, scheint wohl etwas Probleme mit dem Ton, Rücklen, Stabi etc. zu geben....aber auch viel Gutes.

 

Ist die Kamera nun zu empfehlen, oder nicht??? Ist das alles Kritik auf hohem Niveau???

Brauche ich für meine Ansprüche unbedingt ein externes Micro?

Woher könnte eine NTSC-Version der FZ bekomme? Würde es für mich überhaupt Sinn machen?

Welche Alternativen gäbe es? Ist ja nicht grade günstig die Kamera...

 

Vielen Dank vorab!!!!

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Woher könnte eine NTSC-Version der FZ bekomme? Würde es für mich überhaupt Sinn machen?

Wie kommst du darauf dass das Sinn machen könnte?

 

Welche Alternativen gäbe es? Ist ja nicht grade günstig die Kamera...

Die einzige vergleichbare Alternative ist die Sony RX10. Günstigere gleichwertige Alternativen mit 1 Zoll Sensor gibt es nicht. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.

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Wie kommst du darauf dass das Sinn machen könnte?

 

 

Die einzige vergleichbare Alternative ist die Sony RX10. Günstigere gleichwertige Alternativen mit 1 Zoll Sensor gibt es nicht. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.

Hab gelesen, das es da weniger Probleme mit der Wiedegabe gibt, also "flüssiger", weil NTSC wohl schon überall in TVT und Co. ist, und PAL schon ein alter Standart sei....

Liest man hier und dort immer mal...

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Ist die Kamera nun zu empfehlen, oder nicht??? Ist das alles Kritik auf hohem Niveau???

 

Ich denke du kommst aus dem "blauen Forum", da genau dort jemand ständig von Stabi-Problemen, NTSC-Versionen und einer angeblich besseren Superzoomkamera von Sony mit Minisensor postet. ;-)

 

- Der Stabi arbeitet perfekt, auch bei Video

- NTSC und PAL sind Begriffe aus vergangenen Zeiten. Jeder halbwegs aktuelle Fernseher kann 25fps oder 30fps (bzw. 50fps oder 60fps) Material abspielen. Die Geräte stellen die notwendige Bildwiederholrate ein, statt wie früher ein 3:2 Pulldown zu machen. Eine NTSC Version bietet nur den Vorteil, dass die Framerate noch etwas höher ist. Allerdings kann ich beim besten Willen keinen Unterschied zwischen 50fps und 60fps sehen. Außerdem arbeitet das Stromnetz in Deutschland mit 50Hz, so dass dir bei einer FZ1000, die für den Deutschen Markt bestimmt sind keine Inteferenzen (wandernde schwarze Balken) mit dem Stromnetz in Kunstlichtsituationen auftritt.

- Das Mikro ist ok, könnte aber besser sein. Meine RX100 hört sich schon etwas besser an.

- Die Kamera ist super und ja, es handelt sich auf Kritik auf hohem Niveau

 

Eine alternative wäre die RX10. Sie ist im Telebereich eingeschränkt, hat aber dafür durchgehend Blende F2.8. Auch eine gute Kamera, aber die FZ1000 ist in einigen Belangen (Video, AF) etwas besser. Ansonsten gibt es keine echte Alternativen außer Systemkameras mit Superzoomobjektiven. Das würde ich aber nicht empfehlen.

 

Gruß

Tobias

bearbeitet von Tobias123
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