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ISO 10.000 bei 1 Zoll Sensor ... ich finde das ziemlich sensationett ...

 

Ich auch, gedruckt ist es noch besser, habe ich schon mal mit ISO 1600 getestet.

 

Um mal an die Schmerzgrenze zu kommen, heute war ja trübes Wetter bei uns,

noch mal das gleiche Motiv mit ISO 12.800 und ISO 16.000.

 

 

 

 

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ISO 20.000 und ISO 25.600(...)

 

Ja, wo leben wir denn mittlerweile? So etwas habe ich mich noch nicht getraut, mit keiner Kamera :cool: .

 

Sind die letzten Beispiele ooc? Fast hat man den Eindruck, dass die ooc-Bilder einen besseren Kompromiss zwischen Rauschen und Detailwiedergabe als die die PS-Entrauschalgorithmen finden.

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Fast hat man den Eindruck, dass die ooc-Bilder einen besseren Kompromiss zwischen Rauschen und Detailwiedergabe als die die PS-Entrauschalgorithmen finden.

 

Ich mag es nicht so glatt, das kann man in PS hinterher immer noch machen,

oder halt im Konverter etwas mehr hochziehen, da sind die Geschmäcker ja sehr unterschiedlich.

 

Hier in groß, falls Du es Dir ansehen möchtest: https://www.dropbox.com/s/a5ci80neyalhyio/20141124-154409.jpg?dl=0

 

 

 

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Ja, wo leben wir denn mittlerweile? So etwas habe ich mich noch nicht getraut, mit keiner Kamera :cool: .

 

 

Geht mir auch so. Wobei man dazu sagen muss, dass Aufnahmen mit hohen ISO-Werten auf Testbildern mit Tageslicht immer ganz gut aussehen, kritisch wird es eher bei sehr dunkler Umgebung und Lampenlicht, also da, wo man dann auf die hohe Empfindlichkeit auch wirklich angewiesen ist. Da sieht es dann in der Regel doch anders aus. Andreas, hast du das auch schon ausprobiert? Oder sind das schon solche Aufnahmen (ich kann hier leider gerade nicht in die EXIFs schauen)

bearbeitet von leicanik
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Geht mir auch so. Wobei man dazu sagen muss, dass Aufnahmen mit hohen ISO-Werten auf Testbildern mit Tageslicht immer ganz gut aussehen, kritisch wird es eher bei sehr dunkler Umgebung und Lampenlicht, also da, wo man dann auf die hohe Empfindlichkeit auch wirklich angewiesen ist. Da sieht es dann in der Regel doch anders aus. Andreas, hast du das auch schon ausprobiert? Oder sind das schon solche Aufnahmen (ich kann hier leider gerade nicht in die EXIFs schauen)

 

Das hast Du recht. Bei hohen ISO spielt die Qualität des Lichtes (Zusammensetzung) eine wichtige Rolle. Wobei ich eine gewisse Körnigkeit nie so problematisch finde. Wichtiger als die Stärke des Rauschens ist oft eher seine Art: Gleichmäßigkeit, Feinheit, keine Bänderung etc. Bei den gezeigten Bildern ist das zumindest ganz gut im Griff. Das war vor einigen Jahren noch anders. Es ist in diesem Zusammenhang auch oft eine Mär das mit zunehmender Sensorauflösung, Hoch-ISO Bilder grundsätzlich schlechter werden: das Rauschen ist dann meist feiner und in Bezug auf Details weniger destruktiv.

 

Die Bildqualität der FZ1000 ist auch kein Gegenargument, da gibt es im Bridgebereich nichts besseres. Was mich abhält ist nahezu ausschließlich die Größe (und dass ich eigentlich gerne Objektive wechsele).

bearbeitet von tgutgu
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Was mich abhält ist nahezu ausschließlich die Größe (und dass ich eigentlich gerne Objektive wechsele).

 

Mit der Größe hadere ich ja auch noch, mit dem fehlenden Objektivwechsel nicht. Ich benutze auch gerne Festbrennweiten und wechsele die. Aber nicht am Strand, nicht mit steifgefrorenen Fingern im Winter, und nicht mehr, wenn im Urlaub meine Liebste ungeduldig mit den Füssen scharrend daneben steht. Und auch in Situationen, wo sich die Motiventfernung dauernd ändert und ich ständig wechseln müsste, macht es mir inzwischen keinen rechten Spaß mehr. 

 

Die Größe wäre angesichts dessen, das die Kamera ja anscheinend gut in der Hand liegt und nicht allzu schwer ist, auch noch nicht so problematisch, wenn es dabei nur ums Tragen geht. Was mich eher stört ist, dass ich dadurch wieder so auffällig wäre wie ein DSLR-Fotograf. Alles hat halt irgendwo seinen Preis ....

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Die Größe wäre angesichts dessen, das die Kamera ja anscheinend gut in der Hand liegt und nicht allzu schwer ist, auch noch nicht so problematisch, wenn es dabei nur ums Tragen geht. Was mich eher stört ist, dass ich dadurch wieder so auffällig wäre wie ein DSLR-Fotograf. Alles hat halt irgendwo seinen Preis ....

fürs unauffällig sein, gibts ne Stylus 1 ... :D

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fürs unauffällig sein, gibts ne Stylus 1 ... :D

 

Da hast du eigentlich nicht unrecht - nur werde ich mit der nicht so recht warm. Wie du weißt, habe ich schonmal den Schärfeeinduck moniert - da hast du sie gut verteidigt :) . Wenn ich aber z.B. den Test bei digitalkamera.de lese, fühle ich mich darin bestätigt. Davon abgesehen finde ich das Design ziemlich zerklüftet, aber bei guter Bildqualität würde ich mich damit vielleicht arrangieren. Es gibt aber wohl sonst auch wenig an Alternativen, oder? Entweder groß, oder Kompromisse bei der BQ oder kleinerer Brennweitenumfang.

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Tja - für unauffällig gibt's die Stylus-1 ....

 

 

Es bleibt aber wohl doch bei der prinzipiellen Tatsache, dass beim Vergleich aktueller Kameras (also gerade aktuelle Sensoren und Prozessoren) der jeweils größere Sensor einen Vorteil gegenüber dem nächst kleineren hat in Sachen BQ, einschl. Rauschen.
Und bei jeder neuen Generation holen die kleineren Sensoren jeweils einen Schritt auf, den aber die größeren Sensoren in ihrer jeweils neueren Version wieder egalisieren.

 

Zur Stylus-1 (ohne Zweifel auch eine gute Kamera) gibt es ja einen aktuellen Beitrag im jüngsten dpreview-Roundup:

 

http://www.dpreview.com/articles/5725116111/enthusiast-compact-camera-roundup-2014/6

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Besonders unauffällig ist die Stylus 1 auch nicht. Immerhin ist die Kamera so groß wie eine OM-D E-M10. Die FZ1000 finde ich irgendwie konsequenter. Sie zielt auf Leute ab die sich eine Einsteiger-DSLR mit Immerdrauf-Zoom kaufen, ohne vor zu haben später ihre Ausrüstung um weitere Objektive zu erweitern. Solche Leute sind deutlich besser mit einer Kamera wie der FZ1000 bedient. Die Stylus ist weder Fisch noch Fleisch, sie eignet sich weder als Ersatz für eine Kompakte, noch für eine kleine DSLR oder Spiegellose.  

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