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Dem ist nicht so. Es ist wie bei meinen Nex-Cams 5n und Nex7, der elektronische 1. Verschluss geht immer.

 

Ich verwende bei den manuellen Objektiven (MD FD PK ROLLEI M42 M M39) immer einfache Distanzadapter.

Den bekommt man um 20-30€ und benötigt keinen LA-EA4.

 

lg Peter

 

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Habe die gleiche Feststellung gemacht, vermutlich geht es nicht darum, dass man nur mechanisch auslösen kann sondern um ein anderes Detail, dass ich (vielleicht wir) noch nicht kennt. Ich möchte einfach nur jegliche Gefahr einer zusätzlichen  Verunreinigung (?) oder möglichen mechanischen Beschädigung (unter bestimmten Umständen) hinterfragen. 

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ok, habe gerade mal gegoogelt und selbst eine Antwort gefunden. Bei kurzen Belichtungszeiten (<1/1000, <1/4000, je nach quelle) und langen Brennweiten kann es zu Vignettierung und Ghosting kommen. in diesem speziellen fall einfach elektronischen Verschlussvorhang deaktivieren

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Hallo, habe ich mal Threadgerecht eine Anfängerfrage ;-)

 

Kann mir jemand sagen, warum man bei manuell adaptierten objektiven und bei Verwendung des Laea4 bei der A7 auf den elektronischen Verschluss verzichten muss/soll? Habe das im Handbuch des Autorenpaars Sänger gelesen. vielen Dank für euren Input

Magst du mal zitieren was die beiden genau schreiben? Würde mich interessieren.

 

Grüße,

Phillip

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Im Handbuch von den beiden steht im Kapitel "Die Möglichkeit mit Adaptern zu erweitern" auf Seite 219. Ein Merksatz (bunter Kasten) mit folgendem Text: "Den elektronischen ersten Verschluss ausschalten (nur A7). bei den a7 sollten sie unbedingt im Menü Benutzereinstellungen 4 die Funktion Elektr. 1. Verschul. vorn. ausschalten, wenn sie A-Objektive oder Fremdobjektive mit Adaptern anschließen." Zitat ende. Leider wir im Kapitel nicht weiter auf diesen Hinweis eingegangen.

 

Habe das dazu gefunden: 

 

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=34474 mit direktem Bezug auf die A7

 

im topic sind dann auch noch weitere Links zu Beträgen mit anderen Body aber gleichem Thema:

 

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=30471
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=279942

bearbeitet von jan2701
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  • 2 months later...

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Hallo, ich habe mir gerade eine a7r bestellt und überlege derzeit, zusätzlich zu dem Zeiss Standardzoom mittels eines Metabones Adapters (Canon EF Lens to Sony NEX Smart Adapter Mark IV) auch ein Canon EF Zoomobjektiv zu nutzen. Weiß jemand, ob das Canon EF 70-300mm F4,5-5,6 DO IS USM mit dem Adapter funktioniert? In der Liste, die Metabones im Web veröffentlicht hat, taucht das Objektiv nicht auf. Dies spricht wohl eher dafür, dass es nicht funktionieren wird?! LG Rüdiger

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Hallo, ich habe mir gerade eine a7r bestellt und überlege derzeit, zusätzlich zu dem Zeiss Standardzoom mittels eines Metabones Adapters (Canon EF Lens to Sony NEX Smart Adapter Mark IV) auch ein Canon EF Zoomobjektiv zu nutzen. Weiß jemand, ob das Canon EF 70-300mm F4,5-5,6 DO IS USM mit dem Adapter funktioniert? In der Liste, die Metabones im Web veröffentlicht hat, taucht das Objektiv nicht auf. Dies spricht wohl eher dafür, dass es nicht funktionieren wird?! LG Rüdiger

 

Ich weiss es nicht. Ich glaube aber das die einfach nicht die Möglichkeit hatten diese Linse zu testen.

Das DO ist natürlich aufgrund der Größe eine gute Idee an der A7, aber im Gegensatz zu anderen

Linsen eher selten.

Ich hatte mal ein EF35/2.0, das wurde auch nicht aufgeführt, weder bei Metabones noch bei

dem chinesischen "Alternativanbiter", dennoch funktionierte es genauso schlecht wie andere

EF Linsen, was heist, es funktioniert bis auf den AF, der schnarchlangsam war, wenn er denn

mal traf.

 

Gruss, Andreas

 

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  • 2 weeks later...

Vom Canon DO 70-300/4.5-5.6 würde ich stark abraten. Ich hatte eines an meiner damaligen EOS 5D2. Es war in jeglicher qualitativen Hinsicht leider einfach unfaßbar schlecht. Insgesamt habe ich damals drei Optiken probiert (neue und gebrauchte) und das, was ich hatte, war noch besser als die anderen, taugte aber auch nichts. Ich würde egal welches andere 70-300er (auch die billigen Canon Consumer Teile) ganz eindeutig dem DO vorziehen. Damals (2009) gab es leider das neue 70-300L noch nicht, so bin ich auf ein altes EF 100-300/5.6L Schiebezoom ausgewichen: Zu dem Zeitpunkt war das eindeutig das qualitativ beste 70-300er von Canon. LG, Thomas

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Vom Canon DO 70-300/4.5-5.6 würde ich stark abraten. Ich hatte eines an meiner damaligen EOS 5D2. Es war in jeglicher qualitativen Hinsicht leider einfach unfaßbar schlecht. Insgesamt habe ich damals drei Optiken probiert (neue und gebrauchte) und das, was ich hatte, war noch besser als die anderen, taugte aber auch nichts. Ich würde egal welches andere 70-300er (auch die billigen Canon Consumer Teile) ganz eindeutig dem DO vorziehen. Damals (2009) gab es leider das neue 70-300L noch nicht, so bin ich auf ein altes EF 100-300/5.6L Schiebezoom ausgewichen: Zu dem Zeitpunkt war das eindeutig das qualitativ beste 70-300er von Canon. LG, Thomas

Ich kann das mit dem 70-300mm DO im Prinzip bestätigen. Vom Hocker gehauen hat es mich an meinen Canon DSLRs auch nicht. Grund für den Kauf war die kurze Länge, welche für Reisen Vorteile geboten hat. Außerdem wollte ich die 300mm und IS haben. Die 4/70-200mm IS und 70-300mm L IS gab es damals noch nicht und sind garantiert besser als das DO.

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Gemeint war es umgekehrt: Ich zahle jedem der auf die Wette einsteigt 2 € sofern der Wert mindestens 3600 beträgt und bekomme von jeder dieser Personen 1 € sofern der Wert drunter liegt.

 

Wenn ich mir die Sensorentwicklungen der letzten Jahre so ansehe, bezweifle ich halt eher einen signifikanten Sprung wie "einst" bei der Einführung der Exmors. Demnach halte ich für die A7s geringfügige Optimierungen für wahrscheinlicher als revolutionär neue Sensortechnik. Ich mag mich aber auch täuschen...

 

Der publizierte Wert liegt bei ISO 3702.

 

Brauchbare Bilder in typischen availability light-Situation lassen sich mit der A7S in Schwarz-Weiss noch mit ISO 51200 aufnehmen... wenn man sie denn scharftestellt bekommt.

 

Wenn ich mir die Sensorparameter moderner CMOS-Sensoren ansehe (QE, thermal noise, readout noise, ...), sind wir derzeit schon ziemlich nahe an den physikalischen Grenzen - ok, mit gekuehlten back-illuminated CCDs und langsamem readout ist noch ein wenig mehr Spielraum - aber nicht mehr viel.

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Was ich unbedingt geklärt haben möchte Philip, bevor ich mir einen (teilweisen...) Umstieg auf KB ernsthaft überlege in 1-2 Jahren (?): Wie entwickelt man am besten die RAW-Dateien einer A7, wie schaut dein Workflow aus, um das letzte aus den Dateien herauszuholen und etwelche Objektivfehler zu korrigieren?

 

Jetzt übergebe ich einfach meine GH4-RAW-Dateien DxO Optics Pro, und das Programm entwickelt sie unter Berücksichtigung der spezifischen Kamera-Objektivkombination automatisch zu DNG's, die ich dann in Lightroom und Photoshop weiterbearbeite. D.h. das Profil aller meiner GH4-Objektivkombinationen wird von DxO erkannt und die physikalischen Mängel der Objektive ausgeglichen (soweit das überhaupt möglich ist - auf jeden Fall ist das Resultat überzeugend!)

 

Wenn ich nun aber eine A7 nehme und irgend ein Altglas darauf setze, steht mir diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, d.h. es wird dann wohl schwieriger sein, die Mängel des Objektivs (von Hand?`) auszugleichen.

 

Danke für einen Tipp, bzw. einen Erfahrungsbericht in diese Sache.

 

Viele Grüsse,

Markus

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Ich bin genau an dem Problem gescheitert, dass dxo Kamera/objektivkombinationen nimmt und ich einige a-Mount objektive adaptiert habe. Ich bin letztendlich bei lr geblieben

Man kann natürlich auch mit Dxo Optics pro Korrekturen manuell durchführen, analog Lightroom, aber ich weiss nicht was sich für die Kombination A7 + Altglas mehr empfiehlt ...

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Man kann natürlich auch mit Dxo Optics pro Korrekturen manuell durchführen, analog Lightroom, aber ich weiss nicht was sich für die Kombination A7 + Altglas mehr empfiehlt ...

Auch beim entrauschen und schärfen ????

 

Falls ja, muss ich es wohl übersehen haben.. Ich war der Meinung den entsprechenden Dialog nicht entdeckt zu haben

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Was ich unbedingt geklärt haben möchte Philip, bevor ich mir einen (teilweisen...) Umstieg auf KB ernsthaft überlege in 1-2 Jahren (?): Wie entwickelt man am besten die RAW-Dateien einer A7, wie schaut dein Workflow aus, um das letzte aus den Dateien herauszuholen und etwelche Objektivfehler zu korrigieren?

 

 

 DxO Optics Pro (Elite Edition) plus Extras (Filmpack) sind zumindest fuer mich ausreicht fuer den Zweck (fuer A7 mit E-Mount-, LA-EA4 + A-Mount, manuelle Korrektur "Altglas", NEX-7 und NEX-5N/R in gleicher Konfiguration, RX1 )… die automatischen Korrekturprofile sind nicht immer perfekt, aber reicht ordentlich...

 

Gruesse

 

Micha

=->

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Was ich unbedingt geklärt haben möchte Philip, bevor ich mir einen (teilweisen...) Umstieg auf KB ernsthaft überlege in 1-2 Jahren (?): Wie entwickelt man am besten die RAW-Dateien einer A7, wie schaut dein Workflow aus, um das letzte aus den Dateien herauszuholen und etwelche Objektivfehler zu korrigieren?

 

Jetzt übergebe ich einfach meine GH4-RAW-Dateien DxO Optics Pro, und das Programm entwickelt sie unter Berücksichtigung der spezifischen Kamera-Objektivkombination automatisch zu DNG's, die ich dann in Lightroom und Photoshop weiterbearbeite. D.h. das Profil aller meiner GH4-Objektivkombinationen wird von DxO erkannt und die physikalischen Mängel der Objektive ausgeglichen (soweit das überhaupt möglich ist - auf jeden Fall ist das Resultat überzeugend!)

 

Wenn ich nun aber eine A7 nehme und irgend ein Altglas darauf setze, steht mir diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, d.h. es wird dann wohl schwieriger sein, die Mängel des Objektivs (von Hand?`) auszugleichen.

 

Danke für einen Tipp, bzw. einen Erfahrungsbericht in diese Sache.

 

Viele Grüsse,

Markus

Also grundlegend kann LR auch so ziemlich alles ausgleichen.

 

CAs sind der Fehler der mich meist am stärksten stört und der ist am leichtesten zu beheben, das ist einfach ein Haken bei den Entwicklungseinstellungen.

Vignettierung müsste man  manuell machen, aber da ich die häufiger nützlich als schädlich finde rechne ich sie nur im Einzelfall raus.

Verzeichung stört mich als Landschaftsfotografen eigentlich nie, sie zu korrigieren würde blos Auflösung kosten, sie lässt sich aber (sofern sie nicht zu komplex ist) recht einfach manuell beheben.

Ich weiß nicht, ob DxO noch etwas anderes korrigiert, man könnte evtl. Randbereiche stärker schärfen, aber auch das lässt sich über einen Radialfilter realisieren.

 

In der Praxis ist bei all meinen presets eine CA Korrektur eingebaut und die anderen Fehler werden nur im Einzelfall von mir manuell korrigiert, aber vielleicht bei maximal jedem 30. Foto.

 

Grüße,

Phillip

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Vielen Dank Phillip für diesen Erfahrungsberich, der mir wirklich Mut macht, es mit der A7 noch ein einmal zu versuchen, in Kombination mit verschiedenstem Altglas!

 

Mein Hauptproblem wird sein, ein Super-WW-Zoom im Bereich 16-35mm zu finden, welches das Potential des hervorragenden Sensors auch ausschöpft. Bei den längeren Brennweiten habe ich keine Zweifel, dass die Ergebnisse hervorragend sein werden.

 

Vorläufig wird allerdings die GH4 mein Hauptwerkzeug bleiben. Bis dann vielleicht der A7-Nachfolger mit einem Touchscreen kommt, und einigem anderem mehr ...

 

 

Viele Grüsse

Markus

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Vielen Dank Phillip für diesen Erfahrungsberich, der mir wirklich Mut macht, es mit der A7 noch ein einmal zu versuchen, in Kombination mit verschiedenstem Altglas!

 

Mein Hauptproblem wird sein, ein Super-WW-Zoom im Bereich 16-35mm zu finden, welches das Potential des hervorragenden Sensors auch ausschöpft. 

 

 

da noch nichts bekannt ist über die Qualität des 16-35 zooms von sony würd ich halt einfach mal abwarten bis es zu kaufen ist!

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  • 4 months later...

Philipp, Du schreibst, dass die A7 bei höheren ISO-Werten ein höheres Rauschen hat, als die A7R. Müste das nicht umgekehrt sein, da die A7 mit 24Mp doch größere Pixel auf dem Sensor hat als die A7R mit 36MP und größere Pixel eigentlich mehr Licht aufnehmen können?

Wenn du die einzelnen Pixel betrachtest stimmt die Überlegung, aber die a7r mit ihren mehr Pixel hat ja die gleiche Fläche auf der "Photonen gesammelt" werden und eine etwas effizientere Technologie, sodass das gesamte Bild mit der a7r ein klein wenig weniger rauscht.

 

Grüße

Phillip

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Wenn du die einzelnen Pixel betrachtest stimmt die Überlegung, aber die a7r mit ihren mehr Pixel hat ja die gleiche Fläche auf der "Photonen gesammelt" werden und eine etwas effizientere Technologie, sodass das gesamte Bild mit der a7r ein klein wenig weniger rauscht.

 

Grüße

Phillip

So wie ich vor kurzem gelesen habe, rauscht die a7r ab iso 3200/6400 mehr als die a7

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Ich beziehe mich auf DxOmark, deren Ergebnisse konnte ich bisher in der eigenen Praxis immer sehr gute nachvollziehen. Wo hast du das denn gelesen?

 

Grüße

Phillip

Wenn ich das nur wüßte..soviel wie ich momentan lese ;)

 

Es war im Endeffekt dass in den unteren iso Stufen die a7r weniger rauscht als die a7 und erst ab hohen iso stufen mehr rauscht...aber wie auch hier teilweise pixelpeeping betrieben wird sind das sicherlich nur Nuancen, die für den normalen Verbraucher schwer nachvollziehbar sind ;)

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Hallo,

 

ich hätte da mal die Frage, die sich hier an das Thema anschließt, betreffs Rauschen . Ich habe die A7s und ein Verständnisproblem.

 

Kann man sagen, dass die A7s bei gleicher Iso-Zahl theoretisch weniger Rauschen erzeugt als die anderen A7er ? Oder andersrum gefragt, würde die A7s bei identischen Kameraeinstellungen zu einer niedrigeren Iso greifen bei Iso-Auto als die anderen Kameras ?

 

Ich frage nur, ob ich die A7s behalte oder doch auf die A7ii umschwenke, da deren Auflösung und damit BQ im normalen Iso-Bereich bis 6400 sicher besser sein müßte.  Würde die Kamera ( 7s) allerdings bei 3200 oder 6400 weit weniger rauschen, als die 7 bei selber Iso, würde ich wohl eher die 7s behalten.

 

Da ich keinen Vergleich habe wäre ich ich über eine Entscheidungshilfe dankbar.

 

Steffen

 

 

 

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