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Weiterentwicklung der Sensoren


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Wenn man einmal von der rasanten Entwicklung der letzten 10 Jahre ausgeht, in denen sich die Bildsensoren atemberaubend schnell weiterentwickelt haben (kleine Sensoren übertreffen heute locker die Leistung der ersten KB-Sensoren!), dann wette ich darauf, dass in den nächsten 5 Jahren oder so wiederum ein weiterer Paradigmenwechsel stattfinden wird.

Das heißt: Die Bildqualität heutiger Sensoren wird schon bald von den Sensoren des jeweils kleineren Formats erreicht werden.

In wenigen Jahren werden also:

 

  • 1-Zöller das Leistungsniveau der heutigen FT-Sensoren
  • FT-Sensoren das Niveau der heutigen APS-C-Sensoren
  • APS-C-Sensoren das Niveau des heutigen KB
  • KB das Niveau des heutigen Mittelformats

erreichen. Mindestens. Ich würde nicht einmal ausschließen, dass sogar noch deutlichere "Sprünge" erreicht werden (z.B. die besten FT das heutige untere KB-Niveau vorweisen). Und das heutige Mittelformat wird dann in den dreistelligen MP-Bereich abgehoben sein.

Ich meine, diese Entwicklung ist (IMHO) absehbar und ich würde darauf wetten. Wettet jemand dagegen?

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Stimme ganz zu,. Die Frage ist aber, kommen für die kleineren Sensoren Lichtstarke Objektive um eine Freistellung wie bei KB oder APS-C zu ermöglichen.

 

Kompakter als eine mFT-GM1 ist eh nur schlecht bedienbar,bringt also nicht wirklich was. Ähnliches gilt für Objektive, unsere Finger bleiben gleich groß.

 

Hans

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Wenn man einmal von der rasanten Entwicklung der letzten 10 Jahre ausgeht, in denen sich die Bildsensoren atemberaubend schnell weiterentwickelt haben (kleine Sensoren übertreffen heute locker die Leistung der ersten KB-Sensoren!), dann wette ich darauf, dass in den nächsten 5 Jahren oder so wiederum ein weiterer Paradigmenwechsel stattfinden wird.

Das heißt: Die Bildqualität heutiger Sensoren wird schon bald von den Sensoren des jeweils kleineren Formats erreicht werden.

In wenigen Jahren werden also:

 

  • 1-Zöller das Leistungsniveau der heutigen FT-Sensoren
  • FT-Sensoren das Niveau der heutigen APS-C-Sensoren
  • APS-C-Sensoren das Niveau des heutigen KB
  • KB das Niveau des heutigen Mittelformats

erreichen. Mindestens. Ich würde nicht einmal ausschließen, dass sogar noch deutlichere "Sprünge" erreicht werden (z.B. die besten FT das heutige untere KB-Niveau vorweisen). Und das heutige Mittelformat wird dann in den dreistelligen MP-Bereich abgehoben sein.

Ich meine, diese Entwicklung ist (IMHO) absehbar und ich würde darauf wetten. Wettet jemand dagegen?

 

... dagegen zu wetten, wäre Blödsinn, denn ich erinnere mich, dass es vor etwa 5 Jahren bereits Laborberichte gab, die beschrieben, wie die glatte Oberfläche des Sensors so behandelt werden, dass die einzelnen Pixel schwarze Körper werden, die bis zu 100x mehr Photonen einfangen können. Allerdings hat man davon in neuerer Zeit nichts mehr gehört.

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@Haru

Natürlich können die Kameras ja kaum bis ins Unendliche schrumpfen. Das wäre kaum sinnvoll. Übrigens bin ich in diesem Zusammenhang ja mal gespannt wie die gerade vorgestellte Samsung NX mini von der BQ her abschneidet. Ein Gehäuse dieser Größe scheint mir ja (von der Bedienbarkeit her) die unterste Grenze für eine Systemkamera zu sein... Als wirkliches Immerdabei (und als Ergänzung zu größeren Systemen) für die Hemdentasche (oder das Handtäschchen) könnte so etwas ganz reizvoll sein;)

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Schon heute gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen mFT und APS-C bzw. DX.

 

Stimmt, die Qualität wird immer besser - aber die Unterschiede zwischen den Formaten bleiben bestehen, sie werden aber in der Praxis an Bedeutung verlieren, weil man halt mit kleinerformatigen Sensoren eine Qualität erzeugen kann, die für alle gängigen Ausgabeformate bzw. Druckformate mehr als genügend ist.

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Schon heute gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen mFT und APS-C bzw. DX.

Zumindest kaum praxis-relevant

 

Stimmt, die Qualität wird immer besser - aber die Unterschiede zwischen den Formaten bleiben bestehen, sie werden aber in der Praxis an Bedeutung verlieren, weil man halt mit kleinerformatigen Sensoren eine Qualität erzeugen kann, die für alle gängigen Ausgabeformate bzw. Druckformate mehr als genügend ist.

Sehe ich genauso

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... dagegen zu wetten, wäre Blödsinn, denn ich erinnere mich, dass es vor etwa 5 Jahren bereits Laborberichte gab, die beschrieben, wie die glatte Oberfläche des Sensors so behandelt werden, dass die einzelnen Pixel schwarze Körper werden, die bis zu 100x mehr Photonen einfangen können. Allerdings hat man davon in neuerer Zeit nichts mehr gehört.

CCD-Sensoren hatten schon Ende der 80er 80 % Quantenwirkungsgrad

und CMOS-Sensoren haben heute so bis zu 60% (Ohne B-Filter). Woher

soll die riesige Steigerung kommen?

 

Ich wette dagegen!

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Ich würde nicht einmal ausschließen, dass sogar noch deutlichere "Sprünge" erreicht werden (z.B. die besten FT das heutige untere KB-Niveau vorweisen). Und das heutige Mittelformat wird dann in den dreistelligen MP-Bereich abgehoben sein.

Ich meine, diese Entwicklung ist (IMHO) absehbar und ich würde darauf wetten. Wettet jemand dagegen?

"Vorstellbar" ist das auf jeden Fall. Fragt sich nur, ob es überhaupt sinnvoll ist. Selbst die besten Objektive sind kaum in der Lage, die maximale Auflösung eines 24- oder gar 36-MP-Sensors zu erreichen. Da wäre also zunächst optisch einiges nachzuholen.

 

Die Sensor-Manie wird sich m.E. irgendwann totlaufen.

 

Ich riskiere also mal dagegen zu wetten...

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CCD-Sensoren hatten schon Ende der 80er 80 % Quantenwirkungsgrad

und CMOS-Sensoren haben heute so bis zu 60% (Ohne B-Filter). Woher

soll die riesige Steigerung kommen?

 

Ich wette dagegen!

 

Vom schwarzen Silicium (black silicon), dessen Lichtempfindlichkeit 40 bis über 100 mal so hoch ist wie beim aktuell verwendeten Silicium!

 

Wurde zufällig beim Beschuss von Silicium mit Laserstrahlen entdeckt, scheint aber noch nicht serienreif zu sein (?)

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Ich denke mal, wir werden auch in der Zukunft immer wieder Verbesserungen von Sensorgeneration zu Sensorgeneration feststellen. Nur sollten wir nicht die ganz großen Sprünge erwarten. Es werden kleine Schritte sein.

 

Der Sensor meiner GH3 ist deutlich besser, als der in meiner G1. Vor allen in der Dynamik und in Sachen Rauschverhalten. Für mich ist der Gewinn bei der Dynamik wirklich wichtig, weil er mir die Bearbeitung deutlich erleichtert. Als ich seinerzeit von der 1d auf die G1 umgestiegen bin, hat mich die Dynamik der G1 so manches mal an den Rand der Verzweifelung gebracht. Und seit dem ist das Histogramm mein bester Freund.

 

Gruß

Thobie

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Vom schwarzen Silicium (black silicon), dessen Lichtempfindlichkeit 40 bis über 100 mal so hoch ist wie beim aktuell verwendeten Silicium!

 

Wurde zufällig beim Beschuss von Silicium mit Laserstrahlen entdeckt, scheint aber noch nicht serienreif zu sein (?)

 

Schwarzes Silizium: Sensor-Material der Zukunft? | heise Foto

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Natürlich gibt es immer Weiterentwicklungen. Ich kann nur sagen, dass eine Nex-5R mit APS-C bei ISO 200 einen deutlich niedrigeren Kontrastumfang besitzt als eine A900 mit KB-Sensor. Beim Rauschen würde ich sie als gleichwertig einschätzen.

Der Altersunterschied dieser Kameras beträgt 4 Jahre.

Beim Kontrastumfang werden grössere Sensoren immer einen Vorsprung von mehreren Jahren haben.

Bei grösseren Sensoren bringt man auch besser eine sogenannten 3D Wirkung ins Bild. Was bei Sensoren von Handykameras nicht möglich ist.

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Ich denke mal' date=' wir werden auch in der Zukunft immer wieder Verbesserungen von Sensorgeneration zu Sensorgeneration feststellen. Nur sollten wir nicht die ganz großen Sprünge erwarten. Es werden kleine Schritte sein.

 

Der Sensor meiner GH3 ist deutlich besser, als der in meiner G1. Vor allen in der Dynamik und in Sachen Rauschverhalten. Für mich ist der Gewinn bei der Dynamik wirklich wichtig, weil er mir die Bearbeitung deutlich erleichtert. Als ich seinerzeit von der 1d auf die G1 umgestiegen bin, hat mich die Dynamik der G1 so manches mal an den Rand der Verzweifelung gebracht. Und seit dem ist das Histogramm mein bester Freund.

 

Gruß

Thobie[/quote']

 

Habe die gleiche Erfahrung gemacht!

 

Heute drücke auch kaum noch ab, ohne einen Kontrollblick auf das Histogramm geworfen zu haben. Auch von der GH2 zur GH3 hab ich einen Fortschritt festgestellt - dasselbe erwarte ich von der GH4, aber klar, keine Revolution, aber immerhin eine Evolution!

 

Grüsse,

Markus

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Gast lowersaxonguy
Stimme ganz zu,. Die Frage ist aber, kommen für die kleineren Sensoren Lichtstarke Objektive um eine Freistellung wie bei KB oder APS-C zu ermöglichen.

 

Hans

Eigentlich nicht nötig, weil es zum Freistellen meist genügend andere Möglichkeiten gibt. Grad auf mft fehtl es doch oft an Tiefenschärfe.

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Gast lowersaxonguy
Natürlich gibt es immer Weiterentwicklungen. Ich kann nur sagen, dass eine Nex-5R mit APS-C bei ISO 200 einen deutlich niedrigeren Kontrastumfang besitzt als eine A900 mit KB-Sensor. Beim Rauschen würde ich sie als gleichwertig einschätzen.

Die tatsächlichen so sind bei sony oft wesentlich geringer als die angegebenen .

so viel Unterwchied sehe ich nicht, wenn die tatsächlichen isos bewertet werden

Tests and reviews for the camera Sony Alpha 900 Measurements - DxOMark

 

Tests and reviews for the camera Sony NEX-5R Measurements - DxOMark

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Ich zweifle daran, das wir es in dieser Art überhaupt bekommen. Es ist ja nicht mit der lichtempfindlichen Fläche getan. Davor muss ja noch die Filtermatrix aufgebracht werden. Mir ist nicht klar, wie das auf einer Oberfläche, die für Licht wie ein umgeflügter Acker für Regentropfen aussieht, machbar sein soll. Auf Mikrolinsen kann man verzichten. Ein solcher Sensor wäre zuerst interessant für ein schmales Specktrum, welches vor dem Sensor durch wechselbare Filter ausgefiltert wird, also fürs Militär und die Astronomie mit ihren ganz spezifischen Anforderungen, nicht für die Fotografie. Außerdem sind die Sensoren schon empfindlich genug. Was fehlt ist die Dynamik, aber nicht bei allen. Bis 130 dB ist schon Realität, nur noch nicht mit der für unsere Fotografie nötigen Qualität (Auflösung und Farbtreue). Das problem löst man mit "zählen".

 

Eine andere Technologie geistert auch immer wieder herum, der organische Sensor. Dazu wünsche ich dann auch viel Erfolg bei der Realisierung der Langzeitkonstanz. Überspitzt ausgedrückt habe ich keinen Bedarf an einem Sensor, der in der Kamera verwest.

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Es geht hier um die Weiterentwicklung der Sensoren in Zukunft und nicht um einen Vergleich aktueller Sensoren.

 

In der aktuellen oder letzten Ausgabe von Docma ist ein mehrseitiger Artikel über genau dieses Thema, in dem verschiedene Ansätze betrachtet werden, die in Zukunft relevant werden könnten. Online konnte ich den Artikel bislang nicht finden.

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Gast lowersaxonguy

Der Vergleich:

Tests and reviews for the camera Sony A5000 Measurements - DxOMark

 

 

1600ASa tatsächlich 1237Asa 10,03 Ev

 

 

Tests and reviews for the camera Sony A7 Measurements - DxOMark

1600ASa tatsächlich 1165ASa, 11EV

 

 

Tests and reviews for the camera Olympus OM-D E-M10 Measurements - DxOMark

1600 Asa , tatsächlich 851, 10,32 EV

 

In Euro ausgedrückt, bringen schlappe 1000Euro Mehrpreis bei Sony nicht einmal 1 EV.

Olympus flunkert noch schlimmer als Sony bei den tatsächlichen Asa, Panasonic Angaben sind da wohl an der Wirklichkeit näher dran.

Tests and reviews for the camera Panasonic LUMIX DMC-G6 Measurements - DxOMark

Panasonic G6 : Asa 1600 tatsächlich 1539Asa 8,77Ev

 

Bei Oly ist der EV Wert wie oft behauptet, gar nicht so groß. Bei Pansonic G6 gibts vergleichbare Leistung 30% günstiger, plus silent shutter.Zählt nur BQ und EVF dann tuts oft auch wohl eine G3 für 220 Eur.

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Soviel hat sich in de Praxis an den Sensoren leider nicht verbessert.

 

Ja vor allem der Dynamikbereich wurde durch Shrinks des

eingesetzten Fertigungsverfahrens um 1, evtl, fast 2 Blenden verbessert.

 

Wenn ich aber auf meine alte 1Ds II oder A900 zurückgreife fällt das nicht so stark auf.

Bei den APS-C eher.

 

Was das Rauschverhalten angeht, sind die Verbesserungen vor allem an mehr Rechenleistung

der Cam-Prozessoren, mehrfaches Entrauschen bereits Camintern, also auch beim Raw, was erst seit der A700 so angewendet wird oder an besseren Entrauschalgorithmen aufzuhängen.

Wobei ich Letzeres bei alten Geräten durch einen modernen Rawconverter auch haben kann.

Das mehrfache interne Entrauschen kostet allterdings auch etwas Textur- und Microkontrast schon bei niedrigen ASA, was früher weniger ein Problem war.

 

Auch das Banding hat man heute besser im Griff.

 

Auf der anderen Seite wird heut bei der tatsächlichen Empfindlichkeit viel mehr beschissen

als damals.

 

Aber alles in allem sehe ich die grossen Vortschritte nicht oder nur ansatzweise.

 

Bei DXO Mark wird das Rauschen übrigens bei einem standardisieten Verfahren vermessen.

Das Bild wird auf 8MP runtergerechnet und auf A4 gedruckt und dann vermessen. Dass beim Runterrechnen mit mehr MP nicht zu knapp Rauschen im Bildinhalt untergeht, sollte jedem Ambitionierten Fotografen auch klar sein. Also so aussagekräftig sind die Messerwerte in dem Bereich nicht.

 

 

Weiterhin wird sich vor allem (m)FT aber auch APS-C mit de heutigen Technik schwer tun 

noch gewaltig Vortschritt im Rauschverhalten zu erreichen. 18-20MP sind bei FT schon eine

Hausnummer was die Pixeldichte angeht und bei APS-C sind 24MP+ schon reichlich. 

Nur mit "Softwaretricks" ist dem Rauschen da nicht mehr so leicht beizukommen.

 

Davon ab, dass auch die Objektive entsprechend aufwendig und teuer werden dies noch aufzulösen

und dass der Endkunde Ottonormal diese Auflösungen eigentlich nie braucht.

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Gast lowersaxonguy

Danke modena. Vielleicht sollten auch nicht zu große Fortschritte erwartet werden. Das erreichte ist doch durchaus bemerkenswert. Der Fotograf hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Kaum jemand braucht hohe Pixelzahlen , die technisch durchaus möglich sind.

 

DAs Nikon sich bei seiner Systemkamera für einen sehr kleinen Sensor etnschieden hat , scheint doch mehr auf einen Schwund des FF hinzuweisen. Wer nun nicht grad Sport Profi Fotograf ist, der kann ja auch auf Mittelformat gehen,für beste Bildergebnisse. Viele Bilder Internet zeigen doch auch nur, das die "Fotografen" ihre Ausrüstung nicht notwendigerweise Grenzbereiche treiben.

Deren VErhalten ist Ist dem vieler Autofahrer ebenbürtig.

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Die Sensorentwicklungen sind noch lange nicht am Ende...wir gehen immer von der heutigen Bauweise aus. Ich denke, dass die (nicht allzu ferne) Zukunft für so manche Überraschungen gut sein könnte! Hier ein Beispiel für einen gewölbten Sensor.

http://www.fotomagazin.de/news/detail.php?object_id=7709&class=6

bearbeitet von Viewfinder
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Wenn man einmal von der rasanten Entwicklung der letzten 10 Jahre ausgeht, in denen sich die Bildsensoren atemberaubend schnell weiterentwickelt haben (kleine Sensoren übertreffen heute locker die Leistung der ersten KB-Sensoren!), dann wette ich darauf, dass in den nächsten 5 Jahren oder so wiederum ein weiterer Paradigmenwechsel stattfinden wird.

 

Die Entwicklung verlief aber nicht linear sondern war am Anfang sehr schnell wurde dabei immer langsamer und ist heute schneckenlahm und fast zum erliegen gekommen. Das liegt in der Natur der Sache wenn man sich einer Grenze nähert die das Optimum darstellt und die man nicht überschreiten kann. Signifikante Verbesserungen kommen heute deshalb auch erst nach einigen Jahren und mehreren Modellgenerationen zum tragen. Andere Merkmale jenseits der Sensorqualität werden deshalb wesentlich wichtiger.

 

Abgesehen davon wird es natürlich auch bei deutlich besserer Sensorqualität immer noch Leute geben die meinen immer das größte Format haben zu müssen und sich einbilden das Bilder damit besser würden :-)

bearbeitet von systemcam128
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