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Meine kritischen Bemerkungen bozogen sich auf völlig unscharfe Hintergründe, die nur noch in einer undefinierbaren Bokehsosse verschwimmen.

Ich gebe Dir natürlich völlig recht, ein Schärfeverlauf, bei dem z.B. der noch schemenhafte Hintergrund erkennbar ist, ist natürlich etwas ganz anderes...

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Ich gebe Dir natürlich völlig recht, ein Schärfeverlauf, bei dem z.B. der noch schemenhafte Hintergrund erkennbar ist, ist natürlich etwas ganz anderes...

 

Klar, aber dafür braucht man ja keine KB-DSLR. Wenn ich mit dem Panasonic 20mm bei f1.7 Baby-Bilder mache, dann ist der Hintergrund schon ziemlich schemenhaft und die Speckbacken sind ausreichend hervorgehoben :P

 

Mit dem 45er wäre mir das schon zu viel - abgesehen davon, dass meine Zimmer zu klein sind um damit indoor richtig arbeiten zu können.

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Dazu ein neueres Zitat, und zwar von mir:

High Iso führt auf direktem Wege zum Verlust der Fähigkeit, mit Blitzgeräten umgehen zu können.

Wer meint, Iso ersetzt Licht, irrt gewaltig!

 

 

was ein Blödsinn, versuch das mal bei deinem nächsten Konzert. mal gucken wie lange sie dich blitzen lassen

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was ein Blödsinn, versuch das mal bei deinem nächsten Konzert. mal gucken wie lange sie dich blitzen lassen

Kein Mensch hatte ja jetzt speziell von Konzertfotografie gesprochen sondern allgemein vom Umgang mit Licht. Natürlich gibt es besondere Situationen, in denen man nicht blitzen kann:rolleyes:

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Klar, aber dafür braucht man ja keine KB-DSLR. Wenn ich mit dem Panasonic 20mm bei f1.7 Baby-Bilder mache, dann ist der Hintergrund schon ziemlich schemenhaft und die Speckbacken sind ausreichend hervorgehoben....

...natürlich nicht. KB ist dafür bestimmt nicht zwingend erforderlich. Und DSLR braucht man ja eh nicht mehr;)

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Von welchen Motiven redest du?

 

 

Zum Beispiel bei Langzeitbelichtungen mit dem Stativ. Da sehen die Fotos mit dem kleinen Sensor irgendwie kompremiert aus und die aus dem Kleinbildsensor sehen wesentlich gefälliger aus.

 

Mit Kompremiert meine ich den Unterschied zwischen einer Strassenlaterne und einer Ecke wo kein Licht ist. Der Übergang ist einfach zu krass auch im Raw ist da zu wenig Spielraum.

 

Und wenn ich z.B. die Strassenlaternen als Lampensterne haben möchte muss ich so weit abblenden das die Beugung schon hart einsetzt. Solche Probleme habe ich beim Kleinbildsensor nicht.

 

Um es kurz zu machen wenn die Sonne lacht Blende F8.0,

das funktioniert mit dem keinen Sensor nur mit Beugung.

 

Wenn man die Fotos mit dem kleinen Sensor nur in einem kleinen Bildformat darstellt dann fallen diese Nachteile kaum ins Auge.

Aber lässt man sich es nur in 30X45 cm ausbelichten, dann ist der Unterschied in der Bildqualiät schon enorm was Kleinbild und das mFT Format anbelangt.

 

Ist aber auch kein Wunder denn der mFT Sensor hat nur ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors.

 

Und auch bei der Bildbearbeitung lässt sich beim größeren Sensor viel mehr rausholen als beim kleinen mFT Sensor. Beim mFT Sensor geht bei der Bildbearbeitung viel eher die ganz große Rauscherei los und das schon bei Iso 200!

 

mfg

ftfreestyle

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Zum Beispiel bei Langzeitbelichtungen mit dem Stativ. Da sehen die Fotos mit dem kleinen Sensor irgendwie kompremiert aus und die aus dem Kleinbildsensor sehen wesentlich gefälliger aus.

 

Mit Kompremiert meine ich den Unterschied zwischen einer Strassenlaterne und einer Ecke wo kein Licht ist. Der Übergang ist einfach zu krass auch im Raw ist da zu wenig Spielraum.

 

Und wenn ich z.B. die Strassenlaternen als Lampensterne haben möchte muss ich so weit abblenden das die Beugung schon hart einsetzt. Solche Probleme habe ich beim Kleinbildsensor nicht.

 

Um es kurz zu machen wenn die Sonne lacht Blende F8.0,

das funktioniert mit dem keinen Sensor nur mit Beugung.

 

Wenn man die Fotos mit dem kleinen Sensor nur in einem kleinen Bildformat darstellt dann fallen diese Nachteile kaum ins Auge.

Aber lässt man sich es nur in 30X45 cm ausbelichten, dann ist der Unterschied in der Bildqualiät schon enorm was Kleinbild und das mFT Format anbelangt.

...

Und auch bei der Bildbearbeitung lässt sich beim größeren Sensor viel mehr rausholen als beim kleinen mFT Sensor. Beim mFT Sensor geht bei der Bildbearbeitung viel eher die ganz große Rauscherei los und das schon bei Iso 200!

 

Das sind alles pauschale Behauptungen, da frage ich mich hast Du überhaupt einmal mit mft oder einen anderen kleinen Sensor gearbeitet. Mir sind die Unterschiede bewusst und ich kenne auch die Vorteile eines FF-Sensors. Nach meinen Umstieg auf das mft Format hatte ich selbst viele Zweifel und habe viele Bilder mit den verschiedenen Kameras erstellt und anschließend neutrale Betrachter das jeweils besser Bild auswählen lassen. Viele fanden Bilder aus meiner G3 ansprechender. Die Diskussion kann noch unendlich weitergehen, sie bringt mir auch keine neuen Erkenntnisse mehr. Wichtig ist es, die Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Ausrüstung zu kennen.

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Unabhängig von den hier auf hohem Niveau angesiedelten Technikdiskussionen, beeindruckt mich das Reinzoomen in das Kleinbild-Bild jedes Mal aufs Neue. Die Unterschiede sind für mich deutlich sichtbar, wenn es keinen oder nur einen geringen gäbe, hätte ich nicht von der E-M5 auf die A7 gewechselt, trotz der Vorteile von Mft.

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Es ist schon merkwürdig. Wir m4/3 Benutzer wissen alle, dass der kleine Sensor bei der BQ ein paar Nachteile hat, nehmen aber aufgrund der immensen Vorteile, die m4/3 zu bieten hat, diese Nachteile liebend gerne in Kauf.

 

- kleine Größe und Gewicht des Kamerasystems

- auch bei Offenblende sehr gute Abbildungsqualität der Objektive

- im Spiegellosbereich konkurrenzlos großes Angebot an nativen Objektiven

- konkurrenzlose Vielfalt bei den Gehäusekonzepten

 

gegenüber VF DSLRs alle Vorteile eines elektronischen Suchers

 

Für diese Vorteile nehmen wir gerne ein paar Abstriche in Kauf. Die BQ reicht für die meisten Anwendungsfälle aus.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Kein Mensch hatte ja jetzt speziell von Konzertfotografie gesprochen sondern allgemein vom Umgang mit Licht. Natürlich gibt es besondere Situationen, in denen man nicht blitzen kann:rolleyes:

 

konzerte sind ein beipiel, es gint viele. generell ist diese aussage aber weiterhin quatsch da available light, mit high iso, und aufnahmen mit blitz zwei total verschiedene paar schihe sind.

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Um es kurz zu machen wenn die Sonne lacht Blende F8.0,

das funktioniert mit dem keinen Sensor nur mit Beugung.

 

Wenn man die Fotos mit dem kleinen Sensor nur in einem kleinen Bildformat darstellt dann fallen diese Nachteile kaum ins Auge.

Aber lässt man sich es nur in 30X45 cm ausbelichten, dann ist der Unterschied in der Bildqualiät schon enorm was Kleinbild und das mFT Format anbelangt.

 

vielleicht hilft es einfach wenn man sich mal etwas mit der technik beschäftigt. ich habe nun nicht umsonst mehrmals die äquivalente blende angesprochen. was du im kb bereich bei blende 8 machst, machst du halt bei mft bei blende 4. wenn es dafür kein sprichwort gont und du dir das nicht merken kannst, dann ist es aber kein problem der kamera!

 

wenn man sich mit seiner technik auskennt, dann kann man mit allen aktuellen kameras ergebnisse erzielen die bei 30 mal 45 keine unterscheidung zulassen.

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vielleicht hilft es einfach wenn man sich mal etwas mit der technik beschäftigt. ich habe nun nicht umsonst mehrmals die äquivalente blende angesprochen. was du im kb bereich bei blende 8 machst, machst du halt bei mft bei blende 4. wenn es dafür kein sprichwort gont und du dir das nicht merken kannst, dann ist es aber kein problem der kamera!

 

wenn man sich mit seiner technik auskennt, dann kann man mit allen aktuellen kameras ergebnisse erzielen die bei 30 mal 45 keine unterscheidung zulassen.

 

Bei richtigem Betrachtungsabstand wird man auch bei größeren Formaten keine Unterschiede feststellen. Bei Beamer Projektionen erst recht nicht, auch wenn diese auf großen Leinwänden geschehen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Bei richtigem Betrachtungsabstand wird man auch bei größeren Formaten keine Unterschiede feststellen. Bei Beamer Projektionen erst recht nicht, auch wenn diese auf großen Leinwänden geschehen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Doch, schon. Aber es sind nicht die Unterschiede im Format oder die des Sensors. Ich weiß es, denn ich sehe es öfter bei großen Prints. Es gibt Unterschiede die man sieht, aber zugegeben auch nur dann, wenn man weiß worauf man dabei achten muss.

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Doch, schon. Aber es sind nicht die Unterschiede im Format oder die des Sensors. Ich weiß es, denn ich sehe es öfter bei großen Prints. Es gibt Unterschiede die man sieht, aber zugegeben auch nur dann, wenn man weiß worauf man dabei achten muss.

 

Ja, zugegeben. Ist aber für die meisten Fälle uninteressant, da die meisten Betrachter nicht wissen, worauf man diesbzgl. achten muss.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich mache doch nicht extra einen Kurs, um BQ-Nachteile bei einem System erkennen zu können. Wenn es mir und den meisten anderen gefällt, dann ist es für mich (und die "anderen") in Ordnung.

 

Wenn ich im professionellen Bereich arbeiten würde und ein Kunde verlangt, dass die Bilder für HQ-Prints in Plakatwandgröße auch aus nächster Nähe noch top aussehen müssen, dann würde ich keine Sekunde über mFT nachdenken. Allerdings auch nicht über KB...

 

Alles eine Frage des Anspruchs - und die Versuche andere Leute mit anderen Ansprüchen von den eigenen zu überzeugen ist i.d.R. sehr müßig. Aber es macht eben auch Spass und deshalb sind wir hier :)

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wie lädt man hier Bilder hoch? Ich wollte Laternen mit Sternchen hochladen. Mit dem voll offenen 1,8/50 ;)

Ich hab hier jetzt doch eine Menge hinzugelernt. Wirklich interessant!

Aber es ist tatsächlich so, dass die Technik bisweilen hilfreich sein kann. Ein Beispiel?

Letztes Wochenende war in Hameln ja offener Sonntag mit Mittelaltermarkt. Die Stadt war proppevoll. Alle paar Momente begegnete man da Leuten mit riesigen Schwarzen Kisten und daran montierten großen Rohren. Oft bestückt mit roten Ringen. Dazu trugen die dann manchmal noch große Umhängetaschen.

Als ich dann so einen Kerl mit knapp 2m Größe dabei beobachtete, wie er eine Kindergruppe aus geringem Abstand aufrecht stehend ins Visier nahm, kam ich ins Grübeln. Der hat jetzt geschätzte 3 Kilo am Arm, und 15 Kilo in der Tasche. Wenn die Steppkes noch ein paar Minuten länger brauchen, um sich zu gruppieren und endlich stillzuhalten, ist der Fotograf derart erschöpft, dass er endlich in die Knie geht.

Damit hilft die große Kiste irgendwie doch. Mit mft steht der ewig und die Perspektive stimmt niemals. Klarer Vorteil fürs große Format!!!!!!

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Zum Beispiel bei Langzeitbelichtungen mit dem Stativ. Da sehen die Fotos mit dem kleinen Sensor irgendwie kompremiert aus und die aus dem Kleinbildsensor sehen wesentlich gefälliger aus.

 

Mit Kompremiert meine ich den Unterschied zwischen einer Strassenlaterne und einer Ecke wo kein Licht ist. Der Übergang ist einfach zu krass auch im Raw ist da zu wenig Spielraum.

 

Und wenn ich z.B. die Strassenlaternen als Lampensterne haben möchte muss ich so weit abblenden das die Beugung schon hart einsetzt. Solche Probleme habe ich beim Kleinbildsensor nicht.

 

Um es kurz zu machen wenn die Sonne lacht Blende F8.0,

das funktioniert mit dem keinen Sensor nur mit Beugung.

 

Wenn man die Fotos mit dem kleinen Sensor nur in einem kleinen Bildformat darstellt dann fallen diese Nachteile kaum ins Auge.

Aber lässt man sich es nur in 30X45 cm ausbelichten, dann ist der Unterschied in der Bildqualiät schon enorm was Kleinbild und das mFT Format anbelangt.

 

Ist aber auch kein Wunder denn der mFT Sensor hat nur ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors.

 

Und auch bei der Bildbearbeitung lässt sich beim größeren Sensor viel mehr rausholen als beim kleinen mFT Sensor. Beim mFT Sensor geht bei der Bildbearbeitung viel eher die ganz große Rauscherei los und das schon bei Iso 200!

 

mfg

ftfreestyle

 

 

Zeige mal entspr. Bildbeispiele, oft genug bist Du ja inzwischen dazu aufgefordert worden.

Zu Deinem Zitat "Sonne lacht, Blende 8": Nimm einfach Blende 4 bei mFT

und gut ists. Ausserdem möchte ich gerne mal sehen, bei welchem Bildbeispiel sich die Beugung bei Blende 8 derart auswirkt, daß bildqualitativ ein relevanter Unterschied zu sehen ist.

Du schweifst übrigens ab: Bislang hast Du einen vermeintlich gravierenden Unterschied schon zwischen mFT und APS-C reklamiert, jetzt plötzlich ist nur noch Kleinbild-Format im Vergleich.

Ich habe jahrelang mit Kleinbild fotografiert und nun umfassend mit mFT, einen wirklich bildrelevanten Unterschied kann ich bei 98% meiner Motive nicht entdecken.

Zwischen APS-C und mFT sehe ich keinerlei Unterschied, hier haben die neueren mFT-Sensoren sogar die Nase vorne im Vergleich zu allem, was bspw. Canon im APS-C-Bereich anbietet.

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In der DDR war halt alles viel einfacher: das Auto gab es von der VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau, Kameras vom Kombinat VEB Carl Zeiss Jena. Ende der Diskussion. Motto: one size fits all.

Was ist die Welt doch kompliziert geworden: Man muss sich nicht nur für eine Marke von vielen entscheiden, man hat sogar noch die Wahl verschiedener Sensorformate für Systemkameras: CX, FT, APS, KB, Mittelformat.

Herrlich:): jeder kann aus einem riesigen Angebot auswählen und die für den eigenen Bedarf und die eigenen Ansprüche richtige Größe wählen, die passenden Marke. Bei Kameras und Autos.

Eigentlich sollte jeder glücklich und zufrieden sein. Man hat die Wahl. Basta. Doch was geschieht stattdessen? Jeder versucht jeden davon zu überzeugen, dass seine Wahl auch die richtige Wahl für den anderen ZU SEIN HAT. Die Diskussion geht also erst richtig los. Motto: my size is the right size (bezieht sich nur auf Kameras;)).

Das war jetzt durchaus ein Hauch von Ironie dabei... Warum freuen wir uns nicht über ein vielfältiges Angebot? Alle Formate haben ihre Berechtigung und es wäre schade, wenn die Vielfalt des Angebots schrumpfen würde.

Was soll denn eigentlich dieser unsägliche Krieg der Formatwelten?:rolleyes:

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Eigentlich sollte jeder glücklich und zufrieden sein. Man hat die Wahl. Basta. Doch was geschieht stattdessen? Jeder versucht jeden davon zu überzeugen, dass seine Wahl auch die richtige Wahl für den anderen ZU SEIN HAT.

Da stimme ich dir absolut zu, leider entwickeln sich solche Diskussionen sehr oft in diese Richtung. Anstatt sich am subjektiv passendsten zu erfreuen und eventuell über dessen Vor-/Nachteile vergleichend mit anderer Ausrüstung zu diskutieren, muss es für viele anscheinend einfach zwanghaft immer die objektiv einzig richtige Wahl geben.

 

Schade, da sich in den letzten Jahren eine Vielfalt an "fortgeschrittenen" Modellen unterschiedlichster Abstimmung entwickelt hat, wie es sie davor in dieser Ausprägung noch nie gegeben hat. Die uneingeschränkt beste Wahl für alles habe ich bisher zumindest noch nicht gefunden, Spaß und gute Bilder jedoch in jedem meiner Spielzeuge.

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Die ganze Problematik zeigt sich nur in den Foren. Im realen Leben war das noch nie ein Thema.

Die in vernünftigen Grossen sichtbaren Bildqualitätsunterschiede zwischen den Formaten sind in den letzten Jahren sehr gering geworden und meist erreicht man mittlerweile schon kleinen Sensorgrössen absolut ausreichende Qualität. Damit wird das eher zur Frage Bequemlichkeit, Wirtschaftlichkeit usw. Es ist halt ein Unterschied ob ich bei einer Erstkommunion mit 2 VF Bodys, 2 Blitzen und 24-70/2,8 und 80-200/2,8 oder mit einer RX-10 mit einem Blitz unterwegs bin. Preislich ca. 10k. Kann ich dann dafür deutlich mehr verlangen?

Das kam bei einem Hotelprospekt mit grosser Lichtanlage ganz anders aussehen. Wenn man dort eine Tag Lampen schleppt und ausleuchtet, dann ist der Mehraufwand für die KB Ausrüstung kein Thema und kann vielleicht sogar für Grossplakate finanziell abgegolten werden.

30*45 ist aber kein ernsthaftes Thrma für die angesprochenen Formate. Da liegt es eher am mangelnden Umgang und Erfahrung mit dem Equipment. Die Grenzen muss man kennen und wissen, was man wie erreichen kann. Wie schon früher im Thread erwähnt z.b. Tim Ashley verkauft 22inch Bilder (lange Kante) von der RX-100 erfolgreich gegen Geld, obwohl er durchaus neben KB auch über MF verfügt. Also machbar ist es offensichtlich.

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Es ist schon merkwürdig. Wir m4/3 Benutzer wissen alle, dass der kleine Sensor bei der BQ ein paar Nachteile hat, nehmen aber aufgrund der immensen Vorteile, die m4/3 zu bieten hat, diese Nachteile liebend gerne in Kauf.

. . .

 

Was ist daran merkwürdig? Oder vermisse ich nur den Ironie-Button? Kann Deiner Aussage ansonsten nur zu 100% zustimmen, nur nicht immer Deinen Urteilen über Systeme, die Du grad nicht im Einsatz hast, aber das ist ein anderes Thema ;)

 

Die Diskussion ist halt manchmal verzwickt: Ich nutze beides gerne, VF, wie MFT. Dennoch, oder vielleicht eher: Gerade deswegen, interessiert es mich, die Unterschiede zu kennen. Wenn dann aber ein Satz von mir formuliert wird, der Art "ein VF bekommt 4-mal soviel Licht wie ein MFT Sensor", wird aus einem relativ simplen Statement gerne die Absicht unterstellt, MFT kleinzureden, obwohl dies nicht meine Absicht ist.

 

Zu akzeptieren, dass man mit Nachteilen auch leben muss (die der VF-Anwender halt auch besitzt, nur eben andere . . .) bedeutet auch, eine solche Aussage als das aufzunehmen, was es ist: Ein technisches Statement, eines von Tausenden, und keine "Kampfansage" :D;)

 

 

Hans

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