Erfahrungen mit der E-M1

[Gast immerdabei]

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ja aber die 160 v des agfatronic sind doch bedeutend weniger als die als gefährlich angegebenen 250 V und mehr

 

Ich habe es jetzt in der PDF-Datei, die ich habe, nachgelesen: Tatsächlich, es steht dort so - was mich sehr wundert. Es könnte ja einer dieser lustigen japanischen Schreibfehler sein.

 

Bei den alten "Dampf"-Kameras waren das mehr oder weniger mechanische Schaltkontakte, welche die 250 V ausgehalten haben. Seit Einführung von Elektronik, TTL etc. in den Kameras wurden auch die Blitze elektronisch getriggert, dadurch die geringen Maximalspannungen.

 

Obwohl die Olympus Kameras im E-System relativ hohe Zündspannungen aushalten sollen, wundere ich mich doch sehr über diese Angabe in der E-M1 und ich würde mich daher trotz aller scheinbar gut klingenden Versicherungen sehr unwohl fühlen, einen Blitz mit einer Schaltspannung von 160 V anzuschließen.

 

Für die E-M5 hatte Olympus maximal 50 V spezifiziert (Quelle: R. Wagner, S. 213, Kamerabuch zur OM-D E-M5). Meine E-PM2 verträgt laut Anleitung nur 24 V.

 

Man kann übrigens am Blitz die aktuelle Zündspannung selber nachmessen.

 

Ich würde den Agfatronic wegen des Risikos nicht nehmen. Komfort und Leistung sind nicht hoch - es gibt modernere gebraucht zu kleinen Preisen. Ich würde es einfach nicht drauf ankommen lassen.

 

Gruß, Hermann

bearbeitet 9. November 2013 von immerdabei

[tgutgu]

Ich habe es jetzt in der PDF-Datei, die ich habe, nachgelesen: Tatsächlich, es steht dort so - was mich sehr wundert. Es könnte ja einer dieser lustigen japanischen Schreibfehler sein.

 

Bei den alten "Dampf"-Kameras waren das mehr oder weniger mechanische Schaltkontakte, welche die 250 V ausgehalten haben. Seit Einführung von Elektronik, TTL etc. in den Kameras wurden auch die Blitze elektronisch getriggert, dadurch die geringen Maximalspannungen.

 

Obwohl die Olympus Kameras im E-System relativ hohe Zündspannungen aushalten sollen, wundere ich mich doch sehr über diese Angabe in der E-M1 und ich würde mich daher trotz aller scheinbar gut klingenden Versicherungen sehr unwohl fühlen, einen Blitz mit einer Schaltspannung von 160 V anzuschließen.

 

Für die E-M5 hatte Olympus maximal 50 V spezifiziert (Quelle: R. Wagner, S. 213, Kamerabuch zur OM-D E-M5). Meine E-PM2 verträgt laut Anleitung nur 24 V.

 

Man kann übrigens am Blitz die aktuelle Zündspannung selber nachmessen.

 

Ich würde den Agfatronic wegen des Risikos nicht nehmen. Komfort und Leistung sind nicht hoch - es gibt modernere gebraucht zu kleinen Preisen. Ich würde es einfach nicht drauf ankommen lassen.

 

Gruß, Hermann

 

So sehe ich das auch. Zu hohes Risiko und neue Blitze sind nicht teuer. Wenn die Elektronik der Kamera Schaden nimmt, könnte das schon ein Totalschaden sein.

 

 

Thomas

[el loco]

ja aber die 160 v des agfatronic sind doch bedeutend weniger als die als gefährlich angegebenen 250 V und mehr

 

Ich würde ein Digitales Messgerät nehmen und einfach die am Blitzgerät anliegende Spannung messen. Wenn die unter der Grenze der Herstellerangabe für die Kamera liegt, setze ich es ein.

Raucht die Kamera dennoch ab, bekommt sie der Hersteller postwenden zurück. Auf der neuen Kamera ist ja sicher auch Gewährleistung drauf, vermute ich.

 

Bei Panasonic sind übrigens je nach Kaufdatum bis zu 5 Jahren Garantie gegeben. Die sind sich also relativ sicher das ihre Kameras dafür gut sin.

 

Gruß

e.l.

[Limerick]

danke für eure tipps, ich werde die blitzspannung nachmessen,

weil ich es nicht darauf ankommen lassen möchte versuch ich mich ja schlau zu machen;)

ok der blitz mag net so toll sein, aber sollte er verwenbar sein währ auch net schlecht.

laut pdf scheint es ja zu passen.

habe versuch um mir, bestätigen zu lassen, dass die angabe von dem grenzwert von 250 v am blitzschuh korrekt seien, bei der olympus service plus hotline anzurufen.

 

leider aus italien nicht zu erreichen.

 

eine eventuelle bitte:

könnte da mal einer von euch anrufen und fragen ob diese angabe stimmt?

[el loco]

danke für eure tipps, ich werde die blitzspannung nachmessen,

weil ich es nicht darauf ankommen lassen möchte versuch ich mich ja schlau zu machen;)

ok der blitz mag net so toll sein, aber sollte er verwenbar sein währ auch net schlecht.

laut pdf scheint es ja zu passen.

habe versuch um mir, bestätigen zu lassen, dass die angabe von dem grenzwert von 250 v am blitzschuh korrekt seien, bei der olympus service plus hotline anzurufen.

 

leider aus italien nicht zu erreichen.

 

eine eventuelle bitte:

könnte da mal einer von euch anrufen und fragen ob diese angabe stimmt?

 

Eine mündiche Aussage ohne Zeugen ist in keinem Fall rechtsverbindlich, zumindest in Deutschland.

Schreib lieber an deren Support eine E-Mail, dann hast du etwas schriftliches, falls es doch Probleme gibt.

 

Gruß e.l.

[Limerick]

Eine mündiche Aussage ohne Zeugen ist in keinem Fall rechtsverbindlich, zumindest in Deutschland.

Schreib lieber an deren Support eine E-Mail, dann hast du etwas schriftliches, falls es doch Probleme gibt.

 

Gruß e.l.

 

werd ich machen

[tgutgu]

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Ich würde ein Digitales Messgerät nehmen und einfach die am Blitzgerät anliegende Spannung messen. Wenn die unter der Grenze der Herstellerangabe für die Kamera liegt, setze ich es ein.

Raucht die Kamera dennoch ab, bekommt sie der Hersteller postwenden zurück. Auf der neuen Kamera ist ja sicher auch Gewährleistung drauf, vermute ich.

 

Bei Panasonic sind übrigens je nach Kaufdatum bis zu 5 Jahren Garantie gegeben. Die sind sich also relativ sicher das ihre Kameras dafür gut sin.

 

Gruß

e.l.

 

Dann müsstest Du aber wahrscheinlich auch nachweisen, dass der Blitz noch ordentlich funktioniert. Das dürfte bei altem nicht Originalzubehör ein schwieriges Geschäft werden und lässt dem Händler erst mal jede Menge Türen offen, die Garantie abzulehnen, auch wenn es nur vorübergehend wäre. Den potentiellen Ärger wäre mir das Experiment nicht wert. Messwerte und Herstellerangaben hin und her. Der Reparaturbericht "nach der Benutzung meines 25 Jahre alten Agfa Blitzgerätes funktioniert die Kamera nicht mehr" wird kein Hersteller sofort als Garantiefall akzeptieren.

 

 

Thomas

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[fdr]

Zwei, nicht oder nur unzureichende Veränderungen/Verbesserungen gegenüber E-M5 konnte ich bisher an der E-M1 feststellen.

 

Wenn man bei der E-M5 im SCP navigiert und auf das Feld unten rechts (Tastenbelegung) kommt, ist eine Änderung der Einstellungen dort nicht möglich. Man muß immer "manuell" ins Zahnradmenü.

 

Bei der EM-1 kommt man bei dem Feld mit einem weiteren Druck auf die OK Taste direkt ins entsprechende Zahnradmenü.

 

Weiterhin bekommt bekommt man beim Sucherstilen 1 und 2 (Zahnradmenü J 1. Zeile) eine horizontale Wasserwaage bei halbgedrücktem Sucher angezeigt.

Dazu muß der Schalter letzten Zeile (Wasser 1/2. Ausl.) auf Ein stehen.

[Limerick]

so hier mal die ersten em1 fotos

 

hier mal ein paar color creation testshots:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich finde den color creator eine recht spaßige angelegenheit, oder ich übersehe etwas

auch wenn da, meiner meinung nach, noch kleine ergonomische mängel vorhanden sind,

z.b. ersetzt der color creator nach einem aktivieren über die multifunctionstaste im scp, kontrast, schärfe, farbmodus und gradation usw, will ich einen dieser parameter wieder verstellen, muss man manuell einen der normalen "farbmodes" auswählen, praktischer würde ich finden dass durch einen reset des color creators über die ok taste, das scp automatisch wieder auf die zuvor eingestellten werte zurückkehrt.

 

ich teste weiter

 

[kalokeri]

... Veränderungen/Verbesserungen gegenüber E-M5 ...

 

Du solltest auch noch erwähnen, dass der Augensensor automatisch deaktiviert wird, wenn das Display abgeklappt ist. Die lästigen "Dunkelpausen", die er bei der E-M5 manchmal beschert, sind damit passé.

[photobern]

DAS habe ich gestern schon bestellt (ohne Winkel) kommt laut UPS am Montag aus den USA. Versand etwas teuer 58$. Wenn ich Zeit habe, werde ich berichten.

 

Falls der RSS mir nicht gefällt, kannst Du ihn haben, US Porto wird dann geteilt ;-)

 

 

Thomas

 

Hei Thomas

Ich hoffe doch sehr dass er dir nicht gefällt , aber so wie ich die RRS Produkte kenne wird es ein absolutes Top Teil sein.

 

Gruss und viele Spass mit der OM-D

 

Markus

[tgutgu]

Hei Thomas

Ich hoffe doch sehr dass er dir nicht gefällt , aber so wie ich die RRS Produkte kenne wird es ein absolutes Top Teil sein.

 

Gruss und viele Spass mit der OM-D

 

Markus

 

Mal sehen. Ich hatte mir für die E-M5 den JB Design Griff gekauft, fand ihn dann aber wegen der scharfen Kanten zu unangenehm beim Greifen. Daher: man weiß ja nie. Wahrscheinlich werde ich es am Montag wissen.

 

 

Thomas

[Zapp Brannigan]

so hier mal die ersten em1 fotos

Besten Dank für die Bilder, leider sind keine EXIFs mehr vorhanden, auch nicht bei Flickr.

[Limerick]

Besten Dank für die Bilder, leider sind keine EXIFs mehr vorhanden, auch nicht bei Flickr.

 

hab jetzt versucht bei flickr das anzeigen der exif daten, in den einstellungen, zu aktivieren.

bekomme aber nichts angezeigt, braucht das ne weile bis es geht?

oder muss man da noch was machen?

 

die exifs sollten, laut lightroom flickr export einstellung, enhalten sein

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast gansik]

die exifs sollten, laut lightroom flickr export einstellung, enhalten sein

 

Ich kann sie in flickr sehen, somit alles ok

[Zapp Brannigan]

Ich kann sie in flickr sehen, somit alles ok

Ich sehe die EXIFs nun auch, besten Dank Dave.

[photobern]

Die JPG Verarbeitung in der Kamera finde ich sehr gut, und es ist nicht einfach das ORF Bild auf die schnelle in der Qualität zu bearbeiten.

Die Rauschunterdrückung scheint mir in der ORF Bilder weniger stark zu sein als noch bei der E-M5, Rauschen ist aber bereits ab ISO 400 Sichtbar.

 

Ein Paar Bilder

 

Mit dem Sigma 150mm 2.8 und dem 12-40 gemacht.

[pailes]

Ich habe die Kamera mit dem 12-40er und HLD-7 seit Freitag und habe am Wochenende ein wenig damit fotografiert, Bilder gibt es hier: E-M1: Grainy Film

 

Ich bin mit der GH1 in die Welt der Fotografie eingestiegen, habe aber die letzten zwei Jahre fast ausschließlich Film (KB und Mittelformat) fotografiert. Die E-M1 ist die erste digitale Kamera die mich nach all den Jahren mal wieder richtig angesprochen hat.

 

Der erste Eindruck ist recht ordentlich, die Kamera fühlt sich recht gut an und tut was sie soll und das recht schnell, das gefällt mir gut. Was mir auch richtig gut gefällt ist die Wettertauglichkeit. Am Sonntag hat es bei uns *richtig* geregnet und ich hatte keine Skrupel damit zu fotografieren. Die Kameraoberfläche war voll mit Regentropfen, auch auf dem Objektivtubus, trotzdem hat die Kamera wunderbar operiert. Das ist richtig klasse.

 

Was mir weniger gut gefällt:

- Die Konfiguration der Kamera ohne Einstellungsführer fast unmöglich, also was Menüführung anbelangt hat Panasonic eindeutig die Nase vorne . Die Olympus-User sind das wahrscheinlich schon gewöhnt.

- Viele Tasten (D-Pad, Play) lassen sich blind kaum erfühlen. Mittlerweile geht es besser, man gewöhnt sich an die Position, aber ich verstehe nicht warum man die Tasten nicht so weit vorstehen lassen kann, dass man sie unter den Fingern spürt. Das war schon bei meiner GH1 besser.

- Ich war bei niedrigeren Temperaturen unterwegs und hatte nur einen Akku (vollgeladen) und den im Batteriegriff. Schon nach 100 Bildern meinte die Batterieanzeige der Akku wäre bald leer, ein paar Minuten später war er (angeblich) wieder halb voll und wieder ein paar Minuten später wieder fast leer. Letzterer Zustand hat dann noch viele, viele Bilder angehalten. Ich hoffe das lag an der Temperatur und wird sich noch einpendeln.

- Nach dem ersten Sichten der Bilder (JPEGs) war ich etwas baff, in den dunkleren Flächen der waren bei 100% deutliche Artefakte (Rauschen? Wahrscheinlich wegen Überschärfung) zu sehen. Die habe ich aber durch runterschrauben der Schärfe und Umstellung auf L/SF deutlich reduziert bekommen, die RAWs weisen diese Probleme auch nicht auf, insofern ist das für mich ok. Trotzdem, meine gute alte Panasonic GH1 hat bei JPEG nicht solche hässlichen Artefakte erzeugt.

 

Trotzdem feine Kamera, macht richtig Spaß damit zu fotografieren, hat mir lange nicht mehr so viel Freude gemacht, und das obwohl es eine digitale Kamera ist

[pailes]

Achja, was mich auch stört ist dass man beim Objektivwechsel eigentlich immer mit dem Daumen auf dem Display rumschmiert.

[Gast]

Achja, was mich auch stört ist dass man beim Objektivwechsel eigentlich immer mit dem Daumen auf dem Display rumschmiert.

 

Dir missfällt eigentlich ziemlich viel Ich gehe mal davon aus, dass das nun nur beim Lesen so auffällt.

[Aaron]

Achja, was mich auch stört ist dass man beim Objektivwechsel eigentlich immer mit dem Daumen auf dem Display rumschmiert.

 

Das Display der M1 (M5) weist eine andere Beschichtung auf und verschmiert eigentlich im Gegensatz zum Panasonic Display (GX-7) gar nicht.

Außerdem ist es dein Daumen, der auf dem Display rumschmiert.

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[photobern]

Ich habe die E-M1 gerade 2 Minuten in die Hände genommen, ach ist das schön:):)

[kalokeri]

Achja, was mich auch stört ist dass man beim Objektivwechsel eigentlich immer mit dem Daumen auf dem Display rumschmiert.

 

Wie machst Du das denn?

 

Ich habe die E-M5 schon ziemlich lange, aber das ist mir noch nicht passiert.

[tgutgu]

Ich habe die Kamera mit dem 12-40er und HLD-7 seit Freitag und habe am Wochenende ein wenig damit fotografiert, Bilder gibt es hier: E-M1: Grainy Film

 

Ich bin mit der GH1 in die Welt der Fotografie eingestiegen, habe aber die letzten zwei Jahre fast ausschließlich Film (KB und Mittelformat) fotografiert. Die E-M1 ist die erste digitale Kamera die mich nach all den Jahren mal wieder richtig angesprochen hat.

 

Der erste Eindruck ist recht ordentlich, die Kamera fühlt sich recht gut an und tut was sie soll und das recht schnell, das gefällt mir gut. Was mir auch richtig gut gefällt ist die Wettertauglichkeit. Am Sonntag hat es bei uns *richtig* geregnet und ich hatte keine Skrupel damit zu fotografieren. Die Kameraoberfläche war voll mit Regentropfen, auch auf dem Objektivtubus, trotzdem hat die Kamera wunderbar operiert. Das ist richtig klasse.

 

Was mir weniger gut gefällt:

- Die Konfiguration der Kamera ohne Einstellungsführer fast unmöglich, also was Menüführung anbelangt hat Panasonic eindeutig die Nase vorne . Die Olympus-User sind das wahrscheinlich schon gewöhnt.

- Viele Tasten (D-Pad, Play) lassen sich blind kaum erfühlen. Mittlerweile geht es besser, man gewöhnt sich an die Position, aber ich verstehe nicht warum man die Tasten nicht so weit vorstehen lassen kann, dass man sie unter den Fingern spürt. Das war schon bei meiner GH1 besser.

- Ich war bei niedrigeren Temperaturen unterwegs und hatte nur einen Akku (vollgeladen) und den im Batteriegriff. Schon nach 100 Bildern meinte die Batterieanzeige der Akku wäre bald leer, ein paar Minuten später war er (angeblich) wieder halb voll und wieder ein paar Minuten später wieder fast leer. Letzterer Zustand hat dann noch viele, viele Bilder angehalten. Ich hoffe das lag an der Temperatur und wird sich noch einpendeln.

- Nach dem ersten Sichten der Bilder (JPEGs) war ich etwas baff, in den dunkleren Flächen der waren bei 100% deutliche Artefakte (Rauschen? Wahrscheinlich wegen Überschärfung) zu sehen. Die habe ich aber durch runterschrauben der Schärfe und Umstellung auf L/SF deutlich reduziert bekommen, die RAWs weisen diese Probleme auch nicht auf, insofern ist das für mich ok. Trotzdem, meine gute alte Panasonic GH1 hat bei JPEG nicht solche hässlichen Artefakte erzeugt.

 

Trotzdem feine Kamera, macht richtig Spaß damit zu fotografieren, hat mir lange nicht mehr so viel Freude gemacht, und das obwohl es eine digitale Kamera ist

 

Na ja, einen Einstellungsführer braucht es eigentlich nicht unbedingt. Die Kamera ist in den Standardeinstellungen schon so gut vorkonfiguriert, dass man sofort loslegen kann. Dafür ist die Ergonomie und die Haptik im m4/3 Bereich unübertroffen.

 

Die Menüführung ist anders als bei Panasonic, aber eigentlich nicht viel schlechter, wenn überhaupt. Es gibt halt mehr Konfigurationsmöglichkeiten und darüber wirst Du früher oder später froh sein. Da fast alles, was man zum Fotografieren braucht, ohne Menü erreichbar ist, wird der Griff ins Menü nach der Einstellungsphase ohnehin nur noch selten sein.

 

Du wirst froh sein, dass die Tasten so weit abgesenkt sind, dadurch werden sie beim Fotografieren auch nicht unbeabsichtigt bedient. Das 4-Wege-Kreuz ist deutlich besser als bei meinen GH Kameras, wo es doch ab und zu einer unbeabsichtigten Bedienung kam, was dann meist in einer falschen Position des AF Feldes resultierte. Die Playtaste wird beim Fotografieren sowieso nicht gebraucht.

 

Wenn Du beim Objektivwechsel das Display berührst, hältst Du die Kamera noch etwas falsch.

 

 

Thomas

[tgutgu]

Hei Thomas

Ich hoffe doch sehr dass er dir nicht gefällt , aber so wie ich die RRS Produkte kenne wird es ein absolutes Top Teil sein.

 

Gruss und viele Spass mit der OM-D

 

Markus

 

Ich habe heute die RSS Platte erhalten, sie gefällt mir sehr gut, passt wie angegossen, ich werde sie behalten. Die Platte verbessert die Haltung noch etwas, da nun der kleine Finger am Griff auch Halt findet. Vor allen Dingen habe ich nun eine stabile Stativplatte, die immer dran bleiben kann. Die Kamera passt auch immer noch gut in meine Mirrorless Mover Tasche.

 

Insgesamt empfehlenswert.

 

 

Thomas