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Da die E-M1 langsam auf den Markt kommt, wird es Zeit, dass mal ein Erfahrungs-Thread gestartet wird, also fange ich mal an. Bislang gab es ja nur den "Leak" Thread und einen Vergleich zur GH3.

 

Was nach dem Auspacken natürlich sofort auffällt, ist das andere Gehäusekonzept im Vergleich zur silbernen E-M5. Während letzteres noch klar "Retro" wirkt, kann man das von der E-M1 nicht mehr so klar sagen. Mit der E-M1 wird man wohl nicht mehr angesprochen, weshalb man noch analog fotografiert. Den silbernen Look könnte ich vermissen.

 

Hinsichtlich Größenvergleich zwischen E-M5 und E-M1 fällt dieser Aspekt kaum ins Gewicht. Letztlich ist die Größe nahezu gleich. Die E-M1 ist geringfügig dicker und breiter. Da ich die E-M5 des besseren Haltes wegen fast ausschließlich mit dem HDL-6 Griff benutzt habe, fällt der Verlgiech für mich sogar zugunsten der E-M1 aus, da die E-M5 mit Griff etwas höher ist und ca. 30g schwerer. Die Gehäusetiefe unterscheidet sich dann nur unwesenlich. Erleichtert war ich, dass die E-M1 eher noch besser in meine ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 20 reinpasst, als die E-M5. Diese Tasche beherbegt meist die P 12-35mm und P 35-100mm Zooms. Passt auch wie angegossen, kein Taschenkauf erforderlich.

 

Stört es, dass die silbernen Festbrennweiten vielleicht nicht mehr optimal zum schwarzen Gehäuse passen? Mich nicht.

 

Das Gehäuse der E-M1 ist haptisch sehr gut und macht einen qualitativ guten Eindruck. Wer meine ersten Beiträge zur E-M5 noch kennt, weiß vielleicht, dass ich mit der Augenmuschel und der Lackierung der E-M5 nicht zufrieden war, das scheint bei der E-M1 alles robuster zu sein. Jedenfalls sitzt die Augenmuschel fest und ist noch nicht abgefallen ;-)

 

Die Haptik der Knöpfe ist deutlich besser, da diese größer sind und aufgrund ihrer Position weniger befürchten lassen, unabsichtlich bedient zu werden. FN-1 liegt an einer gut zugänglichen Stelle und auch die beiden Funktionsknöpfe in der Nähe des Auslösers sind einfacher erreichbar. Sehr gut auch die beiden Funktionsknöpfe auf der Vorderseite, das kommt die Erinnerung an die Abblendtaste. Zwischen Griff und Objektiv ist nun für die Finger mehr Platz.

 

Die Position der Einstellräder ist für mich als "Linksgucker" deutlich besser, das hintere Einstellrad ist für mich beim Durchblick durch den Sucher wesentlich besser bedienbar geworden, noch nicht ganz perfekt, aber viel besser. Die Räder rasten weicher ein, als bei der E-M5.

 

Insgesamt fasst sich die E-M1 gut an. Mir kommt es entgegen, dass sie trotz gutem Griff noch schlank geblieben ist und noch nicht so "DSLR-wulstig" wie die GH3 daherkommt. Wie ich finde eine gute Abstimmung.

 

Das nun arretierbare Moduswahlrad ist relativ schwergängig (die Arretierung fast überflüssig) so dass es sich nicht mit einem Finger bewegen lässt, für mich etwas viel des Guten, aber auch nicht katastrophal.

 

Im ersten Moment gewöhnungsbedürftig ist der Auslöser, dessen erster Druckpunkt weniger ausgeprägt ist. Mein Eindruck nach einer ersten Gewöhnung ist, dass man mit dieser Lösung weniger leicht verreist.

 

Das Auslösegeräusch ist leider nicht so samtig wie von der E-M5 gewohnt. Es ist höher und auch etwas lauter, aber noch im angenehmen Bereich. Leiser als von der GH2 in jedem Fall.

 

Der Höhepunkt der Kamera (ich lege viel Wert auf Sucher, der wichtigste Kaufgrund) ist für mich der Sucher. Er ist groß, hell und klar. Aber nicht so groß, dass man den Überblick verliert und Gott sei Dank nicht 16:9. Der Einblick ist unverzerrt und ohne Augenstress möglich, auch mit Brille komme ich mit dem Suchereinblick sehr gut klar. Ein klarer Vorteil gegenüber der GH3. Meiner Meinung nach sind derzeit die Sucher der E-M1 und GX7 die besten Sucher im m4/3 System und wohl auch im Systemkamerabereich (A99 ausgenommen). Die Augenmuschel istbesser konstruiert als bei E-M5 und schützt aufgrund ihrer Form besser vor Streulicht. Als Sucherstil nutze ich den DSLR-Stil (Stil 1). Praktisch finde ich, dass man beim Halbdrücken des Auslösers, in der Anzeigezeile des Suchers eine Wasserwaage für den Horizont einblenden kann. Dadurch ist es möglich, die Lichter- und Schattenmarkierungen und eine Ausrichtungshilfe gleichzeitig zu nutzen.

 

Der Monitor löst besser auf. Wichtigste Verbesserung für mich ist hier, dass bei schrägem Einblick der grüne Farbstich des E-M5 Monitors nicht mehr auftritt. An den Schrauben gibt es übrigens keine Haarrisse. Eine für mich wichtige Verbesserung ist, dass der Augensensor abgeschaltet wird, wenn das Display gekippt wurde. Das war schon lange auf der Wunschliste.

 

Der AF ist gefühlt genauso schnell wie der E-M5 AF. Gut ist, dass nun auch in der OM-D Serie kleinere AF-Felder zur Verfügung stehen, so dass das Fokussieren präziser möglich ist. Mit der E-M5 hatte ich häufiger das Problem, dass auf einen kontrastreicheren Hintergrund fokussiert worden ist. Mit den kleinen Fokusfeldern sollte das besser steuerbar sein und mit dem großen Sucher auch besser erkennbar sein. Zum C-AF und Tracking kann ich noch nichts sagen.

 

Fokus Peaking gefiel mir im VF-4 Sucher beim Ausprobieren nicht so gut (schlechteres Sucherbild). In der E-M1 hingegen finde ich das akzeptabel, möglicherweise wurde hier nachgebessert. Gut finde ich, dass die Konturvorherbungen eher dezent auffallen und bei der Bildkomposition nicht stören.

 

Eine wesentliche Verbesserung ist auch, dass über die Bedienelemente auf der linken Kameraschulter nun auch Belichtungsreihen, AF Modus und Belichtungsmesscharakteristik nun besser zugänglich sind, ein tiefer Einstieg ins Menü ist nicht mehr erforderlich. Seltsamerweise hat die E-M1 "Bracketing" und "HDR", beides Möglichkeiten, Belichtungsreihen zu konfigurieren. (Bilder werden nur im HDR und HDR2 Modus zusammengerechnet). Bracketing (BKT) lässt sich auch auf einen Funktionsknopf legen.

 

Insgesamt habe ich ohne Studieren der Bedienungsanleitung meine E-M1 innerhalb von 15 Minuten an meine E-M5 Konfiguration angepasst (ohne direkten Vergleich).

 

Die Anpassung der Bedienelemente dauerte dann auch nur noch eine halbe Stunde:

 

Ich habe die Knöpfe für mich so belegt:

 

Fn1: AEL (Fn1 ist für mich als Linksgucker besser erreichbar)

Movie-Knopf: MF

Fn2: Multifunktion auf Vergrößerung eingestellt

Oberer Knopf auf Vorderseite: Aktivierung von Fokus Peaking

Unter Knopf auf Vorderseite: Abblendtaste

AEL/AFL Knopf: Rücksetzung des Fokuspunktes

 

Soweit so gut. Gibt es Ungereimtheiten? Ja, Kleinigkeiten. So leuchtet das Display noch leicht nach, wenn ich mit eingeschaltetem Augensensor durch den Sucher schaue (was vermutlich Strom verbraucht) während es bei der E-M5 sofort duster war (Software Fehler?). Ob der neue Einschalter nun besser ist, bin ich unsicher, ich tendiere zu einem Ja, weil er größer ist, dafür muss man die linke Hand nehmen. Dass die gleichen Batterien wie bei der E-M5 verwendet werden, ist einerseits praktisch, andererseits wurde die Kapazität nicht erhöht, so dass kaum mit besserem Durchhaltevermögen zu rechnen ist, was bei meiner Nutzung dann so zwischen 200 und 400 Bildern pro Ladung bedeutet. Das Gefummel mit den diversen Abdeckungen für den kleinen Zusatzblitz ist uns leider auch erhalten geblieben.

 

Die Bedienungsanleitung ist leider eher dürftig, erklärt keine Zusammenhänge, ein Buch von R. Wagner wäre angebracht.

 

Also insgesamt eine Kamera, die sofort einen guten ersten Eindruck macht und diesen auch nach weiterer Erkundung beibehalten lässt. Es kommt nur wenig Enttäuschung oder Ärger auf.

 

Lohnt sich ein Umstieg von der E-M5? Das kommt darauf an wieviel Wert man auf gute Bedienung und Haptik, sowie auf die Qualität des Suchers legt. Das sind die Punkte, die hauptsächlich verbessert worden sind (von der FT Unterstützung abgesehen). Ich habe gestern durch den Canon EOS 70D DSLR Sucher geschaut, der mir dunkler erschien. Ich denke mit der E-M1 Suchergeneration sind die EVFs wirklich erwachsen geworden und stehen vom Bildeindruck den DSLR Suchern gar nicht oder kaum noch nach.

 

Da für mich eine Kamera ein Werkzeug ist, haben die oben genannten Aspekte einen hohen Stellenwert für mich, daher enttäuscht mich die E-M1 nicht. Gut ist, dass die Kamera gegenüber der E-M5 nur sehr moderat vergrößert wurde, was man bei der Produktfolge GH2 -> GH3 (aus meiner Sicht leider) nicht sagen kann.

 

Zur Bildqualität kann ich derzeit nichts substanzielles beitragen, ich erwarte mir gegenüber der E-M5 nur wenig bis gar nichts sichtbares.

 

So, war jetzt doch etwas länglich, einer muss ja den Anfang machen,

 

Hier noch ein Bild mit meiner Mirrorless Mover 20 (passt wie angegossen).

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Eine Kleinigkeit die mich ein kleinwenig irritiert;):

Die Blendeneinstellung kann man ja mit dem hinteren bzw. vorderen Drehrad verändern. Jedoch unterscheidet sich die Drehrichtung im Modus A und M von dem in im Modus ART.

Bei A und M dreht man zur Mitte der Kamera hin (A: hinteres Drehrad im Uhrzeigersinn; M: vorderes Drehrad gegen Uhrzeigersinn) um kleinere Blendenöffnungen einzustellen und bei ART genau umgekehrt.

Bisher habe ich ART kaum verwendet, daher stört es nicht all zu sehr.:)

 

Kann man denn die Drehrichtung (bei Blendeneinstellung) für die verschiedenen Modi im Menü unterschiedlich einstellen? Konnte im Handbuch dazu nichts finden.

 

Gruß,

Winni.

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Eine Kleinigkeit die mich ein kleinwenig irritiert;):

Die Blendeneinstellung kann man ja mit dem hinteren bzw. vorderen Drehrad verändern. Jedoch unterscheidet sich die Drehrichtung im Modus A und M von dem in im Modus ART.

Bei A und M dreht man zur Mitte der Kamera hin (A: hinteres Drehrad im Uhrzeigersinn; M: vorderes Drehrad gegen Uhrzeigersinn) um kleinere Blendenöffnungen einzustellen und bei ART genau umgekehrt.

Bisher habe ich ART kaum verwendet, daher stört es nicht all zu sehr.:)

 

Kann man denn die Drehrichtung (bei Blendeneinstellung) für die verschiedenen Modi im Menü unterschiedlich einstellen? Konnte im Handbuch dazu nichts finden.

 

Gruß,

Winni.

 

Man kann die Einstellrichtung ändern:

 

Menü B | Einstellrichtung

 

 

 

 

Thomas

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Eigentlich war und bin ich von der Verarbeitung der E-M5, auch im Vergleich zu Kameras anderer Hersteller immer sehr zufrieden.

Von Ausnahmen wie die wabbeligen Tasten F1 und Bildwiedergabe einmal abgesehen.

 

Doch die neue E-M1, auch und besonders mit dem 12-40er f/2,8 spielt in einer anderen Liga.

So ähnlich wie Bundesliga Mittelfeld gegen Champions League Finale.

Obwohl die E-M1, wie Thomas schon schrieb, kaum schwerer ist, als die E-M5 und sogar leichter als diese mit dem Landschaftsgriff kommt alles noch viel wertiger rüber.

Viel mehr Platz zwischen den Tasten die noch in größerer und für mich ausreichender Anzahl vorhanden sind.

Den Sucher der E-M5 empfand ich bis eben noch sehr gut. Der Sucher der E-M1 ist dagegen eine reine Augenweide.

Heute erst einmal die Einstellungen nach E-M5 vornehmen, morgen etwas WIFI üben.

Das wird was mit uns.:D

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Unter anderem begeistern mich gerade die zahlreichen neuen Direktzugriffsmöglichkeiten - neben den von Thomas schon genannten gibt es ja auch noch den Hebel am AEL/AFL-Knopf für ISO und WB.

 

Viele Verbesserungen wurden hier ja schon erwähnt oder sind den technischen Daten zu entnehmen. Ich selber bin wohl noch eine ganze Weile mit Lesen und Ausprobieren und Einstellen beschäftigt. Gut dass wir diese Woche noch einen Feiertag haben. Obwohl ich nun 1 1/2 Jahre schon eine M5 hatte, die M1 setzt doch noch mal einiges drauf.

 

Ich denke schon, dass sich für mich der Umstieg gelohnt hat, sogar ohne FT-Objektive. Die doch ziemlich große Anzahl an Verbesserungen und die Freude an dieser Kamera, die sich schon seit dem ersten Anfassen abgezeichnet hat und gerade dabei ist, sich noch zu steigern, sind es mir wert gewesen. Zumal ich das 12-40mm sowieso gekauft hätte, welches ich jetzt für 700 statt für 1000 Euro bekommen habe... :)

 

 

10579419984_178a4ea6e2_n.jpg

Emmy1 :-)

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Unter anderem begeistern mich gerade die zahlreichen neuen Direktzugriffsmöglichkeiten - neben den von Thomas schon genannten gibt es ja auch noch den Hebel am AEL/AFL-Knopf für ISO und WB.

 

Viele Verbesserungen wurden hier ja schon erwähnt oder sind den technischen Daten zu entnehmen. Ich selber bin wohl noch eine ganze Weile mit Lesen und Ausprobieren und Einstellen beschäftigt. Gut dass wir diese Woche noch einen Feiertag haben. Obwohl ich nun 1 1/2 Jahre schon eine M5 hatte, die M1 setzt doch noch mal einiges drauf.

 

Ich denke schon, dass sich für mich der Umstieg gelohnt hat, sogar ohne FT-Objektive. Die doch ziemlich große Anzahl an Verbesserungen und die Freude an dieser Kamera, die sich schon seit dem ersten Anfassen abgezeichnet hat und gerade dabei ist, sich noch zu steigern, sind es mir wert gewesen. Zumal ich das 12-40mm sowieso gekauft hätte, welches ich jetzt für 700 statt für 1000 Euro bekommen habe... :)

 

 

10579419984_178a4ea6e2_n.jpg

Emmy1 :-)

 

Wie hast Du das 12-40mm für 700 € bekommen? Ist das Deine Rechnung, weil Du das Kit gekauft hast?

 

 

Thomas

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Man kann die Einstellrichtung ändern:

 

Menü B | Einstellrichtung

Thomas

 

Danke für die rasche Antwort.

Leider ändert sich dabei die Drehrichtung für alle Modi, also für A und ART gleichermaßen. Daher bleiben sie für beide weiterhin gegenläufig.

 

Die Kamera macht trotzdem sehr große Freude.

 

Ich komme von GH1 und E-30 und muss mich daher erst mal in alle Funktionen einarbeiten, und das sind einige. ;)

 

Gruß,

Winni.

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Ja Henrik - Gegenlichtblende ist dabei und sogar ein schöner Objektivbeutel.

 

Freu dich auf dein Kit. Ich übe gerade das Fotografieren mit Smartphone als Fernbedienung. Die Meisen auf meinem Balkon sind ganz irritiert, dass sie wohl ein Auslösegeräusch hören, aber kein Mensch zu sehen ist... :)

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Und wann kommt der Bilderfaden?

 

Geduld. Noch haben doch noch kaum Leute die Kamera. Die muss erstmal eingestellt werden (was aber nicht lange dauert, da es viele von der E-M5 gewohnt sind) und dann braucht es wieder Zeit, um rauszugehen.

 

Jedenfalls halte ich nichts davon, wenn hier jemand Testbilder aus seiner "Warm-Up-Phase" hier postet (i.d.R. Bilder von Wohnzimmereinrichtungen, aus dem Fenster oder vom Balkon).

 

Letztlich sind auch fast alle RAW Editoren noch nicht soweit. Lightroom hat nur eine vorläufige Unterstützung, die vermutlich auf die spezielle Abstimmung der E-M1 (kein Antialiasing Filter) noch nicht angepasst ist, sondern lediglich die Datei lesen kann.

 

 

Thomas

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Eine kleinere weitere Erfahrung: das Aufsetzen von Objektiven an meine neue E-M1 ist recht schwergängig, das schleift schon fast. Wobei Olympus Objektive mehr Widerstand haben als Panasonic Objektive. Die gleichen Objektive an meiner 18 Monate alten E-M5 aufzusetzen, ist deutlich einfacher.

 

Die Erinnerung sagt mir, dass das Anflanschen an der neuen E-M5 damals leichtgängiger war, aber die Erinnerung kann auch täuschen.

 

 

Thomas

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Noch eines zur deutschsparchigen Betriebsanleitung.

In der Vergangenheit hatte ich mir die entsprechende PDF bei Olympus herunter geladen und bei Bedarf ausgedruckt.

Bei der E-M1, vielleicht weil sie als "Profi" Produkt sein soll, kann man sich die gedruckte Version bei Olympus bestellen.

Bestellen und gegen Entgeld, für wie ich meine 14 oder 15 Euro, bekam man auch für andere Produkte eine BA.

 

Die E-M1 betreffend habe ich beim Support in HH angerufen und um Zusendung der gedruckten Anleitung gebeten.

Nach Nennung der Seriennummer der Kamera sowie der eigenen Adresse hatte ich einen Tag später die Anleitung zugesandt bekommen.

Im Anschreiben war vermerkt "aus Kulanz kostenlos".

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Zur Bildqualität kann ich derzeit nichts substanzielles beitragen, ich erwarte mir gegenüber der E-M5 nur wenig bis gar nichts sichtbares.

 

Als Besitzer einer E-M5 und E-5 ist die Verschmelzung der Anschlüsse in Verbindung mit dem EVF spannend.

Am meisten interessiert mich schon, ob die Bildqualität hier gegenüber der E-M5 / EPM2/EPL5-Generationen einen Spung macht vor allem im Bereich der ISO-Zahlen 800/1600 auch mit Blick auf die Abbildun von Hauttönen in der Praxis.

 

Kannst Du dazu oder andere stolze BesitzerIn etwas zu sagen?

LG tommyN

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