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Hier habe ich in einem Parallel-Thread meine Lösung vorgestellt:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110418-t%C3%A4schchen-zur-gm1-%E2%80%9Dtaschentele%E2%80%9D/?do=findComment&comment=1135179

 

Knapper geht es nicht.

bearbeitet von Lumix
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Hat schon jemand die GM1 in einem Meikon Gehäuse (oder einem Meikon Gehäuse unter einem anderen Namen wie Polaroid, D&DPro, EACHSHOT, Mcoplus, Hydronalin, ...) im Wasser eingesetzt?

Nach den guten Erfahrungen bei der RX100, GF3 und S110 würde ich mir so ein Gehäuse spontan zulegen. Allerdings sieht es doch etwas anders als die anderen drei Kandidaten aus und ich frage mich wie gut sich die Kamera mit dem Gehäuse bedienen lässt.

 

Blöd: Ich kann so ein Ding anscheinend aus Deutschland nur im Ausland mit langer Wartezeit bestellen. Oder hat jemand eine Quelle?

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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

"Flockiger" Himmel im JPEG-ooc bei GM1 (und auch bei GX7).

 

Bei Aufnahmen mit dunkelblauem Himmel fällt mir bei der GM1 des Öfteren auf, dass ein scheinbares starkes Bildauschen bei niedrigen ISO-Werten auftritt. Bei näherer Betrachtung entpuppt es sich jedoch auch "flockige" Struktur, deutlich gröber und weicher als Rauschen. Ich hatte zunächst die iResolution in Verdacht. Eine Versuchreihe ergab jedoch keinen Einfluss bei unterschiedlichen Einstellungen. Man kann die Flockenbildung provozieren, wenn man mit einem EBV-Programm den Detailkontrast stark erhöht, also die geringen Farbunterschiede durch Schleierbewölkung und Lufttrübung verstärkt. Deshalb werde ich eine weitere Versuchsreihe mit unterschiedlichen Kontrasteinstellungen machen, sobald der Himmel wieder dunkelblau ist. Dieser Effekt zeigt sich nur bei Verwendung der internen JPEG-Engine. Aus Raw entwickelt, sehen die Bilder gut aus. Die G5 zeigt ein solches Verhalten nicht, vermutlich weil das Himmelsblau weniger dunkel dargestellt wird.

 

1:1-Crops, im Vollbild fällt es kaum auf:

 

GM1:

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GX7:

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G5:

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Bitte keine guten Ratschläge wie "JPEG ist Mist, verwende Raw!". Ich verwende sowieso Raws, möchte aber den Effekt geklärt haben.

 

Bitte auch keine Vergleiche bezüglich der Bildschärfe denn die Bilder wurden aus der Hand mit zwei verschiedenen Objektiven gemacht um wegen der ziehenden Schleierwolken den Zeitabstand zwischen den Aufnahmen gering zu halten. Außerdem wurden die Zweige vom Wind bewegt.

 

 

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Vielleicht ist es "ganz einfach" auf den Sensor zurückzuführen (und nicht nur auf die JPEG Engine, welche als erstes einem in den Sinn käme).

Hat nicht auch Adobe sich ab dieser Sensor-Generation auf eine etwas andere Interpretation 'eingeschossen' (nicht ohne Grund, vermutlich)? Ich meine, auf dpreview gab es da mal einen größeren Post.

Spannendes Thema auf alle Fälle...

VG, Andi

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Grundsätzlich ist das Grundrauschen meiner GX7/GM1 bei ISO 125 etwas höher als mit ISO 100 und GH4.

Hier ein 2:1 Ausschnitt der GX7 von einem OOC JPEG, das im RW2 File integriert ist.

Diese Einstellungen wurden verwendet:

GX7 Nocticron mit Achromaten +13
Licht-2, Schatten +2
i.Dynamik Auto, i.Auflösung extended
Bildstil vivid 0,0,-3,-2

3jslp82j.jpg

bearbeitet von sardinien
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Vielleicht ist es "ganz einfach" auf den Sensor zurückzuführen (und nicht nur auf die JPEG Engine, welche als erstes einem in den Sinn käme).

Hat nicht auch Adobe sich ab dieser Sensor-Generation auf eine etwas andere Interpretation 'eingeschossen' (nicht ohne Grund, vermutlich)? Ich meine, auf dpreview gab es da mal einen größeren Post.

Spannendes Thema auf alle Fälle...

VG, Andi

 

Ich glaube nicht, dass es der Sensor ist weil der Effekt nur im JPEG und nicht beim entwickelten Raw auftritt, egal ob mit SilkyPix oder einem Adobe-Produkt.

 

GM1, gleiches Bild mit SilkyPix entwickelt, 1:1-Crop:

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Auch erkennt man, dass das Rauschen deutlich "feinkörniger" als die Flockenstruktur ist, es handelt sich also nicht um Bildrauschen!

Die Flockenstruktur tritt auch nicht immer auf. Ich habe aber noch keine Systematik finden können. Zumindest sind tiefblaue Himmel sehr gefährdet.

 

Grundsätzlich ist das Grundrauschen meiner GX7/GM1 bei ISO 125 etwas höher als mit ISO 100 und GH4.

 

Hier ein 2:1 Ausschnitt der GX7 von einem OOC JPEG, das im RW2 File integriert ist.

 

Diese Einstellungen wurden verwendet:

 

GX7 Nocticron mit Achromaten +13

Licht-2, Schatten +2

i.Dynamik Auto, i.Auflösung extended

Bildstil vivid 0,0,-3,-2

 

(...)

 

Hallo Gerd,

 

wenn Du das eingebettete JPEG verwendest, hast Du ja nur eine Auflösung von 1920 x 1080. Ich bin vom "großen" JPEG mit der geringsten Kompressionsrate ausgegangen.

 

Meinst Du mit 2:1-Ausschnitt, dass es sich um eine Vergrößerung handelt, dann wäre das Rauschen in der Tat extrem gering (außer Du hast mit speziellen Tools entrauscht)? Auch kann ich keine "Flockenstruktur" erkennen. Aber natürlich ist ein 1:1-Ausschnitt aus einem 4592 x 3448-Bild da nicht wirklich vergleichbar.

 

Wenn der Ausschnitt doppelt so groß dargestellt wird, müssen Pixel mit speziellen Algorithmen hinzu erfunden werden die vorher nicht im Bild vorhanden waren. Das wäre auch nicht hilfreich für Vergleiche.

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Da es gerade eine Wolkenlücke gab, habe ich mal eine schnelle Serie mit der GM1 geschossen.

 

Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Die iDynamik geht bei der GM1 (und mit Abstrichen bei der GX7) viel zu aggressiv zu Werke!

 

iDynamik = High:

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iDynamik = Standard:

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iDynamik = Low:

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iDynamik = Off:

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Die Einstellung "iDynamik = Auto" brachte bei dieser Szene etwa das gleiche Ergebnis wie die Einstellung "Low". Je nach Dynamikumfang der Szene kann es aber tatsächlich zu unbrauchbaren Ergebnissen führen. Das erklärt auch, warum ich diesen Effekt nur gelegentllich beobachtet habe.

 

iDynamik = Auto:

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Da es gerade eine Wolkenlücke gab, habe ich mal eine schnelle Serie mit der GM1 geschossen.

 

Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Die iDynamik geht bei der GM1 (und mit Abstrichen bei der GX7) viel zu aggressiv zu Werke!

 

iDynamik = High:

attachicon.gifiDynamik_High_jiw.jpg

 

iDynamik = Standard:

attachicon.gifiDynamik_Standard_jiw.jpg

 

iDynamik = Low:

attachicon.gifiDynamik_Low_jiw.jpg

 

iDynamik = Off:

attachicon.gifiDynamik_Off_jiw.jpg

 

 

Die Einstellung "iDynamik = Auto" brachte bei dieser Szene etwa das gleiche Ergebnis wie die Einstellung "Low". Je nach Dynamikumfang der Szene kann es aber tatsächlich zu unbrauchbaren Ergebnissen führen. Das erklärt auch, warum ich diesen Effekt nur gelegentllich beobachtet habe.

 

iDynamik = Auto:

attachicon.gifiDynamik_Auto_jiw.jpg

 

krass !!

 

-Didix

 

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Bitte keine guten Ratschläge wie "JPEG ist Mist, verwende Raw!". Ich verwende sowieso Raws, möchte aber den Effekt geklärt haben.

 

Den ersten Ratschlag gebe ich dennoch schon mal mit, nur um zu verhindern, dass Du abtrünnig werden könntest   ;)

 

Wie sind denn die Belichtungszeiten, bzw. Weißabgleich? Sollte einer der genannten Parameter zu einem erhöhten Bildrauschen führen, dann könnte ich mir vorstellen, dass die Entrauschungsfunktionen der JPEG Engine diese Struktur verursachen.

 

Ich hatte mal erwähnt, wie schnell es bei einem MFT Sensor "gelingt" (GX7), bei hohen Kontrasten (helles Haus im Vordergrund) einen blauen Himmel bereits bei Basis-Iso zu verrauschen und wurde ziemlich zerlegt deswegen   :D 

 

Die Ursache dafür: Unterbelichtung und in Folge Rauschen.

 

Daher gehe ich mittlerweile her, und steuere hier bewusst etwas in Ri. Überbelichtung (da die GX7 das Haus grau statt weiß abbilden möchte bleiben die Highlights dennoch erhalten).

 

Sollte auch bei JPEG gehen, aber JPEG ist Mist, verwende RAW!   ;)   :D

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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(...)

Ich hatte mal erwähnt, wie schnell es bei einem MFT Sensor "gelingt" (GX7), bei hohen Kontrasten (helles Haus im Vordergrund) einen blauen Himmel bereits bei Basis-Iso zu verrauschen und wurde ziemlich zerlegt deswegen   :D

 

Die Ursache dafür: Unterbelichtung und in Folge Rauschen.

(...)

Ich halte diese Flockenstrukturen nicht für Rauschen. Hier das Beispiel aus der G5, die dieses Phänomen nicht zeigt. Links habe ich mittels PC-Bildbearbeitung den Kontrast stark angehoben, rechts das Bild total überschärft. Die Kontrastanhebung erzeugt die Flocken, die Überschärfung verstärkt das Rauschen das wesentlich feinkörniger ist. Die Flocken entstehen durch Verstärkung der unterschiedlichen Helligkeiten des Himmels (Luftunruhe, Schleierwolken, usw. und natürlich auch des Rauschens zusätzlich).

 

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(...)

Wie sind denn die Belichtungszeiten, bzw. Weißabgleich? Sollte einer der genannten Parameter zu einem erhöhten Bildrauschen führen, dann könnte ich mir vorstellen, dass die Entrauschungsfunktionen der JPEG Engine diese Struktur verursachen.(...)

Wie aus den Exifdaten hervorgeht, liegen die Zeiten zwischen 1/800s und 1/1300s, f/6,3 und ISO-160 (G5) bis ISO-200 (GX7, GM1). Durch den großen Bildanteil des dunklen Himmels wurde auch relativ reichlich belichtet (Zeitautomatik).

 

 

(...)

Daher gehe ich mittlerweile her, und steuere hier bewusst etwas in Ri. Überbelichtung (da die GX7 das Haus grau statt weiß abbilden möchte bleiben die Highlights dennoch erhalten).(...)

In der Tat neigt die GX7 sehr zum Unterbelichten. Weil das JPEG-ooc aber vergleichsweise richtig belichtet erscheint, vermute ich, dass die Schatten intern aufgehellt werden. Dadurch erreicht man eine scheinbar große Dynamik weil die Lichter erhalten bleiben. Hier benimmt sich die GM1 übrigens deutlich gemäßigter obwohl auch hier die Lichter weitgehend geschont werden.

Den gleichen "Trick" hatte man ja seinerzeit auch der Oly E-M5 vorgeworfen weil angeblich die ISO-Angaben nicht stimmen.

 

 

Den ersten Ratschlag gebe ich dennoch schon mal mit, nur um zu verhindern, dass Du abtrünnig werden könntest ;)

(...)

Sollte auch bei JPEG gehen, aber JPEG ist Mist, verwende RAW! ;):D

 

Hans

In der Tat komme ich immer mehr in Versuchung, bei GM1 und GX7 die JPEGs zu verwenden. Gerade bei der Dynamik muss man im Raw-Konverter alle Register ziehen um hier mitzuhalten. Mein Lieblingskonverter SilkyPix hat hier das Nachsehen, nur Lightroom hat in dieser Disziplin noch die Nase vorn. Aber das ist halt nur ein Aspekt. Bevor hier aber wieder der Glaubenskrieg ausbricht bitte ich nochmals dringend, sich hier auf den Effekt der JPEG-Engine zu beschränken und die ideologischen Schlachten in den zahlreichen Raw-kontra-JPEG-Threads auszutragen.

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 Bevor hier aber wieder der Glaubenskrieg ausbricht bitte ich nochmals dringend, sich hier auf den Effekt der JPEG-Engine zu beschränken und die ideologischen Schlachten in den zahlreichen Raw-kontra-JPEG-Threads auszutragen.

 

Auf keinen Fall sollte hier der "Glaubenskrieg" losbrechen, aber sozusagen als "running gag" wird hier natürlich keine Gelegenheit ausgelassen, einen entsprechenden Hinweis auf die beiden Fraktionen zu geben, natürlich mit Augenzwinkern   ;)

 

 

 

Hans

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Das meinte ich auch nicht so. Vielmehr veranlasst ein vorhandenes Rauschen die mehr oder weniger starke Aktivierung von Glättungsfiltern, und deren Effekt glaubte ich zu sehen.

 

 

Hans

 

Das sehe ich auch so, und deshalb lasse ich das feine Rauschen drin. Das stört nämlich nur unter bestimmten Bedingungen beim 100%-Peepen. Selbst auf meinen 133 x 100 cm² - Ausdrucken ist das weg.

 

Außerdem lesenswert:

http://www.dpreview.com/articles/8189925268/what-s-that-noise-shedding-some-light-on-the-sources-of-noise

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Zum dpreview Artikel: ist zwar viel zu lesen, aber tatsächlich lesenswert. Danke, Wolfgang!

 

Ich hatte bei manch meiner Aufnahmen schon einen leisen Verdacht, dass mir da 'Streiche' gespielt wurden.... Ich meine natürlich die Photonen ;-)

 

VG, Andi

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(...)Vielmehr veranlasst ein vorhandenes Rauschen die mehr oder weniger starke Aktivierung von Glättungsfiltern(...)

Einigen wir uns darauf, dass es kamerainterne Algorithmen sind, die diese Strukturen erzeugen. Der Einfluss der Rauschunterdrückung ist merkbar aber in geringerem Umfang als die iDynamik. Im Grunde werden die harten Übergänge des Rauschens lediglich geglättet was m.A.n einen unangenehmeren Eindruck hinterlässt. Für JPEG-Fotografen mit der GM1 würde ich also die Empfehlung ableiten, Rauschunterdrückung und iDynamik standardmäßig auszuschalten und nur bedarfsweise zu verwenden.

 

In Ermangelung eines tiefblauen Himmels habe ich für die folgenden Versuche einen Buchdeckel bei ISO-12800 aufgenommen um den Einfluss der Rauschunterdrückung zu testen (alles 1:1-Crops):

 

GM1, ISO-12800, NR = -5

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GM1, ISO-12800, NR = 0

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GM1, ISO-12800, NR = +5

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dto. mit SilkyPix entwickelt

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Einigen wir uns darauf, dass es kamerainterne Algorithmen sind, die diese Strukturen erzeugen. Der Einfluss der Rauschunterdrückung ist merkbar aber in geringerem Umfang als die iDynamik. Im Grunde werden die harten Übergänge des Rauschens lediglich geglättet was m.A.n einen unangenehmeren Eindruck hinterlässt. Für JPEG-Fotografen mit der GM1 würde ich also die Empfehlung ableiten, Rauschunterdrückung und iDynamik standardmäßig auszuschalten und nur bedarfsweise zu verwenden.

 

 

Ich bin jetzt kein Freund von Silky Pix, aber das Ergebnis von Silky Pix sagt mir persönlich mit Abstand am meisten zu.

 

 

Hans

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Diese grossflächigen GM1 Bilder sind echt grossartig, ich kann mich gar nicht genug sattsehen ;-)

Echt spannender als DSDS oder GZSZ !    Oder XYZY.

 

Meine Methode zur Rauschunterdrückung: no alolol!

bearbeitet von pyth
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Bei Base-ISO ist der Einfluss der Rauschunterdrückung erwartungsgemäß gering.

 

GM1, ISO-200, NR = -5:

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GM1, ISO-200, NR = 0:

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GM1, ISO-200, NR = +5:

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dto, mit SilkyPix entwickelt:

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Nebenbei: Man kann hier sogar die Druckstruktur erkennen, die offenbar einem komplizierten Algorithmus folgt um bei einer Druckfarbe die unterschiedlichen Helligkeiten darzustellen. Manchmal ist Pixelpeeping sogar lehrreich ;).

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Ich bin jetzt kein Freund von Silky Pix, aber das Ergebnis von Silky Pix sagt mir persönlich mit Abstand am meisten zu.

 

 

Hans

 

Bis zur Version 4 war die schlechte Rauschperformance der Pferdefuß von SilkyPix. Mittlerweile bin ich damit mehr zufrieden als mit Lightroom.

 

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