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Und als Nachlieferung die Crops: Blende 5,6; 8:

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Mit der BQ bei Blende 8 kann ich gut leben.

 

Daß ein hochwertiges Objektiv erst bei Blende 8 verwendbar ist,

finde ich ärgerlich.

 

Manchmal bin ich mit der A7 deswegen unzufrieden.

 

Aber ich bin noch nicht so weit, sie in die Ecke zu legen,

und noch eine NEX-6 zu kaufen ...

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Mit der BQ bei Blende 8 kann ich gut leben.

 

Daß ein hochwertiges Objektiv erst bei Blende 8 verwendbar ist,

finde ich ärgerlich.

 

Manchmal bin ich mit der A7 deswegen unzufrieden.

 

Aber ich bin noch nicht so weit, sie in die Ecke zu legen,

und noch eine NEX-6 zu kaufen ...

 

Was macht Dich so sicher, dass es an der A7 liegt? Wenn es allein am schrägen Einfall auf den Sensor läge, müssten dann nicht auch die geschlosseneren Blenden schlecht sein? Bei vielen Objektiven (z.B. dem CV Ultron 21./1.8 oder dem Summilux 50/1.4) liegt z.B eine Bildfeldwölbung in den Rändern vor, die selbst bei deutlichem Abblenden noch bemerkbar ist. Fokussiere z.B. mal mit der Lupe im Randbereich. Wenn er dann scharf zu bekommen ist (und dann i.d.R. die Mitte schlechter wird), ist es objektivbedingte Bildfeldwölbung und kein Sensorproblem. Man kann dann noch versuchen, einen Kompromiss zwischen Mitte und Rand zu suchen (wie z.B. auch die Messsucherkalibrierung bei Leica M vorgenommen wird).

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Mit der BQ bei Blende 8 kann ich gut leben.

 

Daß ein hochwertiges Objektiv erst bei Blende 8 verwendbar ist,

finde ich ärgerlich.

 

Manchmal bin ich mit der A7 deswegen unzufrieden.

 

Aber ich bin noch nicht so weit, sie in die Ecke zu legen,

und noch eine NEX-6 zu kaufen ...

 

Richtig knackscharf am Rande scheint es erst bei 8 zu sein. Ich denke, man kann trozdem 5,6 als verwendbar bezeichnen. Auf der anderen Seite, welches 35mm, einschließlich der DSLR Konstruktionen, ist bei 5,6 und FF am Rande knackscharf? Da native FE 35? Von drei Exemplaren, die ich im Laufe der Zeit testen durfte, hat das keiner geschafft. Da war immer eine Seite schlechter als die andere.

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Was macht Dich so sicher, dass es an der A7 liegt? Wenn es allein am schrägen Einfall auf den Sensor läge, müssten dann nicht auch die geschlosseneren Blenden schlecht sein? Bei vielen Objektiven (z.B. dem CV Ultron 21./1.8 oder dem Summilux 50/1.4) liegt z.B eine Bildfeldwölbung in den Rändern vor, die selbst bei deutlichem Abblenden noch bemerkbar ist. Fokussiere z.B. mal mit der Lupe im Randbereich. Wenn er dann scharf zu bekommen ist (und dann i.d.R. die Mitte schlechter wird), ist es objektivbedingte Bildfeldwölbung. Man kann dann noch versuchen, einen Kompromiss zwischen Mitte und Rand zu suchen (wie z.B. auch die Messsucherkalibrierung bei Leica M vorgenommen wird).

 

Wofür alles  die gute alte Bildfeldwölbung herhalten muss... Meine  praktischen Erfahrungen mit solchen "Schrägwinkelobjektiven" wie Biogon und Co zeigen: die Unschärfen nehmen bei kleineren Blenden ab, warum auch immer, und das bei Linsen, die keine nennenswerte BFW haben. Trotzdem, das Problem ist weder die A7, noch die Linsen, sondern das Zusammenspiel der beiden Komponenten.

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Wofür alles  die gute alte Bildfeldwölbung herhalten muss... Meine  praktischen Erfahrungen mit solchen "Schrägwinkelobjektiven" wie Biogon und Co zeigen: die Unschärfen nehmen bei kleineren Blenden ab, warum auch immer, und das bei Linsen, die keine nennenswerte BFW haben. Trotzdem, das Problem ist weder die A7, noch die Linsen, sondern das Zusammenspiel der beiden Komponenten.

 

Natürlich nehmen die Abbildungsfehler beim Abblenden ab, etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Auch die Bildfeldwölbung wird dann weniger wahrnehmbar. Der Fehler ist, hierin dennoch stets die Ursache bei der A7 zu suchen, nur weil man vielleicht bislang ein Objektiv mit rotem Label für unfehlbar hielt. Ich sage auch lediglich, dass in den Fällen, wo z.B. F8.0 gut aussieht, für mich dann nicht dem Sensor angelastet werden kann, wenn die Ergebnisse bei Offenblende schlecht aussehen. Bei den Objektiven, die auch bei deutlichem Abblenden noch in den Rändern schlecht aussehen, kann es einer schlechten Abstimmung des Zusammenspiels geschuldet sein (Edgesmearing) und geht dann meist auch mit Farbverschiebungen einher, es kann aber auch einfach ein schlechtes Objektiv sein. Zumindest in diesen Fällen lohnt sich dann auch ein Vergleich mit den Ergebnissen an anderen Sensorkonstruktionen.

 

Schaue Dir z.B. dieses Beispiel vom Ultron 21/1.8 an:

11036232333_914a51cb2d_b.jpg

 

Hier ist auf das Motiv im Vordergrund fokussiert und - wie bei f/1.8 erwartet und i.d.R. gewünscht - ist der Hintergrund dahinter verschwommen. Zu den Rändern hingegen - obwohl rechts noch weiter in die Ferne laufend - wird das Bild dennoch wieder schärfer. Würde man hier in der Mitte auf den Hintergrund scharfstellen, wären die Ränder wiederum unscharf. Dies ist eindeutig Bildfeldwöbung und diese ändert sich i.d.R. auch nicht beim Abblenden, sie fällt dann nur weniger auf. Mit dem Zusammenspiel mit dem Sensor hat es nichts zu tun, diese Beobachtung machten auch Nutzer an der M9.

 

Gleicher Effekt, nur nicht ganz so deutlich, beim Leica Summilux 50mm f/1.4 ASPH:

11478334885_a5f3293875_b.jpg

 

Der Kranausleger wird oben rechts schon wieder halbwegs scharf. Hat ebenfalls nix mit der A7 / A7R zu tun.

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Es liegt am Sensor in Kombination mit den M-mount Objektiven mit kurzem Auflagemaß.

Hier einmal der Vergleich mit einem Zeiss ZM Biogon 2,8/25mm zu einem Contax Zeiss 2,8/28mm von der SLR Kamera. Auflagemaß 45,50mm.

Das Biogon 25mm hat keine größere Bildfeldwölbung wie das 2,8/28mm

Das Ergebnis ist aber eine einzige Entäuschung, während das 2,8/28mm schon bei Offenblende fast scharf ist bis in die Ecken.

 

 

Zeiss ZM 2,8/25mm rechte obere Ecke. Blende 2,8  100%

 

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Contax 2,8/28mm  rechte obere Ecke. Blende 2,8  100%

 

 

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Es liegt am Sensor in Kombination mit den M-mount Objektiven mit kurzem Auflagemaß.

 

Dein Vergleich zeigt lediglich, dass sich die beiden unterschiedlich konstruierten Objektive unterschiedlich an der A7 verhalten. Sie zeigen jedoch nicht, welchen Einfluss das Sensor-Design oder das Auflagemaß dabei hat. Um das schlechtere Abschneiden des ZM Biogons auf den Sensor zurückzuführen, müsstest Du ein unter identischen Bedingungen aufgenommenes Bild an einem anderen Vollformat-Sensor zeigen, das auflösungsbereinigt und bei gleicher Software-Nachkorrektur besser aussieht.

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Das hat immodoc mit seinen Vergleichsbildern zur Leica M bereits getan.

Da sind die gleichen Objektive zum Rand hin nämlich schärfer.

 

Er hat Bilder aus der M9 und der A7 gezeigt. Inwieweit es aussagekräftige Vergleiche waren, darüber gehen die Meinungen deutlich auseinander. Das wurde seinerzeit aber bereits ausführlich diskutiert und muss nicht viederholt werden.

 

 

 

Und auch mein Contax 2,8/28mm ist an der Nikon D600 genau so scharf wie an der Sony a7 und zeigt wenn nur geringe Bildfeldwölbung oder was auch immer.

 

Was sagt uns das jetzt über ein vermeintliches Sensorproblem oder Auflagemaß-Problem der A7?

 

Die a7r ist mit speziellen Mikrolinsen auf dem Sensor versehen.

Hilft das jetzt auch gegen die unscharfen Ecken? Oder nur gegen vignettierung?

 

Gegen Vignettierung helfen Mikrolinsen - egal ob verschoben oder nicht - prinzipiell kaum: http://de.wikipedia.org/wiki/Cos4-Gesetz

 

Gegen Farbverschiebungen und unscharfe Ecken können sie - sofern diese durch das Sensordesign und nicht durch Abbildungsfehler des Objektivs bedingt sind -  in gewissen Grenzen helfen. Hier optimieren jedoch Leica und Sony mit unterschiedlichen Zielrichtungen.

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Was macht Dich so sicher, dass es an der A7 liegt? Wenn es allein am schrägen Einfall auf den Sensor läge, müssten dann nicht auch die geschlosseneren Blenden schlecht sein? Bei vielen Objektiven (z.B. dem CV Ultron 21./1.8 oder dem Summilux 50/1.4) liegt z.B eine Bildfeldwölbung in den Rändern vor, die selbst bei deutlichem Abblenden noch bemerkbar ist. Fokussiere z.B. mal mit der Lupe im Randbereich. Wenn er dann scharf zu bekommen ist (und dann i.d.R. die Mitte schlechter wird), ist es objektivbedingte Bildfeldwölbung und kein Sensorproblem. Man kann dann noch versuchen, einen Kompromiss zwischen Mitte und Rand zu suchen (wie z.B. auch die Messsucherkalibrierung bei Leica M vorgenommen wird).

Hi, wenn Kamera-Body und Objektiv kombiniert werden, können Probleme auf beiden Seiten eine Ursache sein.

 

Es geht mir nicht darum, meine A7 schlecht zu machen, sondern maximale Zufriedenheit beim Einsatz meiner

Leica M Objektive zu erreichen.

 

An der M9 und an der NEX-6 geht es ja auch ...

 

Um Objektive mit Bildfeldwölbung habe ich bisher einen weiten Bogen gemacht. Deshalb habe ich mir auch

nicht das aktuelle Leica Summilux 1,4/50 gekauft.

 

Letztlich muß ich einfach sorgfältiger auswählen, welches Objektiv ich an der A7 wann einsetze.

 

Da gibt es also Schönwetter- und Winterwetter-Kombinationen ...

 

Bei Schnee ist meine WW Untergrenze 21mm (Leica Elmarit 2,8/21 ASPH).

 

Voigtländer 5,6/12, 4,5/15, ZEISS 4/18 bleiben dann im Schrank.

Voigtländer 4/21 und ZEISS 4,5/21 sowieso. Die neigen ja auch sonst an der A7

zur Rosa Mitte.

 

So langsam möchte ich nur endlich die Probier-Phase der Unsicherheit beenden.

 

Fotografieren statt Probieren ist mein Ziel.

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Damit kein Mißverständnis entsteht: Ich habe Leica-, Voigtländer- und ZEISS-Objektive, die mir alle

gleich wichtig sind.

 

Allerdings stelle ich an Leica Objektive wegen ihres höheren Preises höhere Anforderungen.

 

Ärgerlich ist es für mich, wenn ein Weltklasse-Objektiv wie das ZEISS 2,8/25 erst bei Blende 8

akzeptable Ergebnisse liefert.

 

Aber mein Leica Elmar 3,8/24 ASPH ist an der A7 nicht besser ...

 

Ich erwarte keine Schärfe-Wunder in den Ecken.

 

Schön wäre es jedoch, wenn ich nur die Ergebnisse eines Billig-Objektivs wie meines Voigtländer Ultrons

2/40 ASPH erreichen würde.

 

Vielleicht ist das auch der Weg: Ich sehe die SONY A7 als One-Trick-Pony an, nehme nur noch

das Ultron, und freue mich daran, mit 40mm wie damals an der ROLLEI 35 zu fotografieren.

 

Wunderschöne Aussichten ...

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Es geht mir nicht darum, meine A7 schlecht zu machen, sondern maximale Zufriedenheit beim Einsatz meiner

Leica M Objektive zu erreichen.

 

An der M9 und an der NEX-6 geht es ja auch ...

 

Die NEX-6 mag zwar eine der gutmütigeren Alternativen sein, dennoch sind Vergleiche zwischen Vollformat und NEX-6 wenig sinnvoll. Natürlich sind beim Crop weniger Problemzonen sichtbar, aber was bringt mir das, wenn ein 21er damit zum Blickwinkel eines 33mm VF-äquivalents mutiert und die Suche hier stets um bessere Super- und Ultraweitwinkel Lösungen kreist?

 

Das zweite Grundproblem ist die Erwartungshaltung "maximale Zufriedenheit beim Einsatz meiner Leica M Objektive zu erreichen". Man wird sich damit abfinden müssen, dass die neueren Kameras mit immer höher auflösenden Sensoren auch deren Mängel immer deutlicher hervorkehren. Leica kann sie mit seinen eigenen Bodies zum Teil noch durch Vorabkorrekturen in der Firmware kaschieren, was anderes macht Sony beim Einsatz nativer Objektive letztlich ja auch nicht - aber eben nur für diese. Andere Mikrolinsen-Anordnungen mögen auch noch ein wenig helfen, laufen dann aber bei längeren Brennweiten und telezentrischeren Objektiven wieder aus dem Optimum heraus.

 

 

 

So langsam möchte ich nur endlich die Probier-Phase der Unsicherheit beenden.

 

Fotografieren statt Probieren ist mein Ziel.

 

Ja, nach einem halben Jahr Herumprobieren gibt es inzwischen im Netz und auch hier ausreichend gesicherte Erkenntnisse, was geht und was nicht geht - welche Gründe auch immer dafür herangezogen werden.

 

Man kann sich jetzt also entscheiden, ob man den Weg mit der A7 / A7R weitergehen möchte, was vielleicht dann auch die eine oder andere Neuinvestition beim Glas erforderlich macht oder ob man weiterhin vom Sensor, der aus jedem Objektiv - und sei es auch die letzte Gurke - ein bis in die Ränder scharfes, Vignetten- und Farbverschiebungsfreies Bild zaubert, träumt. Die übernächste Generation kann es vielleicht...

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Hi, ich habe während meines Urlaubs in den Bergen nicht nur Betrübliches erlebt.

 

Sehr überrascht war ich, daß mein Summicron 2/35 V4 an der A7 sehr gut funktioniert,

ebenso gut wie mein 35er Summarit.

 

Ich hatte das Summicron nach ersten Versuchen Ende letzten Jahres wegen Vignettierung

beiseite gelegt. Heute führe ich die Probleme auch auf das trübe, nieselige Wetter damals zurück.

 

Bei einer 2. Chance bewährte es sich, wie das Bild von St. Johannes Baptist in Oberstdorf zeigt:

 

Sieht recht brauchbar aus. Nur der Blauanteil am Bildrand in der unteren Bildhälfte scheint mir etwas zu stark?

 

Die Bilder dürfen jetzt eine Größe von 1280x1280 haben, damit kommt so eine Aufnahme gleich besser zur Geltung.

Foto: immodoc

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Hallo immodoc, leider ist wohl Dein Postfach voll.

kannst Du mir einen Gefallen tun.

Vielleicht weiß das auch sonst jemand hier im Forum?

Wie es scheint hast Du beide Kameras. Die neue Sony a7 zeigt beim manuellen fokusieren, mit Sony AF Objektive, eine Entfernungsskala an, die sehr genau arbeitet. Ich kann so selbst bei Weitwinkelobjektiven sehr schön vorfokusieren und z.B. auf genau 6m die Schärfe einstellen. Das finde ich eine tolles Sache und war seither manuellen Objektiven vorbehalten und dort ist manchmal die Metergravierung nur sehr ungenau. Nach unendlich kommt da oft schon 2m. Jetzt meine Frage. geht das auch bei einer anderen Sony. Kann das auch die Sony Nex6??????
Könntest Du da mal nachschauen? das wäre ganz toll. Meine nex 5n kann das nicht.
Vielen Dank für die Hilfe

Sven

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Sieht recht brauchbar aus. Nur der Blauanteil am Bildrand in der unteren Bildhälfte scheint mir etwas zu stark?

 

Die Bilder dürfen jetzt eine Größe von 1280x1280 haben, damit kommt so eine Aufnahme gleich besser zur Geltung.

Na ja, ich hatte das Bild mit Photoshop etwas abgedunkelt, um das rechte Fenster neben dem Hauptaltar sichtbarer zu machen.

Da sind die Ecken dunkler geworden ...

 

Das größere Format ist hilfreich. Allerdings bin ich auch im Leica Forum aktiv, wo man sparsamer ist und nur 1024 zuläßt.

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Daß ein hochwertiges Objektiv erst bei Blende 8 verwendbar ist,

finde ich ärgerlich.

 

Manchmal bin ich mit der A7 deswegen unzufrieden.

 

Aber ich bin noch nicht so weit, sie in die Ecke zu legen,

und noch eine NEX-6 zu kaufen ...

 

Kommt drauf an, wie man es sieht ;)

Deine Aufs und Abs in der Stimmung sind verständlich; ich sehe das mittlerweile gelassener (ausgerechnet ich :rolleyes: ).

Wenn ich im WW offenene Blende nutze, sind mir die Randbereiche eigentlich egal.

Und bei Landscshaft kann ich auch gleich f8 nehmen ...

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Jetzt und bis auf weiteres verwende ich an der A7 ausschließlich Fremdobjektive.

 

Ich bin in der guten Position eine Fülle von "Altglas" unterschiedlichster Brennweiten und Hersteller zu haben.

Es sind zum größten Teil "Vitrinenstücke" der Firmen/Fabrikate Hannimex, Konica, Leica M und M39, Meyer, Minolta, Olympus, Porst u. Revue M42, Voigländer u. Zeiss Jena, die ich bisher lediglich an meinen FT und mFT-Kameras per Adapter einsetzte. Da ich auch hier recht breit bestückt bin, bestand dazu keinerlei Notwendigkeit. Es war rein aus "Spaß an der Freud".

 

Erst mit der A7 machte die Sache echten Sinn: Was ich nie mehr für möglich gehalten hatte, meine Altgläser wieder "ernsthaft", ihrer Brennweite gemäß einsetzen zu können, rückte durch Sonys Alpha 7® in greifbare Nähe.

Ich habe mir 4 Adapter mit verschiedenen Anschlüssen an NEX beschafft. Ein 5ter ist noch unterwegs.

 

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So kann ich mir das für den jeweiligen Zweck passende Objektiv aussuchen. Vignettiert eines der Objektiv massiv, kommt es zurück in den Schrank. Ich versuche es dann mit einem anderen!
Kommt es nur zu einer geringen Vignettierung und "brauche" ich gerade diese Brennweite, so blende ich um ein oder auch zwei Stufen ab und/oder setze auch die App ein. Das war es dann.

 

Übrigens: Schon vor der A7 hatte ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Fotos mir am meisten Befriedigung geben, die ich bei einem Fotogang mit nur einer Brennweite gemacht habe.

Ein gutes 40er oder 50er an der A7 verschafft einem wieder so richtig viel Spaß am Fotografieren -

und auch am Ergebnis.

 

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Mist, das ist ja ein 500ter. War eindeutig das falsche Foto. :)

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 Ich sage auch lediglich, dass in den Fällen, wo z.B. F8.0 gut aussieht, für mich dann nicht dem Sensor angelastet werden kann, wenn die Ergebnisse bei Offenblende schlecht aussehen.

 

Danke für diesen Satz, der pixelgenau den Denkfehler illustriert, mit dem du seit Monaten die M-Gemeinde beglückst. Wie kann man von Fototechnik so viel Ahnung haben und gleichzeitig so etwas behaupten! Nein, wenn eine Linse bei 8 gut aussieht und bei größeren Blenden schlecht , kann wohl der Sensor daran schuld sein, besser gesagt kann es an einer Inkompatibilität Linse/Sensor liegen. Das kann natürlich auch an der Linse liegen, aber das wußten wir schon. Und genau dieser Effekt tritt bei der A7® auf in Verbindung  mit WW M Linsen auf. Da scheinen die von Leica verbauten FF Sensoren weniger Probleme zu haben. So gesehen, ist es zwar sehr verkürzt dargestellt aber nicht ganz falsch, wenn immodoc von der Randschwäche der A7 redet. Man müsste eigentlich sagen "WW RF Linsen-Randschwäche". Wobei WW auch sehr gemäßigte Brenntweiten wie 35 mm einschließt.

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