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Neu: LEICA X VARIO (aka Leica Mini M)

 

Als Leica M Mini angekündigt ist es jetzt eine Leica X Vario geworden, die die Leica-X Linie mit einer Zoom-Variante nach oben ausbaut.

 

Der Artikel Neu: LEICA X VARIO (aka Leica Mini M) erschien zuerst im Systemkamera Blog.

 

...

 

Mehr im Systemkamera Blog

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Seit Christi Geburt bleiben die meist erwarteten "Wunder" aus.

 

Die Leica Manufaktur hat mit den X und M Modellen zwar alles für eine moderne "Leica CL" aber man sieht mehr den Markt bei Käufern denen ein "Dunkelzoom" völlig ausreicht.

 

Da Leica ja auch eine Tradition im Bau von "Sondermodellen" hat, wäre ein Anfrage zum Bau einer "Leica CL" möglich.

 

Das neue Gehäuse bietet Platz für einen APS Sensor. Eine NEX kann Fokuspeak. Für die Drehräder ist Platz genug auf dem Deckel.

 

Eine M kostet um 6000€ ein 24mm/75mm nochmal 6000€.

 

Eine "NexCa" im Gehäuse einer Leica "Vario" aber mit Wechselbajonett und Innereien der NeX scheint also nicht unmöglich.

Teurer als eine M mit zwei Objektiven dürfte es kaum werden.

Weil der Name "Vario" so verführerisch ist; bietet sich der Manufakturumbau auf Basis einer E-PL5 an.

Der EVF findet Platz im Vario Gehäuse der für den Blitz verbraucht wird.

Der in Blau unterlegte Punkt führt dann "OLyCa" im Schriftzug.

Leica brauch nicht mal im Namen zu erscheinen.

 

 

Alle enttäuschten Olympus Fans und Leica Mini Anhänger könnten sich an MF (NexCa) mit Fokuspeak erfreuen, und wer mag darf auch AF über die "OlyCa" benutzen.

 

Wer meldet sich für eine Sammelbestellung?

mfG

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Im Prinzip sehe ich das genau so, wie du. :)

Aber man kann ja mal die "Manufaktur" auf die Probe stellen. :)

 

Es ist allerdings schade, das Olympus keine "CL" baut.

Zum Fokus-Peak gleich die guten Objektive als reine MF Version anbietet.

Das entschleunigt, wie bei M; nur günstiger.

mfG

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Nettes Review, vor allem gut zu erkennen, dass die Kamera in den richtigen Händen durchaus ein solides und gutes Werkzeug ist.

 

(Auch wenn ich mir wohl nie eine Leica kaufen würde, im Gegensatz zur E-P5, aber wie es auch im Artikel dort steht bin ich nicht das richtige Klientel)

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So sehe ich das auch.

 

Eine durchaus sehr solide Kamera, die Lichtstärke sicher nicht als oberste Priorität hat. Dafür gibts eine Zoomoptik mit richtigem Fokusring mit Beschriftung und Anschlag.

 

Das ganze mit 'ner vernünftigen Festbrennweite und etwas günstiger hätte mich durchaus interessiert. Aber dafür gibts ja die X100(s)...

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So sehe ich das auch.

 

Eine durchaus sehr solide Kamera, die Lichtstärke sicher nicht als oberste Priorität hat. Dafür gibts eine Zoomoptik mit richtigem Fokusring mit Beschriftung und Anschlag.

 

Das ganze mit 'ner vernünftigen Festbrennweite und etwas günstiger hätte mich durchaus interessiert. Aber dafür gibts ja die X100(s)...

 

oder halt eine X-Pro 1 ... die mit dem Standardzoom sicher eher vor als hinter der Leica Vario liegt.

 

Wie man es dreht und wendet, wenn Leica keine Besonderheit bietet, wird das Ergebnis von den anderen, flexibleren Lösungen überrollt werden.

 

Deshalb sollten sie bei ihren Leisten bleiben und eine echte Mini M bauen, ohne Messsucher, mit EVF und Kleinbildsensor ... das Ganze um 1800 Euro.

 

Ich sage voraus, dass sie ihnen die Bude einrennen ... und nicht nur die Stammleicaner, sondern auch die anderen Vollformatfans.

 

Preislich sollte es kein Problem sein, da die teuere Mechanik wegfällt, präzise Justage nicht mehr in dem bekannten Mass nötig ist und die erwartete Stückzahl deutlich höher liegen dürfte als üblicherweise bei Leica erwartet.

 

Für echte Messsucherfans könnte man den umschaltbaren Sucher bei Fuji einkaufen und elektronisch ein Doppelbild einblenden, das nur bei halbem Drücken des Auslösers angezeigt wird und nur zur Fokussierung dient... das kostet dann 2500 Euro und heisst Leica Mini Ms

 

 

Und was bauen sie?

 

eine Grosskompakte mit Dunkelzoom, die in etwa die Lowlighteigenschaften einer Edelkompakten erreicht für gspinntere 2450.- Euro.

 

Was an der Kamera kostet denn bitte soviel Geld? Die Mechanik und Präzision einer M ist teuer, das kann man verstehen, aber bei der Vario ist das doch nur der Versuch den Markennamen bezahlen zu lassen und nicht die Preise aufzuweichen.

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Preis ist nicht immer eine Frage des Wertes, sondern oftmals eine des "was es mir wert ist" und das kann sehr flexibel sein. Berücksichtigt man vermutliche Verkaufszahlen und die potentiellen Entwicklungskosten, so halte ich den Preis tatsächlich nicht mal für ernsthaft überzogen.

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Deshalb sollten sie bei ihren Leisten bleiben und eine echte Mini M bauen, ohne Messsucher, mit EVF und Kleinbildsensor ... das Ganze um 1800 Euro.

 

Ich sage voraus, dass sie ihnen die Bude einrennen ... und nicht nur die Stammleicaner, sondern auch die anderen Vollformatfans.

 

Preislich sollte es kein Problem sein, da die teuere Mechanik wegfällt, präzise Justage nicht mehr in dem bekannten Mass nötig ist und die erwartete Stückzahl deutlich höher liegen dürfte als üblicherweise bei Leica erwartet.

 

Und was bauen sie?

 

eine Grosskompakte mit Dunkelzoom, die in etwa die Lowlighteigenschaften einer Edelkompakten erreicht für gspinntere 2450.- Euro.

 

Na, sie machen das gleiche was Olympus macht. Sie bauen nicht das erwartete.

Die E-P5 hat auch den Blitz, wo der EVF sinnvoll untergebracht wäre.

 

Aber vielleicht sind die X-Kameras ja ein Kamerasystem, statt eine Systemkamera.

Zur X2/-Vario kommen zur PK noch die Modelle X3 mit festem 50mm f2,8 für Portrait und die X-Shift/Tilt mit festem 15mm f8 (4 Linsen in 3 Gruppen, statt 3 Linsen in 2 Gruppen wie beim Lense Cape) für Architektur.

Für Sport die X4 an fixem 75mm f4. Mit dem sensationell neuem "Horse Detection System" HDS für Royal Ascot und Polo in Indien.

Jede Kamera um 2500€/2890$ und nur 590-720g leicht.;)

mfG

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Zur PK werden sich alle mit KB APS und Halbformat CSC Kameras überschlagen.

Die Auswahl wird größer die unterschiedlichen Auflagemaße auch.

Wer was entschleunigtes in Messucher Art sucht tut gut daran, auf reine MF Objektive mit mechanischer Blende und Gehäuse mit Fokuspeak zu bauen.

 

Dann ist man vom Modewechsel befreit und kann seine zwei drei guten Objektive immer und überall verwenden.

 

Was benötigt man schon?

Etwas UWW; etwas um 35mm KB Bildwinkel und 90mm KB Bildwinkel als Portraittele.

mfG

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Ich glaube, wenn ein Hersteller wüsste was "man" braucht", gäbe es das auch schon längst...

 

Die Anforderungen und Wünsche der Nutzer sind genauso vielfältig wie der menschliche Charakter selbst. Ich persönlich benötige z.B. kein Fokuspeaking, aber einen guten Sucher und ein griffiges Gehäuse und möchte gerne mit diesem "verschmelzen". Würde ich aber alle 1-2 Jahre mein System wechseln, weil Hersteler X oder Y wieder was ganz tolles auf der PK ankündigt, käme ich übers Knipsen nie hinaus.

 

Das soll KEINE Verallgemeinerung sein, sondern nur eine persönliche Meinung bzw. ein Anforderungsprofil. Mache wir uns doch nix vor:

 

(Different) horses for (different) courses!

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Ich glaube, wenn ein Hersteller wüsste was "man" braucht", gäbe es das auch schon längst...

 

 

Ich glaube, dass es das absichtlich nicht gibt, stattdessen servieren Sie uns die Verbesserungen Häppchenweise, so dass man die Neue haben will, aber einem immer noch ein wenig zum glück fehlt.

 

Und wir kaufen immer neue Kameras, haben aber immer noch genug, mit dem man uns beim nächsten Mal ködern kann :)

 

Bei mir hat es lange funktioniert ... mal sehen, ob ich dem Kreislauf jetzt mal entkomme.

 

(das letzte Mal, als ich rundum und wunschlos zufrieden war, war das nachdem ich meine Pentax LX gekauft hatte und einfach nur die reine Zufriedenheit spürte für viele Jahre)

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(das letzte Mal, als ich rundum und wunschlos zufrieden war, war das nachdem ich meine Pentax LX gekauft hatte und einfach nur die reine Zufriedenheit spürte für viele Jahre)

 

Das war die gute alte Zeit, in der es auch Verbesserungen gab, wie heutzutage. Sie kamen aber klammheimlich über den Film, die teure Kamera musste nicht erneuert werden.

 

Ein Wechselsensor ist mein Traum. Klappe auf, alter Sensor raus, neuer und besserer rein, Klappe zu.

 

Geht natürlich nicht, aber immerhin ist es, im Gegensatz zu manchem Jömeln hier, positiv gedacht:)

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Bei mir hat es lange funktioniert ... mal sehen, ob ich dem Kreislauf jetzt mal entkomme.

 

(das letzte Mal, als ich rundum und wunschlos zufrieden war, war das nachdem ich meine Pentax LX gekauft hatte und einfach nur die reine Zufriedenheit spürte für viele Jahre)

 

Ha! Das war bei mir genauso: Nie wieder hatte ich dieses "Rundunzufrieden-Gefühl", wie beim lange "Draufhinsparen" und dann Kaufen meiner Pentax LX!

 

Ich habe inzw. (hoffentlich) gelernt, mich auf das zu konzentrieren, was ICH eigentlich will, und nicht, was die Technik mir bereitstellt. Das ist ein großer Unterschied. Brauch ich z. B. einen 20 MP-Sensor? Macht´s mir dann mehr Spaß? Werden die Fotos (noch) besser?

Und falls alles "Ja": womit erkaufe ich mir das? Mit viel Geld, einem Systemwechsel? Neu-Anlernen eines komplett anderen Computers... äähhh Kamera... ;-)

 

Im Moment ist dieses "Entschleunigen" ja trendig - aber gerade bei Kameras macht´s auch wirklich mal Sinn.

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Es gibt ja glücklicherweise genug Hersteller die miteinander konkurrieren. Ich bin zuversichtlich, dass es irgendwann auch für mich einen guten Body geben wird; und sofern es nicht einen sehr heftigen Sensor boost in nächster Zukunft geben sollte bin ich mit meiner 5N hochzufrieden.

 

Was Leica da wiederrum verzapft ist mir wirklich schleierhaft. Macht man sich mal nichts vor, ist das eine schnöde Bridgekamera mit APSC Sensor...huihuihui. Und dann ist auch noch ein duster Objektiv drangeflanscht mit einem (für eine Bridgekamera) armseligen Brennweitenbereich. Wird sicher gehen wie geschnitten Brot!

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Da ist aber jeder seines "Glückes Schmied"!

 

Wer weiss, was er für seine Art der Fotografie braucht (und nicht sagt: Ich fotografiere gerne alles mögliche), kann sich doch heute unter zig Modellen eines aussuchen und damit glücklich werden. Man muss aber erst seine Ansprüche definieren, und sich erst danach über verfügbare Systeme informieren. Ansosnten wird man nämlich opfer des Technikwahnsinns und braucht plötzlich doch 10-Achsen-Stabi und Doppelphasen/Kontrast AF mit f0,95 Superzoom im Taschenformat aber mit KB-Sensor!

 

Niemals wird es ein Modell geben, mit dem alle glücklich sind. Hast Du mal in der Planwirtschaft gelebt? Das ist eine total idealisierte Annahme, die in der Praxis nicht haltbar ist. Das ist doch auch nicht weiter verwunderlich:

Warum sollte jemand, der gerne mit seinen Hunden auf große Wanderungen geht und viel Landschaft und Hund fotografiert die selben Ansprüche an ein System haben, wie ein Festbrennweitenstreetfotograf wie ich oder gar ein Mode/Studiofotograf?

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Niemals wird es ein Modell geben, mit dem alle glücklich sind. Hast Du mal in der Planwirtschaft gelebt? Das ist eine total idealisierte Annahme, die in der Praxis nicht haltbar ist. Das ist doch auch nicht weiter verwunderlich:

Warum sollte jemand, der gerne mit seinen Hunden auf große Wanderungen geht und viel Landschaft und Hund fotografiert die selben Ansprüche an ein System haben, wie ein Festbrennweitenstreetfotograf wie ich oder gar ein Mode/Studiofotograf?

 

wobei sich doch einige Sachen finden lassen, die sehr viele Menschen zufriedenstellen würden:

 

 

- Sucher, mit grossem Einblick, damit man auch verkantet oder mit Brille noch alles sehen kann

 

- Klappdisplay (mit ausklappbarem Lichtschacht? ;) )

 

- Griff, der gross genug ist, dass die Hand ihn entspannt halten kann ... evtl. Wechselgriff

 

- trotzdem kompaktes Gehäuse.

 

- Blitzschuh über der rechten Hand, so dass man auch schwere Blitze auf der Kamera ohne Hebelwirkung halten kann

 

- grosse, satt rastende Tasten an zugänglichen Stellen

 

- customisierbare Tasten und Radbelegung

 

 

 

Ich bin mir fast sicher, dass diese Anforderungen wenig Widerspruch finden.

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wobei sich doch einige Sachen finden lassen, die sehr viele Menschen zufriedenstellen würden:

 

 

- Sucher, mit grossem Einblick, damit man auch verkantet oder mit Brille noch alles sehen kann

Mir ist der Sucher der X-E1 gut genug - außer evtl. der Bildwiederholfrequenz. Ich weiss aber, dass viele gar keinen festen Sucher wollen. Und wo soll er dann hin: In die Mitte oder links? Erinnerst Du Dich noch an die Sucherdiskussion bei der GH3 - 5ß% meinten super Sucher 50% meinten der ist für Schärfebeurteilung ungeeignet...

 

- Klappdisplay (mit ausklappbarem Lichtschacht? ;) )

Muss ich z.B. nicht haben. War mir mal wichtig, ist es aber nicht. Zu den Fujis würde es nicht passen.

 

- Griff, der gross genug ist, dass die Hand ihn entspannt halten kann ... evtl. Wechselgriff

Das hat doch inzwischen jeder. Die Frage ist Wechselgriff oder fest verbaut. Ich finde den Handgriffaufsatz bei der X-E1/X-Pro perfekt, auch wenn dadurch Karten- und Akkuslot verdeckt sind. Besser wäre der Slot an der Seite, aber was hätte das wohl wieder für Nachteile?

 

- trotzdem kompaktes Gehäuse.

Das ist schwer und gleichzeitig sehr unklar. Ist jetzt die NEX-5 kompakt oder die E-PM's oder die GF's, oder doch eher die Fuji X-E1 oder eine Form wie die OM-D?

 

 

- Blitzschuh über der rechten Hand, so dass man auch schwere Blitze auf der Kamera ohne Hebelwirkung halten kann

Bitte nicht, der Zubehörschuh gehört in die Mitte - wer große Blitze braucht, soll ne große Kamera nehmen oder einen Blitzhalter unter die Kamera montieren!

 

- grosse, satt rastende Tasten an zugänglichen Stellen

Soll der Blendenring jetzt ans Objektiv oder doch an den Zeigefinger oder das große Daumenrad? Besser Zeitenrad oder EV, oder beides? Was ist mit ISO - noch ein Rädchen - wären schon 4. Welcher Finger bedient dann welches Rädchen? Und wie wird das AF-Feld dann bedient - noch ein Joystick - evtl. Bedienung durch eine APP auf dem ipad zur Übersichtlichkeit?

 

- customisierbare Tasten und Radbelegung

Finde ich auch überhaupt nicht gut - ich finde die klassische Belegung wie bei den X'en prima und zwar u.a. deshalb, weil sie beschriftet sind und ich sie bedienen kann, ohne aufs Display zu glotzen...

 

Ich bin mir fast sicher, dass diese Anforderungen wenig Widerspruch finden.

 

Wie Du siehst - different horses, different... :cool:

 

Er gibt keine allgemeingültige "am Besten" Formel - auch nicht bei Kameras. Damit haben sich schon Generationen von Menschen die Zähne ausgebissen. Es gibt höchstens Standards - die viele mögen, einige aber häufig nicht: Siehe Nichtraucherschutzgesetz. Sehr vernünftig, trotzdem schei...

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ich glaube immer noch nicht daran :)

 

 

Deine Argumente gehen schon wieder viel zu sehr in die Tiefe, wo ich von allgemeinen Standards rede, die man möchte, sprichst Du von bestimmten Ausprägungen. Ich habe nichts gegen Unterschiede, aber gegen die von mir genannten Anforderungen, wenn sie fehlen, habe ich eine Menge.

 

 

ich spreche von einem guten Sucher ... Du brauchst keinen, weil Dir der von der Fuji reicht .... ???

Natürlich willst Du einen, deshalb gefällt Dir der der Fuji doch, oder würdest Du sie auch ohne Sucher gekauft haben?

 

 

ich spreche von Klappdisplay und Lichtschacht ... Du brauchst nicht unbedingt einen ... ja, OK ... aber Du hättest auch nichts dagegen, oder?

 

 

ich spreche von einem guten Griff ... Du denkst, den hat jeder .... aha, und wieso ist der der NEX 6/7 dann zu klein für eine normale Hand? Wieso brauchst Du einen Zusatz für die Fuji? Wieso hat jeder zweite den Hochformatgriff für die OMD daheim?

 

 

Ich spreche von einem kompakten Gehäuse ... Du sprichst von Marken, ist das nicht vollkommen egal? Ich kenne jedenfalls nicht mehr viele, die ein Monster wie eine 1Ds haben wollen... das ist das Gegenteil von Kompakt.

 

 

ich spreche von ausreichend grossen und satt rastenden Tasten an erreichbaren Positionen .... Du sprichtst von Blendenringen und Daumenrädern .... würdest Du auch einen Blendenring bevorzugen, wenn der REst der Tasten unzugänglich und fummelig wäre? Oder hättest Du zu Deinem Blendenring dann doch lieber vernünftige Tasten, wie es Deine Fuji bietet?

 

 

Ok, bei der Customisierbarkeit hast Du tatsächlich ein Gegenargument.... akzeptiert

 

 

... auch wenn die Fuji durchaus auch eine FN Taste bietet ;)

 

 

 

 

Ich will ja nicht die perfekte Kamera im Detail konstruieren, aber es gibt ein paar Standards, die man einfach nicht ablehnen kann.

 

 

 

Niemand will wirklich eine Kamera ohne Sucher mit festem Display

 

 

Niemand will fummelige Tasten mit unklarem Druckpunkt an unzugänglichen Stellen

 

 

Niemand will tatsächlich eine Kamera, die glitschig ohne definiertem Griff in der Hand liegt .... OK ausser ein paar Designfreaks möglicherweise

 

 

 

Wieso Du den Zubehörschuh in der MItte haben willst, ist mir allerdings noch unklar ... Tradition? Oder gibts dafür einen tatsächlichen Gruind?

 

Die Hebelwirkung ist jedenfalls unangenehm ... und ein Metz links mit Stab war mir schon vor 20 Jahren ein Gräuel, nach 2 Stunden fallen einem die Arme ab.

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