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Man kann damit sehr gut ernsthaft fotografieren wenn man das will. Jeder der eine RX100 hat weiss das.

Das glaube ich schon. Nur bei einer Investition von 550€ sollten die Ansprüche wohl über "verwendbar für Abzüge von 10x15" hinaus gehen. Deshalb Edel Spielzeug.

 

Ich bin ja auch mit dem selben Problem beschäftigt und die rx100 ist gefällt mir ja auch.

Nach meinem Urlaub, der keine foto Safari war und auch zu einem bereits bekannten Ziel führte habe ich beinahe eine 50:50 Statistik von Fotos, die ich mit meiner nex und mit meinem smartphone gemacht habe.

Beim spazieren am Abend oder relaxen am Strand kann ich mit der nex schöne entspannte Bilder machen.

Unterwegs, am Tennisplatz oder im Restaurant nerve ich die Leute damit, bzw hab sie gar nicht mit oder irgendwo verstaut. Trotzdem habe ich sehr ordentliche Schnappschüsse, die sicher kein Problem mit 10x15 haben. Die rx100 hätte ich da wahrscheinlich trotzdem nicht mit.

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Also ich finde die RX100 zwar ganz schön, aber für eine kompakte auch wieder zu groß :D

 

Dafür habe ich momentan "noch" eine IXUS 80IS, für 10x15 reicht das bei gutem Licht auch noch gerade so.. Dafür kann die auch mal Wasser, Staub und Sand abhaben.. wenn sie kaputt geht ist bei dem wert nicht weiter schlimm..

Der nachfolger wird evtl. eine Outdoor Kamera..

 

Mit einer RX100 würde ich da nicht glücklich werden. Aufgrund des Preises wäre die genauso pfleglich zu behandeln wie meine Nex, und das will ich nicht..

Auch glaube ich nicht das ich sie in einen 5.- Plastikbeutel stecken würde um beim Schnorcheln zu Fotografieren ;)

Zudem fehlt mir bei dem Preis ein klappbares Display.

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Hallo zusammen,

 

merci für Euer Feedback.

 

Ich hatte eigentlich gar nicht die Absicht, eine Diskussion über Spielzeug oder nicht loszutreten oder bezüglich des Handlings und der Größe der RX100. Das mag man ja so oder so sehen.

 

Mich interessiert der Vergleich der Bildqualität von RX100 und NEX mit 18200. Es geht mir hier auch nicht vorrangig um eingestellte Vergleichs-Fotos (die auch willkommen sind), sondern eher um die subjektiven Eindrück derjenigen, die beide Kameras haben/hatten - auch unter Berücksichtigung von Bokeh und Zeichnung der Objektive. Dies bezieht sich auf die überschnittenen Brennweiten, aber auch unter Berücksichtigung dezenter Crops der RX100, z.B. auf 150mm. An extremen Tele-Brennweiten bin ich gar nicht sonderlich interessiert, allerdings sind mir die 75mm des 1650 etwas wenig.

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Zitat von Foto2013 viewpost.gif

In Foren ist - analog zum Beitrag von Oli - immer wieder zu lesen, dass die Bildqualität der RX100 ebenbürtig (oder gar besser!) als die der Nex mit 1650er sei....

 

 

 

Das ist aber nur eine herausgepickte Aussage: diese gilt insbesondere bei Aufnahmen, wo die Freistellung nicht so wichtig ist, also bei Landschaft und Architektur.

 

 

was willst Du denn mit dem 16-50 freistellen?

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(...)Es geht mir hier auch nicht vorrangig um eingestellte Vergleichs-Fotos (die auch willkommen sind), sondern eher um die subjektiven Eindrück derjenigen, die beide Kameras haben/hatten - auch unter Berücksichtigung von Bokeh und Zeichnung der Objektive. (...)

 

An extremen Tele-Brennweiten bin ich gar nicht sonderlich interessiert, allerdings sind mir die 75mm des 1650 etwas wenig.

 

Tut mir leid, es geht Dir wirklich um die paar mm Brennweite???

 

Grundsätzlich kan ich die Idee mit einer Kompakten verstehen und bin mir sicher, dass die Quali absolut ausreichend ist. Bei mir hängt ein 120 x80 cm Bild einer Canon G7 (uralt, kleiner Sensor...). Dem Bild "sieht" keiner an, dass es nicht mit einer DSLR gemacht ist.

 

Aber die G7 hatte auch eine Brennweitenbereich bis ca. 200mm. Vielleicht mal eine Nikon Coolpix 7100 anschauen? Die 100mm der RX100 würden mir für eine Reisekamera (Nex bleibt zuhause) nicht reichen.

 

Viel sinnvoller finde ich die bereits genannte Idee mit dem 55210. Das ist sicher nicht ultrakompakt, aber dafür recht leicht im Verpflegungsrucksack oder im Winter in der Jackentasche und in der Qualität über jeden Zweifel erhaben. Seit ich die die Nex habe (auch mit 1650) bleibt jedenfalls die G7 immer zuhause ;)

 

Das 1650 ist alles andere als schlecht, ich habe hier jedenfalls noch keine schlechten Bilder mit dem 1650 gesehen.

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Die RX100 soll sich ja - wie man hier mitunter liest - in der Qualität kaum von NEX plus Kitobjektiv unterscheiden. Ist dem so? Wie sieht es bei einer Brennweite um circa 110mm aus, wenn man eine RX100 mit einer NEX plus 18/200 vergleicht? Gibt es dabei signifikante Unterschiede? Ist das Bokeh bei der Kombination mit dem SEL 18200 spürbar schöner/besser?

 

Die Bilder der Nex + 18200 werden bei längeren Brennweiten von der RX100 sich schon unterscheiden, RX lasst mit der Lichtstärke schnell nach und auf KB umgerechnet hat sie zB. ab 80mm Blende 13 , 18200 hat noch bis um 200mm (KB) Blende F8, andersrum gesagt Bilder der Nex behalten noch plastischen Eindruck (kann RX natürlich auch, aber nur im Nahbereich).

RX100 hatte ich nur kurzerhand und deswegen kann keine direkte Vergleiche beisteuern, dafür aber paar Bilder der alten Nex5 mit dem alten 18200 bei längeren Brennweiten.

 

 

94mm F5,6

8641606539_434858d22e_b.jpg

 

200mm F6,3

8641605761_7f282ae8aa_b.jpg

 

143mm F6,3

8642787000_ec2eba2cf2_b.jpg

 

200mm F6,3

8641631449_46fa8768aa_b.jpg

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Tut mir leid, es geht Dir wirklich um die paar mm Brennweite???

 

(...)

 

Seit ich die die Nex habe (auch mit 1650) bleibt jedenfalls die G7 immer zuhause ;)

 

Das 1650 ist alles andere als schlecht, ich habe hier jedenfalls noch keine schlechten Bilder mit dem 1650 gesehen.

 

 

Damit es keine Missverständnisse gibt:

 

Mir ging und geht es nicht um ein paar Millimeter Brennweite.

 

Bei der Threaderöffnung stellte sich für mich die Frage, ob die bisherigen Zoomobjektive (z.B. 1650 und 18200) in Verbindung mit einer NEX leichte Vorteile ggü. einer RX100 bringen - oder ob beim Betrachten der Bilder mit diesen Kombinationen Gleichstand oder gar die Kombi NEX plus 1650 oder 18200 sogar Nachteile bezüglich der IQ aufweist. Diesbezüglich interessieren mich vor allem Eindrücke von Usern, die beide Kameras haben bzw. hatten.

 

Ich bin dabei, meinen Objektiv-Repertoire zu erweitern. Eine weitere Festbrennweite wird demnächst dazukommen. Bezüglich des SEL 18200 bin ich in der Findungsphase und erhoffe mir hier Anregungen. Eventuell würde ich - wie bereits beschrieben - darauf verzichten und mir stattdessen eine zweite kleine Reisekamera (ggf. auch mit weniger Brennweite als 200mm) kaufen. Aktuell bin diesbezüglich noch nicht klar. Aber: Zeitdruck gibt es hierbei nicht.

 

Herzlichen Dank soweit ...

 

Weitere Anregungen und Erfahrungen

von Usern beider "Welten" sind willkommen!

 

 

P.S.: Der plastische Eindruck auf den Fotos von an70 wird vermutlich bei der RX100 nicht so rüberkommen - oder gibt's diesbezüglich Widerspruch?

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was willst Du denn mit dem 16-50 freistellen?

 

 

Mir ging es weniger um die Freistellungsqualitäten des SEL 1650. Die sind so beschränkt, wie sie nunmal sind.

 

Mir geht es eher darum, welche Vor- und Nachteile eine RX 100 im Vergleich mit einer NEX-1650- oder -18200-Kombination bezüglich der Bildqualität und -zeichung aufweist. Freistellung ist - ein - Kriterium, nicht das allein seelig machende ;-)

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Mir ging es weniger um die Freistellungsqualitäten des SEL 1650. Die sind so beschränkt, wie sie nunmal sind.

 

Mir geht es eher darum, welche Vor- und Nachteile eine RX 100 im Vergleich mit einer NEX-1650- oder -18200-Kombination bezüglich der Bildqualität und -zeichung aufweist. Freistellung ist - ein - Kriterium, nicht das allein seelig machende ;-)

 

 

deshalb habe ich die Frage ja auch an Noreflex gestellt, dem gerade diese Freistellung wichtig war ;) Dein Post war nur der Vollständigkeit halber zitiert, weil noreflex darauf geantwortet hatte.

 

 

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Zitat von Foto2013 viewpost.gif

In Foren ist - analog zum Beitrag von Oli - immer wieder zu lesen, dass die Bildqualität der RX100 ebenbürtig (oder gar besser!) als die der Nex mit 1650er sei....

 

 

Zitat von noreflex viewpost.gif

Das ist aber nur eine herausgepickte Aussage: diese gilt insbesondere bei Aufnahmen, wo die Freistellung nicht so wichtig ist, also bei Landschaft und Architektur.

Frage von Nightstalker

was willst Du denn mit dem 16-50 freistellen?

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Ich würde denken, dass es für solche Ansprüche bereits eine Menge an aktuellen Mobiltelefonen gibt, die diesen Bereich abdecken. Die sind dann wirklich klein und auch immer dabei.

Für 10x15 Point and shoot braucht man keine extra mehrere hundert Euro teure Kamera...

So unterschiedlich sind die individuellen Wünsche und Vorlieben: Zum Telefonieren und noch ein paar Spielereien brauche ich kein mehrere hundert Euro teures Mobiltelefon. Dafür macht es mir Spaß, mit einer Kompaktkamera Fotos zu machen, die ich auch in 40 x 60 noch problemlos neben die mit einer DSLR geschossenen hängen kann ;)

 

Gruß

Reinhard

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@ Foto2013,

 

ähnliche Überlegungen wie du habe ich auch schon angestellt. Allerdings hat in meinen Augen die RX100 den Nachteil, am langen Ende sehr lichtschwach zu werden. Für jemanden, dem es gerade auf die längere Brennweite ankommt, finde ich das ziemlich ungünstig. Es geht ja nicht nur um Freistellung, sonder auch um die dann doch wieder schnell hochgehende ISO, was den Vorteil des gegenüber anderen Kompaktkameras größeren Sensors deutlich relativiert. An deiner Stelle würde ich dann andere Kompaktameras wie Panasonic LX7 und Olympus XZ-2 mit in die Überlegung mit einbeziehen, auch wenn sie etwas größer sind.

 

Gruß

Reinhard

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was willst Du denn mit dem 16-50 freistellen?

 

Das ist aber nur eine herausgepickte Aussage: diese gilt insbesondere bei Aufnahmen, wo die Freistellung nicht so wichtig ist, also bei Landschaft und Architektur.

 

In dem Moment, wo Motive freigestellt werden sollen, ist die RX100 nicht die beste Wahl. Wie Freiraum schreibt, nutzt er dann Festbrennweiten. .

 

@nightstalker

 

Wenn du richtig zitieren tätest, würdest du die Diskussion nicht in die falsche Richtung gelenkt haben;)

 

Ich bin wie der TO mit einer nex unterwegs. Der TO/ich könnte nun zur nex ein 18_200 und/oder eine rx100 kaufen, um das 16_50 zu ergänzen.

 

Dann zitierte der TO, dass die Bildqualität der rx 100 schon an die nex heran reiche (sinngemäß von Freiraum).

 

Daraufhin warf ich ein, dass das v.a. in fällen gilt, wo es auf Freistellung nicht ankommt.

 

Wollte man die rx100 in Sachen Bildqualität mit der nex vergleichen, wenn es auch um Porträts, Menschen, Blumen u.a. Themen geht, wo Freistellung eine rolle spielt, dann ist die Bildwirkung der rx100 doch eine andere. Sie hat dann einfach oft zu viel tiefenschärfe.

 

Ich wollte also nur relativieren, dass die rx100 nicht in allen fällen die nex ersetzen kann. Sie kommt ihr eben v.a. bei Porträts nur nahe.

 

Freiraum und ich würden die rx also eher bei Landschaft einsetzen. Bei Menschen dann lieber eine FB an der nex.;)

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...

Freiraum und ich würden die rx also eher bei Landschaft einsetzen. Bei Menschen dann lieber eine FB an der nex.;)

 

Genau so ist das sicher zu 100% richtig, trifft aber die Ausgangsfrage nicht ganz!

 

Dennr: Die offene Frage ist ja, ob man besser eine RX100 oder eine NEX mit einem Suppenzoom à la 18-200 einsetzt.

Abgesehen davon, daß dies alleine schon von der Hardwaregröße her ein blöder Vergleich ist, fände ich den BQ Vergleich auch interessant ;)

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Merci für die bisherigen Beiträge!

 

Auch der Hinweis von leicanik bezüglich der Betrachtung der Panasonic LX7 sowie der Olympus XZ-2 finde ich hilfreich. Die XZ-2 wird's nicht. Irgendwie liegt die bei mir nicht gut in der Hand.

 

Denn: Die offene Frage ist ja, ob man besser eine RX100 oder eine NEX mit einem Suppenzoom à la 18-200 einsetzt.

Abgesehen davon, daß dies alleine schon von der Hardwaregröße her ein blöder Vergleich ist, fände ich den BQ Vergleich auch interessant ;)

 

... wobei man meine Frage durchaus auch - etwas erweitert - auf das SEL 1650 beziehen darf:

 

Mich interessierte und interessiert, inwieweit sich eine Nex mit SEL 1650 oder 18200 in den überschnittenen Brennweiten tatsächlich bezüglich der BQ von einer RX100 unterscheidet.

 

Ich habe diesbezüglich schon unterschiedliche Einschätzungen gelesen. Darunter durchaus einige, die bei diesen Konstellationen die RX100 vorne sehen. Manchmal hieß es gar, dass dies gar ein deutlicher Vorsprung sei.

 

Festbrennweiten an der NEX haben unstreitig einen Mehrwert. Dies müssen wir hier nicht weiter vertiefen.

 

Mir geht's um weitere Investitionen in Objektive; und da finde ich diese Frage gar nicht so unberechtigt - noch virulenter wird das Ganze, wenn man einen vorsichtigen Blick in die Zukunft wagt:

 

Die Tendenz geht ganz eindeutig Richtung kleines und unauffälliges Equipment. Inzwischen wirken opulente Spiegelreflex-Kameras bei manchen Gelegenheiten schon regelrecht deplatziert. Eine NEX mit 18200 ist auch nicht gerade unauffällig, wobei mir die Kombination - auch optisch - nichtsdestotrotz irgendwie gefällt. Wie auch immer: Kleine Kompaktkameras mit guter BQ und variablen Zooms werden in wenigen Jahren vermutlich noch deutlich präsenter sein als jetzt und selbst den aktuell wachsenden Markt der spiegellosen Systemkameras im starken Maße das Wasser abschöpfen. Vermutlich macht es - von einigen Profianwendungen mal abgesehen - immer weniger Sinn, mit einer opulenten Kamera-/Objektivkombination rumzulaufen. Die letzten Zeilen sind zwar leicht OT, aber diese Gedanken beeinflussen sehr wohl meine Objektiv- und Systementscheidungen.

bearbeitet von Foto2013
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Die Tendenz geht ganz eindeutig Richtung kleines und unauffälliges Equipment. Inzwischen wirken opulente Spiegelreflex-Kameras bei manchen Gelegenheiten schon regelrecht deplatziert.

 

Das kann man auch durchaus unterschiedlich sehen.

Ich bin regelmäßig bei Sportveranstaltingen. Jemand mit Spiegelreflexkameras schaut aus wie jemand, der für irgend ein Medium Fotos macht und niemand kümmert sich wirklich darum wo sie herumlaufen.

 

Maxln mit ihren Kompaktknipsen wirken wie lästige Verwandte, die nicht auf ihren Plätzen bleiben können.

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Das sind die Augenblicke, da möchte ich die RX100 nicht mehr missen.

Beim Fussball meiner Tochter heute hatte ich die RX100 in der Hosentasche!

Und die Qualität der Bilder finde ich für diese Zwecke mehr als ausreichend (trotz Clearzoom)!

 

Bild 1 und 3 ist Clearzoom, teilweise habe ich sogar den kompletten Zoom genutzt (ca. 200mm).

 

Da hätte ich nie und nimmer eine NEX mit 18-200mm dabei gehabt (zu groß)!

Das Kit (16-50mm) hätte mir auch nicht geholfen (zu wenig Tele) und mit dem Handy hätte ich garantiert weder Tele noch Bildqualität bei der Brennweite erreicht.

 

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Ich bleibe dabei...

Die RX100 ist die ideale Ergänzung zur "Großen".

 

VG Oli

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Mich interessierte und interessiert, inwieweit sich eine Nex mit SEL 1650 oder 18200 in den überschnittenen Brennweiten tatsächlich bezüglich der BQ von einer RX100 unterscheidet.

 

 

Hallo Foto2013,

 

bisher hat Dir noch niemand Deine eigentliche Frage ausreichend beantwortet.

Das kann ich leider auch nicht, da ich nur das 18-55 habe. Mit dem habe ich die RX100 im Weitwinkelbereich direkt verglichen und bin zu dem Ergebniss gekommen, dass die RX100 bis ca. ISO 400 etwas besser ist als die Nex. Über ISO800 wendet sich dann das Blatt. Da ich nicht glaube, dass das 1650 (oder das 18200) deutlich besser ist als das 1855, wird die RX100 (im Weitwinkel) mindestens ebenbürtig sein. Zu einem Vergleich im Telebereich kann ich nichts sagen.

 

Ich war im letzten Sommer für eine Woche auf der "Isle of man" und hatte die RX100 und die Nex mit 1855, 16er, 7,5er Samyang sowie einem adaptierten 135er Rokkor und einem alten 400er Apo-Sigma dabei. Mit der Nex+Fish und Einbein habe ich ca. 10 sphärische Panoramen gemacht. Die anderen Objektive blieben im Tankrucksack, das 400er hab ich fast immer im Hotel gelassen. Die RX100 hatte ich in der Hosentasche und habe damit ca. 200 Aufnahmen gemacht.

Fazit dieser Tour: ca.200 RX100 Bilder, 0 Nex Bilder (wenn ich mal die Panoramen als Spezial-Anwendung außen vor lasse).

 

Für mich ist die Kompaktheit einer "immer dabei" Kamera sehr wichtig. In Verbindung mit der guten Bildqualität (auch bei wenig Licht) hat die RX100 ein Alleinstellungsmerkmal, welches von keiner anderen Taschenkamera auch nur annähernd erreicht wird. Ich hab lange auf sie gewartet. Hatte vorher die Fuji´s F10, F30, E550, E900, F100 und F200, sowie Panasonics LX3 und LX5. Die RX100 ist dagegen ein Quantensprung. Sie ist jeden Cent wert und ich hätte sie auch gekauft, wenn sie deutlich mehr gekostet hätte.

 

Wenn ich losziehe, um bewusst zu fotografieren, nehme ich lieber eine DSLR (wegen Handhabbarkeit und Sucher). Dabei kann dann auch Freistellung von Bedeutung sein. Bei "Immer dabei"-Kameras interessiert mich das nur am Rande.

 

Aber da hat wohl jeder seine eigenen Präferenzen. Und das ist auch gut so.

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Hallo Foto2013,

 

bisher hat Dir noch niemand Deine eigentliche Frage ausreichend beantwortet.

 

Das kann ich leider auch nicht, da ich nur das 18-55 habe. Mit dem habe ich die RX100 im Weitwinkelbereich direkt verglichen und bin zu dem Ergebniss gekommen, dass die RX100 bis ca. ISO 400 etwas besser ist als die Nex. Über ISO800 wendet sich dann das Blatt. Da ich nicht glaube, dass das 1650 (oder das 18200) deutlich besser ist als das 1855, wird die RX100 (im Weitwinkel) mindestens ebenbürtig sein. Zu einem Vergleich im Telebereich kann ich nichts sagen.

 

Hallo Wolfgang,

 

herzlichen Dank für das Einbringen Deiner Erfahrungen.

 

Ich finde es schon interessant, dass die RX100 eine NEX mit Kit-Objektiven bei guten Lichtverhältnissen schlägt. Das entspricht auch dem, was ich hier im Forum an anderer Stelle mitunter gelesen habe. Ein Gleichstand hätte ich noch verstehen können, aber ein Votum zugunsten der RX100 finde ich schon bemerkenswert.

 

Da bleibt - rational betrachtet - an sich nur noch der Einsatz von sehr hochwertigen Festbrennweiten für die NEX übrig. Natürlich ist das Fotografieren mit der NEX mitunter etwas angenehmer. So finde ich einen Sucher ganz praktisch und in manchen Situationen ist eine gewisse Größe gar nicht schlecht, aber wenn man unterwegs ist, fallen mir gar nicht mehr so furchtbar viel Gründe für eine NEX ein.

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Vorteile NEX-5N für mich: Kippdisplay und Touchscreen

Nachteile: sehr laut!

 

Vorteile RX100: Klein, handlich und lautlos (in manchen Situation sehr wichtig)

Nachteile: kein Kippdisply und keinen Touchscreen

 

Ich hab mir schon mal überlegt die RX100 durch eine NEX-3N mit SEL16-50 zu ersetzen. Aber da die RX100 flacher und lautlos ist bleibe ich bei dieser.

Dadurch dass die NEX-3N deutlich günstiger ist als eine RX100 (hier in der Schweiz ca. CHF 100.--) wird sich mancher überlegen sich statt der RX halt die Einsteiger NEX zu kaufen. So hat man die (Qual der) Wahl.

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Da bleibt - rational betrachtet - an sich nur noch der Einsatz von sehr hochwertigen Festbrennweiten für die NEX übrig.

 

ich habe mich zu Beginn meiner Nex-Zeit auch von dem "Altglas-Hype" anstecken lassen und mir nach und nach ca. 1 Dutzend manuelle Festbrennweiten zugelegt (teilweise durchaus hochwertige).

In der Praxis war ich jedoch häufig frustiert von der unpraktischen Handhabung und der damit verbundenen schlechten Bild-Ausbeute.

Ich will mittlerweile einfach nur unbeschwert fotografieren, und zwar so einfach und schnell wie möglich. Und dafür ist (für mich) eine Belichtungsautomatik und ein Autofocus unverzichtbar. Ich halte manuelle Objektive an AF-Kameras für Anachronismus. Für Leute, für die der Akt des Fotografierens Selbstzweck ist.

 

Ich verzichte lieber auf ein Quentchen technischer Bildqualität, genieße die Errungenschaften der modernen (Foto)Technik und komme so zu Bildern, für die ich manuell zu langsam gewesen wäre.

 

Die Zeiten mit Großformatkamera im Rucksack, daruntergeschnalltem 10kg-Stativ und Tuch überm Kopf habe ich hinter mir (obwohl mir das seinerzeit auch viel Spass gemacht hat).

 

Aber ich will nicht ins philosophieren kommen. Ist ja vielleicht auch eine Altersfrage.

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