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Welches Objektiv würdet ihr eher für abends mitnehmen, wenn es ein wenig dunkler ist wie in einer Bar. Das 42 Zeiss oder das sel35.

 

das 24er ist größer und hat keinen OSS. Punktet dafür aber mit Bildquali, Nahstellgrenze etc.

Die Frage lohnt sich der OSS so sehr?

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Das 50er ist mir meistens zu lang, wird sehr selten explizit nur für Portraits benutzt.

 

Das 30er Sigma ist mir zu lichtschwach in diesen Situationen.

 

Ob das 35er zu lang ist, kann ich nicht beurteilen da ich es nicht habe, aber das macht mir sorgen. Besonders in Innenräumen vlt etwas zu lang.

 

Zeiss ist deutlich universeller aber leider kein OSS.

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Kann es nicht mit dem 24mm vergleichen, aber das 35er finde ich sehr gut.

 

Das Freistellen ist sehr gut und am Tisch und in Räumen wirklich sehr gut zu verwenden. Da sind mir die 50mm auch etwas zu lang.

 

mal ein Beispiel für das Freistellen (Click für größer):

 

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Viele Grüße,Stefan

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Das SEL-24 wäre mir fürs abendgepäck zu groß. Das SEL-35 punktet dazu mit OSS, was bei schlechtem Licht den BQ vorsprung des SEL-24 wieder wett macht.

Denn wenn Du statt ISO 1600 mit dem Zeiss auf ISO 3200 gehen musst, bringt dir das schärfere Zeiss auch nicht weiter..

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... und dann bleibt noch zu bedenken, dass ein oss zwar gut gegen die eigene unruhige hand ist, sich bewegende motive aber bei möglichen längeren belichtungszeiten trotzdem (bewegungs)unschärfen verursachen.

das soll kein argument gegen das sony sein - ich spiel mich selber mit dem gedanken - sondern zeigen, dass ein oss zwar sinnvoll, aber kein allheilmittel ist.

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Das soll jetzt kein Argument, für eines der objektive sein, aber bewegungsunschärfe der Umgebung macht Bilder oft auch interessanter.

Aber auch nur minimale verwackler ruinieren es für mich nur.

 

Ich hätte gerne ein sehr gutes 20f2 mit stabi. Auch wenn es erst bei f4 in den ecken top wäre, beim restlichteinsatz stört mich das nicht so sehr.

 

Ich hab im Urlaub viel mit dem 30/2.8 gespielt. Mir ist es zu eng, mein 24er liegt mir besser und bei einigen Fotos, die mir beim durchschauen gut gefallen haben, hab ich micht dann beim genauen betrachten über kleine verwackler geärgert. Natürlich kann man viel verhindern, aber wenn man mitten in bewegter Umgebung ist, ist der stabi für mich sehr wertvoll und macht einiges erst möglich.

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Ich glaube, dass es für den Einsatz noch kein optimales objektiv gibt.

 

Wenn ich noch gar keines hätte, dann würde ich persönlich für diesen Einsatz wohl das neue 20f2.8 oder sigma 19/2.8 nehmen.

Für Bars sind mir 30mm schon zu lang, auch wenn du mit dem 50/1.8 interessante Portraits mit wenig licht machen kannst. Wenn die Bar auch noch zum Inhalt des Bildes gehört, dann brauche ich etwas weiteres.

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  • 2 weeks later...

Ich steh auch vor dieser Entscheidung, weiß auch noch nicht welches das richtige für mich wäre...

 

Wenn ich die Testbilder hier von dem SEL 35F18 sehe:

 

Sony E-Mount 35mm f/1.8 OSS Lens Review!! – SEL35F18 | SonyAlphaLab.com | Sony DSLR Reveiws, Alpha, Nex, SLT, Cyber-Shot, Sony Lens Reviews

 

und gegenüber die Testbilder vom SEL 24F18:

 

Nex-7 and the 24mm f/1.8 Carl Zeiss Sonnar Lens – Sample Photos with 100% Crops, Exif, Specs, and First Impressions | SonyAlphaLab.com | Sony DSLR Reveiws, Alpha, Nex, SLT, Cyber-Shot, Sony Lens Reviews

 

finde ich die vom 24F18 viel besser oder hat das auch damit zu tun das es an einer NEX 7 war????

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Ist etwa derselbe Vergleich wie der mit den Äpfeln und Birnen :rolleyes:. Entweder braucht man ein 24er oder ein 35er. Das muss man zuerst mal rausfinden. Die beiden Objektive werden beide (technisch) sehr gute Bilder zustandebringen. Bilder des 24ers und des 35ers miteinander vergleichen zu wollen bringt ja mal gar nichts.

 

Mir wäre das 24er zu teuer, zu gross und zu wenig OSS :D. Die Brennweite ist allerdings sehr universell einsetzbar. Ein SEL24f18 mit OSS von Sony ohne Zeiss würde ich sofort kaufen.

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Ich rate zum SEL35. Hatte es ein paar Wochen, habe es aber zurückgeschickt, weil es mir aktuell zu teuer ist. Aktuell muss das Sigma 30 reichen. :(

 

Das Zeiss 24 1.8 hatte ich auf der Photokina an meiner 5n. War nicht wirklich angetan. Zu groß, zu wenig Freistellung durch die Brennweite, kein OSS und viel zu teuer. Keine Preis-Leistung!

 

Zudem liegen mit 24mm Brennweite am Crop nicht.

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Hier wird vergessen, dass ein lichtstarkes gutes 24mm schwieriger herzustellen ist als ein lichtstarkes gutes 35mm. Es sind zu verschiedene Brennweiten und die Geschmäcker sind verschieden.

Weil ich Leute nicht gern auf die Pelle rücke verwende ich bei Portraits mindestens 35mm.

Wegen dem fehlendem OSS. Eine bewegliche Linse ist auch eine Störquelle in Bezug auf Lebensdauer des Objektivs und Winkelfehler der beweglichen Linse.

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Zu der Frage, die mich auch bewegte, wird es keine Patentantwort geben.

 

Es stehen einfach diverse Vor- und Nachteile gegenüber, die hier (und in anderen Threads) angesprochen wurden.

 

Wenn einem eine der Brennweiten eh nicht zusagt, stellt sich die Frage natürlich erst gar nicht, aber nach meiner Einschätzung sind beide Brennweiten für einen Einsatz als "Vielfach-Drauf" - vielleicht in Kombination mit einem Zoom und anderen Anschlussbrennweiten - sehr gut nutzbar.

 

Auch der mitunter zu lesende Hinweis, man möge doch die bisherigen mit Zooms gemachten Fotos dahingehend scannen, welche Brennweite man - bisher - inuitiv häufiger genutzt hat, hilft nur begrenzt, da sich beim tatsächlichen Einsatz des 24er oder 35er ganz neue Sichtweisen (im wahrsten Sinne des Wortes) erschließen, die mit einem licht- und abbildungsschwächeren Zoom bisher so gar nicht vorhanden waren und somit diese Brennweiten vorab nicht so häufig genutzt wurden.

 

Das Zeiss hätte für mich sicherlich auch etwas von "Haben-Wollen". Man hätte dann eben ein Objektiv, das bekanntermaßen in Abbildungs- und Offenblendfähigkeiten State-of-the-art ist, während das 35er - je nach Blende - "nur" gut oder sehr gut agiert. Inwieweit man das rein praktisch bei "normaler" Größe von Ausdrucken oder Bildschirm- bzw. Fernsehbetrachtungen tatsächlich sehen kann, ist noch eine andere Frage, die ich nicht beantworten kann.

 

Der Stabilisator ist - so finde ich zumindest - ein nicht unwichtiges Argument. Es mag ja sein, dass bei verwackelungsfreien Aufnahmen ein Objektiv ohne Stabilisator besser ist und/oder auch eine längere Haltbarkeit aufweist (zur Beurteilung habe ich zuwenig technisches Verständnis), aber im praktischen Einsatz finden nunmal gewisse Verwacklungen (zumindest bei mir) statt. Bei bewegten Objekten, also wenn man z.B. abends Menschen ablichtet, nützt zwar ein Stabilisator vordergründig nichts - aber eben nur vordergründig. Denn: Bewegungsunschärfe kann sogar den Charakter eines Fotos positiv beeinflussen, während eine Verwacklung des gesamten Bildes hingegen zu Ausschuss führt.

 

Man kann noch so viel schreiben: Es sind wohl beides für die NEX wunderbare Objektive und je nach Einsatzzweck (und Knete auf dem Konto) haben beide so ihre Vorzüge (und Nachteile).

 

Eine Frage an diejenigen, die tatsächlich BEIDE Objektive mal für einen gewissen Zeitraum (mindestens ein paar Tage) praktisch ausprobiert haben: Sehen die Bilder eines der Objektive für Euch "schöner" aus? Damit meine ich Bokeh, Zeichnung des Objektives und so ein paar andere nicht exakt definierbare Dinge, die ein Bild letztlich ausmachen. Also konkret: Die Fotos welchen Objektives habt Ihr Euch im Nachhinein einfach lieber angeschaut und mal "wow" gesagt (oder gedacht)?

bearbeitet von Foto2013
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Hier wird vergessen, dass ein lichtstarkes gutes 24mm schwieriger herzustellen ist als ein lichtstarkes gutes 35mm.

 

Und was tut das zur Sache für den Entscheid für das eine oder andere Objektiv?

 

Wegen dem fehlendem OSS. Eine bewegliche Linse ist auch eine Störquelle in Bezug auf Lebensdauer des Objektivs und Winkelfehler der beweglichen Linse.

 

Bezweifle ich nicht. Die modernen Objektive werden sicher nicht mehr so alt werden, wie Objektive die noch in den Siebzigern oder Anfang der Achtziger ohne Elektronik drin gebaut wurden. Mein Nikkor 18-200 wurde 6 Jahre alt. Dann war der Antriebsmotor für den AF defekt. Reparatur lohnt ausserhalb der Garantiezeit kaum mehr.

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Eine Frage an diejenigen, die tatsächlich BEIDE Objektive mal für einen gewissen Zeitraum (mindestens ein paar Tage) praktisch ausprobiert haben: Sehen die Bilder eines der Objektive für Euch "schöner" aus? Damit meine ich Bokeh, Zeichnung des Objektives und so ein paar andere nicht exakt definierbare Dinge, die ein Bild letztlich ausmachen. Also konkret: Die Fotos welchen Objektives habt Ihr Euch im Nachhinein einfach lieber angeschaut und mal "wow" gesagt (oder gedacht)?

Ich hatte leider noch kein sel-35f18 in meinen Händen aber das sel24 finde ich sehr wunderbar die Brennweite liegt mir einfach wie ich es rausgefunden habe. Ich bin keineswegs eingeschränkt wie mit 35mm. Ich kann immernoch Gebäude Fotografieren, aber genauso Personen. Fast Makro tauglich 10cm objekt zur linse ist beachtlich.

 

Die Bild Gestaltung hat mir vorallen angetan. Dieses weiche Bokeh ist einfach toll. Hier ein Beispiel:

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Eine Frage an diejenigen, die tatsächlich BEIDE Objektive mal für einen gewissen Zeitraum (mindestens ein paar Tage) praktisch ausprobiert haben: Sehen die Bilder eines der Objektive für Euch "schöner" aus? Damit meine ich Bokeh, Zeichnung des Objektives und so ein paar andere nicht exakt definierbare Dinge, die ein Bild letztlich ausmachen. Also konkret: Die Fotos welchen Objektives habt Ihr Euch im Nachhinein einfach lieber angeschaut und mal "wow" gesagt (oder gedacht)?

 

 

Ich hatte lange Zeit beide und "wow" könnte man zu beiden sagen, und am besten hat man auch beide.;)

Zu Preis/Leistung von SEL24 wird viel gesagt, ich selbst finde es überteuert und um so mehr dass es kein "echtes" Zeiss ist, sondern mit dem Zeiss Logo hier einfach Geld verdient wird. Echt sind die, die demnächst kommen. Außerdem könnte man für Kiloteuro Preis mehr als 7 Blendenlamellen haben.

 

 

Vielleicht eine kleine Abhilfe, Flickr Gruppen mit Bilder zu jeweiligen Objektiven.

 

SEL24f18 Zeiss Gruppe

 

SEL35f18 Gruppe

 

SEL50f18 Gruppe

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Ist etwa derselbe Vergleich wie der mit den Äpfeln und Birnen :rolleyes:. Entweder braucht man ein 24er oder ein 35er. Das muss man zuerst mal rausfinden...

 

Bei mir würde diese Diskussion auf die goldene Mitte, ein 28er rauslaufen - meine Lieblingsbrennweite an APS-C :)

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Der vertriebsweg hat also auswirkungen auf die bildqualität.

 

Wenn die Objektive da sind, werden wir sehen, ob es nur Vertriebsweg ist, oder doch mehr dahinter steckt.;)

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Das sonnar 24/1.8 kostet € 800.

das biogon 25/2.8 €1100, das distagon 25/2.0 kostet €1500.

 

Der Preis ist im zeiss Sortiment nicht wirklich auffällig. Es gibt keinen Test, der dem objektiv nicht hervorragende Eigenschaften nachsagt.

Dass die letzten paar Prozent bq am teuersten erkauft werden ist nicht wirklich neu. Optiken in der Preisklasse haben nicht wirklich den Anspruch, die selbe Leistung pro Euro zu bringen wie Massenware.

Trotzdem können offenbar unzählige professionelle Fotografen gar nicht erwarten, zeiss die 3000€ für ihre neue 55/1.4 überweisen zu können. Wenn sie über fünf Jahre abgeschrieben wird und in der zeit Stunden der Nachbearbeitung erspart und zusätzlich einige Bilder erst ermöglicht, dann hat sie sich für sie gerechnet.

 

Für jene hier im Forum, die bessere Qualität mit einer rx100 als mit einer nex erreichen, wahrscheinlich nicht.

 

Wenn jemand €1400 für die nex7 bezahlt hat, dann sollte €800 für das sel24 nicht allzu phantastisch sein.

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Wenn jemand €1400 für die nex7 bezahlt hat, dann sollte €800 für das sel24 nicht allzu phantastisch sein.

 

So "jemand" weiss aber auch, warum er das macht. Und so werden auch die Bilder aussehen.

 

"Die Anderen" machen nur den Fehler zu glauben, solche Fotos entstehen mit dem Material automatisch, weils ja teuer ist und sind dann enttäuscht, wenn die Ergebnisse weiterhin bescheiden bleiben. Auch mit blauem Aufkleber.

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Wir reden doch über Preis/Leistung und nicht über dem Faktor hinter der Kamera?!

 

Alles ist relativ und vergleibar, schauen wir mal zur spiegellosen Konkurenz, Samsung 30F2, Panasonic 20F1,7, Canon M 22F2, Zuiko 17F1,8 - alles sehr gut in diversen Tests abgeschnittene Objektive, zu Bruchpreisen von SEL24. Bei Fuji kriegt man für etwas mehr hervorragendes Objektiv inklusive Fotoapparat, den Vorgänger sogar zum halben Preis. Selbst wenn da 23F1,4 rauskommt, wird es preiswerter als SEL24 sein. Spotbillige Sigma besser gar nicht erwähnen. Wenn man drüber nachdenkt, fragt man sich schon, ob der Preis für sehr guten Sony Objektiv mit dem Zeiss Logo adäquat ist.

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