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OK, Leica löst das Problem mir guten und vor Allem kodierten Optiken.

Aber doch auch mit einer besonders flachen Sensor-Architektur, für die schräg auftreffende Randstrahlung (WW/UWW) nicht mehr so problematisch sein soll. Ich denke, technisch wird das alles zu lösen sein (kurzes Auflagemaß, großer Sensor, kleine Pixel, Weitwinkeloptiken). Während die Hersteller mit Gedöns ihre neueste Produktgenerationen anpreisen, wird in den Labors schon an den nächsten/übernächsten Generationen gearbeitet (fast so wie beim Autodesign;)). Im Computerbereich gibt es ja den alten Scherz, dass der brandneue PC auf dem Weg vom Händler nach Hause bereits veraltet ist:D

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(...) Das EF 4.0/17 TS-EL war am Vollformatsensor einfach für Architekturfotografie genial.(...)

 

Gruß

Thobie

!!! Ein Pendant dieses Objektivs für mFT (9mm F4,0 beispielsweise), auch wenn es teuer ist, würde ich sofort kaufen. Nicht nur für Architektur! DAS wäre eine tolle Sache am kurzen Auflagemaß.

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Aber doch auch mit einer besonders flachen Sensor-Architektur, für die schräg auftreffende Randstrahlung (WW/UWW) nicht mehr so problematisch sein soll. Ich denke, technisch wird das alles zu lösen sein (kurzes Auflagemaß, großer Sensor, kleine Pixel, Weitwinkeloptiken). Während die Hersteller mit Gedöns ihre neueste Produktgenerationen anpreisen, wird in den Labors schon an den nächsten/übernächsten Generationen gearbeitet (fast so wie beim Autodesign;)). Im Computerbereich gibt es ja den alten Scherz, dass der brandneue PC auf dem Weg vom Händler nach Hause bereits veraltet ist:D

 

Dass das Problem der schrägen Randstrahlung irgendwann sensorseitig gelöst wird, daran zweifle ich nicht. Die Frage ist nur wann. So schnell wird es glaube ich nicht gehen. Seit dem 10 MPx CCD Sensor Jahrgang 2005/06 ist mMn nicht allzuviel passiert außer etwas mehr Pixel, mehr Dynamik und weniger Rauschen (allerdings nur bei High-Iso), wenn man von der Video/Live-view Fähigkeit absieht. Es sind immerhin acht Jahre.

Das Einzige, was m. E. ein Sprung nach vornewar, ist die Tatsache, dass FF Sensoren bezahlbar wurden.

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Nun, selbst bei den DSLRs ist Vollformat immer noch eines: Teuer. Nikon und Canon können "Einstiegs"-DSLRs (wie die 6d) anbieten. Aber der Body kostet immer noch etwa 2.000 Euro. Dazu kommt, dass vernünftige Objektive für das System ganz richtig ins Geld gehen. Bei mft kostet ein 12-35 2.8 etwa 1100 Euro, das EF 2.8 24-70mm L ist etwa doppelt so teuer.

 

Die Folge wird sein, dass die VF-Kameras nur in kleinen Stückzahlen laufen werden. Und das wird dafür sorgen, dass die Preise oben bleiben.

 

Canon und Nikon fällt das Angebot der Einstiegs-VF-DSLRs etwas leichter. Die können nämlich mit ihren Profimodellen querfinanzieren. Aber auch nur in Grenzen.

 

Gruß

Thobie

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Ich habe dieses Eckenproblem auch im DSLR-Bereich gehabt.

 

EOS-5D und ein Mir 4/20mm - tolles Objektiv, aber die Ecken waren komplett unscharf.

Dann dachte ich mir, nehme ich ein EF 2,8/20mm von Canon, dann wird es passen. Aber da bin ich daneben gelegen, wieder unscharfe Ecken.

 

Gut war das EF 20-35mm, das hat es geschafft, der EOS 5D auch gute Ecken zu bescheren.

 

Aber das sind ja alles Objektive, die weit genung vom Sensor entfernt sind.

 

Mein M - Heliar 4,5/15mm macht sich an der VG 900 gut, aber es gibt Farbverschiebungen in den Ecken.

 

Ein Bekannter mit dieser Kamera meint, bis 35mm geht alles problemlos, auch die Rangefinderoptiken.

 

Zur Weihnachtszeit soll es soweit sein, dann bekommen wir unscharfe und dunkle Ecken:

 

(SR5) Full Frame mirrorless from Sony coming in almost exactly one year! 24 or 30-32 Megapixel! | sonyalpharumors

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!!! Ein Pendant dieses Objektivs für mFT (9mm F4,0 beispielsweise), auch wenn es teuer ist, würde ich sofort kaufen. Nicht nur für Architektur! DAS wäre eine tolle Sache am kurzen Auflagemaß.

 

Naja für die nex gibt es das wohl bald zwei mal.

Das offenbar ausgezeichnete sel10-18/4.0 und bald das zeiss 12/2.8.

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Dazu kommt, dass vernünftige Objektive für das System ganz richtig ins Geld gehen. Bei mft kostet ein 12-35 2.8 etwa 1100 Euro, das EF 2.8 24-70mm L ist etwa doppelt so teuer.

 

Ich frage mich, warum immer mit L Optiken verglichen wird, die idR das doppelte von regulären Canon objektiven kosten.

L ist wohl nicht für den normalen Fotografen gedacht, sondern für jene Fotografen, die das beste wollen und bei denen der Preis keine grosse Rolle spielt. Oder für Hobby Freaks, für die das selbe gilt.

Genausogut könnte man es mit zeiss Preisen vergleichen.

 

Es gibt neben den Plastik Kit objektiven auch bei Canon die normale Serie, bei der einige teile sehr gute Ergebnisse liefern, wie oly-Optiken. Und oly liefert nicht nur L Serien objektive.

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Ich frage mich, warum immer mit L Optiken verglichen wird, die idR das doppelte von regulären Canon objektiven kosten.

L ist wohl nicht für den normalen Fotografen gedacht, sondern für jene Fotografen, die das beste wollen und bei denen der Preis keine grosse Rolle spielt.

 

Dann wüsste ich jetzt gerne mal, womit man das MFT Pana 2.8/12-35 mm wohl sonst im VF Canon-Sortiment vergleichen sollte? :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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L ist wohl nicht für den normalen Fotografen gedacht, sondern für jene Fotografen, die das beste wollen und bei denen der Preis keine grosse Rolle spielt. Oder für Hobby Freaks, für die das selbe gilt.

 

Die sollten sich lieber FT-Pro- und TopPro-Zuikos kaufen. Da stimmt die Leistung wenigstens. Zumal die Preise bei allen Pros und auch einigen TopPros ja durchaus noch zu verkraften sind.

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Nun, selbst bei den DSLRs ist Vollformat immer noch eines: Teuer. [...] Aber der Body kostet immer noch etwa 2.000 Euro.

Eine D600 kostet ca. € 1500,- inkl. Sensorflecken und nötiger AF-Justage. ;)

Auch viele der guten Festbrennweiten kosten weder Arm noch Bein. So dramatisch fallen die Preisunterschiede gar nicht aus.

 

Die Preise der ersten FF Spiegellosen werden jedoch nach dem Versuchsballon RX1 wohl eine Weile gewaltig abheben.

 

Naja für die nex gibt es das wohl bald zwei mal.

Das offenbar ausgezeichnete sel10-18/4.0 und bald das zeiss 12/2.8.

Auch für mFT gibts ja bereits zwei (optisch hochwertige) Zooms, welche diesen Bereich umfassen. Eine kompaktere und dennoch optisch gute (gerne lichtschwächere) Festbrennweite für die Hosentasche wär halt noch reizvoll...

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Die sollten sich lieber FT-Pro- und TopPro-Zuikos kaufen. Da stimmt die Leistung wenigstens. Zumal die Preise bei allen Pros und auch einigen TopPros ja durchaus noch zu verkraften sind.

 

Klar, und die nutzen sie dann an einer Canon DSLR. Sehr sinnreich.

 

Gruß

Thobie

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Und was soll dieser Vergleich? Dieses Objektiv hat eine Anfangsöffnung von 4.0 und nicht 2.8. Und der Brennweitenbereich ist ein völlig anderer. Es gibt 2 24-70 mm; das 2.8 und das 4.0. Und zwischen diesen beiden Linsen liegt - je nach Angebot - ein Preisunterschied von knapp 600 Euro...

 

Gruß

Thobie

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Ich frage mich, warum immer mit L Optiken verglichen wird, die idR das doppelte von regulären Canon objektiven kosten.

L ist wohl nicht für den normalen Fotografen gedacht, sondern für jene Fotografen, die das beste wollen und bei denen der Preis keine grosse Rolle spielt. Oder für Hobby Freaks, für die das selbe gilt.

 

Die besseren Canon-Objektive sind L-Objektive. Diese Objektive unterscheiden sich von denen ohne L insbesondere durch bessere Haptik und im Regelfall auch durch bessere optische Eigenschaften. Und wenn ich mir eine 1d leiste, dann werde ich mir auch bei den Objektiven das Beste leisten, das ich für die Kamera bekommen (und nein, Don, das sind keine Pro oder TopPro-Objektive, die passen nämlich nicht und selbst wenn sie passen würden, würden sie den Bildkreis nicht ausleuchten).

 

Und beim 12-35 mm (24-70mm) kann ich bei Canon nur mit L-Objektiven vergleichen. Für diesen Brennweitenbereich gibt es kein Canon ohne L. Und ich muss es dann auch mit dem EF 2.8 24-70 mmL vergleichen. Ein Vergleich bezüglich des Preise mit dem 4.0 24-70 mmL ist sinnlos. Übrigens ist das 4.0 27-70mm L noch etwa 200 Euro teurer, als das 2.8 12-35mm.

 

Genausogut könnte man es mit zeiss Preisen vergleichen.

 

Du hast noch nicht viele Zeiss-Objektive gekauft, gelle? Die wirklich guten spielen in einer ganz anderen Liga.

 

Gruß

Thobie

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Auch für mFT gibts ja bereits zwei (optisch hochwertige) Zooms, welche diesen Bereich umfassen. Eine kompaktere und dennoch optisch gute (gerne lichtschwächere) Festbrennweite für die Hosentasche wär halt noch reizvoll...

 

Ich schrieb von einem 17 mm Tilt/Shift-Objektiv. Da gibt es weder bei mft noch bei FT etwas. Die T/S-Objektive waren damals für mich ein Grund auf VF umzusteigen. Denn am Crop wird aus dem schönen 17mm ein Objektiv mit einem Blickwinkel wie bei einem 28mm am VF. Und für Architekturaufnahmen wird es dann schon wieder fast uninteressant.

 

Gruß

Thobie

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Ich frage mich, warum immer mit L Optiken verglichen wird, die idR das doppelte von regulären Canon objektiven kosten.

L ist wohl nicht für den normalen Fotografen gedacht, sondern für jene Fotografen, die das beste wollen und bei denen der Preis keine grosse Rolle spielt. Oder für Hobby Freaks, für die das selbe gilt.

Genausogut könnte man es mit zeiss Preisen vergleichen.

 

Es gibt neben den Plastik Kit objektiven auch bei Canon die normale Serie, bei der einige teile sehr gute Ergebnisse liefern, wie oly-Optiken. Und oly liefert nicht nur L Serien objektive.

 

Ich habe den Eindruck, dass Du Oly-Optiken ganz und gar nicht kennst?!

 

Dann wüsste ich jetzt gerne mal, womit man das MFT Pana 2.8/12-35 mm wohl sonst im VF Canon-Sortiment vergleichen sollte? :rolleyes:

 

Gruß Norbert

 

Den Canon-Anhängern zum Trotz, das wüsste ich auch gerne.

 

 

Sorry, das meinst Du doch nicht ernst, oder?

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/18744-ist-eigentlich-mit-den-objetivpreisen-bei-panasonic-los-6.html#post148054

Schau Dir dieses Bild mal genau an:

Sample 3: dpreview review samples: Galleries: Digital Photography Review

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@Wolfgang danke für den Link zum Thread.

Eine Frage drängt sich mir auf, die ihr mir vielleicht beantworten könnt.

Wie genau kann man ein 50 1.2 offen an VF scharf stellen? Bin leider nie in den Genuss gekommen, dies mal selber auszuprobieren. Aber aus Erfahrung mit der E520,A77 und durch den Blick einiger anderer DSLR-Kamerasucher(Ausnahme VF Sucher) ist mir bewußt, dass die Fokuspunkte zumindest bei den meisten Kameras nicht dort liegen wo sie für eine geringe Schärfentiefe von 1.2 an VF wohl liegen sollten, denn verschwenken kommt ja dann nicht mehr in Betracht? Sind die Fokuspunkte bei den VF Boliden besser angeordnet und kann man bei entsprechend geringer Schärfentiefe sich wirklich auf den AF verlassen oder muss man da dann mit Stativ arbeiten weil jede kleine Bewegung zuviel ist? Ohne Lupenfunktion stelle ich mir dies recht schwierig vor, selbst bei mft bin ich froh dass es diesen "Luxus" heute gibt. Die A77 hatte dies zum Glück auch, dort mußte ich viel öfters manuell eingreifen trotz Fokusjustage für jedes Objektiv.

MfG

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Und wie war die Trefferquote bei Offenblende mit AF? Oder geht man dann auf Dauerfeuer um einen Treffer zu erhalten? Mir wurden die Arme schon mit der A77 und dem 16-50 dran zu schwer und wenn ich mir dann vorstelle kein stabilisiertes Sucherbild, VF Kameragewicht, Offenblende und keine Lupenfunktion dann muss der AF wirklich mm genau sitzen.

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Das Problem bei den DSLRs beim manuellen Scharfstellen sind die dafür nicht geeigneten Mattscheiben, die allein auf Helligkeit optimiert wurden. Nun ist der Sucher zwar hell, aber die Schärfe kann nicht mehr exakt eingestellt werden. Wenn man exakt scharfstellen oder die Schärfe kontrollieren können möchte, muss man die Mattscheibe austauschen. Canon bietet für einige Kameras das an, für den Rest der Kameras muss man Fremdhersteller bemühen und bei anderen geht einfach kein Wechsel. Der Sucher ist dann zwar dunkler, aber man kann dafür präzise scharfstellen.

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Und was soll dieser Vergleich? Dieses Objektiv hat eine Anfangsöffnung von 4.0 und nicht 2.8. Und der Brennweitenbereich ist ein völlig anderer. Es gibt 2 24-70 mm; das 2.8 und das 4.0. Und zwischen diesen beiden Linsen liegt - je nach Angebot - ein Preisunterschied von knapp 600 Euro...

So what. Abgesehen von Grösse und Gewicht kann ein 4/24-105 an KB dasselbe wie ein 2.8/12-35 an mFT und noch ein bisschen mehr. Die Lichtstärke des Panasonic-Zooms macht ja nur den Nachteil des kleinen Sensors in Sachen "Freistellungspotential" und Empfindlichkeit wett.

Den Canon-Anhängern zum Trotz [...]

Stell Dir vor, ich habe drei verschiedene Systeme und auf keinem steht Canon (und keines ist "Vollformat").

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Gast
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