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...Nanu, wie nennt man den Abbildungsfehler, wenn punktförmige Lichtquellen zu kleinen "Vögelchen" verzerrt werden?...

 

Unter Astrofotografen auch gelegentlich "Schmetterlinge".

Helle Punkte vor dunklem Hintergrund sind gemeine Objekte, da sie Optikschwächen gnadenlos aufdecken.

 

LG Horstl

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Unter Astrofotografen auch gelegentlich "Schmetterlinge".

 

Also, beim 2.0/35 mm könnten es auch Schmetterlinge sein, aber das 1.4/50 mm produziert hier eindeutig Vögel! Ich finde, die sehen aus wie Möwen. :D

 

Helle Punkte vor dunklem Hintergrund sind gemeine Objekte, da sie Optikschwächen gnadenlos aufdecken.

 

In diesem Fall stellt es jedenfalls klar, das der "Mythos Vollformat" nicht grundsätzlich mit dem "Mythos alles überragende Bildqualität" verwechselt werden darf. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Was regt Ihr Euch über den rohen Shooter auf, er lässt doch nur die Tradition weiterleben!

 

Vor 20 Jahren gingen die Sportfotografen mit sieben Kameras über der Schulter zur Arbeit, mit niedrigempfindlichem Film, hochempfindlichem Film, SW Film, Fisheye, kurzem Objektiv, langem Objektiv, sehr langem Objektiv und einem Einbeinstativ, damit sie sich beim Suchen der optimalen Position abstützen konnten. Sie zeigten damit, dass sie arbeiten mussten und wurden dafür bewundert. Die Kameragröße selbst spielte keine Rolle.

 

Heute würden sie ausgelacht. Sie haben jetzt eine Kamera (na gut, vielleicht eine zweite mit anderem Objektiv), immer noch ein Einbein zum Abstützen, deswegen kann die Kamera umso größer sein.

 

Und hat unser einfühlsamer Schütze nicht Recht mit dem besseren Ergebnis? Ein Sportfotograf macht ja auch mit einer Sucher-Systemkamera bessere Ergebnisse als mit einer Wald-und Wiesenkamera.

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Du weißt aber schon, dass Du hier arg polemisch bist. Natürlich kann man mit den EF-S-Objektiven fotografieren. Nur gehören die bei Canon nicht zum Premiumsegment. Es fehlt die Abdichtung. Und in der Haptik sind die schlechter, als die Ls. Und natürlich kann man ein L auch an einer APS-C nutzen. Nur sind die Brennweiten nicht wirklich auf den Crop abgestimmt. Zumindest bei den Festbrennweiten. Da fehlt einfach etwas. Und bei Nikon ist das nicht besser.

 

Und was die 1.8/85 und das 1.2/85 mmL angeht: Ich sehe die durchaus auch an der VF als Alternative. Das 1.2 ist konsequent auf hohe Lichtstärke getrimmt. Und das machte Kompromisse nötig. Optisch ist m.E. das 1.8/85mm besser; in der Haptik überzeugt das 1.2/85mm. Ist halt ein L. Woher ich das weiß? Nun, ich hatte sie beide (das 1.2 habe ich allerdings wieder zurückgegeben). Und genau diese Linse zeigt das Problem bei Canon: Wenn ich eine Linse für Portrait-Fotografie suche, ist das 1.8/85mm am VF schon richtig gut. Nur was mache ich mit einer APS-C? Das 85 mm ist mir für Portraits eigentlich schon zu lang. Ok, es gibt ja die 50 mm Linsen. Das 1.8/50 mm ist optisch ganz in Ordnung; der AF ist nicht wirklich gut und in der Haptik fühlt sich die Linse einfach an. Das 1.4/50 mm ist abgeblendet gar nicht mal so schlecht; offen war es nie eine meiner bevorzugten Linsen. Natürlich kann man das 1.2/50 mmL nehmen. Nur das ist dann wieder schwer und teuer.

 

Bei Canon sind die Top-Objektive von der Brennweite her auf VF abgestimmt. Vielleicht besinnt sich ja das Unternehmen auch einmal und bringt L-Objektive, die für APS-C gerechnet sind und die auch von der Brennweite her mit dem Sensor harmonieren.

 

Gruß

Thobie

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...Bei Canon sind die Top-Objektive von der Brennweite her auf VF abgestimmt....

Fast all die Mythen um die es hier geht sind eigentlich auf die Optik zurückzuführen, werden aber fälschlicherweise dem Sensorformat zugeschrieben. (Mythos Format?)

 

...

Vielleicht besinnt sich ja das Unternehmen auch einmal und bringt L-Objektive, die für APS-C gerechnet sind und die auch von der Brennweite her mit dem Sensor harmonieren....

Genau das wird sehr wahrscheinlich nicht passieren.

Momentan werkelt Canon außerdem schon am nächsten Mythos, dem DSLR-Mythos.

 

LG Horstl

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Canon hat inzwischen sein 2.8/24-70 renoviert und mit IS ausgestattet. Zur Zeit sind auch ein paar WW-Festbrennweiten mit IS neu erschienen. Hier gibt es einen aktuellen Test.

 

Demnach ist das 24er ganz gut sein, beim 28er haben sie es wieder nicht geschafft etwas Brauchbares zu liefern, aber das neue 35er soll sehr gut sein.

 

Aber selbst wenn die jetzt alle ganz toll wären, würde es mich schon aus diesem Grund nicht mehr interessieren. ;)

 

Zu Nikon kann ich nichts sagen, aber eigentlich interessiert mich auch Canon nicht mehr ernsthaft.

 

 

Gruß Norbert

 

Das EF 2.8/24-70mm II USM hat meines Wissens unverständlicherweise keinen Bildstabilisator.

 

 

Thomas

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Das EF 2.8/24-70mm II USM hat meines Wissens unverständlicherweise keinen Bildstabilisator.

 

 

Thomas

Och, ich verstehe das schon. Wenn die Abbildungsqualität an KB stimmen soll .... mancher der Leser hier wird wissen, welche dezenten Hinweise jetzt von mir kommen könnten.:D

bearbeitet von wolfgang_r
rsft
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Für Rasenschach mag diese Amateurausrüstung ausreichend sein, aber sobald etwas Geschwindigkeit ins Spiel kommt braucht es etwas g'scheites. Egal ob in der Halle oder draußen.

Darf ich mal freundlich nachfragen, wie Du 'etwas Geschwindigkeit' definierst?

 

Genauso ist das. Da gibt es überhaupt keinen Deutungsspielraum!

Das - man hat es Dir ja nun schon mehrfach erklärt - hat einzig was mit dem AF-System zu tun, aber nichts mit dem Sensor-Formnat.

 

Sorry, aber ich glaube kaum das du das beurteilen könntest.

Du musst ja ein echter Held sein, wenn Du meinst, beurteilen zu können, was andere beurteilen können.

 

Worüber reden wie hier eigentlich!? Ich rede von den technischen Fähigkeiten der Systeme und nicht über die Fertigkeiten oder Altersbeschwerden von einzelnen Fotografen. Ein Sportfotograf wird mit einer Profikamera 1DX oder D4 deutlich mehr verwertbare Bilder machen als mit einer beliebigen Wald- und Wiesenkamera. Das ist Fakt!

Soso: Alles außer 1DX und D4 bezeichnest Du als Wald- und Wiesenkamera. Interessant.

 

Abgesehen davon ging es bei Deinem ursprünglichen Kommentar aber nicht ums AF-System, sondern darum, dass man mit FT/µFT keine/n Action/Sport schießen kann, weil man bei kurzen Belichtungszeiten einfach zu hohe ISOs braucht und die Bilder dann viel zu sehr rauschen. Und das - entschuldige Bitte - zeugt einfach von Unkenntnis.

 

Unsere Dörthe rennt mit einem Durchschnittstempo zwischen 35 und 40 km/h - und sonnig war's an dem Tag auch nicht:

 

17. 01. Lauf Dörthe 1 von don_parrot auf Flickr

 

So - jetzt bist Du dran.

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...Natürlich kann man mit den EF-S-Objektiven fotografieren. Nur gehören die bei Canon nicht zum Premiumsegment...

 

Aber teilweise haben sie dafür trotzdem Premium-Preise. Als ich die G1 gekauft habe, bin ich nicht gleich komplett aus dem Canon-System ausgestiegen, sondern habe erstmal noch die 50D behalten und weil es dafür besser passte, habe ich mir das 2.8/17-55 mm bestellt. Das war der schlimmste Flaschenboden, den ich je an einer Canon hatte, obwohl die dafür auch fast 900,- € aufrufen! Das Ding ging umgehend zurück an Amazon. Ich habe dann doch das 4.0/24-105 behalten, bis ein Jahr später alles in die eBucht ging, weil es nur noch unbenutzt herumlag. :(

 

Das 1.4/50 mm ist abgeblendet gar nicht mal so schlecht; offen war es nie eine meiner bevorzugten Linsen...

 

Abgeblendet sind die meisten Objektive gar nicht mal so schlecht. Von meinen MFT-Objektiven kann ich aber jedes als offenblend-tauglich bezeichnen. Was nützt mir denn ein theoretischer Vorsprung von VF, wenn er in der Praxis nicht vorhanden ist? :rolleyes:

 

 

Für Rasenschach mag diese Amateurausrüstung ausreichend sein, aber sobald etwas Geschwindigkeit ins Spiel kommt braucht es etwas g'scheites. Egal ob in der Halle oder draußen.

 

Und? Das ist mir völlig Wumpe, weil ich kein Sportfotograf bin. Du bist ja sicherlich Sportfotograf, weil Du die Wichtigkeit der AF-Geschwindigkeit für Dich so betonst. Dann wirst Du uns sicher ein paar schöne Bildbeispiele liefern, die die Überlegenheit Deines Systems belegen... :cool:

 

...oder spielst Du hier etwa nur Kamera-Quartett und fotografierst tatsächlich gar keinen Sport? :o

 

 

Das EF 2.8/24-70mm II USM hat meines Wissens unverständlicherweise keinen Bildstabilisator.

 

Stimmt, das habe ich mit dem Canon EF 24-70mm f/4L IS USM verwechselt. Aus alter Tradition kenne ich mich mit Canon noch ein wenig aus, aber diese Riesendinger interessieren mich eigentlich nicht mehr.

 

 

So und jetzt nochmals ganz grundsätzlich:

 

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man mit jedem aktuellen, digitalen Kamerasystem, ob mit, oder ohne Spiegel und unabhängig von der Sensorgröße qualitativ hochwertige Aufnahmen erstellen kann, wenn man es denn kann.

 

Abneigungen gegen bestimmte Marken, oder Formate, habe ich nicht und dies in diesem Forum auch schon öfters betont.

 

So langsam entwickele aber auch ich eine Abneigung gegen Sprücheklopfer, die ganz genau theoretisieren können, um welchen Faktor MFT gegenüber VF angeblich noch heute unterlegen ist, aber nie einen praktischen Beweis in Form eines Fotos liefern können.

 

Fakt ist die Qualität einer Bilddatei, arrogante Sprüche sind kein Fakt.

 

 

Gruß Norbert

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Ach übrigens, für mich sieht es nicht so aus, als ob Sportfotografie mit der OM-D ein Unding wäre:

 

Sport 1

 

Sport 2

 

Sport 3

 

Sport 4

 

Sport 5

 

 

Selbst mit der GH2 ging schon was:

 

Sport 6

 

Sport 7

 

Sport 8

 

Es geht also schon mehr, als "Rasenschach". Trotzdem werden professionelle Sportfotografen die DSLR noch eine Weile vorziehen.

 

 

Gruß Norbert

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Ach übrigens, für mich sieht es nicht so aus, als ob Sportfotografie mit der OM-D ein Unding wäre:

 

Sport 1

 

Sport 2

 

Sport 3

 

Sport 4

 

Sport 5

 

 

Selbst mit der GH2 ging schon was:

 

Sport 6

 

Sport 7

 

Sport 8

 

Es geht also schon mehr, als "Rasenschach". Trotzdem werden professionelle Sportfotografen die DSLR noch eine Weile vorziehen.

 

 

Gruß Norbert

 

schade, dass Du die Bilder nicht direkt einbindest (geht bei flickr indem Du den Code links oben (mit anderen teilen) hier reinkopierst:

 

8052383429_db2e5f4081_o.jpg

_5008895 copy von mingthein auf Flickr

 

 

denn das sind sehr schöne Bilder!

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Du weißt aber schon, dass Du hier arg polemisch bist. Natürlich kann man mit den EF-S-Objektiven fotografieren. Nur gehören die bei Canon nicht zum Premiumsegment.

Nein, mit Polemik hat das wahrlich nichts zu tun. Du wünschst, dass Canon Profiobjektive speziell für Amateurkameras anbietet. Aber das ist absurd. Profiobjektive sind primär für Profigehäuse, was Crop nicht ausschließt, Canon hat(te) viele APS-H-Profi-Bodies. Aber selbst an APS-C funktioniert jedes L einwandfrei. Der Cropfaktor ist im Telebereich nett, im Weitwinkel nervig. Das ist nicht zu ändern und nicht der Rede wert.

Optisch ist m.E. das 1.8/85mm besser

Erstaunlich. Ich habe absichtlich ein Objektiv gewählt, dessen Abbildungsleistung über jeden Zweifel erhaben ist. Trotzdem wird die Abbildungsleistung prompt angezweifelt. Was auch immer Du für ein 85/1.2 in die Hände bekommen hast: Wenn es schlechter war als ein 85/1.8, dann stimmte etwas nicht, mit dem Objektiv, oder mit was anderem.

Natürlich kann man das 1.2/50 mmL nehmen. Nur das ist dann wieder schwer und teuer.

Lustigerweise ist das 50/1.2 wirklich nicht über jeden Zweifel erhaben. Hier kann ich verstehen, wenn man pragmatisch lieber zum 50/1.4 greift. Aber das 85/1.2 ist ein Traum. Am Crop arg lang, durchaus. Porträts macht man ja auch mit Vollformat :D

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Optisch ist m.E. das 1.8/85mm besser; in der Haptik überzeugt das 1.2/85mm. Ist halt ein L. Woher ich das weiß? Nun, ich hatte sie beide (das 1.2 habe ich allerdings wieder zurückgegeben). Und genau diese Linse zeigt das Problem bei Canon: Wenn ich eine Linse für Portrait-Fotografie suche, ist das 1.8/85mm am VF schon richtig gut. Nur was mache ich mit einer APS-C? Das 85 mm ist mir für Portraits eigentlich schon zu lang.

 

aber im Leben nicht, das 1,8/85 ist eher mittelmässig, das 1,2er (wenns in Ordnung ist) ist over the top, das beste ~85er, das ich je hatte (und ich hatte auch ein 1,8/77 Limited und ein Sumicron 2/90 aus der alten Serie)

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aber im Leben nicht, das 1,8/85 ist eher mittelmässig, das 1,2er (wenns in Ordnung ist) ist over the top, das beste ~85er, das ich je hatte (und ich hatte auch ein 1,8/77 Limited und ein Sumicron 2/90 aus der alten Serie)

 

Mein 1.2/85 war schlechter, als mein 1.8/85. Deswegen habe ich es auch zurückgegeben. Selbst wenn es ein schlechtes Exemplar war hätte ich von einem L mehr erwartet.

 

Gruß

Thobie

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... Altersbeschwerden von einzelnen Fotografen.

 

Hallo!

 

Meine Altersbeschwerden bestehen darin, dass ich auch heute noch auf Jakobswegen Etappen von 40 km pro Tag mit Ausrüstung gehen kann.

Obigen Ton empfinde ich - wie auch andere in diesem Forum - als völlig unangemessen.

 

Viele Grüße

 

Gerhard

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Nein, mit Polemik hat das wahrlich nichts zu tun. Du wünschst, dass Canon Profiobjektive speziell für Amateurkameras anbietet. Aber das ist absurd. Profiobjektive sind primär für Profigehäuse, was Crop nicht ausschließt, Canon hat(te) viele APS-H-Profi-Bodies.

 

Aber genau das erwarte ich. Der kleinere Sensor bietet Möglichkeiten, Objektive kleiner und günstiger zu bauen. Natürlich kann ich ein 1.2/50 an eine APS-C schrauben. Will ich aber nicht. Und ich will für APS-C erechnete Festbrennweiten mit einer äquivalenten Brennweite von 24 mm und 50 mm. Und genau da hat Canon nicht viel im Angebot.

 

Und ja, ich bin Amateur. Und es gibt für mich gute Gründe, keine der ganz großen Profikameras einzusetzen. Meine 1d hat irgendwann praktisch nur noch im Schrank gestanden. Und ich bin als Amateur sogar so vermessen, dass ich trotz meiner Neigung zu kleineren Gehäusen gute Objektive verlange. Und ich war seinerzeit sehr erstaunt, dass die Abbildungsleistung meines 14-45 mm an der G1 aber ganz locker mit der Abbildungsleistung des 17-40 L an der EOS 400 mithalten konnte.

 

Meine Prognose ist: Nur wenn Canon und Nikon für APS-C die Objektive bau, die der viel geschmähte Amateur verlangt und nur wenn man sich irgendwann mal bequemt eine konkurrenzfähige Systemkamera zu bauen, wird das Format eine echte Konkurrenz zu mft sein.

 

Vergesst nicht, dass die Unternehmen gerade mit den Amateuren einen guten Teil ihrer Umsätze und Gewinne machen. Und von denen sind nur wenige bereit, 2000 Euro für einen Body auf den Tisch zu legen.

 

Gruß

Thobie

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Hier kann ich verstehen, wenn man pragmatisch lieber zum 50/1.4 greift. Aber das 85/1.2 ist ein Traum. Am Crop arg lang, durchaus. Porträts macht man ja auch mit Vollformat :D

 

1. Das 1.5/50 hat auch nicht nur Vorteile. Google mal nach Mechanik und dem Objektiv.

 

2. Wenn ich genau so strikt bin wie Du, würde ich sagen: Portraits macht man doch nicht mit kb, sondern mit Leica S oder Mittelformat. Und nun?

 

Gruß

Thobie

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1. Das 1.5/50 hat auch nicht nur Vorteile. Google mal nach Mechanik und dem Objektiv.

 

2. Wenn ich genau so strikt bin wie Du, würde ich sagen: Portraits macht man doch nicht mit kb, sondern mit Leica S oder Mittelformat. Und nun?

 

Gruß

Thobie

Das ist doch Kleinkram....

Porträts mit Großformat

Man beachte die extreme Freistellung.

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...

Vergesst nicht, dass die Unternehmen gerade mit den Amateuren einen guten Teil ihrer Umsätze und Gewinne machen. Und von denen sind nur wenige bereit, 2000 Euro für einen Body auf den Tisch zu legen.

Da bin ich mir gar nicht so sicher. Wenn ich an Leitz/Leica denke: bereits seit Jahrzehnten fotografieren nur noch ganz wenige Profis (im Gegensatz zu den 50er-70er-Jahren) mit Leica. Ich behaupte mal (und ich will niemand zu nahe treten, daher ganz vorsichtig formuliert), dass es eine nicht ganz kleine Gruppe von wohlhabenden Fotografen gibt, bei denen die Marke als Prestigeobjekt eine gewisse Rolle spielen mag... Eine Kamera ist für manche ähnlich wie ein Auto oder die Armbanduhr vielleicht auch eines der wenigen Objekte mit denen ich überall zeigen kann, dass ich mir die teuersten Marken leisten kann. Das gilt natürlich auch für die KB-DSLR's, die natürlich ein Profi-Image vermitteln auch wenn ich nur harmlose Urlaubsbildchen knipse. Ich hoffe, ich bin jetzt nicht in irgendwelche Fettnäpfchen getreten und betone daher, dass dies natürlich beileibe nicht für alle Leica und KB-DSLR-Amateure gilt;)

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Och, ich verstehe das schon. Wenn die Abbildungsqualität an KB stimmen soll .... mancher der Leser hier wird wissen, welche dezenten Hinweise jetzt von mir kommen könnten.:D

 

Das weiß ich schon, vielleicht ist es ja auch ein Eingeständnis von Canon, dass es ohne IS besser ist.

 

 

Thomas

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Nein, mit Polemik hat das wahrlich nichts zu tun. Du wünschst, dass Canon Profiobjektive speziell für Amateurkameras anbietet. Aber das ist absurd. Profiobjektive sind primär für Profigehäuse, was Crop nicht ausschließt, Canon hat(te) viele APS-H-Profi-Bodies. Aber selbst an APS-C funktioniert jedes L einwandfrei. Der Cropfaktor ist im Telebereich nett, im Weitwinkel nervig. Das ist nicht zu ändern und nicht der Rede wert.

 

(...)

 

:D

 

Ähm, aber genau das ist der Rede wert und eben ein eklatanter Nachteil der APS-C Systeme: es gibt zu wenig native Objektive!

 

Thomas

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