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Tier- und Naturfotografie: µFT, APS-C mit oder ohne Spiegel, oder Vollformat?


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vielleicht sammle ich mal Erfahrungen mit dieser Linse an der GH3: Canon EF 400mm 5.6 L USM Objektiv

 

Ich besitze dieses Objektiv für Tieraufnahmen an meiner CanonDSLR. Auflösung und Bildqualität sind sehr gut. Aufgrund des geringen Gewichts sind sogar Freihandaufnahmen von fliegenden Vögeln inkl. Nachführen möglich.

 

Aber bitte nicht vergessen: Canon EF-Objektive verfügen über keinen Blendenring, die Einstellung erfolgt durch den Kamerabody. An Systemkameras kann man dieses EF daher nur mit Offenblende zu betreiben. Beziehungsweise es gibt einen Trick die Blende vorher an einem Canon-Body voreinzustellen. Das ist aber mit einer Systemkamera aber nicht wirklich zielführend.

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Canon EF-Objektive verfügen über keinen Blendenring, die Einstellung erfolgt durch den Kamerabody.

 

Hallo walwol,

 

Aber zumindest für die NEX gibt es EF-Adapter mit eingebauter Blende und seit neuestem sogar elektronische Adapter, die einerseits die Blendeneinstellung via NEX-Kamera ermöglichen, andererseits aber auch den Autofokus ansteuern können - dieser ist dann aber deutlich langsamer als wenn das Objektiv an eine Canon-Kamera angeschlossen ist, also wahrscheinlich nix los mit fliegende Vögel fotografieren...

 

Schöne Grüße,

Michi

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hier mal ein A 380 Vogel aus 10 km Entfernung mit 500 m F 8 an G3:

 

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ohne signifikante Nachbearbeitung wären einige Bilder vom 500 mm nicht zu verwenden. Dazu verwende ich in LR für dieses Objektiv die RAW HDR Technik an. Ein Bild wird anders geschärft und entrauscht als das Andere. Das neu entstehende 16 Bit Tiff wird nochmals leicht bearbeitet. Hört sich viel komplizierter an als es ist. 2-3 Minuten und fertig.

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Wenn man zukunftsorientiert denkt, ist eine spiegellose Systemkamera wohl alternativlos! Wozu eine prinzipiell aufwändige, voluminöse und störungsanfällige Mechanik für die Erzeugung des Sucherbildes, wenn man das vom Sensor erzeugte Sucherbild direkt betrachten kann?!

Von der Objektivversorgung mit langen und lichtstarken Brennweiten bieten die etablierten Hersteller von eigentlich veralteten Spiegelreflexkameras allerdings z.Z. noch mehr; auch ist das Autofocusprinzip bei schnell bewegten Objekten wohl noch im Vorteil.

Der Gewichtsvorteil einer mFT-Kamera ist für mich das entscheidende Argument. Für meine (privaten) Zwecke ist die Bildqualität mehr als ausreichend.

Allerdings wünsche ich mir schon eine lichtstarke Festbrennweite für dieses System!

Fdl. Gruß

telefan

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ohne signifikante Nachbearbeitung wären einige Bilder vom 500 mm nicht zu verwenden.

 

Hallo Gerd,

 

Sehr interessant - könntest du das bitte nochmals etwas genauer im Detail erklären? Ich habe seit zwei Tagen auch Lightroom Version 4.2 und finds eigentlich ganz toll, obwohl es doch ne ganz schöne Zeit lang gebraucht hat um alle Fotos zu importieren... Momentan spiele ich viel damit rum und versuche mich mit allem vertraut zu machen, was mit der Auswahl an Möglichkeiten nicht ganz so einfach ist. Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, versuche ich gerade meine "besten" Minolta 500mm Fotos aufzuarbeiten um euch zeigen zu können, was ich bis jetzt mit diesem Objektiv bewerkstelligen konnte. Deswegen wäre ich um ein paar Tipps für die Bildbearbeitung sehr dankbar!

 

Schönen Tag noch,

Michi

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Allerdings wünsche ich mir schon eine lichtstarke Festbrennweite für dieses System!

 

Hallo telefan,

 

Ich stimme deinem Beitrag voll und ganz zu!

 

Wenn es für die NEX eine 400er Festbrennweite mit eingebautem Stabilisator geben würde, müsste ich nicht über einen Wechsel nachdenken! Aber ich denke, das wird noch dauern...

 

Lass uns hoffen! Schönen Tag noch,

Michi

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Hallo Michi,

Vorschlag:

lade mir ein 500 mm RAW hoch und ich versuche eine Verbesserung in LR zu erreichen. Die Verbesserung würde so aussehen:

1 x RAW normal bearbeitet

 

1 x tiff aus HDR Bearbeitung (2 RAW werden zusammengeführt):

1 x RAW stark entrauscht und überschärft

1 x RAW normal bearbeitet

 

meine LR Arbeitsschritte wären dann für dich leicht an einem praktischen Beispiel nachvollziehbar, da LR die Bearbeitungen in einem extra File abspeichert.

 

Grundsätzlich verfolge ich Änderunden oft in der 2:1 oder 3:1 Ansicht. Speziell beim Schärfen und Entrauschen ist etwas Gefühl notwendig. Mein hochauflösender sRGB Bildschirm 27" 2560 x 1440 ist dazu ideal.

 

Hier mal die Vergleichsansicht 300 mm (Pana mft) zu 500 mm in HDR Bearbeitung. Motivabstand ca 25 m. Natürlich hinkt der Vergleich aber er zeigt auf, welche Möglichkeiten selbst in einer 120€ Linse stecken.

 

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der Mond ist mit der 500er Linse ebenfalls recht ordentlich:

 

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Hallo,

 

machbar ist vieles, aber nicht alles ist sinnvoll.

 

Ich bin mit einer NEX-7 durch Namibia gefahren und hatte via LA-EA2 ein Sigma 150-500 dran. Machbar, aber ergonomisch eine Vollkatastrophe. Noch mal werde ich das nicht machen.

 

Es ist auch meine feste Überzeugung, dass die Zukunft den spiegellosen Systemkameras gehört. Stand heute ist Wildlife-Fotografie aber noch absolut die Domäne von Spiegelreflexkameras, insbesondere der besseren APS-C-Modelle wie die Canon 7D. AF und Nachführ-AF sind schneller und arbeiten verlässlicher. Und es gibt viele hochwertige lange Brennweiten, die bei den meisten spiegellosen Systemen (insbesondere bei Sony, Fuji, Samsung) noch komplett fehlen.

 

Es gab vor einiger Zeit das Gerücht, das Samsung ein 70-400 bringt. Wenn so etwas auch mal für die NEXen verfügbar wird und wir beim AF noch 1-2 Generationen weiter sind, könnte sich das Blatt wenden.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Natürlich hinkt der Vergleich aber er zeigt auf, welche Möglichkeiten selbst in einer 120€ Linse stecken.

 

 

der Mond ist mit der 500er Linse ebenfalls recht ordentlich:

 

Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist schon gestolpert. Er zeigt die Möglichkeiten der Software. Was das Objektiv geliefert hat ist ja wohl milde gesagt "kontraproduktiv". Lichte damit doch mal ein Federvieh oder Pelztierchen ab.

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wolfgang_r,

keine Sorge, ich kann die Leistung des 500 mm F8 beurteilen und befasse mich intensiv mit dem Gedanken einer APS-C DSLR und diesem Objektiv für die Tier- und Naturfotografie:

 

Amazon.de: Kundenrezensionen: Canon EF 400mm 5.6 L USM Objektiv

 

Oder es kommt die nächsten Monate noch die Ankündigung einer 300 oder 400 mm Festbrennweite für mFT.

 

Meine Gedankengänge sind ähnlich derer des TO.

 

Durch die schlechte Abbildeleistung des 500 mm bin ich in der EBV auf neue Ideen gekommen. Das 500 mm F8 ist leicht und macht Spass

 

Hier ein Rotschwänzchen (kleiner als ein Spatz) aus ca. 7,5 m Entfernung. G3 auf Schreibtischstativ. Ob die Aufnahme besser geworden wäre, ohne Fensterscheibe, ist mir nicht so wichtig.

 

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hier noch ein Kolkrabe aus 50 m Entfernung vom Schreibtischstandort aus:

 

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bearbeitet von sardinien
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Guido,

das eingestellte Bild ist ein100 % Crop mit 1270x1674 aus einer Aufnahme von 4576 x 2576 und fürs Forum verkleinert. Bedenke etwas in der Beurteilung den Motivabstand von 50 m. Die Beispiele sollen aufzeigen, wie wichtig ein gutes Objektiv ist, damit meine ich nicht mein 500 mm F8. Den Kolkraben mit dem 100-300 mm und 300 mm (KB 600 mm) abzulichten ginge in der Präsentation Richtung Scherenschnitt.

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Helmut,

ich habe schon viele Vergleiche zwischen dem 300 mm Pana und dem 500 mm f8 durchgeführt. Bei Distanzen >30 m hat das Pana keine Chance.

 

Um wieviel besser muss dann wohl eine vernünftige 400 mm Festbrennweite sein.:) . An der G3 hatte ich mal aus meiner SLR Zeit ein 400 mm Sigma adaptiert. Das taugt nichts.

 

Die wunderschönen Vogelbilder mit 100-300 mm hier im Forum sind größtenteils aus naher Distanz und aus diversen Gründen nicht mit 300 mm abgelichtet. Der Kolkrabe ist aus 50 m Distanz durch die Fensterscheibe, dies muss etwas bei der Gematschebeurteilung berücksichtigt werden. Habe hier im Forum noch wenig klar Vogelbilder aus einer gewissen Entfernung gesehen, auch nicht mit teuren Spektivlösungen.

 

Ich mag das 100-300 m sehr und setze es oft ein. Aber für echte Naturfotografie im 300 mm Bereich und entfernten Motive wird ein Crop auf Grund der Weichheit immer schwieriger.

 

Die GH3 kommt ja bald und damit wird der Wunsch nach einer guten 400 oder 500 mm Festbrennweite immer größer. Der Umgang mit Stativ und manueller Fokusierung ist für mich kein Problem. Ein roter Milan im Flug ist damit schon eine kleine Herausforderung, aber so schnell gebe ich nicht auf, deshalb werde ich mir die Canon 400 mm f 5.6 Linse schenken lassen und an der GH3 adaptieren. Wenns es nicht geht, hole ich die passende APS-C. Oder hat ein Forent da noch eine bessere Lösung? Das f 5.6 Objektiv ist mit 1.2 kg noch relativ leicht und wird von der Abbildeleistung ausgezeichnet beurteilt.

 

Ich habe von Michi einige Bilder zur Bearbeitung bekommen. Im nahen Bereich ist das Objektiv um klassen besser als mein 500 mm F8, doch bei einer Wasseramsel in vielleicht 50 m Entfernung ist von Gefieder auch nicht mehr viel zu erkennen.

bearbeitet von sardinien
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Servus Gerd

 

Ich verstehe deine Argumente, aber statt aus der Entfernung abzulichten und dazu brauchts mal lange teure Brennweiten, würde ich versuchen näher an die Objekte der Begierde heranzukommen.

Ist auch viel günstiger "€€€€" ...

 

Möglichkeiten die von Naturfotografen genützt werden:

Das Gefährt, sprich das eigene Auto (aber nicht auf Forstwegen, sondern auf wenig befahrenen Landesstraßen, den Verkehr aber beachtend) ...

Reh & Co. haben da fast kein Fluchtverhalten ...

 

Tarnung: ... Tarnzelt, Tarnschal, Ansitzen auf einem Hochstand (mit Einverständnis der Jäger/Revierleiter)

Anfüttern, anludern (Auslegen von rohen Fleisch, in Absprache mit dem Jäger/Revierleiter)

 

Eigentlich gehört immer die Jägerschaft informiert, daß man sich im Revier aufhält, speziell in der Jagdsaison.

 

Alles nur eine Frage der Ausdauer und der Geduld und das Wissen über das Verhalten der Tiere/Vögel.

 

Fliegende Raubvögel sind extrem schwer abzulichten, man sieht ja sehr selten Fotos. Ausgenommen dafür hergerichtet Ansitzhütten ...

 

Liebe Grüße

Helmut

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Hallo,

 

ich war eine Zeitlang abwesend und bin sehr froh, dass sich in diesem Thread kein Streit, sondern ein ernsthafter Informationsaustausch und eine wirkliche zielstrebige Diskussion entwickelt hat.

 

Ohne Bilder gehts in der Fotografie nicht, deshalb zunächst mal ein Bild:

 

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Das Bild ist in Photoshop CS 6 einfach nach Defaultvorgaben entwickelt und aufs Forumsformat verkleinert worden, ohne Tricks und Nachschärfung.

 

Es war ein Rabe, den ich plötzlich hinter einem Doppelglasfenster gesehen und fotografiert habe, mit einer OM-D und einem Panasonic 100-300mm Objektiv.

 

Ich habe 2-3 mal versucht, zu fokussieren, natürlich auf den Schnabel.

Wenn man das Foto genau anschaut, dann sieht man, dass die Kamera den Fokus zunächst im Nacken des Tieres gefunden hat, und nicht im Schnabel, obwohl ich mich ernsthaft bemüht habe, auf den Schnabel zu fokussieren.

 

Warum hat der Autofokus nicht auf den Schnabel getriggert?

Ein weiteres Foto war nicht möglich, dann hat der Vogel mich bemerkt und ist weggeflogen.

 

Inzwischen habe ich etwas recherchiert, und habe gelesen, dass High End Canon DSLRS alle Kreuzsensoren teilweise abschalten und nur noch vertikale Liniensensoren benutzen, wenn die Apertur des Objektives kleiner als F4 wird. Das heisst, diese Kameras fokussieren unter diesen Umständen nur noch auf horizontale Kanten. Aber die OM-D fokussiert nachweisbar immer vorzugsweise auf vertikale Kanten, wie ich durch zahlreiche Experimente herausgefunden habe. Das ist eine beweisbare und feststehende Tatsache, die sich nicht diskutieren oder widerlegen lässt.

 

Warum ist das so, und welche Methode ist besser?

 

Das würde ich gerne wissen.

 

Viele Grüsse,

 

Peter

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Eigentlich gehört immer die Jägerschaft informiert, daß man sich im Revier aufhält, speziell in der Jagdsaison.

 

Hör mal, ich bin ein freier Bürger und halte mich mit meinem Teleobjektiv oder Spektiv in der freien Natur auf, wann und wo ich will, soweit es keine Verbotsschilder oder Zäune gibt, die dieses ausdrücklich verbieten.

Falls jemand auf mich schiessen sollte, dann ist er selber schuld, denn ich bin ein friedlicher, freier und unbewaffneter Fotograf.

Also was?

Ausserdem bin ich in einem Lebensalter und Gesundheitszustand, in dem man lieber durch einen gut gezielten Schuss dahinscheidet, als in einem Altersheim zu enden, das ich sowieso nicht bezahlen kann. :D

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Freier Bürger schön und gut, und du darfst dich auch in der freien Natur aufhalten, nur wenn du im wald dich auf Wild ansetzten willst solltest du vorher beim Förster vorsprechen. Wenn es ein gutes Gespräch wird, kannst du noch den ein oder anderen Tip erhalten.

ist jedenfalls besser als in Tarnklamotten auf dem Bauch durch den Wald zu robben, das kann bös ausgehen.

 

Hör mal, ich bin ein freier Bürger und halte mich mit meinem Teleobjektiv oder Spektiv in der freien Natur auf, wann und wo ich will, soweit es keine Verbotsschilder oder Zäune gibt, die dieses ausdrücklich verbieten.

Falls jemand auf mich schiessen sollte, dann ist er selber schuld, denn ich bin ein friedlicher, freier und unbewaffneter Fotograf.

Also was?

 

Peter

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Servus Peter

 

Prinzipiell gebe ich Dir Recht ...

 

Aber wenn du ansitzt, z.B.: auf einem Hochstand, gibts mit Sicherheit Probleme wenn der Jäger/Revierleiter vorbei kommt. Um dieses zu umgehen informiere ich den Jäger schon im vorhinein.

Und gut is.

 

Außerdem kann die Zusammenarbeit mit der Jägerschaft durchaus Früchte tragen ...

 

Liebe Grüße

Helmut

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hier mal eine 500 mm F 8 an G3 Naturfotografie. Der geringe Schärfebereich der Superteles kann sehr gut als gestalterisches Mittel eingesetzt werden. Aufnahmeabstand des Flaschenputzergrases: 8 m.

 

Da ich gerne Freihand fotografiere, könnte auch das noch handliche, stabilisierte Canon 300 mm F 4 mit einem 1.4 Konverter an einer DSLR APS-C oder adaptiert an meiner GH3 interessant sein.

 

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