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Tier- und Naturfotografie: µFT, APS-C mit oder ohne Spiegel, oder Vollformat?


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Servus Gerd

 

Hmmm ... Du machst aber nicht gerade Werbung mit deinen Bildern für mFT :(

 

Mit mFT geht es besser ;) soll aber nicht heißen, daß meine Bilder besonders gut sind oder ich ein guter Fotograf bin ...

 

 

 

 

 

Allerdings muß man schon darauf hinweisen, daß wie bei allen Tieren ein gewisses Maß an Nähe dazu gehört.

Garnet geht mMn. eine Schafsstelze auf 15-20 Meter, ja als Sichtungsfoto, aber keinesfalls als Crop in einer Präsentation.

Nicht mit Canon/Nikon und auch net mit Oly/Pana ...

 

Auch dein Mondfoto macht keine Werbung für mFT ...

Warum machst du es mit deiner "speziellen Art" der Bearbeitung kaputt.

 

Außer einen 100% Crop und nachgeschärft mit FixFoto aus einem oocJpg. habe ich nichts an diesem Foto gemacht.

 

 

100% Crop, eigentlich schon viel zu pixelig

 

 

Für mich der gangbarste Crop

 

Gerd, nix für ungut, du kannst es mit nicht so aggresiver Bearbeitung besser. Auch mit dem 500mm Supertele ...

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Ps.: Alle Bilder sind mit dem Panasonic 100-300er, die Piepmatze mit der G3, die Mondbilder mit der G5 gemacht

bearbeitet von Digicat
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Top Posters In This Topic

... Nicht mit Canon/Nikon und auch net mit Oly/Pana ...

... Auch dein Mondfoto macht keine Werbung für mFT ...

 

Hallo Digicat,

 

Ja du, diese Mondbilder gefallen mir besser, da sie nicht so künstlich/künstlerisch sind!

 

Aber wie meintest du den Hinweis auf Bezug zu Canon/Nikon und Schafsstelze? Von dem Vogel gibt es doch auch schöne Fotos und irgend jemand muss die ja mit irgendwas gemacht haben?

 

Schönes Wochenende,

Michi

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Hallo Helmut,

über die Mondbilder möchte ich nicht diskutieren, da diese von vielen Faktoren abhängig sind. Bin schon lange ein kleiner Hobbyastronom mit Fernrohr.

 

Keine Sorge, ich kann das 500 mm und 100-300 mm recht gut einschätzen. Gute, hochauflösende Kleinvögelbilder sind mit dem 100-300 mm nicht zu machen aus einem Abstand um 20 m. Um das geht es hier in diesem Thread. Aus naher Distanz geht das doch wunderbar, wie deine Bilder uns zeigen .Die Cropfähigkeit geht wegen der geringen Auflösung >250 mmm schnell verloren. Das wäre bei einer 300 mm mFT Festbrennweite schon ein Fortschritt.

 

Dass das 100-300 mm über 200 mm nicht der Hit ist, speziell bei entfernten Objekten, möchte ich in diesem Thred vermitteln um keine falschen Hoffnungen des Fragestellers zu wecken.

 

Für mich wäre es ein Leichtes, die Schwächen des 100-300 mm im 300 mm Bereich gegenüber dem 500 mm aufzuzeigen, selbst bei 5 m Distanzen.

 

Von einer erstklassigen Linse würde ich erwarten, dass ein Crop bei 300 mm in etwa dem Ergebnis des 500 mm bei gleicher Abbildungsgröße entspricht. Ähnlich verhält es sich bei den Kitzooms im Vergleich zum 20er.

 

Wie man hier im Forum auf Grund von 300 KB Bildern alles Mögliche ableitet, ist mir eh ein Rätsel. Ich tausche öfters mit Forenten RAW Dateien aus.

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Servus Michi

 

Danke ...

 

Wegen der Schafstelze ...

 

Aus 20 und mehr Meter kann auch Canon und Nikon mit 600mm Brennweite keine bildfüllende Schafstelze machen ...

 

Ich bin sicher das Gerd auch mit dem Supertele sehr gute Bilder, vielleicht mit nicht so weit entfernter Objekten, macht ;) und nicht versucht, durch Crop die Objekte näher zu bringen. In einem gewissen Rahmen ist es schon möglich, aber man sollte die Grenzen kennen ;).

 

 

Dieses Bild habe ich auf 3000*xxxx gecroppt

Wie auch die Piepmätze aus dem vorherigen Beitrag.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Servus Gerd

 

Ach Mensch ... ich wollte Dir nicht auf den Schlips treten ...

 

Aber ...

 

Du mußt ein schlechtes 100-300er Exemplar haben und ich vielleicht ein super tolles.

 

Die Bilder die in meinen letzten beiden Beiträgen enthalten sind, sind alle mit 300mm Brennweite gemacht ;)

 

Und es stimmt, das 100-300er wird ab 250mm etwas weicher, aber doch nicht so weich, daß die Bilder nur mehr für die Tonne wären, sieht man in normaler Bildschirmansicht marginal, Pixelpieper sehen es dann doch deutlicher.

Für mich ist die Linse trotzdem jeden Cent wert.

 

Wo bekommt man um so wenig Geld soviel Brennweite ...

 

Aber um nochmal auf dein Argument zurück zu kommen

Dass das 100-300 mm über 200 mm nicht der Hit ist, speziell bei entfernten Objekten, möchte ich in diesem Thred vermitteln um keine falschen Hoffnungen des Fragestellers zu wecken.

Also beim besten Willen würde ich dem Objektiv keine Qualtitäten absprechen ...

 

Für mich ist dieses Objektiv von 100mm bis 300mm uneingeschränkt eine Empfehlung ...

 

Bilder sprechen mehr als Tausend Worte

 

 

 

 

 

Liebe Grüße

Helmut

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hier einige Beispiele des 100-300, welche die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten in der Natur aufzeigen sollen mit diversen Zoomeinstellungen:

 

 

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hier die Cropfähigkeit. Motivabstand 9 m. 300 mm. Gutes Licht erhöhen die Abbildeleistungen aus meiner Sicht ungemein:

 

 

 

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und zum Abschluss meine Spasslinse 500 mm:

 

 

 

 

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Warum wird hier mit den langenTüten eigentlich dauernd versucht, die mieserable optische Qualität der Luft abzubilden?:confused:

Je nach Wetterlage ist ein Flaschenboden gegenüber 50 m Luft eine Spitzenoptik. Selbst bei der besten Optik ist auch bei klarer Luft schon nach 50... 100 m die "Luft raus", Nur an ganz wenigen Tagen und bei besonders klarer Luft möglichst noch mit Wind, der keine wabernden Schlieren über erhitzen Stellen aufkommen läßt, ist überhaupt mit einem guten Objektiv etwas anzufangen.

Beispiel:

Bild #1: Kitzoom 40-150/4-5,6 an einer E-620, Höhe am Aufnahmeort ca. 2200 m, Höhe der Bergsteiger auf dem Bild ca. 3500 m, Entfernung Kamera-Bergsteiger 13,2 km.

Soviel zur Luft. Sobald die optische Qualität passt (was gewiß nicht billig ist) werden die Schwingungs- und Vibrationsprobleme bei den langen Tüten sichtbar. Wenn jemand glaubt, es würde genügen eine lange Tüte zu verwenden um vernünftige Vogelbilder zu erhalten, so irrt der. Da gehört noch viel mehr dazu, unter anderem auch viel Geduld und Glück.

Wenn der Temperaturgradient über Wasser und die normalerweise dann auch vorhandene Luftfeuchtigkeit dazu kommen, dann kommt auch bei einer Spitzenoptik und Stativ plus zweitem Lagerpunkt vorne unter dem Objektiv nichts besseres dabei heraus als bei dem Ausschnitt aus einer auf 50% skalierten Aufnahme -> Bild #2.

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Für mich ist dieses Objektiv von 100mm bis 300mm uneingeschränkt eine Empfehlung ...

 

Bilder sprechen mehr als Tausend Worte

Stimmt ...

 

 

300mm, f/5.6, 1/500s @ ISO 1250, DMC-GH2

 

 

 

205mm, f/5, 1/320s @ ISO 500, DMC-GH1

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hier die Cropfähigkeit. Motivabstand 9 m. 300 mm. Gutes Licht erhöhen die Abbildeleistungen aus meiner Sicht ungemein:

 

 

 

[ATTACH]81258[/ATTACH]

 

[ATTACH]81259[/ATTACH]

 

 

Für mich ist das zu Fest Bearbeitet und zu Platt gewalzt. Die Federstruktur ist nicht mehr Sichtbar. Genau hier gelangt man an die Grenzen mit dem 100-300 mm.

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(...)

Nicht die Kamera ist das Problem an den spiegellosen Systemen, sondern native, hochauflösende Festbrennweiten mit 300, 400 und 500 mm.

(...)

Nö, das Problem liegt zwischen Motiv und Frontlinse, je nach Witterung und Entfernung.

Das 100-300 mm genügt nur bis 200 mm höheren Ansprüchen. Das 75-300 dürfte nicht dramatisch besser abbilden.

(...)

Das ist eine Vermutung. Probiere es aus.

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Für mich ist das zu Fest Bearbeitet und zu Platt gewalzt. Die Federstruktur ist nicht mehr Sichtbar. Genau hier gelangt man an die Grenzen mit dem 100-300 mm.

Nicht nur das. Der Piepmatz sitzt auf dem von der Sonne beschienenen Dach und das wird ziemlich heiß unter seinen Füßen. Das wiederum hat Luftunruhe zur Folge, die dafür sorgt dass die Auflösung zum Teufel geht. Vögel auf ungeheizten Ästen lassen sich besser fotografieren.

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Die Federstruktur ist nicht mehr Sichtbar.

Genau hier gelangt man an die Grenzen mit dem 100-300 mm.

Weil der Vogel in Bewegung ist und so sieht es aus als säße der Fokus vor dem Vogel,

hat also nichts mit Grenzen des Objektives und aufgeheizten Dächern zu tun. ;)

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In diesem Fall richtig. Das ändert aber nichts an der Wirkung von heißen Dächern, die nur hier keine Rolle spielt weil die Bewegung des Vogels der dominierende Unschärfeverursacher ist.

Edit: Musste etwas suchen. Da hatte ich die Dunst- und Thermikgeschichte schon mal gezeigt: https://www.systemkamera-forum.de/270001-post1955.html

bearbeitet von wolfgang_r
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Dort wo feinste Strukturen mit dem 100-300 mm abgebildet werden, ist das Motiv relativ nahe, wie die Beispiele zeigen.Das wissen wir doch zur Genüge durch die vielen klasse Beispiele im Forum.

 

Bei der Schwalbe in ca. 10-15 m Entfernung, lässt die Abbildeleistung schnell nach.

 

Das ist ein Merkmal, der sich in mFT bei allen Zooms durchzieht, vielleicht mit Ausnahme der neuesten Pana Zooms in der 1000 € Preislage.

 

Wenn man das 100-300 analysiert, darf man nachfolgende Werte nicht außer Acht lassen:

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Diese Werte decken sich mit meinen Beobachtungen. Dort wo die Entfernung nah ist, funktionieren auch mit 258 mm noch Crops, wie das Beispiel zeigt.

 

Dass sich Morgen- und Abendlicht, bzw. eine klare Luft mit wenig Staubpartikeln besonders zum fotografieren eignet, ist nicht neu. Mit meinem 7.5 mm ist bei Föhnlagen selbst die Zugspitze noch klar zu erkennen. Diese Festbrennweite oder das 20 mm lassen Crops zu, die man kaum für möglich hält. Auch der Mond lässt sich von meinem Wohnort sehr gut ablichten trotz nur 740 m Höhe. Wenig Umgebungslicht und sehr klare Luft. Der vorgelagerte Schwarzwald filtert;)

Erstklassige Fotografiertage für Teleaufnahmen findet man auch bei Mistral, Bora oder Meltemi.

 

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bearbeitet von sardinien
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Für mich ist dieses Objektiv von 100mm bis 300mm uneingeschränkt eine Empfehlung ...

 

Finde ich auch:

 

32926d1308339290-fuetterung-schwalben.jpg

 

Eine größere Festbrennweite finde ich überflüssig denn die gibt es bereits für FT und an mFT macht so eine riesen Ding überhaupt keinen Sinn da der Größenvorteil damit eh weg ist um man dann besser gleich eine FT DSLR Kamera dranschrauben kann.

Sinn würde dagegen ein Telekonverter für mFT machen damit könnte man das 100-300 sehr kompakt nochmals verlängern.

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(...)

 

Bei der Schwalbe in ca. 10-15 m Entfernung, lässt die Abbildeleistung schnell nach.

 

Das ist ein Merkmal, der sich in mFT bei allen Zooms durchzieht, vielleicht mit Ausnahme der neuesten Pana Zooms in der 1000 € Preislage.

(...)

Jetzt ist mir ja erst so richtig bewußt geworden was da steht.

Wo hast Du diese Erkenntnis denn her? Wenn das stimmen würde, dann wäre vom Mond ja nur ein heller Fleck zu sehen. Die Bilder, die ich kenne, zeigen aber etwas anderes.

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Sinn würde dagegen ein Telekonverter für mFT machen damit könnte man das 100-300 sehr kompakt nochmals verlängern

 

Das wird leider nicht funktionieren, dann hast du eine Lichtstärke von f8, solltest wegen des Konverters noch 1-2 Blenden abblenden, dann hast du eine Schönwetter Linse.

 

Konverter machen nur an Lichtstarken Objektiven sinn, sonst ist in den meisten Fällen der Crop die bessere Wahl.

 

Ein 50-200 mm f2.8 mit einem Abgestimmten Konverter wären eine feine Sache :)

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Dort wo feinste Strukturen mit dem 100-300 mm abgebildet werden, ist das Motiv relativ nahe, wie die Beispiele zeigen.Das wissen wir doch zur Genüge durch die vielen klasse Beispiele im Forum.

 

Bei der Schwalbe in ca. 10-15 m Entfernung, lässt die Abbildeleistung schnell nach.

 

Das ist ein Merkmal, der sich in mFT bei allen Zooms durchzieht, vielleicht mit Ausnahme der neuesten Pana Zooms in der 1000 € Preislage.

 

Wenn man das 100-300 analysiert, darf man nachfolgende Werte nicht außer Acht lassen:

[ATTACH]81289[/ATTACH]

 

Diese Werte decken sich mit meinen Beobachtungen. Dort wo die Entfernung nah ist, funktionieren auch mit 258 mm noch Crops, wie das Beispiel zeigt.

 

Dass sich Morgen- und Abendlicht, bzw. eine klare Luft mit wenig Staubpartikeln besonders zum fotografieren eignet, ist nicht neu. Mit meinem 7.5 mm ist bei Föhnlagen selbst die Zugspitze noch klar zu erkennen. Diese Festbrennweite oder das 20 mm lassen Crops zu, die man kaum für möglich hält. Auch der Mond lässt sich von meinem Wohnort sehr gut ablichten trotz nur 740 m Höhe. Wenig Umgebungslicht und sehr klare Luft. Der vorgelagerte Schwarzwald filtert;)

Erstklassige Fotografiertage für Teleaufnahmen findet man auch bei Mistral, Bora oder Meltemi.

 

[ATTACH]81291[/ATTACH]

[ATTACH]81292[/ATTACH]

 

 

Hallo Gerd

 

Für mein empfinden sind beim zweiten Bild die gesamten Strukturen des Schmetterlings zerstört. Das ist einfach zuviel Crop.

 

Meine Erfahrung mit 600mm an der OM-D ist die, dass sehr gute Bilder möglich sind wenn alles stimmt. Ich habe noch eine Sony a580 und ein 70-400mm ( ergibt an der APS-C auch 600mm) Hier hast du einfach mehr möglichkeiten. Das Bild hier ist aus einer Entfernung von rund 25m fotografiert. Dass auf dem Bild die feinen Federstrukturen erhalten bleiben ist mit MFT viel anspruchsvoller.

 

Gruss Markus

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Servus Markus

 

Ich habe noch eine Sony a580 und ein 70-400mm ( ergibt an der APS-C auch 600mm) Hier hast du einfach mehr möglichkeiten.

 

Die wären gegenüber mFT ?

 

Ich hatte ja die Alpha 700 und die KoMi D7D und unter anderem das Minolta 100-400 ...

 

 

Wacholderdrossel mit der Dynax 7D und dem Minolta 100-400, ein Glückstreffer

 

Bin dann wegen dem stabilisierten Sucherbild (Objektiv-Stabi) zu Canon gewechselt. Selbst vom Stativ war es mir nicht möglich auf ein Auge einer Meise zu fokussieren.

Dürfte sich ja bei Sony bis jetzt nicht geändert haben.

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Hallo Gerd

 

Für mein empfinden sind beim zweiten Bild die gesamten Strukturen des Schmetterlings zerstört. Das ist einfach zuviel Crop.

 

Meine Erfahrung mit 600mm an der OM-D ist die, dass sehr gute Bilder möglich sind wenn alles stimmt. Ich habe noch eine Sony a580 und ein 70-400mm ( ergibt an der APS-C auch 600mm) Hier hast du einfach mehr möglichkeiten. Das Bild hier ist aus einer Entfernung von rund 25m fotografiert. Dass auf dem Bild die feinen Federstrukturen erhalten bleiben ist mit MFT viel anspruchsvoller.

 

Gruss Markus

 

Hallo Markus,

danke für deinen Link, der mich in meinen (habe selbst mangels Hardware keine Vergleichsmöglichkeit) eigenen Wahrnehmung bestärkt, dass das mFT 100-300 am langen Ende und bei entfernten Motiven Schwächen gegenüber den klassischen Teleobjektiven an DSLR zeigt.

 

Vielleicht passt der von Pana angedachte 3-fach Telekonverter schon auf das 150 mm f/2.8. Lassen wir uns überraschen.

 

Bei vielen Motiven spielt diese Schwäche des 100-300 überhaupt keine Rolle.

 

Schmetterlings Analyse Gesambild - Crop

hier bin ich etwas anderer Meinung. Vielleicht sieht man im Forumsbild nicht so richtig, wo der Fokuspunkt sitzt. Die Flügel sind schon außerhalb der Schärfeebene, die bei 258 mm (516) recht klein ist. Für mich zeigt das Bild auf, wo die Stärken des Objektives liegen:

 

1. Motive nicht allzuweit entfernt

2. bei nahen Motiven geht auch 200-300 gut für Crops

3. Blende möglichst im Bereich 5.6 bis 8.0 verwenden

4. 100-200 mm ausgezeichnete Abbildeleistung

5. optimales Preis Leistungsverhältnis

 

Beispiel zeigt anderen Bildausschnitt von 1117 x 482 aus ursprünglich 4576 x 2576

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ich warte geduldig auf eine 300 mm f/4.0 mFT Festbrennweite, die in einigen Jahren um das 500 mm f/5.6 ergänzt wird.

 

Ich bin sehr oft bei outdoor Touren mit 2 Cams und 7.5 mm + 100-300 mm unterwegs und schätze die Kompaktheit. Beispiel dieser Kombination:

 

 

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