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Zitat von outsourced

Heisst das dass Lightroom besser mit den RAW`s umgehen kann als das originäre Olympusprogramm oder Du nicht in der Lage bist das Olympusprogramm zu bedienen.

 

Ersteres. Gruß.

 

wenn sie nun noch bessere Farben hinbekommen würden (Rottöne etc) dann knnte ich da zustimmen ... so muss ich leider bei meiner Meinung bleiben, dass auch die neueste Version LR (trotz Verbesserungen) nicht in der Lage ist, die Farben der Olympuskameras richtig wiederzugeben. (Es hilft nur die Einzelfarbkorrektur, die zum Glück ja recht komfortabel ist)

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Tatsache ist einfach, dass es hier in letzter Zeit relativ friedlich war als der Don (warum auch immer) durch Abwesenheit geglänzt hat. Das gilt auch für das "blaue Forum".

Kaum ist er wieder da werden im blauen Forum Threads geschlossen, der Moderator muss Beiträge entfernen und auch hier kochen alte Feindseligkeiten wieder hoch.

Ich habe das Gefühl, dass überhaupt kein Interesse an einer sachlichen Diskussion vorhanden ist.

 

 

Die Schuld nun bei unserem Don zu suchen ist vielleicht befriedigend, aber nicht zielführend, Ihr arbeitet da alle Hand in Hand um mit eueren extremen Meinungen, die vollkommen an der Praxis vorbeilaufen, Streit zu provozieren.

 

Gebt einfach mal zu, dass es nicht ausschliesslich nach Eurem (sprich: egal wessen) Schema geht, sondern auch andere Arbeitsabläufen gute Ergebnisse bringen können, dann wäre diese Diskussion sehr schnell vorbei.

Jeder soll so fotografieren, wie er möchte und es ist nicht nötig ihn als beschränkt hinzustellen oder ihm vorzuwerfen, dass er seine Programme nicht beherrscht.

 

 

Es ist ebenso nicht nötig zum 27. Mal anhand eines falsch belichteten Bildes zu beweisen, dass RAW Reserven hat, die ein JPG nicht hat ... das ist glaub ich jedem hier bekannt. Ich fände es viel spannender, anhand eines perfekt belichteten Bildes zu zeigen, dass man mit RAW noch mehr herausholen kann ... wie wäre es denn damit?

 

Ansonsten lautet die Lösung immer RAW & JPG ... beides in LR importieren und nehmen, was besser gefällt.

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Seh ich genauso.

(C1 bekommt das auch besser hin als L4)

 

C1 wollte ich schon lange ausprobieren, nachdem sogar dpreview mal geschrieben hatte, dass sie selbst sehen, dass ACR nicht so gut mit Olympus zurechtkommt und sie die Tests mit C1 wiederholt haben.

 

Leider habe ich gerade wenig Zeit für die Fotografie und Entwicklung, so dass ich das auf (viel) später verschieben musste _'(

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Ist die Frage ob LR mit Olympus nicht zurecht kommt, oder ob es deren Ziel gar nicht ist Olympus JPGs zu erzeugen, sondern eher eine neutralere Farbgebung bevorzugen?

 

nun, LR mit Panasonickamera erzeugt die Farben, die ich als neutral ansehen würde, ich finde die Ergebnisse mit Olympus anders-

Vor längerem hat mal einer geschrieben, dass da daher käme, weil Olympus eine andere Farbanordnung hätte ... dazu kann ich aber nichts technisch sinnvolles beitragen.

Allgemein kommen bei LR mit meiner G2 mit einem Klick brauchbare Farben (und üblicherweise auch Tonwerte) während das bei meiner OMD nicht so ist.

 

:) ich bin da halt empfindlich

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Die Schuld nun bei unserem Don zu suchen ist vielleicht befriedigend, aber nicht zielführend, Ihr arbeitet da alle Hand in Hand um mit eueren extremen Meinungen, die vollkommen an der Praxis vorbeilaufen, Streit zu provozieren.

 

Gebt einfach mal zu, dass es nicht ausschliesslich nach Eurem (sprich: egal wessen) Schema geht, sondern auch andere Arbeitsabläufen gute Ergebnisse bringen können, dann wäre diese Diskussion sehr schnell vorbei...

 

Ich bin mir nicht sicher, wen Du hier alles mit Ihr meinst, aber von mir aus kann jeder auf seine Weise in dem Format fotografieren, das ihm am besten passt und

das hatte ich hier auch schon mehrfach betont (siehe zum Beispiel #1433, oder #1003).

 

Das bedeutet aber noch lange nicht, das man so absurde Thesen, wie die in #1372 unwidersprochen stehen lassen muss. :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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Ist die Frage ob LR mit Olympus nicht zurecht kommt, oder ob es deren Ziel gar nicht ist Olympus JPGs zu erzeugen, sondern eher eine neutralere Farbgebung bevorzugen?

 

Genau so würde ich das sehen. Gerade habe ich mir einige meiner Fotos angesehen, die mit GH2 und OM-D entstanden sind...

 

...anhand der in LR entwickelten Farben könnte ich nicht wirklich erkennen, welches Bild mit welcher Kamera entstanden ist. Die OM-D würde ich eher bei sehr hohen Kontrasten

identifizieren, weil sie da der GH2 etwas überlegen ist.

 

 

Gruß Norbert

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Ein Bild habe ich mal im Viewer3 in den Tiefen angehoben und mit unscharf Maske geschärft und entwickelt.

Das gleiche Bild in LR 4.4 mit in den Tiefen +50, Klarheit +10, geschärft und sonst keinen Änderungen entwickelt.

Ausschnitte aus der LR-Version habe ich dann in die Viewer3-Version hineinkopiert.

Ziel war nicht, möglichst übereinstimmende Ergebnisse zu bekommen, sondern ich habe in den Programmen einfach das Bild nach meinem Gesamteindruck bearbeitet.

Das ist das Ergebnis:

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...Ich fände es viel spannender, anhand eines perfekt belichteten Bildes zu zeigen, dass man mit RAW noch mehr herausholen kann ... wie wäre es denn damit?...

 

Genau so ein Beispiel habe ich doch hier gezeigt, aber glaubst Du im Ernst, dass die JPG-Fraktion mal zugeben würde, dass das RAW-Format in solche Fällen

Vorteile bietet? Stattdessen wurden Vorschläge unterbreitet, mit welchen Voreinstellungen der JPG-Engine das eventuell auch möglich wäre, worauf der Don

natürlich sofort auf den "Danke-Button" klickte...

 

...Erst als ich in #1304 erklärte, dass man bei so hohen Kontrasten aber nur dann so ein Ergebnis erzielt, wenn man in LR durch Pinsel- und Verlaufmasken auf

verschiedene Bildteile ganz unterschiedliche Einstellungen vornimmt, war dann mal Ruhe angesagt...

 

...bis dann durch Don die absurde These aufgestellt wurde, dass Fotografen, die sich um technisch perfekte Bilder bemühen, den "Blick für das Motiv" verlieren. :o

 

Da kann ich nur noch mich selbst zitieren:

 

...Warum können RAW-Gegner eigentlich nicht damit leben, dass sie es eben schneller und einfacher haben, aber dafür auch mit den entsprechenden Beschränkungen leben müssen?

Nein, man muss sich ständig einreden, dass man bis auf winzige Prozentpunkte ein gleichwertiges Ergebnis erreicht. Wenn ein aus dem RAW entwickeltes Bild besser und klarer

aussieht, schreit man: "Manipulation!" und schraubt selbst manipulierende Filter vor das Objektiv, oder tastet ständig an den Voreinstellungen der Kamera herum...

 

Und damit langt mir dieses Thema auch und ich bin hier raus! :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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Genau so ein Beispiel habe ich doch hier gezeigt, aber glaubst Du im Ernst, dass die JPG-Fraktion mal zugeben würde, dass das RAW-Format in solche Fällen

Vorteile bietet?

(...)

Gruß Norbert

So dolle ist das mit den Kontrasten da gar nicht. Ein Versuch mit Gradation Auto wäre nicht viel anders ausgegangen. Hier haben wir sogar mattschwarzes und lichtschluckendes Gummi. Wie man sieht, ist da noch nicht einmal im Schatten etwas total abgesoffen.

OOC mit Gradation Normal und Gradation Auto der Kamera im Viewer nachgestellt.

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Genau so ein Beispiel habe ich doch hier gezeigt, aber glaubst Du im Ernst, dass die JPG-Fraktion mal zugeben würde, dass das RAW-Format in solche Fällen

Vorteile bietet? Stattdessen wurden Vorschläge unterbreitet, mit welchen Voreinstellungen der JPG-Engine das eventuell auch möglich wäre, worauf der Don

natürlich sofort auf den "Danke-Button" klickte...

 

...Erst als ich in #1304 erklärte, dass man bei so hohen Kontrasten aber nur dann so ein Ergebnis erzielt, wenn man in LR durch Pinsel- und Verlaufmasken auf

verschiedene Bildteile ganz unterschiedliche Einstellungen vornimmt, war dann mal Ruhe angesagt...

 

...bis dann durch Don die absurde These aufgestellt wurde, dass Fotografen, die sich um technisch perfekte Bilder bemühen, den "Blick für das Motiv" verlieren. :o

 

 

 

 

1. mir sind diese Extreme in beiden Richtungen zuviel :) ... insofern halte ich die Gefahr des "blick verlierens" für gering

 

2. hätte man hier tatsächlich die Schatten mit der Tonwertkurve oder der Gradation Auto Einstellung auch hochbekommen (auch wenn Du das nicht akzeptierst, ist das eine durchaus praktikable Einstellung)

 

3. Danke, das ist wenigstens man ein sinnvolles Motiv, bei dem man nicht im vorhinein manipuliert hat, um RAW besser aussehen zu lassen.

 

4. hat Wolfgang doch geschrieben:

 

BEI MIR ist es so, dass die Schattenanhebung +2 in etwa mit LR Tiefen +50 bis +70 vergleichbar ist. Die Einstellung geht bei der OM-D bis +7. Der Bereich für Schatten und Lichter ist jeweils +/- 7.

Die Bearbeitung ist in LR besser dosierbar

 

was im übrigen auch meine Meinung ist.

bearbeitet von nightstalker
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100%-Darstellung, einmal OOC und einmal LR4.4:

 

Ich glaube die Sättigung ist bei dem OOC-JPEG etwas höher. Evtl. benötigt das RAW eine etwas höhere Einstellung (wenn man das möchte).

Auch die Schatten sind bei der RAW-Entwicklung höher als bei dem JPEG, so dass dieses etwas knackiger aussieht.

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... Erst fotografiert man mit dem Smartphone oder der Kompakten das, was einem wichtig ist und man schießt witzige, aufregende oder interessante Bilder, die - weil man keine Ahnung hat - zwar mal irgendwo abgesoffen oder ausgebrannt sind, die schief sind, bei denen ein Ohr oder ein Fuß abgeschnitten wurde oder was weiß ich - die aber allesamt eine Geschichte erzählen. ...

 

die witzigen Geschichten, die man zuvor mit seinen Bildern erzählt hat, bleiben dabei auf der Strecke. ...

 

Das sollten wir uns alle mal ab und an wieder ins Gedächnis rufen. Oft sind es die unperfekten Bilder, die uns am meisten ansprechen und die eine Geschichte vermitteln! Wie schnell verliert man sich in technischen Details und der Jagt nach "perfektem" Gerät und dem "perfektem" Bild?

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Welches ist OOC?

 

Kann ich nicht sagen, da das Ergebnis von den Einstellungen der JPEG-Engine und des RAW-Koverters abhängt.

Allerdings kann ich sagen, dass das letzte Beispiel links wenig Potential zum Bearbeiten bietet, wenn es das OOC-JPEG wäre.

bearbeitet von Tobias123
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So dolle ist das mit den Kontrasten da gar nicht. Ein Versuch mit Gradation Auto wäre nicht viel anders ausgegangen. Hier haben wir sogar mattschwarzes und lichtschluckendes Gummi. Wie man sieht, ist da noch nicht einmal im Schatten etwas total abgesoffen.

OOC mit Gradation Normal und Gradation Auto der Kamera im Viewer nachgestellt.

 

Toll, Wolfgang, aber schaust Du Dir eigentlich auch mal das Bild an, oder interessiert Dich nur noch das Histogramm? Dieses "flaue Etwas" hat aber so gar nichts,

von den hier sonst so geschätzten "Oly JPG OOC Farben" und ist vom Ergebnis her mit meinem Beispiel wohl nicht ernsthaft zu vergleichen:

 

8674304733_940af6c2d2_o.jpg

Eisenbahn-Frühlingsfest BW Schöneweide - Baureihe 52 von NupMotionPictures auf Flickr

 

 

1. mir sind diese Extreme in beiden Richtungen zuviel :) ... insofern halte ich die Gefahr des "blick verlierens" für gering

 

Den Blick für das Motiv kann man ansatzweise als Talent haben und/oder man muss ihn sich erarbeiten. Diese Fähigkeit ist völlig unabhängig von Dateiformaten,

Sensorgrößen, Kameramarken, oder der späteren Ausarbeitung der Bilder.

 

2. hätte man hier tatsächlich die Schatten mit der Tonwertkurve oder der Gradation Auto Einstellung auch hochbekommen (auch wenn Du das nicht akzeptierst, ist das eine durchaus praktikable Einstellung)

 

Ja, aber eben mit entsprechend soßigem Ergebnis, das dann im Endeffekt leider wertlos ist. Man könnte vermutlich sogar einem fotografischen Laien mit wenig

Aufwand klarmachen, dass die unterschiedliche Bearbeitung einzelner Bildbereiche hier größere Möglichkeiten bietet. Wieso wird das dann hier eigentlich von

erfahrenen Fotografen verleugnet?

 

 

Gruß Norbert

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(...)

Ja, aber eben mit entsprechend soßigem Ergebnis, das dann im Endeffekt leider wertlos ist. Man könnte vermutlich sogar einem fotografischen Laien mit wenig

Aufwand klarmachen, dass die unterschiedliche Bearbeitung einzelner Bildbereiche hier größere Möglichkeiten bietet. Wieso wird das dann hier eigentlich von

erfahrenen Fotografen verleugnet?

 

 

Gruß Norbert

Wer verleugnet das denn?

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