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gyn,

der Mythos trifft eigentlich nur auf 4 Oly FT Kameras zu, E-1, E-500 (mit Kodak Sensor), E-420 und E-3. Alles was von Oly nach der E-3 kam macht gute und ooc verwendbare JPGs, kommt aber irgendwie nicht mehr ganz an die JPG Engines dieser 4 Kameras dran.

 

Ich kann Dir auch nicht genau beschreiben, was diese Oly Farbanmutung nun genau ausmacht und woran man sie immer und 100%ig erkennen kann. Ich hatte bei Deinen 2 Bildern auch nur 50% richtig getippt. Vermutlich liegt es irgendwo zwischen der Dreidimensionalität mancher Objektive und der menschlichen Aura, auch da gibt es Leute, die überzeugt sind, diese zu sehen und andere sehen gar nix :cool:

 

Wenn es hier noch einen personalisierten Mitgliederstatus gäbe, hättest Du Dir den Mythbuster redlich verdient :D

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gyn,

der Mythos trifft eigentlich nur auf 4 Oly FT Kameras zu, E-1, E-500 (mit Kodak Sensor), E-420 und E-3. Alles was von Oly nach der E-3 kam macht gute und ooc verwendbare JPGs, kommt aber irgendwie nicht mehr ganz an die JPG Engines dieser 4 Kameras dran.

 

 

Die Kameras kenn ich jetzt nicht, bin erst mit der OM-D zu Olympus gekommen. Ich werde mir aber mal ein paar Bilder in den entsprechenden Threads anschauen.

 

Ich kann Dir auch nicht genau beschreiben, was diese Oly Farbanmutung nun genau ausmacht und woran man sie immer und 100%ig erkennen kann. Ich hatte bei Deinen 2 Bildern auch nur 50% richtig getippt. Vermutlich liegt es irgendwo zwischen der Dreidimensionalität mancher Objektive und der menschlichen Aura, auch da gibt es Leute, die überzeugt sind, diese zu sehen und andere sehen gar nix :cool:

 

Das wär doch mal ein Thema für's Esoterik-Forum!:eek::D

Wenn es hier noch einen personalisierten Mitgliederstatus gäbe, hättest Du Dir den Mythbuster redlich verdient :D

:D

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Wenn es hier noch einen personalisierten Mitgliederstatus gäbe, hättest Du Dir den Mythbuster redlich verdient :D

 

meinst du so? :cool:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von gyn
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...Ich habe im übrigen volles Verständnis dafür, wenn jemand diesen Unterschied für irrelevant klein hält oder gyn's Version schöner findet als das, was Olympus produziert...

 

...Hierin kann je nach persönlichem Geschmack ein sinnvoller Grund für JPEG-Aufnahmen liegen...

 

... oder eben auch für RAW-Aufnahmen. Der Knackpunkt ist der persönliche Geschmack, b.z.w. die eigene Wahrnehmung und was auch ein ganz wesentlicher Faktor ist: die Gewohnheit.

 

Abgesehen davon, dass wir alle vor unterschiedlichen Monitoren sitzen, verschiedene Internet-Browser verwenden und anderes Umgebungslicht haben, sind unsere Augen nicht die selben und unsere Wahrnehmung schon gar nicht.

 

Und die Gewohnheit ist bezüglich des persönlichen Geschmacks ein Faktor, den man keinesfalls unterschätzen sollte.

 

Beim Essen kann das zu kuriosen Wahrnehmungen führen. Meine Frau hatte mal eine Kollegin, die frisch zubereitetes Kartoffelpüree nicht mochte, weil ihre Mutter sie schon als Kind mit der Fertig-Pampe von Pfanni gefüttert hat. :rolleyes:

 

Und worin könnte wohl der Grund liegen, dass ein Unternehmen wie McDonalds damit erfolgreich ist, weltweit die gleichen Hamburger anzubieten? Gewohnheit! :o

 

 

Gruß Norbert

 

P. S. Ich habe damit nicht gesagt, dass die JPG OOC aus der Olympus OM-D der "Hamburger Royal TS" der Digitalfotografie sind! :D

bearbeitet von Graf Lumix
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....

Beim Essen kann das zu kuriosen Wahrnehmungen führen. Meine Frau hatte mal eine Kollegin, die frisch zubereitetes Kartoffelpüree nicht mochte, weil ihre Mutter sie schon als Kind mit der Fertig-Pampe von Pfanni gefüttert hat. :rolleyes:

 

Und worin könnte wohl der Grund liegen, dass ein Unternehmen wie McDonalds damit erfolgreich ist, weltweit die gleichen Hamburger anzubieten? Gewohnheit! :o

 

....

 

P. S. Ich habe damit nicht gesagt, dass die JPG OOC aus der Olympus OM-D der "Hamburger Royal TS" der Digitalfotografie sind! :D

 

Na dann, ich hatte da jetzt zwischen den Zeilen nämlich folgendes gelesen:

 

Beim Bildbetrachten kann das zu kuriosen Wahrnehmungen führen. Meine Frau hatte mal eine Kollegin, die liebevoll aus dem RAW konvertierte Fotos nicht mochte, weil ihre Mutter ihr schon als Kind immer die Fertig-Pampe von Olympus gezeigt hat. :rolleyes:

 

Wenn wir schon beim Provozieren sind:

In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Fotos es nicht wert sind, auch nur 30 Sekunden Nachbearbeitungszeit darauf zu verschwenden, zeigt mir diese ganze RAW vs. JPG Debatte irgendwie, dass viele Forenfotografen irgendwie vergessen haben, worauf es beim Fotografieren wirklich ankommt und was aus einem Foto ein gutes Bild macht.

Um bei Deiner Koch-Analogie zu bleiben: Manche kochen gerne, manche nicht und manche haben einfach keine Zeit bzw. Lust. Ganz abgesehen davon, dass es auch schlechte Köche gibt und dass die Qualität der Zutaten genauso wichtig ist, wie die Fertigkeit des Kochs. So gesehen ist Mc Donalds manchmal die bessere Wahl ...

 

:D Sabine, die aus Zeitmangel gelegentlich sowohl bei MCD vorbeischaut als auch Pfanni "wie frisch gestampft" anrührt.

bearbeitet von acahaya
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Beim Bildbetrachten kann das zu kuriosen Wahrnehmungen führen. Meine Frau hatte mal eine Kollegin, die liebevoll aus dem RAW konvertierte Fotos nicht mochte, weil ihre Mutter ihr schon als Kind immer die Fertig-Pampe von Olympus gezeigt hat. :rolleyes:

 

Der war jetzt echt gut!!! :D :D :D

 

:D Sabine, die aus Zeitmangel gelegentlich sowohl bei MCD vorbeischaut als auch Pfanni "wie frisch gestampft" anrührt.

 

Currywurst ist eine leckere Alternative zu MCD, aber als Berliner habe ich da leichtes Reden. Pfanni hat bei uns keine Chance. :cool:

 

 

Gruß Norbert

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Um mal wieder zu E-M5 JPG vs. RAW zu kommen:

Für mich wird RAW erst dann wirklich interessant, wenn ich über eine Printbreite von 60 cm hinaus gehe.

Bis zu dieser Größe sind die Bilder auf meinem Monitor kleiner als 50% linear.

Dann nehme ich wenn nötig auch die zusätzliche Bastelei an den Farben für jedes Bild in Kauf.

Wenn es richtig bunt zugeht, dann merkt kaum jemand den Unterschied. Bei Hauttönen, ungesättigten Farben z. B. im Himmel, Weißtönen etc. schon eher.

Dann sinkt die Auflösung unter 200 dpi und bei näherem Betrachtungsabstand wird der Unterschied von

JPG-Schärfe und RAW-to-JPG-Schärfe und -Auflösung gut sichtbar. Ein Betrachtungsabstand von ca. 60 cm ist dafür für mich realistisch.

Dieser wird bei größeren Bildern nicht zwangsläufig größer, deshalb die höheren Anforderungen.

Der für mich signifikante Vorteil bei RW->JPG liegt in den besseren Schärfungsmöglichkeiten.

Unten eine verkleinerter Ausschnitt aus einem Bild (ooc).

Die 100%-Crops zeigen den Unterschied zwischen OOC und RAW-LR-JPG, wie ich das mache. Darunter die "60cm"-breit Version, bei der zu berücksichtigen ist, dass der Monitor nur ca. die halbe Auflösung von dem hat was aufs Papier kommt.

bearbeitet von wolfgang_r
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. . . . Und die Gewohnheit ist bezüglich des persönlichen Geschmacks ein Faktor, den man keinesfalls unterschätzen sollte.

. . . . Und worin könnte wohl der Grund liegen, dass ein Unternehmen wie McDonalds damit erfolgreich ist, weltweit die gleichen Hamburger anzubieten? Gewohnheit! :o . . . .

 

Irrtum, Euer Ehren!

 

Gewohnheit ist eine Bemäntelung der Bequemlichkeit, hinter der mit nüchterner Ehrlichkeit die Faulheit zu sehen ist.

Bequemlichkeit und Faulheit im Denken und Handeln zwingen den Menschen in seine Abhängigkeit von

Idolen und Massenware. Wenn das Idol seinem Produkt einen Hauch von Edlem andeutet, ist das geschickt verpackt.

So kann man ein Ei der Käfighenne als einen Goldapfel verscherbeln.

 

Es sind die Verpackungen, die den Unterschied machen: Sparen Sie jetzt! 50% Rabatt!

Sparen lässt das Guthaben wachsen, beim Einsparen von 50% schrumpft das Guthaben!

 

Denken ist ein unwillkürlicher, spontaner Einfall, Nachdenken ist ein lang andauernder, mühsamer Prozess.

 

Damit verabschiede ich mich aus diesem Diskurs.

 

Grüße vom Maschsee

 

Henri

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Beim Bildbetrachten kann das zu kuriosen Wahrnehmungen führen. Meine Frau hatte mal eine Kollegin, die liebevoll aus dem RAW konvertierte Fotos nicht mochte, weil ihre Mutter ihr schon als Kind immer die Fertig-Pampe von Olympus gezeigt hat. :rolleyes:

 

:eek::D:D:D der absolute Brüller, lange nicht mehr so gelacht!!!

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Der war jetzt echt gut!!! :D :D :D

 

 

 

Currywurst ist eine leckere Alternative zu MCD, aber als Berliner habe ich da leichtes Reden. Pfanni hat bei uns keine Chance. :cool:

 

 

Gruß Norbert

 

:eek: Du hast wohl noch nie ne Saarländische Currywurst gegessen?!:P

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Mir ist schon klar, dass es auch Currywurst ausserhalb Berlins gibt, sogar ebenfalls mit einer gewissen Tradition (z. B. im Ruhrpott oder in Hamburg)... ;)

 

...und selbstverständlich ist die jeweilige regionale Variante immer die Allerbeste... :cool:

 

...womit wir dann schon wieder bei der "Gewohnheit" landen. :D

 

 

Gruß Norbert

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Mir ist schon klar, dass es auch Currywurst ausserhalb Berlins gibt, sogar ebenfalls mit einer gewissen Tradition (z. B. im Ruhrpott oder in Hamburg)... ;)

 

...und selbstverständlich ist die jeweilige regionale Variante immer die Allerbeste... :cool:

 

...womit wir dann schon wieder bei der "Gewohnheit" landen. :D

 

 

Gruß Norbert

 

Es hat überhaupt nichts mit Gewohnheit zu tun...es ist die Art der Zubereitung in Verbindung mit der eigens verwendeteten Soße... im Saargebiet hat man sich noch eine gewisse Kultur erhalten... die in den Zentren wie Berlin, Ruhrgebiet längst verschwunden ist.

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Es hat überhaupt nichts mit Gewohnheit zu tun...

 

... im Saargebiet hat man sich noch eine gewisse Kultur erhalten... die in den Zentren wie Berlin, Ruhrgebiet längst verschwunden ist.

 

Das klingt jetzt aber ganz schön arrogant. Na, dann erhalte Dir mal schön Deine Vorurteile. Kennst Du etwa sämtliche Curry-Buden Berlins, oder glaubst Du, es gibt da keine Unterschiede? :rolleyes:

 

Ich kann Dir versichern, dass Du ziemlich falsch liegst mit Deiner Meinung, glaube aber unbesehen, dass es sicherlich möglich ist, auch im Saarland eine gute Currywurst zu bekommen... :cool:

 

...vielleicht sollten wir dieses Thema aber nicht ausweiten, denn es hat weder mit RAW, noch mit JPG und auch nicht mit der OM-D zutun. :eek:

 

 

Gruß Norbert

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Das klingt jetzt aber ganz schön arrogant. Na, dann erhalte Dir mal schön Deine Vorurteile. Kennst Du etwa sämtliche Curry-Buden Berlins, oder glaubst Du, es gibt da keine Unterschiede?

 

Ich kenne nicht alle, aber die , die ich probiert habe haben es fast geschafft meinen Appetit auf Currywurst auszulöschen.

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In diesem Thema ist die gesamte Fachkompetenz für sämtliche Themen des Alltags unterwegs.

 

Ist man auf dem Holzweg mit RAW, wenn einem die Standard Jpeg Bilder aus einer Kamera nicht gefallen und verzichtet auf die 12 Bit oder auch schon teilweise 14 Bit Daten aus einem RAW Format?

 

Vielleicht ist Jpeg aus der Kamera für eines der preiswerten TN Panel ausreichend, die hier anscheinend noch in ausreichender Anzahl benutzt werden.

 

Bearbeitet ihr eure Jpeg Bilder anschließend noch weiter?

 

Ich nutze die höhere Dynamik einer RAW Datei und die 12 Bit Verarbeitung bei der OM-D und oute mich damit als RAW Fan. Auch bei der Sony A99 habe ich nun 3 Wochen Jpeg und RAW parallel benutzt und mittlerweile auf ausschließlich RAW umgestellt.

 

Ich schaue mir alle meine neuen Bilder im ersten Durchgang an und entsorge sofort die, die mir nicht gefallen. Der Rest wird weiter sortiert und nur wenige schaffen es dann in mein Archiv.

 

P.S.: Dies ist meine persönliche Meinung und richtet sich nicht gegen die Jpeg Fans. Mit meiner Kompaktknipse Fuji Finepix F31fd fotografiere ich auch nur in Jpeg.;):D

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Der Beitrag von Henr07 in #1059 und die weiter vorn gemachten Aussagen Köche und Zutaten betreffend haben mich nochmal zu einem Statement inspiriert.

Was ist denn in einem selbst aus RAW erstellten Bild drin? Ganz sicher von der aufgenommenen Substanz nicht mehr als im Ei der Käfighenne. Nur weil ein paar Hpbbyköche meinen nach ihrem links- oder rechtsrum rühren des Eies in der Pfanne würde sich die Substanz vermehren und daraus ein Goldei werden? Die Sache mit den Zutaten ist ein ziemlicher Quark. Alles was ich am RAW drehe verringert die Substanz, sonst hätten wir ja ein Perpetuum-Mobile. Die Kinder freuen sich, wenn sie nach dem Rühren des Teigs die Schüssel auslecken dürfen. Das ist das, was nach dem Zubereiten des Bildes übrig bleibt. Wenn etwas dazu gefügt oder verändert wird, dann ist das Manipulation der Wirklichkeit, bestenfalls künstlerische Freiheit, sonst nichts. Dieses Zufügen fängt mit dem unbeabsichtigten Rauschen der Verarbeitungskette ab Frontlinse schon an, setzt sich bei der Aufbereitung zum RAW fort und geht mit den Störungen und Verfälschungen durch die Elektronik selbst weiter und wenn wir das wegfiltern gehen bereits Zutaten mit verloren! Und um auch noch zur Farbe zu kommen, wenn ich die Sättigung oder Helligkeit erhöhe habe ich das Original übermalt, ganz egal ob ich das in der Kamera oder extern mache. Danach wird dann durch manipulieren der reduzierten Daten (schärfen nach allen Regeln der Kunst) wieder eine scheinbare Auflösung und Schärfe erzeugt. Das ist ungefähr so, als wolle man das zuviel an Mehl im trockenen Teigpulver wieder herausfiltern und bekommt nicht mit wenn Partikel gleicher Größe und kleiner verloren gehen, die zu den ursprünglichen Zutaten gehört haben. Ähnliches spielt sich beim Aufhellen von Schatten ab, es wird heller, dafür fehlt aber die "senkrechte" Auflösung, sprich feine Abstufung. Da helfen auch 16 Bit Datentiefe nicht so viel weiter, denn da steckt schon ein gehöriger Verlust drin. Dass diese Auflösung schon in theoretisch höchstens 4096 Stücke pro Farbe gerissen ist und dann pro Stück von 16 weiteren Teiltücken 15 sinnlos sind wird vergessen. Man könnte statt mit 16 Bit Breite auch mit 12 Bit Breite weitermachen, es würde nichts ändern. Die 16 Bit sind nur der verwendeten Datenbreite des Rechners geschuldet und werden im passenden Raster auf die 12 Bit gelegt. Oben und unten werden von den 65535 Stufen mindestens 16000 schon gleich gekappt. Manche scheinen zu glauben, dass man aus Wasser, Mehl, Hefe, Salz und sonst nix noch was anderes machen könnte als Brot. Aber beim RAW erwarten sie, dass dabei quasi eine Torte rauskommt.

Was wir machen können ist, den Datenverlust zu reduzieren soweit möglich. Und dann kommt der Knaller: Wir machen zum Schluß aus den theoretischen 4096^3 = 68'719'476'736 Variationsmöglichkeiten noch ganze 256^3 = 16'777'216 (ein 4096stel). Und dabei ist es völlig egal, woraus wir die 256^3 machen, mehr bleibt nicht übrig. Ach, das hatte ich ja ganz vergessen, das betrifft ja nur einen Farbpunkt. Über das Bild verteilt sind es so um die 5,3 Millionen davon. Anschließend rufen wir die 8 indischen Elefanten und befehlen ihnen das alles zu einem Päckchen mit einer Handvoll MB zusammen zu trampeln. Das ist die bittere Realität. Ausgepackt, durch die Mangel gedreht und vor uns ausgebreitet nennen wir das dann eine gute BQ.

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Hallo Wolfgang,

 

sehr viele Worte, aber nimmst Du die Sache nicht manchmal viel zu ernst? Ich habe Deinen Text nur überflogen, aber Du klingst ein wenig wie Mr. Spock. Dabei ist das Thema, um das es hier geht, doch meistens nur ein Hobby und jeder kommt auf seine Art zu einem Ergebnis, das (hoffentlich) seinen Vorstellungen entspricht, oder wie ich in diesem Thread bereits mal erwähnte:

 

 

Überhaupt, was wäre eigentlich daran so verwerflich, wenn manche Hobby-Fotografen ein Bild bevorzugen würden, das etwas schöner als die Wirklichkeit wäre? Sämtliche Medien, die Wirtschaft und die Politik zeigen uns fast nur noch geschönte Unwahrheiten über sich, wieso hätte ein Hobby-Fotograf dann nicht ebenfalls das Recht, jede von ihm gewünschte Manipulation an seinen eigenen Bildern vorzunehmen, zumal ich ihm (im Gegensatz zu manchen von den vorher genannten) im Grundsatz keine betrügerischen Absichten unterstellen möchte? Haben wir hier bei der Präsentation unserer Bilder einen wissenschaftlichen Auftrag, von dem ich nichts weiß? Mir gefällt übertriebene EBV zwar nicht, aber jeder kann das doch wohl so handhaben, wie es ihm gefällt.

 

 

Gruß Norbert

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Was ist denn in einem selbst aus RAW erstellten Bild drin? Ganz sicher von der aufgenommenen Substanz nicht mehr als im Ei der Käfighenne. Nur weil ein paar Hpbbyköche meinen nach ihrem links- oder rechtsrum rühren des Eies in der Pfanne würde sich die Substanz vermehren und daraus ein Goldei werden? Die Sache mit den Zutaten ist ein ziemlicher Quark.

 

Selbst hier scheiden sich die Geister. Ich bevorzuge die Eier von meinem Freund aus seiner Hobbyzucht und was meine Frau daraus macht.

 

Ich habe hierbei den Vergleich zu anderen Frauen von Freunden und Verwandten die die Eier aus kommerzieller Zucht verwenden und kann aus eigener Erfahrung sagen, das selbst ein Kaiserschmarren mit den Eiern von meinem Freund besser schmeckt.:rolleyes:

 

Vielleicht solltest Du mal ein anderes Rezept bei der Bildentwicklung verwenden.;)

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