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(...)

Lieber Herr Olympus, bitte bau mir ein gerne auch kostenpflichtiges LR Profil, mit dem jedes E-M5 RAW wenn ich es in in LR öffne, erst mal so aussieht, wie das ooc JPG. Den Rest mach ich dann selber.

 

:) Mrs. Photoshop

DAS würde ich sehr begrüßen.

Eine Gegenüberstellung von einem Nichtfachmann in Sachen RAW. Was mir hier gleich wieder auffällt ist das was Nightstalker zum Rot geschrieben hat. Im OOC passt es, aber aus LR (Bild 2) kommt der Rotkanal übergelaufen. Trotzdem sieht es "blass" aus.

Edit: Hoppla, sehe gerade, das war noch die EP-3 und LR3.5. Bild 3 ist die LR4.2-Variante.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hi,

 

 

 

War die Olympus auf normal oder vivid? Schärfung/Rauschminderung?

 

Würde mich freuen, wenn Du das Lightroom Preset mal speichern könntest und zur Verfügung stellen könntest.

Ich kämpfe immer noch mit einen standard Preset. Das von Klaus, so wie wie daß, was ich von dpreview habe, machen bei weißen Blumen die Weisstöne nicht so schön. Die clippen alle ins gelb. Zumindest im direkten Vergleich zum jpg. Nichtmal mit vivid passiert das.

 

Wäre echt nett

 

gruss

 

Thilo

 

Einstellung: vivid, Schärfung, Kontrast, Farben auf 0, Rauschminderung aus.

 

Frage an gyn:

 

Hast Du jedes der 2 Beispiele individuell konvertiert oder konntest Du dafür ein Preset verwenden. Wenn letzteres dann hätte ich das sehr gerne.

 

 

Soso, ihr wollt das Lightroom-Preset, das die Oly-Farben bringt? Was seid ihr denn bereit zu bezahlen?:D:o

Nee, jetzt mal im Ernst: Ich glaube, da muß ich euch enttäuschen. Ich habe das 2. Bild komplett anders einstellen müssen als das Erste! Ich denke, das Preset, das universell auf jedes Bild angewendet, die Oly-Farben bringt, gibt es wohl nicht, leider!

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Die in #997 nicht.

 

Siehst du in #997 irgendwo 2x dieselben Bilder, einmal Raw, einmal Jpeg zum vergleichen? Ich nicht! Wenn du dir mal die Mühe gemacht hättest, das Zitat in dem Post zu lesen, hättest du gesehen, daß das meine Entwicklungen aus den beiden Raws sind, so wie ich mir die Bilder vorstelle.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

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Warum ist das alles noch drin, wenn man sowieso am RAW herumbastelt?

Sorry, DAS verstehe ich nicht. Ist das jetzt die große RAW-Kunst?

Ich kriege das ja am JPG noch weitgehend geregelt.

 

Nochmal, damit auch Du es verstehst: Es ging mir in den beiden Beispielbildern nur darum, die Oly-Farben hinzukriegen, um nichts anderes!!!

Soweit ich weiß, hab ich die Bilder auch nicht geschärft oder entrauscht, das spielte dafür aber auch keine Rolle.

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...

:) oder so .... aber bitte nicht nur für die EM5!

 

OK, dann wünschen wir uns eine Oly JPG Emulation mit dazu, sprich konvertiere als E1, E-500, E-420 (für nightstalker), E-3, ... , E-M5, E-PL5, ..., Original (aber ohne Rauschen!).

 

Dann würde ich Portraits immer als E-1 konvertieren und Landschaften mit viel blauem Himmel oft als E-500 oder E-3.

 

Das wird dann aber bestimmt schrecklich teuer :D

 

@gyn: ich habs befürchtet. Du siehst aber, dass Du mit sowas durchaus ein wenig Geld verdienen könntest ;)

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Nun könnte man sich, wenn man wollte, ein Produkt wie ColorChecker Passport von X-Rite besorgen und damit ein Kamera-Profil erzeugen...

 

Nur zu, ich würde - wie gesagt - auch durchaus was dafür bezahlen.

Dein Profil muss aber dynamisch sein und für jedes Bild funktionieren, andernfalls kann man auch die Huey Profile o.ä. nehmen. Die machen leider alle miteinander nicht wirklich das, was ich mir vorstelle.

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Hier hätten wir nun eines von den wenigen Bildern, bei denen ich am RAW noch drehen würde. Eigentlich ist es bei mir für die Tonne gedacht, aber für die Gegenüberstellung taugt es. Die bearbeitete Variante Bild 2 gefällt mir in diesem Fall als Postkartenvariante besser, wenn ich mal großzügig über die Farbe des Himmels hinweg sehe. Das erste Bild empfinde ich als natürlicher.

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Hallo,

 

um die allgemeine Verwirrung noch mal etwas zu erhöhen... :)

 

Ich konnte mich leider nicht mehr an gyn's Ratespiel in #984 und #987 beteiligen, weil gyn bereits aufgelöst hatte, als ich die Beiträge sah. Im Gegensatz zu den meisten hier sehe ich allerdings einen deutlichen Unterschied zwischen den Bildern. Das bearbeitete Bild ist in meinen Augen jeweils ein Stück knalliger als das ooc JPEG, und zwar leider in einer Weise, die auf mich persönlich unnatürlich wirkt.

 

Als ich seinerzeit mal ein Jahr lang probiert hatte, selber RAWs zu entwicklen (damals noch mit LR 1.0), hatte ich bei meinen besten Ergebnissen einen ähnlichen Effekt, nur noch kräftiger. Es ist mir also meiner eigenen Meinung nach damals nicht gelungen, die Farben so gut hinzukriegen, wie sie in einem Olympus-JPEG (oder, was damals mein Maßstab war, in einem Fuji-JPEG) aussehen.

 

Sicher ist heute die Software um einiges besser, und bestimmt konnte man das auch mit damaliger Software bessere Ergebnisse erzielen als ich sie erzielt habe. Aber trivial ist es ganz sicher nicht.

 

Es wäre natürlich großartig für uns, wenn sich Acahayas Wunsch erfüllte und Olympus die Geheimnisse der eigenen RAW-Aufbereitung für alternative Konverter und damit für alle Kameras verfügbar machte. Doch ich prophezeie, dass dies nicht geschehen wird, auch nicht in kostenpflichtiger Weise. Diese Algorithmen dürften zu den wichtigsten Geschäftsgeheimnissen der Olympus-Kamerasparte gehören. Auch wenn man, wie gyn gezeigt hat, mit Standardmitteln für die Augen vieler hinreichend dicht drankommen kann.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Was ist denn da passiert?

 

Ah, jetzt weiß ich, worauf du hinauswillst. Dir geht es gar nicht um die Vergleiche, sondern einzig und allein um die CA's in dem einen Bild? Ok, das habe ich und einige Andere dann wohl falsch verstanden, weil die ganze Diskussion zu dem Zeitpunkt um was Anderes ging.

Aber davon mal abgesehen: Du vergrößerst das Bild auf - Keine Ahnung - 200%? - 300%?, um CA's festzustellen? Entschuldigung, aber das interessiert mich einen Sch...dr...! Wenn es dir Spaß macht, solche Spielchen zu spielen, bitte schön. Ich hab die CA`s nicht gesehen, ich hab auch nicht danach gesucht, es interessiert mich einfach nicht, Bilder auf 300% zu vergrößern, um irgendwo CA's zu finden. Vielleicht hätte ich sie auch gesehen, wenn ich noch etwas frischer gewesen wäre, aber wenn man schon etliche Stunden vor dem Bildschirm sitzt, übersieht man auch leicht mal etwas. Aber gottseidank hab ich ja das Raw, wenn es mich anfängt zu stören, kann ich es ja schnell korrigieren!:P

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Was mir hier gleich wieder auffällt ist das was Nightstalker zum Rot geschrieben hat. Im OOC passt es, aber aus LR (Bild 2) kommt der Rotkanal übergelaufen. Trotzdem sieht es "blass" aus.

 

Bei einer G3 gibt es diesen Effekt bei Grüntönen. Zu Korrigieren ist er, indem man den Regler für die Luminanz für Grün generell etwas herunter dreht. Je nach Geschmack kann dafür die Sättigung für diesen Farbton erhöht werden.

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Ich muss was RAW Konvertierung und Nachbearbeitung angeht ein absoluter Volltrottel sein, denn es ist mir seit der E-500 noch nie gelungen, ein RAW Konverter Preset zu so definieren, dass mir ohne weiteres Zutun jedes RAW exakt so konvertiert, wie das ooc JPG.

Das wäre für mich nämlich die optimale Ausgangsbasis für eine weitere Bearbeitung, da mir die Oly JPGs i.a. von der Farbanmutung ... her wesentlich beser gefallen, als alles was mir bisher irgendein RAW Konverter (ausser Viewer) mit und ohne Profil als Basiskonvertierung geliefert hat.

Ich könnte natürlich den Viewer nehmen und zum Weiterbearbeiten als TIF speichern, nur mag ich den leider gar nicht. Ganz abgesehen davon sind andere Konverter hinsichtlich entrauschung, Schärfung ... wesentlich besser.

 

Ich fotografiere u.a. deswegen seit Jahren mit Olympus, weil mir die ooc JPGs so gut gefallen und ich ärgere mich seit Jahren mit diversen RAW Konvertern und Profilen rum, um bei Bildern, die ich weiter bearbeite, eben genau diesen Oly Look zu erzeugen. Mit etwas Rumfieseln geht das für ein einzelnes Bild ganz gut, nur muss zumindest ich jedes Bild, das ich weiter bearbeiten will, individuell konvertieren und das würde ich mir gerne ersparen.

 

Mir geht es dabei absolut nicht um die JPG vs RAW Frage (ich mach eh immer beide) und ob einem die Oly JPGs gefallen oder nicht ist Geschmackssache. Ich mochte auch Fuji Velvia ;)

Mir geht es einzig um ein Preset oder Profil für einen State of the Art RAW Konverter (am liebsten LR, da der sich am besten in meinen Workflow integriert), dass mich als Basiskonvertierung so nah ans JPG bringt wie möglich.

 

Ich glaube erkannt zu haben, wo Dein Problem liegt: Du fokussierst zu sehr auf Presets. So funktioniert zumindest mein Lightroom nicht. Presets benutze ich zwar auch schon mal, aber nur, wenn ich Aufnahmen mit gleicher Belichtungssituation habe. Das ist aber eigentlich nur bei Studio-Aufnahmen der Fall. Ansonsten überlege ich mir bei einer Aufnahme, wo ich hinwill und gehe dann an die Korrektur der einzelnen Parameter. Mit ein wenig Erfahrung ist das nicht wirklich schwer. Allerdings haben die Aufnahmen vorher einen strengen Auswahlprozess durchlaufen. Alles, was nicht wirklich gut oder aus anderen Gründen bewahrenswert ist, wird nicht weiter betrachtet. Das reduziert den Aufwand enorm.

 

Gruß

Thobie

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Ah, jetzt weiß ich, worauf du hinauswillst. Dir geht es gar nicht um die Vergleiche, sondern einzig und allein um die CA's in dem einen Bild? Ok, das habe ich und einige Andere dann wohl falsch verstanden, weil die ganze Diskussion zu dem Zeitpunkt um was Anderes ging.

Aber davon mal abgesehen: Du vergrößerst das Bild auf - Keine Ahnung - 200%? - 300%?, um CA's festzustellen? Entschuldigung, aber das interessiert mich einen Sch...dr...! Wenn es dir Spaß macht, solche Spielchen zu spielen, bitte schön. Ich hab die CA`s nicht gesehen, ich hab auch nicht danach gesucht, es interessiert mich einfach nicht, Bilder auf 300% zu vergrößern, um irgendwo CA's zu finden. Vielleicht hätte ich sie auch gesehen, wenn ich noch etwas frischer gewesen wäre, aber wenn man schon etliche Stunden vor dem Bildschirm sitzt, übersieht man auch leicht mal etwas. Aber gottseidank hab ich ja das Raw, wenn es mich anfängt zu stören, kann ich es ja schnell korrigieren!:P

Naja, wenn ich die CA nicht sofort in der Verkleinerung gesehen hätte, dann hätte ich diesen Bereich auch nicht vergrößert dargestellt um es deutlicher zu machen. Und nun reg' Dich nicht auf, das tut dem Herz nicht gut. Es geht doch nur um ein paar unwichtige Bildchen und Geschmacksfragen.

Was das betrifft:

(...)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Dem widerspreche ich nicht. Es ging ja um dieses Bild nach dieser Anfrage mit dieser Antwort:

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Im Gegensatz zu den meisten hier sehe ich allerdings einen deutlichen Unterschied zwischen den Bildern. Das bearbeitete Bild ist in meinen Augen jeweils ein Stück knalliger als das ooc JPEG, und zwar leider in einer Weise, die auf mich persönlich unnatürlich wirkt.

 

Das kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Es gibt Unterschiede zwischen den Aufnahmen, aber die sind minimal. Ich glaube auch nicht, dass es an meinem Monitor liegt. Ich habe mit meinem Eizo CG241W-BK bislang eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Darstellung ist eigentlich sehr farbecht. Dafür sollte auch die Hardware-Kallibrierung sorgen.

 

Gruß

Thobie

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Im Gegensatz zu den meisten hier sehe ich allerdings einen deutlichen Unterschied zwischen den Bildern. Das bearbeitete Bild ist in meinen Augen jeweils ein Stück knalliger als das ooc JPEG, und zwar leider in einer Weise, die auf mich persönlich unnatürlich wirkt.

 

Das Übersteuern ist ein sehr verbreiteter Fehler bei der Raw-Entwicklung. Bei der analogen Dunkelkammer war es jedem klar, dass das eine Fertigkeit ist, die man mit einigem Aufwand erlernen muss. Bei der digitalen Dunkelkammer ist das nicht so offensichtlich, denn das Schieben von Reglern ist einfach und man hat relativ mühelos ein Ergebnis, mit dem man als Anfänger zufrieden ist. Die Fehler, die man dabei macht, sieht man ja als Anfänger nicht und ohne Feedback durch Könner gewöhnt man sich schon mal so einige Unarten an.

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Das kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Es gibt Unterschiede zwischen den Aufnahmen, aber die sind minimal.

 

Als gewaltig würde ich die Unterschiede zwar auch nicht einstufen, aber sie sind da und die von malamut beschriebene Tendenz ist richtig. Ich hätte zum Beispiel die Sättigung zurückgenommen. Mir scheint, dass Gyn diese eher verstärkt hat. Mit der Sättigung muss man in Lightroom sowieso recht aufpassen, speziell wenn man auch noch gleichzeitig die Gradationskurve in Richtung höheren Kontrast ändert.

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Ich glaube erkannt zu haben, wo Dein Problem liegt: Du fokussierst zu sehr auf Presets. So funktioniert zumindest mein Lightroom nicht. Presets benutze ich zwar auch schon mal, aber nur, wenn ich Aufnahmen mit gleicher Belichtungssituation habe. Das ist aber eigentlich nur bei Studio-Aufnahmen der Fall. Ansonsten überlege ich mir bei einer Aufnahme, wo ich hinwill und gehe dann an die Korrektur der einzelnen Parameter. Mit ein wenig Erfahrung ist das nicht wirklich schwer. Allerdings haben die Aufnahmen vorher einen strengen Auswahlprozess durchlaufen. Alles, was nicht wirklich gut oder aus anderen Gründen bewahrenswert ist, wird nicht weiter betrachtet. Das reduziert den Aufwand enorm.

 

Gruß

Thobie

 

Naja, wenn ich Studio-Aufnahmen z.B. für ein Composing bearbeite, belichte und konvertiere ich eh so, dass es für die Weiterverarbeitung geeignet ist, sprich da sind mir JPG, Profile und Presets völlig egal.

Aber ich habe öfters mal Situationen, in denen ich zu 80% die JPGs verwenden kann und nur 20% zwecks Korrektur konvertiere. Z.B. Urlaub, Sport-Events, Familienfeiern ... Und genau in diesen Fällen würde ich dann gerne ein RAW haben, das erst mal exakt so aussieht, wie das JPG und das ich dann verschlimmbessern kann.

 

Was die Auswahl der zu bearbeitenden Bilder angeht, halte ich mich eh zurück, das ist nicht das Problem ;)

Ich will nur, das Bildserien wie aus einem Guss aussehen.

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Dein Profil muss aber dynamisch sein und für jedes Bild funktionieren, andernfalls kann man auch die Huey Profile o.ä. nehmen.

 

Mich interessiert das ja nicht, darum mache ich das nicht. Es ist aber auch die Frage, was man überhaupt möchte. Will man, dass die Bilder aus Lightroom genauso aussehen wie die JPEGs aus der Kamera? Wenn das so ist, dann würde ich mir die Arbeit sparen und gleich die JPEGs aus der Kamera verwenden. Oder möchte ich nur eine farbliche Anmutung, die derjenigen der JPEGs aus der Kamera möglichst nahe kommt? Das, vermute ich, kann man mit solchen Profilen ganz gut hinkriegen, wobei ein einziges für sämtliche Lichtsituationen eher nicht reichen wird. Ein Profil, das für Tageslicht ein gutes Ergebnis liefert, muss nicht beim Licht von Neonröhren genauso gut funktionieren (und umgekehrt).

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Naja, wenn ich die CA nicht sofort in der Verkleinerung gesehen hätte, dann hätte ich diesen Bereich auch nicht vergrößert dargestellt um es deutlicher zu machen. Und nun reg' Dich nicht auf, das tut dem Herz nicht gut. Es geht doch nur um ein paar unwichtige Bildchen und Geschmacksfragen.

Was das betrifft:

 

Dem widerspreche ich nicht. Es ging ja um dieses Bild nach dieser Anfrage mit dieser Antwort:

 

Ja, ist ja gut, ich hatte mich nur aufgeregt, weil ich bei dir öfters das Gefühl habe, daß du ständig das Haar in der Suppe suchst, egal, wie gut die Suppe schmeckt.:rolleyes: Nix für ungut!:)

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Als Erinnerung, dass es in diesem Forum um Fotografie gehen sollte, ein JPEG aus der Kamera, wobei es damals die E-M5 noch nicht gab (aber um die E-M5 geht es in diesem Thread auch so schon lange nicht mehr):

 

Es kribbelt in meinen Fingern und ich will intuitiv die Schatten aufhellen :o. Ansonsten ein schönes Bild.

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Als gewaltig würde ich die Unterschiede zwar auch nicht einstufen, aber sie sind da und die von malamut beschriebene Tendenz ist richtig. Ich hätte zum Beispiel die Sättigung zurückgenommen.

Ich glaube nicht, dass das viel gebracht hätte. Wie gesagt: ich habe selbst schon bei dem Versuch versagt, so gut zu sein wie die herstellereigenen JPEGs. Ich glaube, wenn gyn einfach nur die Sättigung herunterdreht, wird irgendetwas anderes nicht stimmen.

 

Es ist einfach objektiv schwierig, die Farben richtig hinzubekommen. Wenn man ein LR-Preset definieren könnte, dass tatsächlich die Oly JPEGs exakt reproduziert, dann hätte es sicher irgendein versierter Mensch bereits getan. So einfach ist es aber eben nicht.

 

Ich habe im übrigen volles Verständnis dafür, wenn jemand diesen Unterschied für irrelevant klein hält oder gyn's Version schöner findet als das, was Olympus produziert. Bei mir ist aber beides nicht der Fall, und bei manch anderem Benutzer sicher ebenfalls nicht. Hierin kann je nach persönlichem Geschmack ein sinnvoller Grund für JPEG-Aufnahmen liegen.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Das Übersteuern ist ein sehr verbreiteter Fehler bei der Raw-Entwicklung. Bei der analogen Dunkelkammer war es jedem klar, dass das eine Fertigkeit ist, die man mit einigem Aufwand erlernen muss. Bei der digitalen Dunkelkammer ist das nicht so offensichtlich, denn das Schieben von Reglern ist einfach und man hat relativ mühelos ein Ergebnis, mit dem man als Anfänger zufrieden ist. Die Fehler, die man dabei macht, sieht man ja als Anfänger nicht und ohne Feedback durch Könner gewöhnt man sich schon mal so einige Unarten an.

 

Als gewaltig würde ich die Unterschiede zwar auch nicht einstufen, aber sie sind da und die von malamut beschriebene Tendenz ist richtig. Ich hätte zum Beispiel die Sättigung zurückgenommen. Mir scheint, dass Gyn diese eher verstärkt hat. Mit der Sättigung muss man in Lightroom sowieso recht aufpassen, speziell wenn man auch noch gleichzeitig die Gradationskurve in Richtung höheren Kontrast ändert.

 

mir war schon aufgefallen, daß der Rot-Kanal übersteuert war. Ich hab alles versucht, um mit verringerter Sättigung die Jpeg-ooc-Farbe hinzubekommen, auch mit den orange-gelben Bereichen, ist mir aber nicht gelungen:o. Also hab ich`s übersteuert gelassen. Ich seh mich auch nicht als den Lightroom-Experten an, beileibe nicht, hab ich auch nie behauptet. Ich hab einfach versucht, mit meinen (evtl noch recht bescheidenen, ich weiß es nicht) Möglichkeiten so nah wie möglich ans Jpeg ooc zu kommen. Ich hab mich mal kurz unter die mythbusters begeben:D, weil schon seit ewigen Zeiten dieser Mythos der unerreichbaren Oly-Farben durch sämtliche Foren geistert und ich endlich mal wissen wollte,was da dran ist.

Also: MYTHOS BUSTED! :cool::cool::cool:

Und wenn es mir schon gelingt, solche Ergebnisse zu erzielen, will ich gar nicht wissen, was die Lr-Experten da hinzaubern könnten!

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Ich glaube nicht, dass das viel gebracht hätte. Wie gesagt: ich habe selbst schon bei dem Versuch versagt, so gut zu sein wie die herstellereigenen JPEGs. Ich glaube, wenn gyn einfach nur die Sättigung herunterdreht, wird irgendetwas anderes nicht stimmen.

 

Liebe Grüße,

malamut

 

genauso ist es!:mad:

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