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Ja, natürlich. Aperture ist auch wirklich gut. Einige meiner Kollegen benutzen es auch noch überzeugt weiter. Es ist auch perfekt in das Apple Universum integriert.

 

Du hast alle bekannten/benötigten Werkzeuge einer guten Bildverarbeitung zur Verfügung. Adobe hat halt mit LR4 einen riesen Schritt gemacht.

 

Die Bildqualität, die aus Aperture rauskommt ist auch immer noch sehr gut. Ich hatte bei meinem 3 monatigem Vergleich halt nicht nur diese Kriterien.

 

Ich weis jetzt nicht, ob es sowas wie eine Demo davon gibt. Die Verfügbarkeit für Windows kenne ich auch nicht. Also, das Angebot steht. Ich kann mein MacBookpro auch mal mit in die Stadt nehmen.

 

gruß

 

Thilo

 

 

Aperture läuft nicht auf Windows, soviel habe ich inzwischen gegoogled ... leider.

 

Da mein PC noch recht neu ist, kaufe ich jetzt auch erstmal keinen Apple .. vielleicht hat Olympus ja ein Einsehen und baut einen schlanken RAW Konverter, der schnell und effektiv arbeitet ... oder den von mir gewünschten Importer ..

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Ich hoffe ja, dass noch dieses Frühjahr ein Aperture 4 kommt. LR4 ist von den Tools deutlich besser, aber ich komm mit dem Workflow und der Oberfläche nicht klar :(

Bei der Entrauschung hoffe ich ja, die kaufen/lizensieren einfach Noise Nina :-P

 

Ich warte seit bald zwei Jahren auf eine neue Logic pro (Sampler SW) von apple. Das war mal ihr Kernbusiness mit ihren Rechnern. Nix. Ich hoffe, wenn überhaupt, das sie das was bringen. Da ist der Wettbewerb mittlerweile zwei Versionen weiter.

 

gruß

 

Thilo

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Naja, ich fürchte Apple hat bemerkt dass man im Consumer Bereich deutlich mehr Geld verdienen kann - insbesondere wenn man einen "Premium-Status" hat, im Vergleich zu den paar Pro's, die zwar deutlich höhere Stückpreise verkraften, aber eben auch seltener kaufen. Schau dir nur die letzte echte Aktualisierung des MacPro an...

Aber wenn man nach Aperture 4 sucht findet man berichte über leaks bei Barnes & Noble / Amazon über ein neues Buch über ein Aperture 4 oder Aperture X welches entweder im März oder im Juli diesen Jahres erscheinen soll. Hoffen wir mal, das ist nicht einfach ein best guess des entspr. Autors/Verlags, sondern es kommt wirklich was.

Naja, trotz der Nachteile von Aperture i.Vgl. zu LR4 kommt ein wechsel für mich aus genannten Gründen nicht in Frage.

 

Grüße,

Thomas

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Ich habe ja das aktuelle MacBookpro. Das ist mir aber immer noch zu langsam. Gerade, wenn es das 27" IPS Pannel treiben soll, merkt man deutlich, das die Grafikkarte am Linit ist.

Die alten/aktuellen MacPro's sind inakzeptabel teuer/alt. Ich hatte ja auf einen stackable MacMini gehofft. Einen Basis-Mac und dann über Thunderbold mehr CPUs und eine richtig dicke Grafikkarte.

 

Hoffe sie bringen das was, wo ich auf 8+ Kerne komme. Ansonsten werde ich wohl teil des Hackintosh Projetes werden, auch wenn es mir wiederstrebt.

 

gruss

 

Thilo

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Ich habe ja das aktuelle MacBookpro. Das ist mir aber immer noch zu langsam. Gerade, wenn es das 27" IPS Pannel treiben soll, merkt man deutlich, das die Grafikkarte am Linit ist.

Die alten/aktuellen MacPro's sind inakzeptabel teuer/alt. Ich hatte ja auf einen stackable MacMini gehofft. Einen Basis-Mac und dann über Thunderbold mehr CPUs und eine richtig dicke Grafikkarte.

 

Hoffe sie bringen das was, wo ich auf 8+ Kerne komme. Ansonsten werde ich wohl teil des Hackintosh Projetes werden, auch wenn es mir wiederstrebt.

 

gruss

 

Thilo

 

Dann kannst du dir vorstellen wie es mir mit dem 09er 15" MBP geht... ich schiele auf ein Retina 15er, aber da ist man vernünftig ausgestattet gleich 3000+ los... das passt grad nicht in die Finanzplanung. Es soll ja bald ein neues Thunderbold Display kommen... da muss ja noch was standesgemäßes zum Ansteuern kommen :)

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Da ich bis auf die Belichtung bislang mit JPEGs immer zufriedener war, als mit meinen eigenen RAW-Entwicklungen in LR4 (ich bin diesbezüglich Anfänger) habe ich mal bei youtube etwas gesucht.

 

Dort zeigt ein User über den Umweg Oly Viewer -16bit-Tiff - deutlich bessere Resultate als direkt mit dem RAW in LR4.

 

Habt ihr diese Erfahrung auch schon gemacht?

 

Wie ist euer normaler Workflow in LR4?

 

Ich bearbeite meine Bilder irgendwie immer kaputt und find die JPEGs meist besser, mal davon abgesehen, dass ich grundsätzlich zu schlecht belichte. :D

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Da ich bis auf die Belichtung bislang mit JPEGs immer zufriedener war, als mit meinen eigenen RAW-Entwicklungen in LR4 (ich bin diesbezüglich Anfänger) habe ich mal bei youtube etwas gesucht.

 

Dort zeigt ein User über den Umweg Oly Viewer -16bit-Tiff - deutlich bessere Resultate als direkt mit dem RAW in LR4.

 

Habt ihr diese Erfahrung auch schon gemacht?

 

Wie ist euer normaler Workflow in LR4?

 

Ich bearbeite meine Bilder irgendwie immer kaputt und find die JPEGs meist besser, mal davon abgesehen, dass ich grundsätzlich zu schlecht belichte. :D

 

Es ist in der Tat recht schwer mit LR4 annähernd so gute Ergebnisse zu erreichen als die OM-D die jpg's ausspuckt.

Ich habe da lange verglichen, gefeilt und optimiert. Ich nutze LR immerhin schon seit 5 Jahren und meine mich einigermaßen auszukennen. BEi meinen bisherigen Kameras war es deutlich einfacher bessere Ergebnisse zu erzielen. Um den Aufwand minimal zu halten habe ich mir natürlich einige Presets gespeichert, die meistens gleich passen.

Trotzdem werde ich augfgrund des hohen Aufwandes zukünftig kaum noch aus raw Entwickeln, sondern die jpg's ooc nutzen. Trotzdem nehme ich jpg und raw aber parallel auf, denn bei extremen Belichtungssituationen holt man aus den raw's schon noch deutlich mehr raus.

 

Insofern würde ich Dir ebenfalls empfehlen die jpg's zu verwenden.

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Es ist in der Tat recht schwer mit LR4 annähernd so gute Ergebnisse zu erreichen als die OM-D die jpg's ausspuckt.

 

Das hängt doch sehr von den Lichtverhältnissen und der Situation ab.

Bei "gutem Licht mit wenig Kontrast" oder in "kontrastreichen Situationen mit viel Zeit zum Konfigurieren der JPEG-Settings", kann das durchaus so sein.

 

Aber muss ich aufgrund des Motivs schnell reagieren und kann nicht mehrere Sekunden lang die JPEG-Engine für jedes Foto einzelnd einstellen, ist RAW in der Regel der Qualitativ bessere Weg. Gerade bei Wildlife mit langen Brennweiten ist es ein Ding der Unmöglichkeit viel an der Kamera herumzufummeln - sofern man keine Schildkröten fotografiert.

Ich hatte sehr viel mit der E-M5 bei Brennweiten mit 100-300mm experimentiert. Da war das RAW fast immer deutlich überlegen.

 

Ansonsten hatten wir ja schon mal den Test gemacht... bei 0-8-15 Situationen ist der Unterschied zwischen JPEG und RAW nicht sichtbar, bzw. es gibt feine Unterschiede, aber was "besser" ist kann niemand reproduzierbar sagen.

 

Jedes von mir entwickelte E-M5 RAW Bild kamm mindestens an das JPEG heran, oder war "besser". Was ich allerdings nicht gemacht habe, war das OOC-JPEG zu bearbeiten, da ich darin keinen Sinn gesehen habe. Hier würde es aber durchaus "Patt-Situationen" geben... Nur das weiß ich während der Aufnahme nicht, daher gehe ich dann gleich via RAW.

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Dort zeigt ein User über den Umweg Oly Viewer -16bit-Tiff - deutlich bessere Resultate als direkt mit dem RAW in LR4.

 

Habt ihr diese Erfahrung auch schon gemacht?

 

 

so war auch meine Idee weiter oben (ich hatte bei früheren Gelegenheiten .. als Adobe einfach indiskutabel für Olympus war ... aber durchaus gute Erfahrungen mit der Tiff Methode) ... wobei mich wundert, dass ein User zeigte, dass bei seinen Entwicklungen das Jpg gleichauf mit 16 Bit Tiff liegt ... hmm (blätter einfach ein paar Seiten zurück)

 

 

ich werde das nochmal nachstellen.

bearbeitet von nightstalker
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Die Theorie ist mir insoweit klar. Nur vermag ich bei der Bearbeitung von aus OLY Viewer 2 erzeugten 16-bit-Tiffs und JPGs keine Unterschied feststellen.

 

Ich hab die Regler in Lightroom (bei zig Bildern) in die Extreme gezogen, Farbverschiebungen, einzelne Farben in der Helligkeit reduziert usw. Das tiff war nie im Vorteil zum JPG, obwohl dieses sogar komprimiert ist.

 

Also wenn jemand mal anhand eines Beispielbildes die Vorzüge des 16-bit-Tiffs aus Oly Viewer 2 darstellen kann, wäre ich sehr dankbar. Denn ich habe mir überlegt 16-bit-Tiffs statt RAW zu nehmen, dann aber festgestellt, dass ich damit keinen Vorteil gegenüber JPG superfine habe.

 

 

noch ein Klärungsversuch:

 

hast Du ein Exif-Tiff gemacht, oder einfach Tiff ausgewählt?

 

Ich habe das kurz versuchen können gerade ... beim Exif-Tiff gibts nur 8 Bit, beim normalen Tiff kann man auswählen und es wird auch in PS als 16 Bit DAtei angezeigt

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Bei meinen bisherigen Kameras war es deutlich einfacher bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

Da hab ich andere Erfahrungen gemacht. Hatte vorher die D300, und die Raws sahen in Lr deutlich (!!!) schlechter aus als jetzt die Raws der OM-D. Ich habe mit Letzteren weitaus weniger Bearbeitungsaufwand als vorher mit den Fotos der D300!

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Hatte vorher die D300, und die Raws sahen in Lr deutlich (!!!) schlechter aus als jetzt die Raws der OM-D.

Ich habe mit Letzteren weitaus weniger Bearbeitungsaufwand als vorher mit den Fotos der D300!

RAW ist RAW, ansonsten liegt das Problem vielleicht doch hinter der Kamera. ;)

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noch ein Klärungsversuch:

 

hast Du ein Exif-Tiff gemacht, oder einfach Tiff ausgewählt?

 

Ich habe das kurz versuchen können gerade ... beim Exif-Tiff gibts nur 8 Bit, beim normalen Tiff kann man auswählen und es wird auch in PS als 16 Bit DAtei angezeigt

 

Ich hatte tif 16 Bit gewählt, wird auch im Bildbetrachter so angezeigt. Bei den exif tifs geht das ja leider nicht.

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Ich hab mal eben ein ORF als 16Bit Tif vom Olyviewer2 auspucken lassen und dieses dann parallel mit derselben ORF in L4 geöffnet und beide extrem hochgezogen usw., das 16Bit tif ist grotte, das ORF ist OK.

Dachte 16Bit Tif ist ähnlich gut behandelbar wie ein Raw, scheint aber nicht so zu sein oder das 16Bit tif ist kein richtiges.

Aber eigentlich ist mir das auch wurscht, ich fummele nur Raw.

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Ich hatte die Nikon D7000. Von allen Kameras die ich hatte bin ich mit dieser am wenigsten zurecht gekommen. Für meinen Geschmack waren die jpg's ooc einfach nur schlecht und entsprachen keinesfalls der Wirklichkeit. Hier war wirklich raw-Entwicklung ein Muß. Ganz schlimm waren Hautfarben, die blass und gelblich wiedergegeben wurden, einfach schauderhaft. Hier mal ein Beispiel jpg und raw von der D7000.

 

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Und hintendran noch ein Beispiel von meiner S5 pro. Den Hype um den legendären Dynamikumfang konnte ich bezogen auf das jpg nie nachvollziehen. Aus den raw's war jedoch eine Menge rauszuholen.

Ich empfinde jetzt den Dynamikumfang der E-M5 deutlich besser und die Farben eigentlich genauso gut.

 

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Ähnlich gut bezogen auf die raw-Entwicklung verhielt sich meine Canon 1000D. Hier ließ sich unglaublich viel aus den raw's raussholen und dann in LR absolut problemlos. Oft genügte ein Klick auf "automatisch" und mit leichten Schärfe und Kontrastkorrekturen passte es.

 

Was ich damit sagen will ist das, dass die jpg's der genannten Kameras einfach so schlecht waren (ausgenommen die S5), dass die raw-Entwicklung immer ein deutlich besseres Ergebnis brachte und das auch bei normalen unproblematischen Lichtverhältnissen.

 

Und gerade hier ist das bei der E-M5 nicht der Fall. Die bringt, wohlgemerkt bei normalen Lichtverhältnissen, schon das optimalste Ergebnis ooc zustande. Freilich bei extremen Lichtverhältnissen ist die raw-Entwicklung unumgänglich.

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Ich hab mal eben ein ORF als 16Bit Tif vom Olyviewer2 auspucken lassen und dieses dann parallel mit derselben ORF in L4 geöffnet und beide extrem hochgezogen usw., das 16Bit tif ist grotte, das ORF ist OK.

Dachte 16Bit Tif ist ähnlich gut behandelbar wie ein Raw, scheint aber nicht so zu sein oder das 16Bit tif ist kein richtiges.

Natürlich ist das TIFF nicht gleich gut behandelbar wie das ORF. Es ist, trotz 16 Bit, lediglich eine mögliche Auslegung des ORF. U.a. sind Schwarz- und Weisspunkt dadurch fix gesetzt, was zwangsläufig zu unterschiedlichen Ergebnissen beim "Hochziehen" führt. Solch grundlegende Anpassungsschritte sollten sofern möglich immer im RAW durchgeführt werden, dann fallen weitere Optimierungen am 16 Bit TIFF im direkten Unterschied kaum mehr relevant ins Gewicht.

 

Nicht zum Spaß (nicht nur...) gibt's zB bei ACR auch die Möglichkeit das RAW als smart object in Photoshop zu öffnen, um jederzeit im Bearbeitungsprozess wieder zurück in den RAW-Konverter springen und dort grundlegende Änderungen direkt an der RAW-Datei vornehmen zu können.

bearbeitet von flyingrooster
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(Wie gesagt, mache nur RAW)

 

Heißt, ich müßte das tif vor dem Export so flau wie möglich machen um dann hinterher 16Bit'terlich mehr Spiel zu haben?

 

 

zumindest solltest Du das Bild nicht hochziehen (und auch das Programm daran hindern) ... probiere es mal mit einer Minuskorrektur und kuck, ob es was bringt ... bin selber gespannt

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Und gerade hier ist das bei der E-M5 nicht der Fall. Die bringt, wohlgemerkt bei normalen Lichtverhältnissen, schon das optimalste Ergebnis ooc zustande. Freilich bei extremen Lichtverhältnissen ist die raw-Entwicklung unumgänglich.

 

Meine Meinung:

Für die sogenannten normalen Lichtverhältnisse ist das genau richtig. Die jpg-Ergebnisse sind in der Regel sehr gut. Das würde bei mir z.B. in 90% der Fälle auch zutreffen. In lichttechnischen Grenzsituationen oder auch wenn es um Dynamik oder schwierigen Weißableich geht, sind für mich die raw-Dateien unverzichtbar.

 

Was ich seit Lightroom überhaupt nicht mehr verstehe ist, wieso einige Leute es so viel schwieriger finden, raw-Daten statt jpegs zu bearbeiten. Wenn ich sowieso Bilder gerade stellen muss oder sie beschneide, vielleicht noch an der Schärfe etwas drehe, wieso sind dann die paar zusätzlichen Möglichkeiten der raw-Bearbeitungen so ein Hindernis.

 

Ich verwende aus folgenden Grund nur raw-Dateien. Bei Landschafts - und Architekturbildern finde ich die jpg-Verarbeitung der OM-D hervorragend. Die etwas stärkeren Kontraste und die angehobenen Farben passen dazu sehr gut.

Anders sieht das bei Porträts aus. Die hohen Mikrokontraste (in Lightroom über den Regler Klarheit beeinflussbar) sind dafür viel zu stark. So gefällt mir kein Porträt. Zusätzlich kommt neben den hohen Kontrasten auch die für mein Empfinden zu starke Sättigung zum Tragen. Es gibt kein Porträt was ich nicht nachbearbeite. Bitte nicht falsch verstehen, ich meine nicht die vielfach zu sehenden Porträts, bei denen die Klarheit soweit herunter gedreht wurde, das die Gesichter wie die von Porzellanpuppen aussehen. Aber eine moderate Senkung der Sättigung und Klarheit, nehme ich so gut wie immer vor.

 

Im Vergleich zu FX-Nikons sind die Spielräume der Nachbearbeitung in raw-Bereich sehr gering. Daher ist es gut, dass Olympus die jpeg-Verarbeitung so gut im Griff hat. Gerade bei den OM-D-raws habe ich stark den Eindruck, dass bei der Bearbeitung weniger oft mehr ist.

 

meint Mios

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Anders sieht das bei Porträts aus. Die hohen Mikrokontraste (in Lightroom über den Regler Klarheit beeinflussbar) sind dafür viel zu stark. So gefällt mir kein Porträt. Zusätzlich kommt neben den hohen Kontrasten auch die für mein Empfinden zu starke Sättigung zum Tragen. Es gibt kein Porträt was ich nicht nachbearbeite. Bitte nicht falsch verstehen, ich meine nicht die vielfach zu sehenden Porträts, bei denen die Klarheit soweit herunter gedreht wurde, das die Gesichter wie die von Porzellanpuppen aussehen. Aber eine moderate Senkung der Sättigung und Klarheit, nehme ich so gut wie immer vor.

 

 

kuck Dir mal die Einstellung "Portrait" an :)

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