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Ich sehe das genauso Gerd, wann immer möglich fotografiere ich mit 160 ISO und in RAW!

 

Auch dein Argument in Sachen Stabilisierung stimmt natürlich; und überhaupt tendiere ich mehr zum 35-100er als zum 75/1.8er, weil man mit einem Zoom den Bildausschnitt blitzschnell an die Motivsituation anpassen kann - draussen in der Natur ist ein Objektivwechsel oft (witterungsbedingt...) sehr lästig bis unmöglich und lässt einen nicht selten den entscheidenden Moment verpassen!

 

Bedingung für das 35-100er ist in der Landschaftsfotografie natürlich dass es auch bei 60-100mm auf Unendlich schärfer zeichnet als alle anderen mfT-Zooms - die Bemerkungen von Aaron wecken wieder erhebliche Zweifel, dass dem wirklich so ist...

 

... Fortsetzung folgt! (habe die Absicht Eiger, Mönch und Jungfrau auf eine Distanz von 40 Kilometern abzulichten - mit dem 35-100er und dem 75er, evtl. noch mit dem 45-200er oder dem 45-175er, die eigentlich vom Brennweitenbereich her ideal wären - dann sehe ich schon, was Sache ist...)

 

Gruss, Markus

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Markus,

also in der Richtung (Ostalpen Panorama über einen Bereich von 100 km). Ein Ausschnitt des Panoramas:

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Dieser Test deckt sich mit meinem Exemplar ganz gut:

TEST

 

Bezüglich der Schärfe bei unendlich habe ich inzwischen auch scharfe Bilder bei 2,8 genau so oft wie unscharfe bei 5,6. Das ist offenbar dem Regen geschuldet, denn auch mein 75er hat dieses Verhalten heute gezeigt, was offensichtlich am wechselnd starken Regen gelegen hat.

 

Für Landschaftsaufnahmen sollte die beste Randschärfe bei f 5,6 liegen.

Sobald besseres Wetter ist, werde ich das versuchen zu verifizieren.

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Dieser Test deckt sich mit meinem Exemplar ganz gut:

TEST

.

 

Bislang habe ich die Serienstreuung, von der hier ständig die Rede war, mit (sehr) großer Skepsis betrachtet.

 

Nachdem ich den oben erwähnten Test gesehen habe, frage ich mich langsam:

"Wer soll bei diesem Objektiv noch durchblicken??"

Im Gegensatz zu dem Testexemplar habe ich bei meinem Exemplar zwischen 50 und 70 mm keinen nennenswerten Unterschied bei Offenblende am Rand und in der Mitte. (Qualitätsmaximum bei mir: 70 mm).

 

Und bei anderen Forenten sieht es wieder anders aus.

 

Gemeinsames Merkmal bei allen Exemplaren scheint jedoch die etwas schwächere Offenblende bei 100 mm zu sein.

 

Dem hier häufig gemachten Vorschlag, das Exemplar zu testen, bevor man es kauft, muss ich mich jetzt notgedrungen anschließen (und dafür dankbar sein, dass ich keine "Gurke" erwischt habe).

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und überhaupt tendiere ich mehr zum 35-100er als zum 75/1.8er, weil man mit einem Zoom den Bildausschnitt blitzschnell an die Motivsituation anpassen...

Eigentlich geht es beim Zoomen ja um Perspektivänderung, den Bildausschnitt kann man doch am Rechner erledigen. Und das Wegschneiden würde ich beim 35-100mm empfehlen, wenn einem scharfe Ecken sehr wichtig sind.

Das 35-100mm hat sicherlich andere Vorzüge gegenüber dem 75er - an der GH3 sowieso.

Auch der letzte Link sagt mir, dass das 35-100mm doch deutliche Randunschärfe zeigt wie fast alle Tests zeigen: digitalkamera.de, mein Testlink, Winsoft usw.

 

Ich würde die Entscheidung 75er oder 35-100 sowieso nicht an den Ecken festmachen - die Art zu fotografieren- Festbrennweite oder Zoom- das sind eigentlich zwei Welten oder Mentalitäten, also auch die Person die damit fotografiert.

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Eigentlich geht es beim Zoomen ja um Perspektivänderung, den Bildausschnitt kann man doch am Rechner erledigen. Und das Wegschneiden würde ich beim 35-100mm empfehlen, wenn einem scharfe Ecken sehr wichtig sind.

Das 35-100mm hat sicherlich andere Vorzüge gegenüber dem 75er - an der GH3 sowieso.

Auch der letzte Link sagt mir, dass das 35-100mm doch deutliche Randunschärfe zeigt wie fast alle Tests zeigen: digitalkamera.de, mein Testlink, Winsoft usw.

 

Ich würde die Entscheidung 75er oder 35-100 sowieso nicht an den Ecken festmachen - die Art zu fotografieren- Festbrennweite oder Zoom- das sind eigentlich zwei Welten oder Mentalitäten, also auch die Person die damit fotografiert.

 

Was tummelst du dich denn hier im Zoom Thread, wenn du offenbar einer anderen Welt entspringst?

Hoffentlich darf ich weiter, nach deiner Klassifizierung, mit Festbrennweiten arbeiten?

Das 35-100 ist das bislang beste mft Telezoom, daran ändert auch die Schwäche in den Ecken nichts, weil sie ab 5,6 verschwindet. Im Zentrum ist es offenblendig scharf, genau wie ein PL 45/2,8 oder 75 /1,8.

Leider ist das offenkundig exemplarabhängig, wie bei vielen anderen Zooms auch.

Schau doch mal in den XZ-2 Thread, was mit lichtstarken Zooms so möglich ist.

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Also Gerd ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fabrikationsort die tatsächlichen (oder vermeintlichen?) Unterschiede in der Serienstreuung erklärt - schliesslich setzt Panasonic die Normen in der Fertigungstechnik, hüben wie drüben.

 

Das erinnert mich an frühere Diskussionen in der Frage, ob Leica-Objektive "made in Canada" schlechter seien als jene "made in Germany"... einen Beweis dafür gab es nie.

 

Ja vielleicht warte ich noch - auf jeden Fall werde ich das 35-100er erst nach umfassendem Test kaufen (und dann natürlich genau das Exemplar, das ich selber getestet habe ;)), denn für meine Natur- und Landschaftsfotografie bin ich eben doch fast auf die Flexibilität eines Zooms angewiesen.

 

Andererseits spricht eben auch viel für die 45/1.8 + 75/1.8 - Lösung: man kann damit Bilder mit malerischen Qualitäten schaffen, mit weich zerfliessendem Hintergrund, und die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben.

 

Wer die Wahl hat, hat die Qual...

 

Gruss, Markus

 

Hallo Markus,

 

ich habe Jahre in einem bekannten Elektronikkonzern der weltweit tätig ist gearbeit; ebenso bei einem französischem Automotivzulieferer, ebenso weltweit tätig, aktuell in einem weltweit tätigen Motorradkonzern - meine Erfahrungen aus diesen Jahren zeigt mir zwar, dass es gemeinsame Q-Konzepte gibt, allein deren Umsetzung und die Ergebnisse treiben mir immer wieder Sorgenfalten ins Gesicht vor allem wenn die Produkte, nicht nur im lokalen Markt vertrieben werden.

Zwischen China und Japen können definitiv gewaltige Unterschiede gegeben sein, vor allem dann, wenn nicht Leute aus der Zentrale "Zwangsumgesiedelt" werden.

 

schönen Abend nu

ziag

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(...)

Das 35-100 ist das bislang beste mft Telezoom, daran ändert auch die Schwäche in den Ecken nichts, (...)

Genauer: "Das 35-100 ist das bislang beste mft Telezoom im Bereich 35-100 mit durchgehend 2,8" ... weil es noch kein anderes gibt!. Das könnte sich ändern, WENN es ein anderes geben sollte. Lasse es doch spaßeshalber mal gegen das m.Zuiko 40-150/4-5,6 im Bereich 40-100 bei offener Blende bzw. beim 35-100 mit f/4,0 antreten. Dann aber bitte bei klarem Wetter ohne Luftszintillation und nicht über 50 m Distanz, damit die Luft nicht schon vor der Optik alles vermatscht. Ich kann mit dem Vergleich nicht dienen, weil ich kein 35-100 habe, aber es könnte sein dass ....

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Was tummelst du dich denn hier im Zoom Thread, wenn du offenbar einer anderen Welt entspringst?

Hoffentlich darf ich weiter, nach deiner Klassifizierung, mit Festbrennweiten arbeiten?

Du darfst :)

Eigentlich warst du gar nicht gemeint, sondern es ging um die Entscheidung 75er oder 35-100mm einer anderen Person.

Ich fotografiere übrigens auch bewusst mit Zooms, allerdings nur in kleineren Brennweitenbereichen - und dabei mache ich mir keine Sorgen über unschärfere Ecken, sondern höchstens um das Bokeh. Die Objektive, das 75er oder das 35-100mm sind fundamental so unterschiedlich. Du bist doch das beste Beispiel, dass man beide haben sollte, wenn man es sich leisten will.

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Genauer: "Das 35-100 ist das bislang beste mft Telezoom im Bereich 35-100 mit durchgehend 2,8" ... weil es noch kein anderes gibt!. Das könnte sich ändern, WENN es ein anderes geben sollte. Lasse es doch spaßeshalber mal gegen das m.Zuiko 40-150/4-5,6 im Bereich 40-100 bei offener Blende bzw. beim 35-100 mit f/4,0 antreten. Dann aber bitte bei klarem Wetter ohne Luftszintillation und nicht über 50 m Distanz, damit die Luft nicht schon vor der Optik alles vermatscht. Ich kann mit dem Vergleich nicht dienen, weil ich kein 35-100 habe, aber es könnte sein dass ....

 

Also ich muss beispielsweise das 75-300 bei 100mm auf mindestens f8 abblenden, damit die Ecken im Nahbereich so scharf wie beim 35-100 bei 5,6 werden.

Bei Offenblende, 5,1 sind die Ecken indiskutabel :eek:

Dagegen sind die Ecken des 35-100 bei 2,8 ein Segen und in der Normalansicht, siehe Test, ist überhaupt kein Problem sichtbar.

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Du darfst :)

Eigentlich warst du gar nicht gemeint, sondern es ging um die Entscheidung 75er oder 35-100mm einer anderen Person.

Ich fotografiere übrigens auch bewusst mit Zooms, allerdings nur in kleineren Brennweitenbereichen - und dabei mache ich mir keine Sorgen über unschärfere Ecken, sondern höchstens um das Bokeh. Die Objektive, das 75er oder das 35-100mm sind fundamental so unterschiedlich. Du bist doch das beste Beispiel, dass man beide haben sollte, wenn man es sich leisten will.

Danke.

Das Bokeh des 75er ist natürlich harmonischer, keine Frage.

Aber mit den beiden Zooms mit 2,8 kommt man schon weit, wenn man nicht ständig wechseln will.

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Eigentlich geht es beim Zoomen ja um Perspektivänderung, den Bildausschnitt kann man doch am Rechner erledigen. Und das Wegschneiden würde ich beim 35-100mm empfehlen, wenn einem scharfe Ecken sehr wichtig sind..

 

Nein - nicht einverstanden! Beim Zoomen geht es nicht um die Änderung der Perspektive, denn diese hängt nicht von der Brennweite, sondern einzig und allein vom Abstand der Kamera zum Motiv ab! Aber man kann mit dem Zoom wie gesagt blitzschnell den optimalen Bildauschnitt festlegen.

 

Natürlich ist auch die anschliessende Ausschnittvergrösserung eine Option - man kann damit das Bild beschneiden und damit die Telewirkung nachträglich verstärken. Was aber machst du, wenn du das 75er draufhast und eigenlich ein 60er, das heisst einen grösseren Bildwinkel und damit Ausschnitt bräuchtest???... dafür gibt es eben die Zooms !

 

Ich würde die Entscheidung 75er oder 35-100 sowieso nicht an den Ecken festmachen - die Art zu fotografieren- Festbrennweite oder Zoom- das sind eigentlich zwei Welten oder Mentalitäten, also auch die Person die damit fotografiert.

 

Absolut einverstanden! Eigentlich bräuchte man beides: das 35-100er und das 75er...

 

Gruss, Markus

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Es ist leider nicht möglich, meinen Turm vom Westhafen in Berlin, der ca. 500m-1km entfernt ist, stabil abzubilden.

Die Luftzirkulation vermatscht die Bilder, mal ist 2,8 schärfer, dann wieder 5,6.

Das ist bei allen Objektiven so.

Das schärfste aus der Mitte ist mit Blende 4,0 und das schärfste vom Rand mit 2,8.

Nun habe ich mich dennoch entschlossen, Blende 2,8 sowohl aus Mitte und Rand zu zeigen, obwohl das Mitte Bild schlechter zu sein scheint.

Insofern stellt sich die Frage, wie sinnvoll Bilder dieser Entfernungen sind, wenn nicht völlig klares Wetter ist.

Jedenfalls gibt die Optik keinen Anlass zur Klage, nicht mal in der 100% Ansicht. 100mm Brennweite, erst Mitte, dann Rand.

Hier noch anschließend die Originalbilder.

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Zum Vergleich mit 75 /1,8 (auch bei 2,8)

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Nein - nicht einverstanden! Beim Zoomen geht es nicht um die Änderung der Perspektive, denn diese hängt nicht von der Brennweite, sondern einzig und allein vom Abstand der Kamera zum Motiv ab! Aber man kann mit dem Zoom wie gesagt blitzschnell den optimalen Bildauschnitt festlegen.

Du hast schon Recht. Vielleicht hätte ich das Zoomen bei konstantem Bildausschnitt sagen sollen. Ich bin halt festbrennweitengeschädigt: meine herangehensweise war immer die Brennweite unter verschiedenen Abständen zum Motiv einschätzen zu können, dann folgt die Umsetzung, über den Bildausschnitt habe ich mir nie Gedanken gemacht.

Ich sehe vor allem die Vorteile deiner zukünftigen GH3 mit dem Stabi und dem Wetterschutz des 35-100mm. Auch wenn der Wetterschutz generell überbewertet wird: Solche Brennweiten kann man vor allem draußen gut gebrauchen. Es ist schon nicht schlecht bei Nieselregen o. ä. draußen mit den Pana-Zooms und der GH3 ohne Tasche durch die Gegend zu laufen.

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Trotz leichtem Nieseregen, heute bei Entfernung ca. 50m, f 100mm

1) 2,8

2) 4

3) 5,6

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Jaja, gegen das 75er 1,8

selbe Reihenfolge:

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Nachdem das Wetter am Sonnabend vorübergehend besser war (Sonne und Schnee), konnte ich mein neues 35-100mm mal ausprobieren.

 

Mein erster Eindruck: ich habe keine Gurke.

 

Ansonsten kann sich bzgl. Ausstattung Olympus von Panasonic mal eine Scheibe abschneiden: hervorragend! Gut sitzende Gegenlichtblende dabei, sehr guter Objektivdeckel mit inneren Schnappern und wie immer sogar ein Objektivbeutel. Olympus: nichts dergleichen.

 

Die Bauqualität ist sehr gut, der Zoomring läuft weich und ohne hakeln, letzteres war mir sehr wichtig. Größe und Gewicht sind auf einer E-M5 angenehm und dass das Objektiv beim Zoomen seine Länge nicht verändert, ist gut. Einziges kleines Manko: der Zoomring zieht Panasonic-typisch Staub und Hautschuppen magisch an. Und ja, das 35-100mm erreicht am langen Ende nicht ganz 100mm.

 

Bzgl. Abdichtung kann ich nur anekdotisch berichten, dass während des Objektivwechsels eine kleine Schneelawine von einem Baum herabgefallen ist und Kamera, Fototasche und Objektiv gut eingesaut, sprich feucht waren. Glücklicherweise ist nichts auf dem Sensor gelandet. Die Ausrüstung hat es gut überlebt, mein Gefühl ist aber, dass es gerade im Winter gut ist, abgedichtete Kameras und Objektive zu haben.

 

Die Bildqualität (ich habe bislang hauptsächlich bei f 5.6 fotografiert) entspricht meinen Erwartungen: sehr gut. Meiner Meinung nach sehr guter Mikrokontrast und Farben, Details sehr gut: auf dem Niveau des 12-35mm, die äußeren Ecken vielleicht nicht top scharf, aber trotzdem gut, für die Praxis ausreichend. Wie weit es von den aktuellen Canon / Nikon 2.8/70-200mm Top Zooms abfällt, weiß ich nicht, allzuviel sollte es nicht sein.

 

Hier erstmal ein Freihandbeispiel (RAW aus Lightroom exportiert mit Standardschärfung, Klarheit 10, Dynamik 20). Ich habe anschließend eine Vergleichsaufnahme mit meinem 14-140mm vom gleichen Standpunkt mit ca. 100mm gemacht und war dann vom Qualitätsvorsprung ds 35-100mm doch überrascht. Da die Aufnahme Freihand war, kann ich Verwackelung beim 14-140mm nicht ganz ausschließen, glaube allerdings nicht, dass die Unterschiede daher rühren.

 

Ich halte die beiden Panasonic Zooms für so gut, dass sie für nicht extreme Ansprüche die Festbrennweiten gut ersetzen können.

 

Daher ergeben sich für mich zwei Einsatzvarianten:

 

Für maximale Flexibilität eine Kombination, die einen Brennweitenbereich von 14-200mm (KB), optional bis 600mm abdeckt:

EM-5 plus P 7-14mm, P 12-35mm, P 35-100mm (+ P 100-300mm)

 

Für kleinstes Volumen / Gewicht / low light:

E-M5 plus O 12mm, PL 1.4/25mm, O 1.8/45mm, O 1.8/75mm

 

Falls nur ein Objektiv dabei sein soll:

E-M5 plus O 14-150mm oder O 12-50mm

 

Daraus schließe ich, dass ich meinen Objektivpark ausmisten muss: Verkauft werden sollten: P 2.5/14mm, P 1.7/20mm, PL 2.8/45mm Makro, P 14-45mm, P 14-140mm.

 

Unschlüssig bin ich noch, ob ich das O 12-50mm behalten soll.

 

Es ist übrigens erstaunlich, wie sich Olympus und Panasonic in den oben genannten Szenarien gut differenzieren: im ersten kommen nur Panasonic Zooms zum Einsatz, im zweiten bis auf eine Ausnahme nur Olympus Festbrennweiten.

 

 

 

 

 

 

C:\Users\Thomas\Desktop\EM5\35-100mm

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bearbeitet von tgutgu
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Nachdem das Wetter am Sonnabend vorübergehend besser war (Sonne und Schnee), konnte ich mein neues 35-100mm mal ausprobieren.

 

Mein erster Eindruck: ich habe keine Gurke.

 

Ansonsten kann sich bzgl. Ausstattung Olympus von Panasonic mal eine Scheibe abschneiden: hervorragend! Gut sitzende Gegenlichtblende dabei, sehr guter Objektivdeckel mit inneren Schnappern und wie immer sogar ein Objektivbeutel. Olympus: nichts dergleichen.

 

Die Bauqualität ist sehr gut, der Zoomring läuft weich und ohne hakeln, letzteres war mir sehr wichtig. Größe und Gewicht sind auf einer E-M5 angenehm und dass das Objektiv beim Zoomen seine Länge nicht verändert, ist gut. Einziges kleines Manko: der Zoomring zieht Panasonic-typisch Staub und Hautschuppen magisch an. Und ja, das 35-100mm erreicht am langen Ende nicht ganz 100mm.

 

Bzgl. Abdichtung kann ich nur anekdotisch berichten, dass während des Objektivwechsels eine kleine Schneelawine von einem Baum herabgefallen ist und Kamera, Fototasche und Objektiv gut eingesaut, sprich feucht waren. Glücklicherweise ist nichts auf dem Sensor gelandet. Die Ausrüstung hat es gut überlebt, mein Gefühl ist aber, dass es gerade im Winter gut ist, abgedichtete Kameras und Objektive zu haben.

 

Die Bildqualität (ich habe bislang hauptsächlich bei f 5.6 fotografiert) entspricht meinen Erwartungen: sehr gut. Meiner Meinung nach sehr guter Mikrokontrast und Farben, Details sehr gut: auf dem Niveau des 12-35mm, die äußeren Ecken vielleicht nicht top scharf, aber trotzdem gut, für die Praxis ausreichend. Wie weit es von den aktuellen Canon / Nikon 2.8/70-200mm Top Zooms abfällt, weiß ich nicht, allzuviel sollte es nicht sein.

 

Hier erstmal ein Freihandbeispiel (RAW aus Lightroom exportiert mit Standardschärfung, Klarheit 10, Dynamik 20). Ich habe anschließend eine Vergleichsaufnahme mit meinem 14-140mm vom gleichen Standpunkt mit ca. 100mm gemacht und war dann vom Qualitätsvorsprung ds 35-100mm doch überrascht. Da die Aufnahme Freihand war, kann ich Verwackelung beim 14-140mm nicht ganz ausschließen, glaube allerdings nicht, dass die Unterschiede daher rühren.

 

Ich halte die beiden Panasonic Zooms für so gut, dass sie für nicht extreme Ansprüche die Festbrennweiten gut ersetzen können.

 

Daher ergeben sich für mich zwei Einsatzvarianten:

 

Für maximale Flexibilität eine Kombination, die einen Brennweitenbereich von 14-200mm (KB), optional bis 600mm abdeckt:

EM-5 plus P 7-14mm, P 12-35mm, P 35-100mm (+ P 100-300mm)

 

Für kleinstes Volumen / Gewicht / low light:

E-M5 plus O 12mm, PL 1.4/25mm, O 1.8/45mm, O 1.8/75mm

 

Falls nur ein Objektiv dabei sein soll:

E-M5 plus O 14-150mm oder O 12-50mm

 

Daraus schließe ich, dass ich meinen Objektivpark ausmisten muss: Verkauft werden sollten: P 2.5/14mm, P 1.7/20mm, PL 2.8/45mm Makro, P 14-45mm, P 14-140mm.

 

Unschlüssig bin ich noch, ob ich das O 12-50mm behalten soll.

 

Es ist übrigens erstaunlich, wie sich Olympus und Panasonic in den oben genannten Szenarien gut differenzieren: im ersten kommen nur Panasonic Zooms zum Einsatz, im zweiten bis auf eine Ausnahme nur Olympus Festbrennweiten.

 

 

 

 

 

 

C:\Users\Thomas\Desktop\EM5\35-100mm

 

Danke für deine Einschätzung.

Dass du vom Qualitätsvorsprung gegenüber einem Superzoom, welches bekanntlich ab 100mm qualitativ abfällt, überrascht bist, erstaunt mich etwas.

 

Also ich kaufe mir nicht unbedingt ein 2,8er Zoom, um es dann vorwiegend bei f 5,6 zu benutzen, mich interessiert dabei eher der Vergleich mit den Linsen zwischen 2,8 und 5,6.

In der Mitte war z. B. meine Gurke ab 5,6 auch gut, bei 2,8 aber nicht.

Na wie dem auch sei, viel Spaß mit dem Teil. :)

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Danke für deine Einschätzung.

Dass du vom Qualitätsvorsprung gegenüber einem Superzoom, welches bekanntlich ab 100mm qualitativ abfällt, überrascht bist, erstaunt mich etwas.

 

Also ich kaufe mir nicht unbedingt ein 2,8er Zoom, um es dann vorwiegend bei f 5,6 zu benutzen, mich interessiert dabei eher der Vergleich mit den Linsen zwischen 2,8 und 5,6.

In der Mitte war z. B. meine Gurke ab 5,6 auch gut, bei 2,8 aber nicht.

Na wie dem auch sei, viel Spaß mit dem Teil. :)

 

Nicht überrascht, dass es besser ist, sondern dass, nach allem, was hier geschrieben worden ist, so viel besser ist.

 

Das war jetzt der erste Test bei hellen Lichtbedingungen. Weshalb sollte ich tagsüber dieses Zoom mit 2.8 einsetzen? Ich habe es mir gekauft, weil ich mir - ähnlich wie beim 12-35mm - insgesamt, bei allen Blenden eine deutlich bessere Bildqualität versprochen habe, das scheint ja zumindest abgeblendet der Fall zu sein. Die höhere Lichtstärke war nicht der wichtigste Kaufgrund. Weitere Gründe waren die deutlich bessere Bauqualität im Vergleich zu den anderen Telezooms, die ich (noch) habe: P 14-140mm, O 14-150mm. Die Kombination 12-35mm und 35-100mm kann diese Zooms weitgehend durch bessere Qualität ersetzen.

 

 

 

 

Thomas

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Nicht überrascht, dass es besser ist, sondern dass, nach allem, was hier geschrieben worden ist, so viel besser ist.

...

 

Nach allem was so geschrieben worden ist, scheint das 14-140er ebenfalls einer starken Serienstreuung zu unterliegen. Dieser Unterschied hat mich auch überrascht!

 

...

im Vergleich zu den anderen Telezooms, die ich (noch) habe: P 14-140mm, O 14-150mm. ...

 

Schlägt sich das Oly 14-150mm besser im Vergleich?

 

(Allerdings sollte man für Vergleiche schon ein Stativ einsetzen).

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